Universität Kassel: moodle
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Ideenwerkstatt MACHEN!
Die Geschäftseinheit unternehmerisches Denken und Handeln der Universität Kassel (Gudh) bietet die Durchführung eines innovativen Lehr-Lern-Formats an.
Zielgruppen des Angebots sind Studierende der Universität Kassel.
Ziele der Ideenwerkstatt:
- Initiierung und Unterstützung von Innovationen
- Stärkung der Region als Standort innovativer Unternehmen und innovativer Lehre
Das Format:
Das Format basiert auf der etablierten „Ideenwerkstatt MACHEN!” des FLUDH. Entsprechend den spezifischen Erfordernissen werden Methodik und Inhalte gewählt. Teams von jeweils 4-5 Studierenden aus verschiedenen Fakultäten arbeiten – begleitet von professionellen Coaches – mittels moderner Methoden für kreative Problemlösungs- und Entwicklungsprozesse über den Zeitraum eines Semesters an der Entwicklung von Lösungsvorschlägen für eine offene Problemstellung.
Die Ideenwerkstatt wird in den Räumlichkeiten des Science Park Kassel durchgeführt. Wir bieten Studierenden mit diesem Format die Gelegenheit, Ideen nicht nur zu erdenken, sondern tatsächlich zu entwickeln und sie Praktikern vorzustellen.
Studierende aller Fachbereiche sind eingeladen, an dieser Fragestellung im Rahmen der Ideenwerktsatt MACHEN! teilzunehmen.
Die Teilnehmer*innen werden zeitnah über das weitere Vorgehen informiert.
Das Format:
Das Format basiert auf der etablierten „Ideenwerkstatt MACHEN!” des FLUDH. Entsprechend den spezifischen Erfordernissen werden Methodik und Inhalte gewählt. Teams von jeweils 4-5 Studierenden aus verschiedenen Fakultäten arbeiten – begleitet von professionellen Coaches – mittels moderner Methoden für kreative Problemlösungs- und Entwicklungsprozesse über den Zeitraum eines Semesters an der Entwicklung von Lösungsvorschlägen für eine offene Problemstellung.
Die Ideenwerkstatt wird in den Räumlichkeiten des Science Park Kassel durchgeführt. Wir bieten Studierenden mit diesem Format die Gelegenheit, Ideen nicht nur zu erdenken, sondern tatsächlich zu entwickeln und sie Praktikern vorzustellen.
Studierende aller Fachbereiche sind eingeladen, an dieser Fragestellung im Rahmen der Ideenwerktsatt MACHEN! teilzunehmen.
Die Teilnehmer*innen werden zeitnah über das weitere Vorgehen informiert.
Organisatorisches
Aufgrund der aktuellen Situation werden alle Veranstaltungen nur digital angeboten.
Der erste Veranstaltungstermin findet am 26.10.21 von 12:15 - 13:45 Uhr als Webinar unter folgendem Link statt: https://uni-kassel.zoom.us/j/92033292521?pwd=YlJqMnR5NW4vQ3R3bm5FOWxPeHRlZz09 (Raumcode: dtexercise)
Wichtige Hinweise:
- Klicken Sie auf den Link, installieren Sie die Software Zoom und probieren Sie sie vor der ersten Veranstaltung aus! Wenn Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte an marius.biedebach@uni-kassel.de
- Benutzen Sie ein Headset zum Zuhören und echofreien Sprechen während der Veranstaltung.
- Falls das Programm oder die Verbindung nicht funktioniert oder gestört wird, geraten Sie nicht in Panik. Der erste Termin wird aufgezeichnet und anschließend via Moodle zur Verfügung gestellt.
- Weitere Hinweise können auf der Website des Lehrstuhls heruntergeladen werden.
Alle weiterführenden Informationen über Ablauf und Organisation der Veranstaltung werden beim ersten Termin bekannt gegeben.
Kontakt:
marius.biedebach@uni-kassel.de
Marius Biedebach
Chair of Digital Transformation Management
Kleine Rosenstraße 3 (4th floor, room 2007)
34117 Kassel
Studierende erwerben Grundlagenkenntnisse digitaler Entwurfs-, Konstruktions- und Fabrikationstechniken. In diesem Modul werden erweiterte Kenntnisse der darstellenden Geometrie erlernt, digitale Methoden für die Erzeugung einfacher parametrischer Modelle angewandt und 3d-Modellierung und Datengenerierung für digitale Fabrikationstechniken erarbeitet. Durch begleitende Übungen wird Gestaltungskompetenz in generativem Design erworben. Dabei werden die Grundlagen informatischer Programmierung in Python erlernt.
Lehrinhalte
Vorlesung und Übung sind eine Einheit und ergänzen sich. Folgende Inhalte werden behandelt: Darstellende Geometrie, Grundlagen Kurven und Flächenkonstruktion, geometrische Analyse, generative Modellierung mittels Python Programmierung, strukturelle und geometrische Formfindung, Modellierung für digitale Fabrikationstechniken.
Literatur
- Burry, Mark: Scripting cultures : architectural design and programming, Wiley, 2011
- Burry, Jane; Burry, Mark: The new mathematics of architecture. 1. Aufl. London: Thames & Hudson., 2010
- de Berg, Mark (et al.), Computational geometry : algorithms and applications, Springer, 2010
- Downey, Allen B.: Programmieren lernen mit Python, O'REILLY Verlag, Köln 2014
- Foord, Michael J., Muirhead, Christian: IronPython in action, Greenwich, Conn. : Manning , 2009
- Glaeser, Georg: Geometrie und ihre Anwendungen in Kunst, Natur und Technik. , Spektrum Akademischer Verlag in Elsevier, 2007
- Goodman, Jacob E.: Handbook of discrete and computational geometry, Chapman & Hall/CRC Press, 2004
- Leopold, Cornelie: Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung. Stuttgart, Kohlhammer, 2009
- Oxman, Rivka, Oxman, Robert: Theories of the Digital in Architecture, Routledge, 2014
- Picon, Antoine: Digital Culture in Architecture, Birkhäuser, 2010 Pottmann, Helmut: Architektur-Geometrie, Bentley Institute Press, 2008
- Reas, Casey, McWilliams, Chandler: Form + code in design, art, and architecture, New York, Princeton Architectural Press, 2010
- Weigend, Michael: Python 3: Lernen und professionell anwenden: Das umfassende Praxisbuch, mitp Professional, 2016"
Informationen, Materialien und Aufgaben zum fachdidaktischen Seminar "Geschichtsunterricht kreativ und kollaborativ" (Dozent: Oliver Lange)
On the pages below you will find important information about the schedules and the contents of your Linguistics exam. You are suggested to familiarize yourself with "Procedures, schedules, contents" first. In the "Courses" section below you can access my Moodle classes and the online content (slides, handouts, etc.) availabe there. The corresponding enrolment keys are given below.
Der Moodle Kurs wird spätestens am Mittwoch, 19.10.22, vor Beginn der Lehrveranstaltung freigeschaltet. Das Passwort lautet nach Freischaltung des Kurses: info1
Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: 17.08.2022) wird die Veranstaltung in Präsenz (insb. für Studierende in den ersten drei Semestern!) durchgeführt. Es wird zusätzlich ein paralleles Livestreaming via Panopto angeboten, welches aber nicht alle Übungen im Hörsaal adäquat vermitteln kann und nur zur Not zu nutzen sein sollte. Zudem wird die Lehrveranstaltung durch vielfältige Online Lernangebote in einem "Flipped Classroom" unterstützt, um allen Studierenden gleichermaßen den Zugang zum Lernmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die Veranstaltung (Start 20.10.2022) findet immer 12:00 s.t. statt. Denken Sie dabei an die möglichen gültigen Corona-Vorschriften. Das Livestreaming über Panopto ist über den Moodle Kurs zugänglich (rechts oben). Falls Sie den Link zum Livestreaming um 12:00 Uhr nicht sehen, laden Sie die Browser-Seite von Moodle neu.
Der Moodle Kurs wird spätestens am Mittwoch, 18.10.23, vor Beginn der Lehrveranstaltung freigeschaltet. Das Passwort lautet nach Freischaltung des Kurses: info1
Die Veranstaltung wird in Präsenz durchgeführt.
Es wird zusätzlich ein paralleles Livestreaming / Aufzeichnung via
Panopto der Einführungsveranstaltung angeboten. Die weiteren
Veranstaltungen werden nur gestreamt.
Zudem wird die Lehrveranstaltung durch vielfältige Online Lernangebote in einem "Flipped Classroom" unterstützt, um allen Studierenden gleichermaßen den Zugang zum Lernmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die Veranstaltung (Start 19.10.2023) findet immer 12:00 s.t. statt. Das Livestreaming über Panopto ist über den Kurs zugänglich (rechts oben). Falls Sie den Link zum Livestreaming um 12:00 Uhr nicht sehen, laden Sie die Browser-Seite von Moodle neu.
Der Moodle Kurs wird spätestens am Mittwoch, 17.04.24, vor Beginn der Lehrveranstaltung freigeschaltet. Das Passwort lautet nach Freischaltung des Kurses: info1
Die Veranstaltung wird in Präsenz durchgeführt.
Es wird zusätzlich ein paralleles Livestreaming / Aufzeichnung via
Panopto der Einführungsveranstaltung angeboten. Die weiteren
Veranstaltungen werden nur gestreamt.
Zudem wird die Lehrveranstaltung durch vielfältige Online Lernangebote in einem "Flipped Classroom" unterstützt, um allen Studierenden gleichermaßen den Zugang zum Lernmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die Veranstaltung (Start 18.04.2024) findet immer 12:00 s.t. statt. Das Livestreaming über Panopto ist über den Kurs zugänglich (rechts oben). Falls Sie den Link zum Livestreaming um 12:00 Uhr nicht sehen, laden Sie die Browser-Seite von Moodle neu.
Es handelt sich hier um das Begleitseminar zur Vorlesung “Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln”. Im Seminar sollen Best-Practice-Beispiele der Schulentwicklung vor dem Hintergrund gängiger Ansätze, Theorien und empirischer Erkenntnisse aus dem Bereich der Schulentwicklung vorgestellt, kritisch eingeordnet und diskutiert werden. Zur Identifikation von Best-Practice-Beispielen wird auf die Preisträger des Deutschen Schulpreises zurückgegriffen. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Gruppeneinteilung und Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgt im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
Es handelt sich um das Verbundseminar zur Vorlesung fb07.ibb.50 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln – Teil 1 aus dem SoSe 23.
Lehrveranstaltungsinformationen Konstruktionstechnik 3
Für den Einschreibeschlüssel kontaktieren Sie bitte den Kursdozent: Alexander Dedekind / alexander.dedekind@uni-kassel.de !
Lehrziele:
Strukturiertes Konstruieren, Baureihenentwicklung, statisches und dynamisches Verhalten von Baureihen im System.
Inhalte:
-
Konstruktionsprozess
- Methodisches Konstruieren
- Konstruktionsprinzipien
- Ähnlichkeitsgesetze der Baureihenentwicklung
- Maschinenelemente im System
- Kupplungen, Bremsen im Antriebsstrang
- Riementrieb, Kettentrieb
Voraussetzungen:
-
CAD (SL+Klausur)
- Konstruktionstechnik I - II (SL+Klausur)
- Technische Mechanik I - II
- Eigener Pro/E-fähiger Rechner
Leistungsnachweis:
-
CAD-Übung
- Klausur
Pro/E-Bereitstellung:
Die Software und alles rund um den Betrieb für Pro/E findet in einem separaten Moodlekurs statt:
Ansprechpartner:
Vorlesung / HSÜ / Klausur / Organisation:
-
Prof. Dr.-Ing. Adrian Rienäcker (Raum 3307, Mö.7)
Studienleistung / CEC:
- Dipl.-Ing. Alexander Dedekind (Raum 3402 D, Mö.7)
The
lecture covers the foundations of pattern recognition from a
probabilistic point of view. The following topics are discussed:
- Basics (e.g., stochastics, model selection, Curse of Dimensionality, decision and information theory)
- Distributions (e.g., multinomial, Dirichlet, Gaussian and Student distributions, nonparametric estimation)
- Linear models for regression
- Linear models for classification
- Neural networks
- Kernel methods
Start of the lecture: | TBA | | |
---|---|---|---|
Start of the exercise: | TBA |
Der Standort des Fachbereichs 11 Ökologische Agrarwissenschaften befindet sich teilweise in den Gebäuden der ehemaligen Kolonialschule. Das DITSL (Deutsches Institut für tropische und subtropische Landwirtschaft) als direkter Rechtsnachfolger der Kolonialschule (die Uni Kassel ist ein wichtiger Gesellschafter des DITSL) ist Inhaber des "Völkerkundlichen Museums Witzenhausen". Nach wie vor fehlt ein geeignetes Erinnerungskonzept. In dem Seminar sollen aufbauend auf den Vorabreiten des ersten Projektseminars (WS 2020/21) an einem Erinnerungskonzept gearbeitet werden.
Ziel des Seminars ist es, eine Grundlage für ein Informations- und Erinnerungskonzept für den Standort des FB 11 zu erarbeiten, das bis 2023 vor Ort umgesetzt werden kann (z.B. in Form eines (virtuellen) Rundgangs, Audioguide, Anbringen von Gedenk-und Informationstafeln).
Es soll damit ein Beitrag zur Rolle von Universitäten/Bildungseinrichtungen im Kolonialismus erarbeitet werden. Hierdurch soll ein kritisches Bewusstsein für historisch gewachsene Ungleichheiten zwischen dem Globalen Süden und dem Globalen Norden gebildet werden, unter Berücksichtigung des spezifischen historischen Hintergrunds des Campus Witzenhausen. Dieses Bewusstsein schafft die Grundlage für nachhaltiges Handeln in Bezug auf globale Verteilungsfragen von Chancen und Ressourcen und nimmt damit den gesellschaftlichen Aspekt von Nachhaltigkeit in den Fokus.
Zentraler Moodle-Kurs für neue plusMINT-Studierende im Wintersemester
2023/24 und Sommersemester 2024. Hier erhalten Sie alle wichtigen
Informationen und Termine für Ihr plusMINT-Orientierungsjahr.
Das Modul ist als Querschnitt durch Architektur, Landschaftplanung und Stadtplanung angelegt und beinhaltet die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit aktuellen strategischen Fragestellungen und Theorien zur Transformation von Raum und Gesellschaft.
Es vertieft das Verständnis für formelle und informelle Steuerungsformen auf verschiedenen räumlichen Ebenen und Maßstäben bis hin zum einzelnen baulichen Objekt und vermittelt damit zusammenhängende planungsbezogene Fachkenntnisse.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, ein fortgeschrittenes kritisches Verständnis im Bereich der Wahrnehmung und forschungsorientierten Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen und ihrer räumlichen Abbildung zu vermitteln, um Bedingungen und Konsequenzen planerischen Handelns überprüfen und bewerten zu können.
Hierzu erhalten den Studierenden vertiefte anwendungsorientierte Kenntnisse über
- die disziplinären Raumverständnisse
- interdisziplinäre Zusammenhänge von Planungsprozessen
- strategische Fragestellungen, Konzepte und Entwürfe im Kontext gesellschaftlicher und planungsbezogener Entwicklungen
Das Modul ist als Querschnitt durch Architektur, Landschaftplanung und Stadtplanung angelegt und beinhaltet die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit aktuellen strategischen Fragestellungen und Theorien zur Transformation von Raum und Gesellschaft.
Es vertieft das Verständnis für formelle und informelle Steuerungsformen auf verschiedenen räumlichen Ebenen und Maßstäben bis hin zum einzelnen baulichen Objekt und vermittelt damit zusammenhängende planungsbezogene Fachkenntnisse.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, ein fortgeschrittenes kritisches Verständnis im Bereich der Wahrnehmung und forschungsorientierten Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen und ihrer räumlichen Abbildung zu vermitteln, um Bedingungen und Konsequenzen planerischen Handelns überprüfen und bewerten zu können.
Hierzu erhalten den Studierenden vertiefte anwendungsorientierte Kenntnisse über
- die disziplinären Raumverständnisse
- interdisziplinäre Zusammenhänge von Planungsprozessen
- strategische Fragestellungen, Konzepte und Entwürfe im Kontext gesellschaftlicher und planungsbezogener Entwicklungen
Für den Einschreibeschlüssel kontaktieren Sie bitte den Kursadministator: Alexander Dedekind / alexander.dedekind@uni-kassel.de !
Lehrinhalte:
- Reibung und Verschleiß
- Schmierstoffe
- Lagerwerkstoffe
- hydrodynamische Schmierung
- Radialgleitlagerberechnung
- Axiallagerberechnung
- hydrostatische Schmierung
- elasto-hydrodynamische Schmierung
- Quetschfilmdämpfer
- Rotoren in Gleitlagern
- Thermische Effekte im Schmierfilm
- Oberflächenrauheit und Schmierung, Mischreibung
- Tribologie in PKW-Verbrennungsmotoren
- Numerische Lösung der Schmierungsgleichungen mittels FDM
Grundlagen:
- CAD
- Höhere Mathematik I - III
- Technische Mechanik I - III
-
Konstruktionstechnik I - III
Leistungsnachweis:
-
Klausur
Ansprechpartner:
- Dr.-Ing. Zaid Salih (Raum 3310, Mö7)
- Prof. Dr.-Ing. Adrian Rienäcker (Raum 3307, Mö7)
Moodlekurs zur Veranstaltung: Ergänzungen zur Optik und Wärmelehre
Ausstellungen sind jene Kontexte, in denen sich Kunstwissenschaftler*innen nach ihrem Studium häufig beruflich wiederfinden, indem sie diese konzipieren und gestalten. Eine andere Perspektive auf das Phänomen der Ausstellung ist die der Wissenschaft, die jene Orte der Kunstpräsentation vor dem Hintergrund ihrer historischen Bedeutung analysiert und einzuordnen versucht. Was wir aus solchen Blicken in die Vergangenheit lernen können, zeigt sich vor allem in gesellschaftlichen Krisen, die sich in besonderem Maße auf repräsentative und diskursive Formate wie die Ausstellung von Kunst auswirken und den Einsatz von Gestaltungsmitteln neu aushandeln. Die 1970er Jahre bieten mit der Herausbildung einer neuen kritischen Öffentlichkeit nach 1968 und der breiten Infragestellung tradierter Ausstellungsorte und -praxen Einblick in einen Diskurs, der von starker Selbstreflexion und gesellschaftlichen Spannungen geprägt war. Anhand dieser spezifischen historischen Situation möchte das Seminar es ermöglichen, das Verständnis von Ausstellungen und ihrer vielfältigen Rahmenbedingungen zu schärfen. Mithilfe von Fallbeispielen und Quellen soll eine Diskussion darüber angeregt werden, wie eine Auseinandersetzung mit historischen Ausstellungen differenzierter geschehen kann. Das Seminar bettet sich insofern in die wachsende Forschung an Ausstellungen an der Universität Kassel ein, welche 2024 auch in einer Ausstellung an der Kunsthochschule veranschaulicht werden soll.
Für Studienanfänger*innen und Fortgeschrittene
Teilnahmevoraussetzungen: Regelmäßige Anwesenheit, Übernahme eines Referats, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen. Wichtig: Bitte schreiben Sie sich in den zugehörigen Moodle-Kurs ein, um aktuelle Informationen zu erhalten und erreichbar zu sein.
Module:
BA 2.1: V b; V c; VII b
BA 2.2: V b; V c; VII b
FB06.520
12 Credits
Zuständigkeit | |
---|---|
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. | |
Stanik, Nils , Dr. rer. nat. |
Der Schutz von bestehender Wildnis und die Realisierung von Wildnisentwicklungsgebieten in Deutschland, wie sie in der Nationalen Biodiversitätsstrategie als politisches Handlungsziel vorgegeben sind, stellen den Naturschutz vor große Herausforderungen. Die Flächenanforderungen und das dort beschriebene „Hands-off“ Prinzip („Natur Natur sein lassen“) erzeugen in unserer in hohem Maße kontrollierten und gesteuerten Kulturlandschaft zahlreiche Konflikte mit anderen Nutzungsansprüchen. Kernelement von Wildnis sind nämlich natürliche, ungesteuerte Prozesse (zum Beispiel in Form von „Störungen“ wie Feuer oder Hochwasser), die dem menschlichen Bedürfnis nach Kontrolle diametral entgegenstehen. Gleichermaßen sind es aber gerade sie, die die besonders interessanten wildnistypischen Landschaften, Ökosysteme und Artengemeinschaften hervorbringen. In dem Projekt wollen wir uns mit der Landschafts- und Ökosystemdynamik von unterschiedlichen Wildnislandschaften beschäftigen, wobei ein Fokus auf Wäldern, Auen und alpinen Lebensräumen liegt. Anhand von Beispielräumen soll herausgearbeitet werden, welche Prozesse in den Wildnislandschaften wirken, welche Biozönosen von ihnen abhängig sind und wie diese im Rahmen vorhandener Naturschutzregelungen in den Gebieten geschützt werden können. Besonders werden wir uns auch mit der Frage beschäftigen, wie solche Wildnisgebiete in die Kulturlandschaft eingebettet werden können und welche Konflikte dabei wie bewältigt werden müssen. In der Kompaktwoche werden wir im Rahmen eines eigenen Moduls („Wildnislandschaften in Mitteleuropa“), welches verpflichtend für die Projektteilnehmenden ist, eine Exkursion in mehrere typische Wildnislandschaften unternehmen und diese hinsichtlich ihrer vorhandenen Wildnisprozesse und der damit einhergehenden Konflikte untersuchen. |
ASL international
Das Modul behandelt Fragen der Verkehrsplanung und dem Infrastrukturausbau im globalen Kontext. Ein Schwerpunkt liegt auf der strategischen Verkehrsentwicklung. Behandelt werden Stadt- und Mobilitätstypen, Planwerke im internationalen Vergleich, Rahmenbedingungen und Kosten-Nutzen-Relationen von überörtlich wirksamen Baumaßnahmen sowie die internationale Zusammenarbeit. Dabei werden Megatrends (Digitalisierung, Individualisierung, Klimaschutz, soziale Disparität usw.) thematisiert. Seminar mit Vorlesungseinheiten. Ein besonderer Wert wird auf die Auseinandersetzung mit Fachliteratur und die Recherche von Informationen in grundlegend anderen fachlich-gesellschaftlichen Kontexten gelegt. Weiterhin soll die aktive Nutzung der englischen Fachsprache trainiert werden. Gutes Englisch ist aber keine Teilnahmevoraussetzung. Schurenglisch reicht.
Bei Interesse an der Teilnahme wenden Sie sich bitte an Amirhossein Yousefpour (yousefpour@uni-kassel.de).
Eine ganzheitliche Gestaltung von Produkten, Gebäuden sowie Innen- und Außenräumen trägt dazu bei die Lebensqualität aller Personen - ungeachtet ihrer kognitiven, motorischen oder sensorischen Fähigkeiten, ihres Alters oder ihrer Lebenssituation - zu verbessern. Empathie und die Auseinandersetzung mit Anthropologie, Wahrnehmungspsychologe und Verhaltensforschung sowie der Beziehung zwischen Körper und Raum bilden wichtige Grundlagen. Raum wird mit allen unseren Sinnen – von den Augen, den Ohren, der Nase und der Haut – wahrgenommen, die unsere körperlichen Erfahrungen prägen.
Da aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen Einfluss auf die gestalterischen Möglichkeiten nehmen, beschäftigt sich das Seminar auch mit baurechtlichen Bestimmungen und Normen, vor allem der seit August 2021 gültigen EU-Norm „DIN EN 17210 Barrierefreiheit und Nutzbarkeit der gebauten Umgebung - Funktionale Anforderungen“. Sie orientiert sich an den Grundsätzen des Universaldesigns, dessen sieben Prinzipien – breite Nutzbarkeit, Flexibilität im Gebrauch, einfache und intuitive Wahrnehmung, sensorische Wahrnehmung von Informationen, Fehlertoleranz, geringer körperlicher Kraftaufwand sowie Erreichbarkeit und Zugänglichkeit – vom Center for Universal Design der New York State University 1997 formuliert wurden.
Aufbauend auf der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen werden die Kenntnisse im Rahmen eines zweitägigen Entwurfsworkshops vertieft und die Verwendung von Raumelementen - Material, Farbe, Licht und Akustik sowie Signaletik – in ihrer praktischen Anwendung erprobt.
Termine Die Lehrveranstaltung findet - wenn möglich in Präsenz - an den folgenden Termin statt:
Einführungsvortrag ins Thema „Mit allen Sinnen“, Gastvortrag in der
Vorlesungsreihe Gebäudelehre am Do
18.11.2021 12.00-13.30
Do 25.11.2021 09.00-12.00 Erstes Treffen
Do 09.12.2021 09.00-12.00 Treffen
Fr/Sa 14.01/15.01.2022 Zweitägiger Kompaktworkshop (Fr 14.01.2022 14.00 bis 19.00 & Sa 15.01.2022 10.00 bis 19.00)
Do 27.01.2022 09.00-12.00 Treffen
Die fünfzehnte Ausgabe der documenta im Jahr 2022 findet unter der künstlerischen Leitung von ruangrupa statt. Das Künstler*innenkollektiv aus Indonesien legt der documenta fifteen die Werte und Ideen des Lumbung zu Grunde. Lumbung ist der indonesische Begriff für eine Reisscheune, die gemeinschaftlich zur Lagerung der Ernte genutzt wird. Die eigelagerten Ressourcen werden nach gemeinsam bestimmten Kriterien wieder verteilt. Für die Arbeit des Documenta-Teams formen die Prinzipien eines Lumbungs ihre konkrete Arbeit: „Grundsätze von Kollektivität, Ressourcenaufbau und gerechter Verteilung prägen den gesamten Prozess, die Struktur, das Selbstverständnis und das Erscheinungsbild der documenta fifteen.“ (https://documenta-fifteen.de/ueber/)
Daran anknüpfend verstehen wir das Projekt als experimentelles Planungskollektiv und nutzen die Grundprinzipien des Lumbung als Basis für unsere Projektarbeit. Wir möchten euch einladen gemeinsam mit uns die Prinzipien des Lumbungs zu verinnerlichen und auf die Landschaftsarchitektur, Freiraum- und Stadtplanung und Architektur zu übertragen und zu reflektieren. Neben einer inhaltlichen Auseinandersetzung gilt es daher als Kollektiv ebenso auch geeignete Organisationsformen und Strukturen auszuhandeln. So sind in der Konsequenz das Ziel und Ergebnis des Projektes noch offen: konkrete Themen, Orte, Methoden und Ausdrucksformen werden im Laufe des Projektes entwickelt.
Das Projekt richtet sich an Studierende, die Lust haben eigene Ideen gemeinschaftlich zu diskutieren und umzusetzen. Dabei möchten wir ganz nah am Geschehen und den Arbeiten der documenta fifteen dranbleiben und unseren Beitrag leisten. Ob du nun lieber konzeptionelle Planung aufstellst, textliche Ausarbeitungen schreibst, Entwürfe machst, Sammlungen anfertigst, Aktionskunst oder Veranstaltungen durchführst,… - alles ist im Kollektiv denkbar!
Das Projekt findet soweit es die Pandemie-Lage erlaubt, in Präsenz statt. Falls es notwendig wird, werden wir auf Online-Formate umsteigen. Informationen zum Semesterbeginn erhaltet ihr über den Moodlekurs „[…] – ein Planer*innenkollektiv zur d15“.
“AI is a fundamental risk to the existence of human civilization,” the controversial entrepreneur and currently second richest person on the planet, Elon Musk, said 2017. Two years later, Jeff Bezos, no less controversial than Musk but even richer, struck a more optimistic tone, claiming that we are “[…] at the beginning of a golden age of AI. Recent advancements have already led to invention that previously lived in the realm of science fiction — and we’ve only scratched the surface of what’s possible.”
It is interesting that Bezos, known to be a lifelong fan of the genre, references science fiction in his rather positive take on the opportunities of artificial intelligence technologies, given that the crazy or evil AI has long been a staple of fantastic genres and indeed popular culture: Just think of HAL in 2001, the Terminator in the eponymous franchise, or the Matrix films, to name but a few.
In the course of this seminar, we will attempt to understand the cultural roots of current popular notions of AI, how AI is portrayed in contemporary anglophone literature, and how fictional representations and real world implementations of AI intersect - or don't, for that matter. In order to do so, we will read two recent novels with embodied AI protagonists: Ian McEwan's 2019 Machines like me and Kazuo Ishiguro's 2021 Klara and the sun. We will also look at short stories and excerpts from other literary texts, as well as a number of non-literary texts, so expect a fairly heavy reading load.
The seminar is scheduled to be conducted in the form of weekly online-sessions supported by a moodle course. Please not, however, that all information regarding the classroom situation is preliminary and subject to change due to policies concerning the COVID-19 pandemic.
This lecture will provide a general overview of the complex and interdisciplinary issue of gender and its construction. We will discuss various theoretical texts which focus on the historical, sociological, psychoanalytic, feminist, and men's studies' dimensions of gender and will then apply them to exemplary literary texts. A reader will be made available as soon as possible; please watch out for further information on my homepage / on Moodle.
Note: the written exams in literary studies ("Fachklausur Literaturwissenschaft") for "Englisch" (L1, L2, L3, L4) will be based on material which is surveyed in this lecture. Hence, exam candidates are encouraged to attend this lecture and the corresponding Übung.
DIGITAL: A recording of this lecture and a corresponding power point presentation will be available online on Moodle, so you can listen to it whenever you want to. Please register on Hispos first, then I’ll send you a password for Moodle (as soon as the 'new' Moodle allows).
This is a compulsory course reserved for students of Faculty 07 / Business Law (Wirtschaftsrecht) running for two semesters.
The course is designed to meet the needs of university students studying in the field of Business Law. It aims to enable students to use the language efficiently and fluently during their academic studies and later in the performance of their professional duties. While particular focus is placed on the receptive skills (reading, listening) required for Business Law, the productive skills (speaking, writing) are also developed through preparatory work and communicative class time in the language.
There will be final written examinations covering listening and reading skills at the end of the Summer Semester; registration for the examinations via HIS-POS/eCampus will be necessary.
Organisational Matters:
This course will be taught remotely during the Winter Semester 20/21 via Moodle and in fortnightly web conference sessions via the ZOOM platform. You will receive access data to a Zoom video and audio meeting in time for the first session per E-Mail and require a computer, laptop or tablet with a good quality internet connection and a microphone and loudspeakers or headset. Details concerning the Moodle course will be announced in the first session. Information concerning the course format for Summer Semester 2021 will be published in due course.
Attendance Regulations:
Your attendance and active participation in the web conference sessions together with the required preparation and assignments set within the course via Moodle are prerequisites for registration for the final examinations at the end of the Summer Semester. The same attendance regulations apply if face-to-face sessions are possible and offered instead of web conference meetings in Summer Semester 2021.
Dieser Kurs schließt mit einem benoteten Leistungsnachweis ab.
Dieses Seminar ermöglicht Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Gegenstand der Veranstaltung ist Reflexion von Erfahrungen im Praktikum und der Versuch, diese im Kontext von disziplinären und professionellen Ansprüchen zu betrachten. In der Veranstaltung bekommen Sie auch Informationen zum Konzept der Schlüsselsituationen, sowie eine beispielhafte Darstellung der Anwendung.
Das Konzept der Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit ist wesentlicher Bestandteil Ihres Praktikumsberichtes (=Modulprüfung) und wird die Grundlage für die Prüfung zur staatlichen Anerkennung im Anschluss an das Studium bilden. Beachten Sie bitte auch, dass in diesem Seminar Anwesenheitspflicht besteht, da es sich um eine Reflexionsveranstaltung handelt. Eine regelmäßige Teilnahme kann nur bescheinigt werden, wenn Sie mindestens 70% der Zeit anwesend waren. Unentschuldigtes Fehlen am ersten Termin führt zum Verlust des Seminarplatzes.
Am 08.02.2021 um 18:00 Uhr wird es eine gemeinsame Abschlussveranstaltung für alle Studierenden im Modul 9 bzw. Modul BPS geben. Inhalt wird zum einen der Erfahrungsaustausch über die Seminare inklusive Evaluation sein, zum anderen erhalten Sie wichtige Informationen zur staatlichen Anerkennung. Die Teilnahme an dem Termin ist verbindlich. Bitte sorgen Sie für die notwendige technische Ausstattung. Die Einladung für die Video-Konferenz wird Ihnen einige Tage vor der Veranstaltung per Mail zugehen.
Dieses Seminar ermöglicht Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Gegenstand der Veranstaltung ist Reflexion von Erfahrungen im Praktikum und der Versuch, diese im Kontext von disziplinären und professionellen Ansprüchen zu betrachten. In der Veranstaltung bekommen Sie auch Informationen zum Konzept der Schlüsselsituationen, sowie eine beispielhafte Darstellung der Anwendung.
Das Konzept der Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit ist wesentlicher Bestandteil Ihres Praktikumsberichtes (=Modulprüfung) und wird die Grundlage für die Prüfung zur staatlichen Anerkennung im Anschluss an das Studium bilden. Beachten Sie bitte auch, dass in diesem Seminar Anwesenheitspflicht besteht, da es sich um eine Reflexionsveranstaltung handelt. Eine regelmäßige Teilnahme kann nur bescheinigt werden, wenn Sie mindestens 70% der Zeit anwesend waren. Unentschuldigtes Fehlen am ersten Termin führt zum Verlust des Seminarplatzes.
Am 15.02.2022 um 18:00 Uhr wird es im Hörsaal 0117, Kurt-Wolters-Str. 3 eine gemeinsame Abschlussveranstaltung für alle Studierenden im Modul 9 bzw. Modul BPS geben. Inhalt wird zum einen der Erfahrungsaustausch über die Seminare inklusive Evaluation sein, zum anderen erhalten Sie wichtige Informationen zur staatlichen Anerkennung. Die Teilnahme an dem Termin ist verbindlich. Da noch nicht abgeschätzt werden kann, ob die Veranstaltung in Präsenz oder digital stattfinden wird, wird das an dieser Stelle ca. 2 Wochen vor dem Termin veröffentlicht. Bitte sorgen Sie im Falle einer digitalen Veranstaltung für die notwendige technische Ausstattung. Die Einladung für die Video-Konferenz wird Ihnen einige Tage vor der Veranstaltung per Mail zugehen.
ACHTUNG:
Sollten trotz der Teilnahme an beiden Priosverfahren noch organisatorische Hürden bezüglich der Teilnahme an dem Ihnen zugewiesenen Kurs bestehen, wenden Sie sich bitte umgehend per Mail an den Servicepoint unter der Mailadresse: servicepointfb01@googlemail.com
Sehen Sie unbedingt davon ab, die Dozent*innen Ihres Wunschkurses direkt zu kontaktieren.
Eine direkte Meldung über die Dozent*innen ist in Modul 9 nicht möglich!
Sollten Sie Fragen oder Anmerkungen zu dem Verfahren haben, melden Sie sich bitte direkt bei Sabine Hoier (BPS-Referat).
Literatur
Tov, E. et al. (2013). Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit: Professionalität durch Wissen; Reflexion und Diskurs in "Communities of Practice". Bern: hep.
Dieses Seminar ermöglicht Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Gegenstand der Veranstaltung ist Reflexion von Erfahrungen im Praktikum und der Versuch, diese im Kontext von disziplinären und professionellen Ansprüchen zu betrachten. In der Veranstaltung bekommen Sie auch Informationen zum Konzept der Schlüsselsituationen, sowie eine beispielhafte Darstellung der Anwendung.
Das Konzept der Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit ist wesentlicher Bestandteil Ihres Praktikumsberichtes (=Modulprüfung) und wird die Grundlage für die Prüfung zur staatlichen Anerkennung im Anschluss an das Studium bilden. Beachten Sie bitte auch, dass in diesem Seminar Anwesenheitspflicht besteht, da es sich um eine Reflexionsveranstaltung handelt. Eine regelmäßige Teilnahme kann nur bescheinigt werden, wenn Sie mindestens 70% der Zeit anwesend waren. Unentschuldigtes Fehlen am ersten Termin führt zum Verlust des Seminarplatzes.
Am 19.07.22 um 18:00 Uhr wird es eine gemeinsame, digitale Abschlussveranstaltung für alle Studierenden im Modul 9 bzw. Modul BPS geben. Inhalt wird zum einen der Erfahrungsaustausch über die Seminare inklusive Evaluation sein, zum anderen erhalten Sie wichtige Informationen zur staatlichen Anerkennung. Die Teilnahme an dem Termin ist verbindlich. Bitte sorgen Sie die notwendige technische Ausstattung. Die Einladung für die Video-Konferenz wird Ihnen einige Tage vor der Veranstaltung per Mail zugehen, sofern Sie ordnungsgemäß in Ihrem Begleitseminar angemeldet sind.
13980 Be_hinderung: Annahmen, Modelle, Wirklichkeiten und wissenschaftliche Perspektiven (Modul 1.2)
Seminarankündigung zur Veranstaltung: Be_hinderung: Annahmen, Modelle, Wirklichkeiten und wissenschaftliche Perspektiven
Verantwortet von: Dipl. Soz.-Arb./ -päd. Micah Jordan M. A.
In dem Block-Seminar werden neben diskursübergreifenden Erklärungsmodellen und Paradigmen zu Formen von Be_hinderung verschiedene Aspekte und Bedingungen von Partizipation und Inklusion – noch vor der Etablierung reform- und heilpädagogischer Ansätze und unter Einbeziehung der Forschungsansätze der Disability Studies – vorgestellt und diskutiert.
Neben der Dekonstruktion des Behinderungsbegriffes werden nicht nur Schwerpunkte selbstbestimmter Lebensführung bei Be_hinderung und chronischer Erkrankung von Menschen unterschiedlicher Lebensalter näher betrachtet, sondern auch Zuschreibungsprozesse, Zugänge der deskriptiven Statistik, der Umgang mit Datenmaterial und die Ideen partizipativer Forschungsansätze untersucht und kritisch reflektiert.
Infrastrukturelle und organisatorische Rahmenbedingungen und Ausgangspositionen von Angeboten im Feld von Rehabilitations- und Teilhabeleistungen unter Einbezug der Sozialen Arbeit, beispielsweise in Verbindung mit der Professionalisierung von Peer-Beratung, der Formalisierung von Peer-Support oder partizipatorischer Konzeptentwicklung sowie Forschungansätze zu Wirkungen von Beratung werden aus unterschiedlichen Perspektiven beteiligter Stakeholder und Akteursgruppen erörtert.
Die Teilnahme am Vorbesprechungstermin (21.04.2022, 18:00, via zoom) ist verpflichtend.
Zusätzlich zum gesetzten Veranstaltungstermin besteht die Möglichkeit, zeitunabhängig in Form von freiwilligen Homegroups und in Themenforen im moodle-Kurs sich über Inhalte auszutauschen und vorbereitende Aufgaben auf freiwilliger Basis zu bearbeiten.
Seminarankündigung für die Lehrveranstaltung: In gut beraten(d)er Gesellschaft – vom dialogischen Prinzip, 4 Ohren, Eisbergen, Mimesis und Performanz
Verantwortet von: Dipl. Soz.-Arb./ -päd. Micah Jordan M. A.
In allen Handlungsfeldern der Professionellen Sozialen Arbeit werden
umfassende Beratungskompetenzen benötigt; Professionalität in der
Beratung entsteht, wenn Fachwissen und methodengestützte
Gesprächsführungs- und Kommunikationstechniken in performanzorientiertem
Beratungshandeln zusammenfließen. Grundwissen über Ziele, Konzepte,
Theorien, Methoden und Modelle vorausgesetzt, können in dieser
Veranstaltung nicht nur eigene Wahrnehmungs- und Deutungsmuster
reflektiert werden, sondern auch überfachliche Beratungskompetenzen
erworben und (ggf. bereits vorhandenes) Wissen zu unterschiedlichen
Beratungsansätzen vertieft und verschiedene Beratungs- und
Gesprächsführungsmethoden ausprobiert werden. Ziel ist, einen
praxistauglichen „Methodenkoffer“ sich zusammenzustellen. Neben
theoriengeleiteter Wissensvermittlung wird anhand von Fallvignetten in
Kleingruppenarbeit und Homegroups Gelegenheit gegeben,
Beratungsgespräche in allen Phasen durchzuspielen, nach
unterschiedlichen Ansätzen zu beraten und in verschiedenen Rollen
(Ratsuchende:r, Berater:in, Beobachter:in) das Geschehen zu erleben.
Mittels Videosequenzanalyse und fehlerfreundlicher Feedbackstruktur
können Ausschnitte bei Bedarf intensiv bearbeitet werden. Eine
kontinuierliche, aktive Teilnahme wird vorausgesetzt, ebenso die
Bereitschaft, sich auf Rollenspiele und Übungen einzulassen.
Seminarankündigung für die Veranstaltung: Kolloquium zur Betreuung der Bachelorarbeit Nicht immer gelingt es, eine Abschlussarbeit „in einem Rutsch“ abzufassen. In dieser Veranstaltung wird der Blick auf unterschiedliche Herangehensweisen, Arbeitsstrukturen, Zeitmanagement, Umgang mit Schreibblockaden sowie fachlichinhaltliche Fragestellungen gerichtet. Fundierte Grundlagen zum „guten wissenschaftlichen Arbeiten“ vorausgesetzt, dient dieses Kolloquium einerseits der Vorbereitung des „Projektes BA-Arbeit“ sowie auch der Schreibbegleitung; die kontinuierliche aktive Teilnahme wird erwartet. Allen Studierenden wird Gelegenheit gegeben, den individuellen Stand der Abschlussarbeit zu reflektieren, fehlerfreundliche konstruktive Kritik zu geben und zu empfangen und in einem partizipativen Miteinander voneinander zu lernen. In einer Kurzrepetition werden Formalia, wie Gliederung, Schriftsatz, Layout, Sprachstil, Zitation etc. wiederholt, entsprechende Literatur zum Wissenschaftlichen Arbeiten wird zur Verfügung gestellt. Die Veranstaltung findet zeitsynchron online statt, im moodle-Kurs finden sich Bereiche für einen zeitunabhängigen Austausch untereinander. |
Seminarankündigung zu Veranstaltung: Behindertenpolitik im Wandel der Zeit - Selbstbestimmte Lebensführung mit Be_hinderung(en)
Verantwortet von: Dipl. Soz.-Arb./ -päd. Micah Jordan M. A.
In dieser Veranstaltung wird die sozialpolitische Entwicklung der Behinderten- und Selbsthilfebewegungen – auch aus der Perspektive der Disability Studies – nachvollzogen und diskutiert. Unter dem Aspekt einer selbstbestimmten Lebensführung wird untersucht, welche Aufgaben hier der professionellen Sozialen Arbeit zugesprochen werden.
Neben der Rekonstruktion des Behinderungsbegriffes werden nicht nur Schwerpunkte aus der selbst-bestimmten Lebensführung bei unterschiedlichen Formen von Teilhabebeeinträchtigungen näher be-trachtet, sondern auch unterschiedliche Methoden und Konzepte der Professionellen Sozialen Arbeit in der stationären und ambulanten Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Be_hinderungen vorgestellt und diskutiert.
Zuschreibungsprozesse des "Behindert-Seins" und "Behindert-Werdens" werden unter Berücksichti-gung der UN-Behindertenrechtskonvention und des BTHG analysiert und Faktoren für ein gleichbe-rechtigtes Leben in der Gemeinschaft – im Sinne von Teilhabechancen und -möglichkeiten in der Ge-sellschaft – definiert.
Dieses Seminar ermöglicht Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Gegenstand der Veranstaltung ist Reflexion von Erfahrungen im Praktikum und der Versuch, diese im Kontext von disziplinären und professionellen Ansprüchen zu betrachten. In der Veranstaltung bekommen Sie auch Informationen zum Konzept der Schlüsselsituationen, sowie eine beispielhafte Darstellung der Anwendung.
Das Konzept der Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit ist wesentlicher Bestandteil Ihres Praktikumsberichtes (=Modulprüfung) und wird die Grundlage für die Prüfung zur staatlichen Anerkennung im Anschluss an das Studium bilden. Beachten Sie bitte auch, dass in diesem Seminar Anwesenheitspflicht besteht, da es sich um eine Reflexionsveranstaltung handelt. Eine regelmäßige Teilnahme kann nur bescheinigt werden, wenn Sie mindestens 70% der Zeit anwesend waren. Unentschuldigtes Fehlen am ersten Termin führt zum Verlust des Seminarplatzes.
Am 14.02.2023 von 18:00 bis 21:00 Uhr wird es eine gemeinsame, digitale Abschlussveranstaltung für alle Studierenden im Modul 9 bzw. Modul BPS geben. Inhalt wird zum einen der Erfahrungsaustausch über die Seminare inklusive Evaluation sein, zum anderen erhalten Sie wichtige Informationen zur staatlichen Anerkennung. Die Teilnahme an dem Termin ist verbindlich. Bitte sorgen Sie die notwendige technische Ausstattung. Die Einladung für die Video-Konferenz wird Ihnen einige Tage vor der Veranstaltung per Mail zugehen, sofern Sie ordnungsgemäß in Ihrem Begleitseminar angemeldet sind.
Dieses Seminar ermöglicht Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Gegenstand der Veranstaltung ist Reflexion von Erfahrungen im Praktikum und der Versuch, diese im Kontext von disziplinären und professionellen Ansprüchen zu betrachten. In der Veranstaltung bekommen Sie auch Informationen zum Konzept der Schlüsselsituationen, sowie eine beispielhafte Darstellung der Anwendung. Das Konzept der Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit ist wesentlicher Bestandteil Ihres Praktikumsberichtes (=Modulprüfung) und wird die Grundlage für die Prüfung zur staatlichen Anerkennung im Anschluss an das Studium bilden. Beachten Sie bitte auch, dass in diesem Seminar Anwesenheitspflicht besteht, da es sich um eine Reflexionsveranstaltung handelt. Eine regelmäßige Teilnahme kann nur bescheinigt werden, wenn Sie mindestens 70% der Zeit anwesend waren. Unentschuldigtes Fehlen am ersten Termin führt zum Verlust des Seminarplatzes. Am 05.02.2024 von 18:00 bis 21:00 Uhr wird es eine gemeinsame, digitale Abschlussveranstaltung für alle Studierenden im Modul 9 bzw. Modul BPS geben. Inhalt wird zum einen der Erfahrungsaustausch über die Seminare inklusive Evaluation sein, zum anderen erhalten Sie wichtige Informationen zur staatlichen Anerkennung. Die Teilnahme an dem Termin ist verbindlich. Bitte sorgen Sie die notwendige technische Ausstattung. Die Einladung für die Video-Konferenz wird Ihnen einige Tage vor der Veranstaltung per Mail zugehen, sofern Sie ordnungsgemäß in Ihrem Begleitseminar angemeldet sind. |
The class will be a seminar, where you work on a research related topic.
Please look at the 2024_SS_Research Methods for Business for detailed information.
The class will focus on engaging students in research projects and processes, thereby linking theory to (empirical) research methods.
In SS 2024, we will also offer the following seminars, which can be combined with the Research Methods class.
- Digital Transformation of Sustainable Supply Chains - Master, Dr. Oliver Bischoff
- Circular Supply Chain Management - Master, Prof. Dr. Stefan Seuring
- Supply Chain Management in Emerging Economies - Master, Lara Schilling, Sharfah Qazi
The class will be a seminar, where you work on a research related topic.
Please look at the course 2024_SS_Research-Methods-for-Business for detailed information.
In diesem Seminar steht das Thema „Unterrichtsmethoden” im Blickpunkt der forschungs- und praxisbezogenen Auseinandersetzung. Die Studierenden gestalten eine Seminarsitzung im Team. Die Seminarsitzung beginnt mit einer wissenschaftlichen Posterpräsentation zum gewählten Methodenschwerpunkt. Am Poster werden theoretische und empirische Forschungsergebnisse zur jeweiligen Methode erläutert. Im zweiten Teil der Seminarsitzung eröffnen die Referentinnen und Referenten einen praxisbezogenen Einblick in die ausgewählte Unterrichtsmethode. So erhalten die Mitstudierenden gehaltvolle Informationen zum Methodenschwerpunkt sowie zu deren Einsatzmöglichkeiten und -hindernissen.
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul M2 / AL-P2: Schnause -
Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung / Digitale Arbeitswelt (Di. 09:00 - 11:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul M2 / AL-P2: Schnause -
Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Di. 09:00 - 11:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul AL-P2: Schnause - Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Di. 11:00 - 13:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul AL-P2: Schnause - Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Di. 09:00 - 11:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul M2 / AL-P2: Schnause -
Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Di. 11:00 - 13:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul M2 / AL-P2: Schnause -
Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Di. 09:00 - 11:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul AL-P2: Schnause -
Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Di. 11:00 - 13:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul AL-P2: Schnause -
Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Di. 09:00 - 11:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul M2 / AL-P2: Schnause -
Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Mi. 15:00 - 17:00)
Moodle zur Veranstaltung Arbeitslehre, Modul M2 / AL-P2: Schnause -
Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Mi. 13:00 - 15:00)
This courses covers principles and properties of control systems in which the
controller adjusts itself autonomously and online to changes of the process to
be controlled. Theoretical concepts and limits of
these controllers, as well as important properties like stability and
robustness will be discussed, and the application to examples from different domains will be illustrated.
Please register in HIS for this course by October 17. The access data for this Moodle course is then sent to you by email on October 18.
The course starts on October 19 at 12:30 in lecture hall 0315.
Note: An info session on the Master courses offered by the unit "Control and System Theory" in the current semester takes place on October 24 from 11:00 hrs in room -1606.
Information- und Organisationsplattform der Technisch Mitarbeitenden des FB10
The project “Agents of Transformation” is a part of a DAAD funded project IVAC International Virtual Academic Collaboration 2021-2022 "Hybrid Teaching in Participatory Urban Planning". (Link: https://www.uni-kassel.de/fb06/institute/institut-fuer-urbane-entwicklungen/fachgebiete/sustainable-cities-and-communities/forschung). The Project entails several components:
A joint seminar with University of Mersin implementing hybrid methods on the topic of participatory urban development in WiSe 2021/22
An excursion in Kassel in November 2021 with site visits and workshops
An excursion to Çiğli/İzmir (Turkey) in March 2022 with site visits and interactions with local actors
A joint project with University of Mersin implementing hybrid methods for the transformation of an inner-city small-scale industrial area in Çiğli/İzmir in Summer Semester 2022.
Çiğli is located on the northern edge of the Izmir Metropolitan Region, Turkey's third largest city. The city has several ecologically valuable sites and coastal areas that are under protection.The high growth pressure from the south and the spatial isolation due to the natural boundaries lead to a very dynamic spatial transformation in the city centre of Çiğli.
The transformation of former inner-city commercial areas, urbanisation of rural zones, emergence of higher density housing estates for high and middle income groups, emergence and transformation of informal residential areas, development of large-scale campus facilities of schools and universities, hospitals, gated communities, etc. are the central themes of urban planning and development.
Project Site & Topics
Together with cooperation partners in Turkey a small-scale industrial site is chosen as the study area: “Ata Sanayi “– The topic of the study is the transformation of industrial area, incl. the integration thereof into urban fabric.
The project will serve to analyse various transformation scenarios together with project partners based on an in-depth information and knowledge on the site, city and actors. Students from universities of Kassel and Mersin will jointly develop transformation strategies, incl. stakeholder management, participation and communication plans during the Summer Semester in 2022.
Project partners
University of Kassel, Department of Sustainable Cities and Communities, Faculty of Architecture City Planning Landscape Planning
University of Mersin City and Regional Planning Department
İzmir Institute of Technology (IYTE), Department of City and Regional Planning
Çiğli Municipality
This course contains necessary information for students in the Master program Agriculture, Ecology & Societies.
You can enrol in the German language course via this course.
Informations- und Materialaustausch für den Arbeitskreis Sexualisierte Gewalt - gegründet im Fachgebiet Sportwissenschaft
Das Modul AL-P6:
In diesem Didaktikseminar
lernen Sie Arbeitslehreunterricht kompetenzorientiert zu planen, durchzuführen
und zu reflektieren.
Das Modul mit Schulbezug besteht aus dem wöchentlich stattfindenden Seminar und der Praxisphase in der Schule.
Innerhalb des Seminares werden die didaktischen Grundlagen aufgefrischt, erweitert und in den unterrichtlichen, praktischen Kontext gesetzt, sodass Ihnen das Fach Arbeitslehre und dessen Grundprinzipen an Praxisbeispielen bewusstwird.
Parallel dazu begleiten Sie eine Lerngruppe in Arbeitslehre an einer Schule und übernehmen dabei auch Unterrichtsanteile, um das gelernte Wissen in der Praxis, im unterrichtlichen Kontext, unter Einbeziehung fachdidaktischer und fachmethodischer Grundlagen anzuwenden.
Wie diese Schulstunden liegen, hängt von der jeweiligen Lerngruppe ab und kann vorab leider nicht mitgeteilt werden.
Voraussetzungen:
Um das Seminar besuchen zu dürfen, muss das Praxissemester komplett abgeschlossen sein. Dies impliziert auch den vollständigen Sammelnachweis.
Studien und- Prüfungsleistung:
Als bestanden gilt das Modul 6, wenn Sie regelmäßig aktiv an den Seminarveranstaltungen und den Unterrichtsstunden teilgenommen haben, mindestens zwei Unterrichtsversuche nach fachdidaktischen und fachmethodischen Prinzipien inkl. Reflexionsgespräch durchgeführt haben und sie abschließend eine schriftliche, wissenschaftliche Hausarbeit abgegeben haben, welche die geforderten Inhalte aufgreift.
Alle wichtigen Modulinformationen sowie die Zuteilung zu den Praktikumsschulen erhalten Sie im Vorfeld innerhalb des Vorbereitungsseminars.
Die Amateurfunkgruppe der Universität Kassel (DL0UK) trifft sich in regelmäßigen Abständen, um das in den Lehrveranstaltungen erworbene, meist recht theoretische Wissen mittels kleinerer Projekte jenseits von Studienordnungen und Modulhandbüchern praktisch umzusetzen. Diese Umsetzungen beziehen sich beispielsweise auf den Entwurf, den Aufbau und die Charakterisierung von Komponenten für den Einsatz in Kommunikationssystemen (Verstärker, Antennen, Filter, Mischer, ...).
Durch die Beteiligung von Mitgliedern aus allen Ebenen der Universität, größtenteils jedoch Studierenden aus verschiedenen Nationen sowie durch die grenzüberschreitende und weltumspannende Natur des Amateurfunkdienstes verbinden die Aktivitäten der Gruppe neben den technischen Aspekten auch stets etwas Völkerverständigendes und Soziales.
Mit dem Moodle-Kurs "Amateurfunkgruppe DL0UK" soll den Gruppenmitgliedern eine geschützte und unkomplizierte Austauschmöglichkeit für Informationen, Veröffentlichungen, Anregungen und Diskussionen zur Verfügung gestellt werden.
Was machen diese Räume aus? Warum sind sie informell und was unterscheidet sie von klassischen urbanen Freiräumen? Um diese und weitere Fragen beantworten zu können, stehen auch weitere häufig eher als „konventionell“ wahrgenommene Freiräume in unserem Betrachtungsfokus. Dabei gilt es die Unterschiede herauszuarbeiten, aber auch Unschärfen zu erkennen und sich in den Grauzonen zu bewegen. Als weiteren Zugang wenden wir uns verschiedenen Stadtteilen zu, die auf Grund ihrer geschichtlichen Entwicklung diverse Freiraumtypen hervorbringen – halböffentlich, öffentlich oder privat? Was unterscheidet diese Typen von den bereits analysierten und was macht sie dabei informell und was formell? Bei der Untersuchung der vielfältigen Freiraumtypen nehmen wir immer wieder unterschiedliche Perspektiven ein, um den Betrachtungsraum und den eigenen Horizont zu erweitern. Wie stellt sich zum Beispiel der Alte Leipziger Bahnhof aus der Perspektive der Verwaltung, des Planers oder des Nutzers dar?
Am Ende der Exkursion haben die Teilnehmenden einen umfassenden Einblick in die Variationen der urbanen informellen Freiräume anhand des Beispiels Dresden bekommen und sind in der Lage, diese Räume klarer zu beurteilen und voneinander abzugrenzen. Weiterhin bekommen die Teilnehmenden einen ersten Einblick in die Akteursdiversität, die innerhalb solcher „kritischen“ Räume aufwartet.
What do we mean by literary modernism in English? Its formative phase was an extremely heterogeneous ‘movement’ of individual authors (American, British, Irish and other) [MS1] whose work focussed on formal experimentation and thematic innovation. Moreover, they often [MS2] challenged conventional ideas about age, class, gender and sex, society and ethnicity, politics and religion, culture and commerce. The modernist revolution in the English language was a highly inter-[MS3] national and inter-regional (among other “inters”) movement. This lecture series, designed for students with an interest in either “English” or “American” literature or both, offers discussions of major fiction, non-fiction, and poetry. We will focus on several now classical authors: Polish-born Joseph Conrad, Katherine Mansfield from New Zealand, W. B. Yeats and James Joyce from Ireland, English writers like Wilfred Owen, D. H. Lawrence, or Virginia Woolf, U.S. ‘expatriates’ like Ezra Pound, T.S. Eliot, Ernest Hemingway, but also ‘stay-at-home’ Americans like William Faulkner. A very mixed crowd of gifted individuals, these writers explored many different forms of expressing modern existence in memorable ways. Hence they are still important today.
[MS1]Einschub oder ggf. Klammern statt Kommata
[MS2]often already means not always
[MS3]Is this on purpose?
Dieser Moodle-Kurs des Fachgebietes Tierphysiologie soll allen Praktikanten, Studierenden und Mitarbeitern der Arbeitsgruppe die wichtigsten Formulare und Informationen für einen reibungslosen Arbeitsablauf bereitstellen. Die Inhalte werden laufend ergänzt und aktualisiert.
Ergänzungen und Hinweise sind sehr willkommen!
Im Seminar werden am Beispiel der Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) Bedingungen, Verfahren und Ziele von Schulentwicklung an Berufsbildenden Schulen vertieft. Dabei werden zunächst Funktionen und Herausforderungen der BBNE erarbeitet. Anschließend werden ausgewählte Modellprojekte der BBNE analysiert, die innovative Ansätze zur Implementation von Nachhaltigkeitsaspekten in die berufliche Bildung darstellen. Diese Ansätze werden abschließend vor dem Hintergrund von Transferpotenzialen auf die Schulentwicklung analysiert. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Gruppeneinteilung und Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgen im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
Willkommen zur
Wiederholungsprüfung im Fach Antriebstechnik 1
Dieser Kurs dient der Organisation der Wiederholungsprüfung. Die
Vorlesungen und Übungen werden lediglich im Wintersemester angeboten. Die
Prüfung findet, je nach Anzahl der Anmeldungen, entweder mündlich oder
schriftlich statt. Bei einer mündlichen Prüfung wird in diesem Kurs die
Gruppeneinteilung freigeschaltet. Alle weiteren Informationen bekommen sie
etwa 3 Wochen von dem Prüfungstermin. Das Passwort können Sie über das Sekretariat
des Fachgebiets erfagen
Ihr Fachgebiet EMA
Willkommen zur
Wiederholungsprüfung im Fach Antriebstechnik 2 Dieser Kurs dient der Organisation der Wiederholungsprüfung. Die Vorlesungen und Übungen werden lediglich im Wintersemester angeboten. Die Prüfung findet, je nach Anzahl der Anmeldungen, entweder mündlich oder schriftlich statt. Bei einer mündlichen Prüfung wird in diesem Kurs die Gruppeneinteilung freigeschaltet. Alle weiteren Informationen bekommen sie etwa 3 Wochen von dem Prüfungstermin. Das Passwort können Sie über das Sekretariat des Fachgebiets erfagen Ihr Fachgebiet EMA |
Willkommen zur
Wiederholungsprüfung im Fach Antriebstechnik 2
Dieser Kurs dient der Organisation der Wiederholungsprüfung. Die
Vorlesungen und Übungen werden lediglich im Wintersemester angeboten. Die
Prüfung findet, je nach Anzahl der Anmeldungen, entweder mündlich oder
schriftlich statt. Bei einer mündlichen Prüfung wird in diesem Kurs die
Gruppeneinteilung freigeschaltet. Alle weiteren Informationen bekommen sie
etwa 3 Wochen von dem Prüfungstermin. Das Passwort können Sie über das Sekretariat
des Fachgebiets erfagen
Ihr Fachgebiet EMA
Wenn die Soziologie das Geschehen am Arbeitsmarkt in den Blick nimmt, problematisiert sie i. d. R., welche Ungleichheitslagen sich aus unterschiedlichen Einkommen, Arbeitszeiten oder Arbeitsbedingungen ergeben. Für erfolgreiche Arbeitsprozesse ist indes eine andere Stellgröße von Bedeutung: die Einstellung der Menschen zur Arbeit. Wer hierüber informiert ist, kann in vielen Bereichen des Erwerbslebens eingesetzt werden. Personalabteilungen in Verwaltung und Privatwirtschaft fragen solche Kenntnisse nach; darüber hinaus aber werden Sie alle auf Positionen tätig sein, in denen sie mit den Einflussgrößen auf Arbeitsorientierungen und deren Effekten vertraut sein sollten. Zudem stehen Sie kurz vor dem Studienabschluss und somit vor dem Eintritt in den Arbeitsmarkt. Sie sollten insofern geklärt haben, was ihre eigene Einstellung zur Arbeit und ihr professionelles Selbstverständnis als Soziolog:in auszeichnet.
Im Seminar werden wir gemeinsam sichten, wie sich die Soziologie und benachbarte Disziplinen (z. B. Arbeitspsychologie, Arbeitswissenschaft) mit dem Thema auseinandergesetzt hat und welche Erkenntnisse vorliegen. Hierauf aufbauend werden Sie Experteninterviews mit Personen führen, die Auskunft über die praktische Relevanz von Arbeitsorientierungen geben können – und Ihnen wiederum dazu verhelfen, ihre soziologische Expertise zum Thema zu vertiefen.
Alle Studierenden im Modul 5 präsentieren ihre Ergebnisse im November 2022 dem Fachpublikum vor Ort, d. h. Lehrenden und Studierenden der Soziologie.
ARCHITEKTUR STÄDTE ÖKONOMIEN
Prof. Dr. Gabu Heindl
Seminarzeiten Mittwochs 10:00, zweiwöchentlich
Einführungsveranstaltung (online): 26.10.2022, 10 Uhr. ZOOM Link: https://uni-kassel.zoom.us/j/4496238228?pwd=K09ISkxEazhmR1FVT05HWDc2Sk9Gdz09
Ort: Torhaus B, Seminarraum 0110
Modulnummern: A-1.1-30, A-1.1-34, A-2.1-30, A-2.0-40
Link im Vorlesungsverzeichnis: HISPOS Link
Das
Seminar Architektur Städte Ökonomien befasst sich mit der Beziehung
zwischen unserem alltäglichen gebauten Raum und den zahlreichen Ökonomien: Wer
ist und war verantwortlich dafür, wie unsere Städte aussehen? Wie gehen
Urbanist:innen, Architekt:innen und Aktivist:innen mit dem Verlust von bezahlbarem Wohnraum
und dem Druck auf den öffentlichen Raum um? Welche unterschiedlichen Ökonomien
gibt es, um eine Stadt jenseits des Finanzialisierungsprozesses zu verstehen?
Wir werden uns kritisch mit Konzepten und den Auswirkungen von Solidarökonomie, Fundamentalökonomie oder sharing economy auseinandersetzen - mit
besonderem Augenmerk auf zwischenmenschliche Grundbedürfnisse und das Recht auf Wohnen.
Im Mittelpunkt dieser Fragen steht der Blick auf Konflikträume, auf historische und gegenwärtige reale Orte sowie auf Beispiele für die ständigen Verhandlungen und Konflikte innerhalb der Vielfalt der Ökonomien.
Grundlage für die Diskussionen im Seminar ist die Lektüre von Texten von Hannah Arendt, Lucius Burckhardt, Silvia Federici, David Harvey, Andrej Holm, Bell Hooks, David Madden, Peter Marcuse, Urban Commons Collective, Virginia Woolf, Sharon Zukin u.a.
Voraussetzung für das Seminar ist die Teilnahme an der zweiwöchentlichen Lektüre, die Bereitschaft, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen und die Abgabe einer eigenständigen Abschlussarbeit. Es gibt keine Abschlussprüfung.
Das Seminar wird auf deutsch und englisch unterrichtet.
Link im Vorlesungsverzeichnis: HISPOS Link
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Architecture, Cities, Economies
Prof. Dr. Gabu Heindl
Wednesdays 10:00, every second week
Introduction: 26.10.2022, 10 a.m., ONLINE ZOOM Link: https://uni-kassel.zoom.us/j/4496238228?pwd=K09ISkxEazhmR1FVT05HWDc2Sk9Gdz09
Class number in university directory: A-2.0-01, A-1.0-02
Link for enrolment: HISPOS Link
The seminar Architecture, Cities, Economies focuses on the relationship between our everyday built space and multiple economies: Who is and has been in charge of making cities? How have urbanists, architects and activists been dealing with the loss of affordable housing, with public space under pressure? What are the different economies to understand a city beyond the process of financialization? We will critically study the concept and impacts of solidarity economy, foundational economy, sharing economy – with a special focus on the basic human need and right to housing.
Central to these questions will be to look at spaces of conflict, at historic and contemporary actual places as well as examples of the constant negotiations and dissolutions within the diversity of economies.
Base for discussions within the seminar is a close reading of texts by Hannah Arendt, Lucius Burckhardt, Silvia Federici, David Harvey, Andrej Holm, Bell Hooks, David Madden, Peter Marcuse, Urban Commons Collective, Virginia Woolf, Sharon Zukin, a.o.
Requirements for the seminar are to complete bi-weekly readings, come to class ready to actively participate in discussion, and hand-in of an independent final paper. There is no final examination.
The language of the class is English.
Link for enrolment: HISPOS Link
The progress in the fields related to Artificial Intelligence has been enormous in the last 40 years. If already in 1997 the computer Deep Blue beat the world chess champion Garry Kasparov, today we can observe several robots and computers passing the Turing test (and trick you into believing you are having a conversation with another human being) or being able to simulate cognitive capacities such as memory, decision-making and categorization tasks.
Still, it is philosophically interesting to wonder if what is observed in machines is intelligence at all. A more humanistic perspective, for example, might suggest that in the end, we are just focusing on objects that are nothing more than human cultural artifacts built on social norms to facilitate our everyday life. To respond to this question, we must achieve a good definition of cognition and intelligence. In this seminar, we will be focusing exactly on these questions and ultimately on the differences between artificial and human intelligence. The book we are going to read is “What Computers Still Can’t do: A Critique of Artificial Reason” by Hubert Dreyfus (1992). Starting from a phenomenological perspective (in particular Heidegger and Merleau-Ponty), Dreyfus criticizes the optimism typical of philosophers that consider biological minds and computers alike. Dreyfus will provide philosophical arguments to demonstrate that cognition is not a matter of information processing and computations such as in a game of chess. In contrast, he will lay the seed for a more embodied and know-how understanding of intelligence that is crucial for contemporary embodied and enactive approaches in philosophy of mind.
The seminar will be in English in order to prepare students for the International debate and the material will be provided by the lecturer. International students and from non-philosophical disciplines are also welcome.
Der Moodle-Kurs ASL-NIM soll der Vernetzung und dem Informationsaustausch der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kurzum dem Mittelbau des FB 06, dienen. Hierüber können Ankündigungen gemacht und gemeinsam an Inhalten gearbeitet werden.
Erstes "Pilotprojekt" und Anlass für die Einrichtung des Kurses ist unser "Gremienplan", für den es im ersten Ansatz als sinnvoll erscheint, diesen zentral zugänglich abzulegen und die Möglichkeit einzuräumen, dass jede/jeder Anpassungen vornehmen kann. Dadurch kann vermieden werden, dass zu oft aktualisierte Versionen der Excel-Tabelle über die beiden großen E-Mail-Verteiler (WM-Drimi-ASL und WM-Land-ASL) verschickt werden und neben dem lokal möglichen "Versionschaos" eine gewisse Ermüdungserscheinung zu befürchten ist. Über die "Versionsverfolgung" in Moodle sollte es möglich sein, die dort abgelegten Dokumente und Informationen aktuell zu halten und übersichtlich zu strukturieren.
Ohne Frage bietet Moodle sicher noch viel mehr Möglichkeiten für den Austausch und die Zusammenarbeit, jedoch sollten wir dies im Laufe der Zeit gemeinsam entwickeln und nutzen.
Die Idee zur Einrichtung des Moodlekurses stammt von Lukas Häfner und mir. Alle versierten Moodlenutzerinnen und -nutzer sind herzlich eingeladen, sich an der Gestaltung unseres gemeinsamen Kurses zu beteiligen.
Viele Grüße
Swen
Aueninformationszentrum Bingenheimer Ried
Studierendenwettbewerb mit Realisierungsoption
Die HGON (Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz) lobt einen studentischen Wettbewerb für das Aueninformationszentrum Bingenheimer Ried aus, das sich zwischen den Hessischen Ortschaften Bingenheim und Reichelsheim erstreckt.
Das 85ha große Niedermoor (Ried) ist Bestandteil des Fauna-Flora-Habitats des Auenverbundes Wetterau.
Das Projekt soll bis zur Eröffnung der Landesgartenschau 2026 realisiert werden.
Für ein konkretes Grundstück westlich von Bingenheim soll ein Aueninformationszentrum konzipiert werden. Dieses beinhaltet ein übersichtliches Raumprogramm wie etwa Vortragssaal, Ausstellung, Büros und Sanitärzellen. Es ist Bildungs-, Informationszentrum und Treffpunkt in einem.
An die Planung werden höchste Anforderungen an eine naturverträgliche Bauweise mit Vorbildfunktion gestellt. Diese reichen von der Wahl der Baustoffe bis zum haustechnischen Konzept incl. Ver- und Entsorgung. Es soll ein Projekt entstehen, das durch die Bauweise und den Betrieb eine deutlich CO2mindernde Bilanz aufweist und möglichst autark betrieben werden kann. Dies gilt für Wärme, Strom und Wasserkreislauf gleichermaßen.
Das Projekt wird als Vertical Project und für Masterstudierende als Vertiefungsprojekt UPB angeboten.
Eine viertägige Exkursion führt uns auf den Spuren Le Corbusiers durch Frankreich. Wir besuchen die Industriestadt Firminy, für die Le Corbusier städtebauliche Planungen durchführte. Er entwarf auch die Kirche Saint Pierre (sein letztes gebautes Werk), ein Stadion, ein Jugend- und Kulturzentrum und eine Unité d’Habitation. Auf dem Weg nach Firminy besuchen wir Mülhausen und Lyon, wo wir uns herausragenden Beispiele des Wohnungsbaus im städtebaulichen Kontext widmen. Dazu gehört z. B. die Cité Manifeste in Mülhausen mit Werken von Lacaton & Vassal oder dem Quartier des Etats-Unis in Lyon. Wir besichtigen natürlich auch Le Corbusiers Notre Dame du Haut in Ronchamp, die zu den herausragenden Baukunstwerken des 20. Jahrhunderts zählt.
Alle weiteren Informationen, sowie Datum des ersten Treffens folgen in Kürze.
In diesem Lektürekurs steht die erziehungswissenschaftliche Forschungsfrage im Vordergrund, wie Texte, Bilder oder Videos daraufhin untersucht werden können, welche Narrative sie transportieren, inwiefern es sich dabei um Information, Aufklärung, Propaganda, Manipulation oder Verschwörungsmythen handelt, sowie inwiefern die Texte einer Diskursverengung Vorschub leisten oder demokratische Deliberation oder wissenschaftliche Debatte befördern. Dazu werden Theorien zum Grundbegriff der "Aufklärung" und Theorien zu einem seiner Gegenbegriffe, der "Propaganda", gelesen, sowie neuere Forschungen zu Verschwörungsmythen rezipiert. Die so erarbeiteten theoretischen Konzepte werden in einem gemeinsamen Seminar-Diskurs auf aktuelle Fragen bezogen.
Verluste, Krankheit, Verbrechen, Schmerz, Trennungen, Liebeskummer, Enttäuschungen… Seit jeher gehören Leiderfahrungen zu den intensivsten und emotionalsten Erfahrungen des Menschen. Sie sind immer Grenzerfahrungen, je nachdem wie stark und emotional die Bindung des Betroffenen zum Leidgegenstand ist und treffen den Menschen immer in einer ganz besonderen emotionalen oder moralischen Weise. Jeder Mensch macht seine eigenen Erfahrungen mit Leid, aber sicher ist, dass Leiderfahrungen essenzieller Bestandteil unseres Lebens sind. In unserer heutigen Gesellschaft werden Leiderfahrungen allerdings oft verdrängt und so gut es geht aus dem Bewusstsein verbannt.
Ziel des Seminares soll es sein, dass sich mit den eigenen Leidenserfahrungen und den Erfahrungen anderer auseinandergesetzt werden soll. Besonders im Kontext von Schule herrscht oft große Unsicherheit, wie und inwiefern Lehrerinnen und Lehrer auf Leiderfahrungen ihrer Schülerinnen und Schüler eingehen sollen oder inwieweit man sie mit diesen Themen konfrontieren sollte, besonders im Religionsunterricht. Innerhalb des Seminars soll versucht werden ein Überblick der „Leidforschung“ zu skizzieren und auf verschiedene Themenbereiche eingegangen werden, die als Lehrkraft essenziell sind. Es soll u.a. eine Einführung in die Theodizeefrage gegeben und Aspekte und Charakteristika von Leiderfahrungen aufgezeigt werden. Darüber hinaus sollen auch Themen wie Suizid und Todeserfahrungen zur Sprache kommen und Bewältigungsstrategien bzw. der Umgang mit Leiderfahrungen sowie praktische Umsetzungsbeispiele im Unterricht thematisiert werden. Es werden dabei immer Bezüge zur theologischen und psychologischen Forschung gezogen. Im Seminar bleibt auch Zeit für individuelle Wünsche und Themen, die die Teilnehmenden besonders interessieren. Von besonderem Interesse bei allen Themen ist die persönliche Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen von erlebten Leid und den Erfahrungen anderer, ohne die eine Vermittlung kaum möglich ist. Alle weiteren Informationen (Studienleistung, Prüfungsleistung etc.) werden in der ersten Seminarwoche bekannt gegeben.
Studieninformationen zum Studium der Elektrotechnik (Bachelor und Master)
Studieninformation zum Studium der Informatik (Bachelor und Master)
Du hast dich zum Wintersemester 21/22 in unseren Studiengang immatrikuliert und wir freuen uns, Dich an der Universität Kassel begrüßen zu dürfen.
Für Dich beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt und das unter ungewöhnlichen Bedingungen! Auch für uns als Universität ist es eine außerordentliche Zeit, die es erforderlich macht, mit Corona neue und teils ungewöhnliche Wege zu gehen.
Dein erstes Semester an der Universität Kassel wird sehr wahrscheinlich kein reines Präsenzstudium sein, sondern durch digitale Einheiten kombiniert werden müssen. Um Dich hierauf bestmöglich vorzubereiten, werden wir Dich regelmäßig kontaktieren und mit nützlichen Informationen versorgen.
Du hast dich zum Wintersemester 21/22 in unseren Studiengang immatrikuliert und wir freuen uns, Dich an der Universität Kassel begrüßen zu dürfen.
Für Dich beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt und das unter ungewöhnlichen Bedingungen! Auch für uns als Universität ist es eine außerordentliche Zeit, die es erforderlich macht, mit Corona neue und teils ungewöhnliche Wege zu gehen.
Dein erstes Semester an der Universität Kassel wird sehr wahrscheinlich kein reines Präsenzstudium sein, sondern durch digitale Einheiten kombiniert werden müssen. Um Dich hierauf bestmöglich vorzubereiten, werden wir Dich regelmäßig kontaktieren und mit nützlichen Informationen versorgen.
Bachelor-Projekt:
Entwicklungs-, Pflanz- und Pflegeplanung für ein naturschutzorientiertes Bildungszentrum
Zu den verschiedenen Gründen, Vegetation zu gestalten, zählt auch die bildungsorientierte Präsentation. Sie muss das Bildungsziel erfüllen, ohne dass umfangreiche Führungen und Erklärungen notwendig sind und kann z.B. mit allgemeinverständlichen Bildeindrücken und abgrenzbaren Themen arbeiten. Relevant ist aber vor allem, die Wünsche des Bildungsträgers und ggf. weitere Beteiligter zu verstehen.
Deshalb wird es nötig, mit den Entscheidungsträgern zu sprechen und überdies eine ausreichende Lokal-Kenntnis zu erwerben, um die Planungssituation richtig einschätzen zu können.
Zwar ist das Haupt-Thema des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz Bayern (kurz LBV) der Schutz der Vogelpopulationen, aber wie der NABU, so engagiert sich der LBV als auch insgesamt für Themen des Naturschutzes. Am Umweltschutz-Informationszentrum Lindenhof in Bayreuth stehen insgesamt mehrere Hektar Flächen für Bildungs- und Naturschutz-Zwecke zur Verfügung, von denen ein Teil überarbeitet werden soll.
Im Spannungsfeld zwischen bildungs- und schutzpolitischen Interessen, Standortanforderungen bzw. -möglichkeiten und zu aktualisierenden Biodiversitäts-Themen sowie Repräsentations-Interessen sind Entwicklungs-, Pflanz- und Pflegestrategien sowie konkrete Vorschläge zu entwickeln.
Der Art der vorkommenden wie verwendeten Vegetation (Arten, Struktur, Dichtigkeit etc.) wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt, weil sie mit über Tier- und das heißt auch Vogelvorkommen ist. Das bezieht sich auf Nahrung, Unterschlupf, Brutmaterial, Singwarte etc.
Die Teilnahme an der Exkursion nach Bayreuth ist obligatorisch.
Wichtiger Hinweis:
Das erste Treffen findet am Donnerstag, 13.04.2023 um 14:00 Uhr in der Gottschalkstr. 26, R. 3106 statt.
DIESER KURS BEFINDET SICH DERZEIT IN BEARBEITUNG. VERFÜGBAR AB DEM 21.02.2024.
Dieser Moodle-Kurs richtet sich an alle Studierenden des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit, die im kommenden Semester ihre Bachelor-Arbeit am Institut für Sozialwesen schreiben möchten. Der Kurs ist keiner Lehrveranstaltung zugeordnet, sondern dient der breiten Information von Studierenden bzgl. geltender Fristen, Abläufe, Ansprechpersonen etc.
Der Kurs ist semesterübergreifend angelegt. Sie finden im Kurs jedoch verschiedene Gruppen, die unterschiedlichen Semestern zugeordnet sind. Bitte wählen Sie sich in die Gruppe zu dem Semester ein, in welchem Sie Ihre Bachelorarbeit planen zu schreiben.
Am 20.10.22 findet um 8:30 Uhr im Raum 0315 die Vorbesprechung statt.
In diesem Bachelor-Seminar werden aktuelle und klassische Themen der Theoretischen Informatik behandelt. Die Themen werden von den Betreuern ausgewählt und nach Vereinbarung vergeben. Bei grundsätzlichem Interesse schreiben Sie eine E-Mail an nathan.grosshans@uni-kassel.de.
„Mit allen Sinnen“
Barrierefreies Bauen & Universal Design
Eine ganzheitliche Gestaltung von Produkten, Gebäuden sowie Innen- und Außenräumen trägt dazu bei die Lebensqualität aller Personen - ungeachtet ihrer kognitiven, motorischen oder sensorischen Fähigkeiten, ihres Alters oder ihrer Lebenssituation - zu verbessern. Empathie und die Auseinandersetzung mit Anthropologie, Wahrnehmungspsychologe und Verhaltensforschung sowie der Beziehung zwischen Körper und Raum bilden wichtige Grundlagen. Raum wird mit allen unseren Sinnen – von den Augen, den Ohren, der Nase und der Haut – wahrgenommen, die unsere körperlichen Erfahrungen prägen.
Da aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen Einfluss auf die gestalterischen Möglichkeiten nehmen, beschäftigt sich das Seminar auch mit baurechtlichen Bestimmungen und Normen, vor allem der seit August 2021 gültigen EU-Norm „DIN EN 17210 Barrierefreiheit und Nutzbarkeit der gebauten Umgebung - Funktionale Anforderungen“. Sie orientiert sich an den Grundsätzen des Universaldesigns, dessen sieben Prinzipien – breite Nutzbarkeit, Flexibilität im Gebrauch, einfache und intuitive Wahrnehmung, sensorische Wahrnehmung von Informationen, Fehlertoleranz, geringer körperlicher Kraftaufwand sowie Erreichbarkeit und Zugänglichkeit – vom Center for Universal Design der New York State University 1997 formuliert wurden.
Aufbauend auf der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen werden die Kenntnisse im Rahmen eines zweitägigen Entwurfsworkshops vertieft und die Verwendung von Raumelementen - Material, Farbe, Licht und Akustik sowie Signaletik – in ihrer praktischen Anwendung erprobt.
Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit!
Dieses Seminar ermöglicht Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Gegenstand der Veranstaltung ist Reflexion von Erfahrungen im Praktikum und der Versuch, diese im Kontext von disziplinären und professionellen Ansprüchen zu betrachten. In der Veranstaltung bekommen Sie auch Informationen zum Konzept der Schlüsselsituationen, sowie eine beispielhafte Darstellung der Anwendung.
Dieses Seminar ermöglicht Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Gegenstand der Veranstaltung ist Reflexion von Erfahrungen im Praktikum und der Versuch, diese im Kontext von disziplinären und professionellen Ansprüchen zu betrachten. In der Veranstaltung bekommen Sie auch Informationen zum Konzept der Schlüsselsituationen, sowie eine beispielhafte Darstellung der Anwendung.
Das Konzept der Schlüsselsituationen in der Sozialen Arbeit ist wesentlicher Bestandteil Ihres Praktikumsberichtes (=Modulprüfung) und wird die Grundlage für die Prüfung zur staatlichen Anerkennung im Anschluss an das Studium bilden. Beachten Sie bitte auch, dass in diesem Seminar Anwesenheitspflicht besteht, da es sich um eine Reflexionsveranstaltung handelt. Eine regelmäßige Teilnahme kann nur bescheinigt werden, wenn Sie mindestens 70% der Zeit anwesend waren. Unentschuldigtes Fehlen am ersten Termin führt zum Verlust des Seminarplatzes.
Tov, E. et al. (2013). Schlüsselsituationen der Sozialen Arbeit: Professionalität durch Wissen; Reflexion und Diskurs in "Communities of Practice". Bern: hep.
Am 19.07.22 um 18:00 Uhr wird es eine gemeinsame, digitale Abschlussveranstaltung für alle Studierenden im Modul 9 bzw. Modul BPS geben. Inhalt wird zum einen der Erfahrungsaustausch über die Seminare inklusive Evaluation sein, zum anderen erhalten Sie wichtige Informationen zur staatlichen Anerkennung. Die Teilnahme an dem Termin ist verbindlich. Bitte sorgen Sie die notwendige technische Ausstattung. Die Einladung für die Video-Konferenz wird Ihnen einige Tage vor der Veranstaltung per Mail zugehen, sofern Sie ordnungsgemäß in Ihrem Begleitseminar angemeldet sind.
Dieses Seminar ermöglicht Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Gegenstand der Veranstaltung ist Reflexion von Erfahrungen im Praktikum und der Versuch, diese im Kontext von disziplinären und professionellen Ansprüchen zu betrachten. In der Veranstaltung bekommen Sie auch Informationen zum Konzept der Schlüsselsituationen, sowie eine beispielhafte Darstellung der Anwendung.
Dieser Moodlekurs ist für alle Studierenden, die das Begleitseminar zur Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftspsychologie" belegen und einen Platz erhalten haben.
Es werden wichtige Inhalte und Informationen online gestellt und geteilt.
Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, der wissenschaftlichen Erkenntnisgenerierung sowie der empirischen Forschung innerhalb der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Im Rahmen seminaristischer Methoden widmen sich die Studierenden zusammen mit dem Dozenten u.a. folgenden Themen: Forschungsprozess, Ansätze und Methoden empirischer Forschung, Formulierung wissenschaftlicher Frage- und Problemstellungen, Planung und Durchführung empirischer Forschungsprojekte, Aufbau empirischer Forschungsberichte. Ein spezieller Fokus soll hierbei auf Forschungsvorhaben im Rahmen von Qualifikationsarbeiten (z.B. Masterarbeit) gelegt werden. Die genannten Themen orientieren sich auf inhaltlicher Ebene an den Schwerpunkten des Moduls 6 (Lehren, Lernen, Unterrichten) und des Moduls 8 (Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln). Als Studienleistung gilt es ein Expose für ein Masterarbeitsthema zu entwickeln und visuell aufbereitet als Poster im Lehrforschungsprojekt vorzustellen (Referatsleistung). Die Zuordnung zum Modul 6 oder Modul 8 ergibt sich aus der jeweiligen inhaltlichen Orientierung des gewählten Exposéthemas. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgt im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
Liebe Studierende,
Willkommen im Seminar "Bestimmungs- und Kartierübungen zu Vogelarten und deren Gesang für Einsteiger"!
An 6 zur Teilnahme verpflichtenden Terminen (jeweils Donnerstag von 18 bis 21 Uhr, Termin sind in den Kurzinfos zum Kurs ersichtlich) werden Vogelarten und -stimmen (insbesondere Reviergesänge) in typischen Habitaten an verschiedenen Orten im urbanen und suburbanen Raum direkt im Freiland in Kassel beziehungsweise im näheren Umland erlernt. Weiterhin soll das erlernte Wissen in Übungen zur Kartierung angewendet werden. Hierbei wird auch die Saisonalität der Reviergesänge und die Vorkommen verschiedener Vogelarten in Anhängigkeit der präferierten Habitateigenschaften betrachtet.
Hauptlehrziel ist es das selbstständige Identifizieren von Vogelarten aus den häufigen Familien zu üben, da dies die Grundlage für verschiedene Kartierungsmethoden darstellt.
Das Seminar wir NUR als unbenotete Studienleistung angeboten!
Dieser Moodle-Kurs dient der Kommunikation im Rahmen der Betreuung der Studienarbeiten im Praxismodul BPS (Berufspraktische Studien). Hier finden Sie fortlaufend Informationen zu Ablauf und Terminen, Hinweise zur Bearbeitung der Studienarbeit sowie zum Fachgespräch und können Ihre Arbeitsstände hochladen.
Dies ist der Moodle Kurs der Blockveranstaltung Betriebliche Informationssysteme.
Das Seminar hat einen theoretischen und einen praktischen Teil. Wir beschäftigen uns mit dem Bild und seinem Rahmen und übergreifend mit dem Thema des Formats. Dieses erlebe aktuell eine Renaissance, heißt es. So muss zunächst der Formatbegriff diskutiert und die verschiedenen Ebenen angesprochen werden: In Bezug auf das Bild, in Hinsicht auf dessen Verhältnis zu dem Umraum und an konkreten Fallbeispielen mit Blick auf eine Verbreitung seiner visuellen Inhalte. Ferner: Was für ein Verhältnis besteht zwischen einem Bild und seinem Rahmen? Was bewirkt er für die Lesart der Komposition? Welche Rahmentypen gibt es und warum werden in letzter Zeit vermehrt in den Museen Umrahmungen vorgenommen. Auch die Seminarteilnehmer können fiktive Umrahmungen durchspielen und in ihrer Wirkungsweise begründen.
Parallel befragen wir das zunächst vorgestellte Bild- und Textmaterial (aus dem WS 2023/24) daraufhin, in welchem Rahmen und Format es öffentlich in Erscheinung treten soll. (Am Ende steht eine Publikation im Rahmen des Projekts ZINE 1777) In workshops mit Oliver Vogt wird die praktische Umsetzung von visuellen Informationen in verschiedene Formate erprobt. Wie erfolgen die Auswahl- und Entscheidungsprozesse für verschiedene Gestaltungsformate und welche Folge hat das für das (Bild-)Material.
Am Ende des Seminars haben wir es mit umgerahmten und (neu)-formatierten Bildern und Texten zu tun. Als Studienleistung ist die Mitarbeit an den workshops erforderlich und eine Vorstellung /Referat. Als Prüfungsleistung ist eine Hausarbeit vorgesehen, die den Prozess der Transformation(en) reflektiert und das behandelte Bild und Textmaterial und dessen Recherche kritisch reflektiert. [Projektseminar]
Moodle-Kurs zur Vorlesung "Bildung für eine sozial-ökologische Transformation in einer globalisierten Welt" bei Prof. Dr. Andreas Eis/ bildungs- und gesellschaftswissenschaftliches Kernstudium/ Modul 5/ InterESD
Globale Entwicklungen – wie die Klima- und Umweltkrisen, Migration, Digitalisierung, globale Produktions- und Arbeitsverhältnisse oder auch die Corona-Pandemie – eröffnen zentrale Fragen für die politische Bildung und das fächerübergreifende Lernen. Gleichzeitig verändern sie die Bildungsstrukturen ebenso wie die Erfahrungswelt von Kindern und Jugendlichen. Junge Menschen engagieren sich für drängende Zukunftsfragen, da sie in besonderer Weise davon betroffen sind. Sie engagieren sich für Klimaschutz und einen sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft. Fridays for Future und die Klimagerechtigkeitsbewegung sind zu einer weltweiten sozialen Bewegung geworden, die politische Akteure unter Druck setzen und eine konsequentere Umsetzung internationaler Verträge zum Klima- und Umweltschutz einfordern. Dabei sind Klima- und Umweltprobleme nicht von globalen Produktions- und Arbeitsverhältnissen zu treffen. Sie führen nicht für alle Beteiligten zu mehr Wohlstand, sondern zur Externalisierung von Kosten, zu neuen Abhängigkeiten und Formen der Ausbeutung von Menschen und Natur. Viele Menschen fühlen sich durch gesellschaftliche Umbrüche verunsichert, in ihren Privilegien bedroht und suchen „Lösungen” in autoritären, rechtsnationalistischen Bewegungen. Die Transnationalisierung von Ökonomie, Kultur, Arbeitsbedingungen und politischen Entscheidungen hat ebenso einschneidende Auswirkungen auf Bildung, Schule und Unterricht. In der Vorlesung werden fächerverbindende Konzepte der „Bildung für nachhaltige Entwicklung” und des „Globalen Lernens” (Global Citizenship Education) vorgestellt. Wir gehen dabei von einem Bildungsbegriff aus, der sich an „epochaltypischen Schlüsselproblemen” (Klafki, Hilligen) und deren gesellschaftliche Bearbeitung als Aufgabe für alle Unterrichtsfächer und Bildungsinstitutionen orientiert. Zudem arbeiten und diskutieren wir (anhand von Fragen und Reflexionspapieren der Studierenden) die Möglichkeiten und Grenzen der politischen Gestaltbarkeit globaler Handlungsfelder. In der Vorlesung kann entweder eine Studienleistung oder eine Prüfungsleistung im Modul 5 für das gesellschaftswissenschaftliche Kernstudium belegt werden. Gleichzeitig gehört die VL zum Einführungsmodul des Studienprofils InterESD (Internationalization and Education for Sustainable Developement), das allen Studierenden in den Lehramtsstudiengängen offen steht. Weitere Informationen zum Studienprofil InterESD finden Sie hier: https://www.uni-kassel.de/einrichtung/zlb/forschung-innovationsprojekte/studienprofil-interesd |
Liebe Studierende,
dies ist der Moodle-Kurs zum Grundpraktikum Biochemie.
Wichtiger
Termin: In der Biochemie Vorelsung am Donnerstag, 18.04.2024 gibt es um 8:15 - 9:00 Uhr im HS 100
die organisatorischen Details zur Biochemie Vorlesung, Tutorium und Biochemie
Grundpraktikum inkl. Sicherheitsunterweisung (z.B. die Klausurtermine,
wie funktioniert das Biochemie Tutorium, indem
man Bonuspunkte für die Biochemie Klausur sammeln kann, was sind die
Passwörter für die Moodle Kurse). Für alle Praktikumsteilnehmer besteht ANWESENHEITSPFLICHT in dieser Biochemie I Vorlesung , da es hier die Informationen zum Ablauf des Praktikums, die letzte Möglichkeit zur Anmeldung zum BC-Praktikum und die Sicherheitsunterweisung für das BC-Praktikum stattfindet. Ohne diese Sicherheitsunterweisung können Sie dieses Semester NICHT am Biochemie Grundpraktikum teilnehmen!
Die Biochemie I Vorlesung von Prof. Herberg startet bereits am Dienstag, 16.04.2024 um 9:15 - 11:00 Uhr im HS 100!
In diesem Seminar stellen die Mitglieder der Arbeitsgruppe
Biochemie ihre aktuellen Projekte vor und Studierende präsentieren ihre Praktikums-Abschlussvorträge.
Schreiben Sie sich in diesen Moodle Kurs ein, um über die Termine dieses
Seminars via E-Mail informiert zu werden. Dieses Seminar ist Bestandteil der folgenden Module:
Profilmodul/Vertiefungsmodul
Biochemie VI (BScBio), Methodenkenntnisse und Projektplanung P18
(BScBio), Forschungspraktikum Nanostrukturwissenschaften NSP19
(BScNano), Vorbereitungspraktikum Forschugnsphase P16 (BScNano),
Forschungsmodul Biochemie F1 (MScBio), Methodenkenntnisse und
Projektplanung II P2 (MScBio), Forschungspraktikum Biochemie
NMW18a(long) (MScNano), Research Internship Biochemistry IBC (MScNano),
Research Internship Biochemistry S03 (MScNano), Einführungsprojekt
Forschungsphase NMP5 (MScNano) und dem Modul Preparatory Project P02
(MScNano).
Welcome students.
This
is the accompanying moodle-course for the module "Molecular Mechanisms of Biochemical
Processes" (Biochemistry II,"Molekulare
Mechanismen biochemischer Prozesse").This moodle course accompanies the Biochemistry II lecture and the corresponding seminar.
You will be informed about current developments, event dates etc. for this module for the WiSe 23/24. For further general information about the module please refer to the module description under the topic “Official Module description".
Willkommen im Kurs, der Kurs startet in der 2. Semesterhälfte! Bitte tragen Sie sich ein, wir werden auf dieser Plattform Infos zum Kurs zur Verfügung stellen!
Kursbeschreibung:
Einführung in die biologisch-dynamischen Landwirtschaft mit Ergebnissen von wissenschaftlichen Untersuchungen und Übungen zu den Arbeitsgebieten
- biologisch-dynamische Präparate (Herstellung, Pflanzenreaktionen, Produktqualität)
- chronobiologische Rhythmen im Pflanzenwachstum
- biologisch-dynamische Pflanzen- und Tierzüchtung
- Lebensmittelqualität am Beispiel biodyn. Milch
- und mehr
Ein Problem beim Umgang mit den Grundlagen des biologisch-dynamischen Landbaues ist, dass Aussagen gemacht werden die häufig nicht unmittelbar nachprüfbar sind. In der Vorlesung wird eine methodische Vorgehensweise dargestellt, die geeignet ist, biologisch-dynamische Aussagen zu prüfen. Angewendet wird sie am Beispiel der pflanzenökologischen Vorstellungen des biologisch-dynamischen Pflanzenbaues und an Phänomenen der Pflanzenhormone. Versuchsergebnisse zur Prüfung dieser Zusammenhänge werden dargestellt.
Studierenden-Leitfrage für diesen interaktiven happy2learn-Vortrag
„Was passiert im Personalmanagement und welchen Prozess
erleben ich und meine Bewerbung?“
Ziel des happy2learn-Vortrags
Durch einen ersten theoretischen Einblick in die Arbeitswelt verhelfen wir dir zu einem guten Berufsstart und vermitteln dir hilfreiches Wissen zur proaktiven Suche, Findung und Auswahl deiner Berufsoptionen.
Themenschwerpunkte
- Blick auf vielfältige Schwerpunkte und Aufgaben des Personalmanagements
- Ein erstes Kennenlernen des oft komplexen Weges der Bewerbung innerhalb des Personalmanagements
- Austausch und Tipps rund um Arbeiten im Personalmanagement oder Bewerben und Kommunizieren über das Personalmanagement
Informationsgewinn durch diesen happy2learn-Vortrag
- Du lernst welche Aufgaben im Personalmanagement erfolgen und passend dazu die gewonnenen Kompetenzen deines Studiums der Geisteswissenschaften im FB 02 beruflich einzuschätzen
- Du gewinnst eine Orientierung, ob Personalmanagement für Dich eine Möglichkeit & Tätigkeitsfeld nach dem Studium sein könnte
- Du bist in der Lage, den Weg deiner Bewerbung und die entsprechenden Ansprechpartner und den Zeit- und Kommunikationsbedarf für deine Bewerbung besser einzuschätzen und schon im Studium einzuplanen
Besonderheit
Zu Beginn und zum Vortrags-Abschluss gibt es die Chance Berufs- und
Bewerbungsprozess-Fragen einzubringen. Der Vortrag ermöglicht es dir
deinen beruflichen Weg in die Personalabteilung oder dank der
Personalabteilung als Geistes- und Kulturwissenschaftler:in zu gestalten
und das Vortragswissen direkt für deine Bewerbungsprozesse (schon im
Studium) anzuwenden.
Die Institution des Museums bietet in der Kunstwissenschaft einen sinnvollen Ankerpunkt, um die Einbettung von Kunstwerken in gesellschaftliche Vorstellungswelten zu verstehen. Während die öffentliche Auseinandersetzung mit Kunst heute in unzähligen Formaten und Kontexten stattfindet, stand das Museum in den 1960er Jahren noch im Fokus der Bildung eines kulturellen Konsensus. Anhand seiner Konzeption wurden neue Visionen für eine Gesellschaft entwickelt, die sich in der dynamischen Zeit von der Zäsur des Zweiten Weltkriegs ausgehend bis über die politischen Ereignisse der 1968er Bewegung hinweg neu ausrichten musste. Mit der Frage „Das Ende der Zuversicht?“ (Konrad H. Jarausch) ist der Bogen beschrieben, mit dem die Fortschrittseuphorie der Nachkriegszeit in den 1970er Jahren endete. In jener Zeitspanne wurde der Versuch unternommen, das starre, bürgerlich geprägte Museum abzuschaffen und durch die Möglichkeiten der modernen Dienstleistungsgesellschaft wiederzubeleben. Im großen Spektrum der Museumsutopien fand sich das beliebte Ideal des „Museums für alle“, welches die barrierefreie Verfügbarmachung von Kulturgut versprach. Als pädagogisch überarbeiteter Lernort sollte es die schulische Bildung verbessern, dann aber auch Scharnier für die Umsetzung tiefergehender Demokratisierungsforderungen der 1968er-Bewegung sein. Die Präsentation und Vermittlung des Kulturguts rückten neben den anderen traditionellen Aufgabenfeldern des Sammelns, Bewahrens und Forschens in den Fokus, und somit auch die Menschen, die als aktiver Part im Ausstellungskontext mitgedacht wurden. Museumsvisionen bewegten sich folglich an den Schwellen unterschiedlichster Alltagswelten, näherten sich dem Warenhaus an, fungierten als Kreuzungspunkt der modernen vernetzten Stadt, waren Informationszentren und Kulturmaschinen, und nicht zuletzt lebendige Foren der gesellschaftlichen Debatte.
Das Seminar wird anhand von ausgewählten Quelltexten des damaligen Museumsdiskurses Einblick in die neuere Museumsgeschichte geben. Es richtet dabei den Fokus auf das eigene Lese- bzw. Interpretationsverhalten im Umgang mit historischen Quellen und die Formulierung von Forschungsfragen an das Material.
Teilnahmevoraussetzungen: Regelmäßige Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung der Quelltexte, Durchführung eines Referats.
Wichtig: Bitte schreiben Sie sich in den zugehörigen Moodle-Kurs ein, um auf alle Informationen zur Lehrveranstaltung Zugriff zu erhalten.
FB06.062
3 Credits
Zuständigkeit | |
---|---|
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. | |
Schäfer, Sebastian , M.Sc. |
In 6 Sitzungen (a 2 Doppelstunden) werden gemeinsam Gefäßpflanzen der heimischen Flora bestimmt. Abhängig vom Blühstatus werden Pflanzen von den Lehrenden in das Labor mitgebracht und dort unter Zuhilfenahme von Lupe und Binokular bestimmt. Dabei kommen auch „moderne“ KI Bestimmungshilfen wie z.B. die Handy App Flora Incognita zur Anwendung. Hauptlehrziel ist es, dass selbstständige Bestimmen von Pflanzen aus den häufigen heimischen Pflanzenfamilien zu üben, schwerpunktmäßig mithilfe dichotomer Schlüssel. Dabei wird das Erkennen der relevanten Pflanzenmerkmale auf Familien-, Gattungs- und Artebene systematisch einstudiert, um so eine größtmögliche Autarkie bei der Bestimmung von Pflanzen im Gelände zu erreichen. |
Liebe Studierende,
willkommen in unserem Begleitseminar!
In diesem moodle-Kurs finden Sie alle wichtigen Informationen und Termine zu unserem Begleitseminar im Wintersemester 2021-2022.
Ich freue mich auf ein Kennenlernen!
Mit freundlichem Gruß,
Vivien Wolf
Business English B2 (FB 07), ab aktuellem und abgeschlossenem B2 (6 ECTS)
This class takes place in presence. There are weekly self-study/group-work units as well.
This course focuses on the strategies companies use in modern business world. Case studies, class discussions and different communicative skills will be used to explore the business world. Language skills will be improved through writing activities, as well as giving presentations. Topics discussed during class include: strategies in business, case studies of successful companies, company growth, business life cycles, management styles and business ethics. Current events and world affairs relating to business will also be discussed. Instruction and learning methods focus on training the four cardinal language skills (speaking, listening, reading, and writing) and on enhancing professional and social competencies. They include group discussions and group projects, individual and team work (e.g. individual and group presentations), role-playing, close reading and listening activities, interactive grammar and role plays.
Course book will be announced in class.
Prüfung: Ergebnisse der Präsentation / Gruppenarbeit + Klausur
Termine:
•22.04.2022: 16.00-20.00 Uhr + 23.04.2022: 8.00-14.30 Uhr
•29.04.2022: 16.00-20.00 Uhr + 30.04.2022: 8.00-14.30 Uhr
•24.06.2022: 16.00-20.00 Uhr + 25.06.2022: 8.00-14.30 Uhr
•08.07.2022: 16.00-20.00 Uhr + 09.07.2022: 8.00-14.30 Uhr
Die Abschlussprüfung findet voraussichtlich in den letzten Kurssitzungen in Präsenz statt.
In unseren Kursen besteht Anwesenheitspflicht. Studierende, die aufgrund einer chronischen Erkrankung oder einer Behinderung nicht regelmäßig teilnehmen können oder auch für die Abschlussprüfung besondere Bedarfe haben, müssen sich bis zur zweiten Kursstunde an: language@uni-kassel.de wenden.
Mit der Anmeldung sind Sie automatisch auch angemeldet für Termine für „Sprachen er-leben“. Weitere Infos dazu folgen demnächst.
Liebe Studierende,
in diesem Moodle-Kurs werden wir Ihnen relevante und interessante Informationen rund um Ihr Business Studies Studiums an der Universität Kassel im Verlaufe der Semester bereitstellen.
Viele Grüße,
Kijan Vakilzadeh
CAD
Advanced, BIM: Das Seminar richtet sich an
Studierende in A
*Interessierte aus S und L besprechen sich bitte rechtzeitig mit mir wegen der Prüfungsnummern.
Voraussetzung sind grundlegende
Kenntnisse im Umgang mit CAD-Software.
Teilnehmer benötigen Zugang zu einem
Archicad-fähigen Rechner.
Das Erste Treffen findet statt am 12.04. um 10:00
Seminarraum: Georg-Forster-Straße Raum 1004
Das Seminar findet im Wechsel hybrid statt, das bedeutet es gibt gemeinsame Treffen zur Besprechung vor Ort, sowie digitale Treffen zur Software-Schulung.
Building Information Modelling, also das Erstellen eines umfassenden digitalen Zwillings eine Bauprojektes, ist ein zunehmend wichtiges Werkzeug zur Organisation großer Projekte von LPH1 bis zum Gebäude-Betrieb (Facility Management). Als Little BIM, können solche Modelle Büro-intern zur Planung genutzt werden, der Schritt zu Big BIM erlaubt darüber hinaus die Kommunikation mit anderen Fachunternehmen anhand eines zentralen, digitalen Gebäude-Modells. Im Rahmen des Seminars wollen wir ein eigenes ‚little BIM‘ Projekt zu einem Gebäude-Umbau erstellen. Anhand von Referaten erfolgt zudem eine gemeinsame Recherche zum Thema BIM.
Im Seminar wird die Software
‚Archicad‘ genutzt, eines der führenden Programme im Bereich BIM für
Architektur. Start-Voraussetzung sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit
einer CAD-Software. Ziel ist das Erstellen eines Gebäudemodells, mit
unterschiedlichen Umbauphasen (Bestand-Abbruch-Neubau), sowie der Export eines
umfassenden Plansatzes und wichtiger baulicher Unterlagen.
Der Leistungsnachweis erfolgt über Mitarbeit im Seminar, Referate und über
Zwischenabgabe im Laufe des Semesters. Eine umfassende Dokumentation erfolgt in
Form eines Plansatzes und einer Referatsdokumentation zur Abgabewoche.
Vertiefung von ausgewählten Themen des Projektmanagements fachübergreifend. Vorlesung und Gruppenarbeit auf der Basis von Fallbeispielen sollen vertiefte Kenntnisse im Projektmanagement vermitteln und die Studierenden in die Lage versetzen, selbst erfolgreich Projekte zu steuern und zu leiten. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Projekten, die über Organisationsgrenzen hinweg eine Koordination mehrerer Unternehmen und anderer Organisationen erfordern.
Besprechung von Fallstudien mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten:
- Koordination und Managementpraktiken innerhalb von Projekten sowie im Umgang mit externen Stakeholdern
- Projektbearbeitung im Team, Teamführung und Konfliktbewältigung
- Projektkultur, Kommunikation und Information im Projekt
- Risiko- und Krisenmanagement im Projekt
- Projekt-Controlling
Der Autor einer Meistererzählung über die christlich-muslimischen Beziehungen im Mittelalter beschrieb den Islam als „biggest challenge for Christianity.“ Die vom Propheten Muhammad gegründete und rasch expandierende Religion warf viele Fragen auf und hatte einen tiefen Einfluss auf das Selbstverständnis und die Weltanschauungen der Christentiums. Ziel des Kurses ist es, die komplexen Beziehungen zwischen Christen und Muslimen während des Mittelalters anhand von zeitgenössischen Geschichtsquellen auszuloten und zu diskutieren. Im Vordergrund stehen vornehmlich von lateinisch-christlichen Autoren verfasste Quellen vom 8. bis 16. Jahrhundert (u.a. Chroniken, Reiseberichte, religiöse Traktate, Bilder, Karten, Denkmäler), auf deren Basis die Studierenden die sich wandelnden Islambilder und unterschiedlichen Verhältnisse in den Kontaktzonen zwischen den Kulturen erarbeiten. Schwerpunkte sind hierbei Texte, die im Kontext der Kreuzzüge und der Reconquista verfasst wurden. Sie lernen die wesentlichen Unterschiede und theologischen Streitpunkte zwischen den Religionen kennen und reflektieren, wie und zu welchen Zwecken (pseudo)biographische Informationen über den Propheten Muhammad und islamische Bräuche im Laufe der Zeit genutzt wurden und zur „Orientalisierung“ des Orients beitrugen.
Doch stehen nicht allein die negativen und verzerrenden Vorstellungen über die rivalisierende Religion im Mittelpunkt. In den Blick genommen werden auch Darstellungen und Funktionen wie des edlen Heiden sowie interreligiöse Begegnungen in Situationen des täglichen Lebens. Die Vielfalt produktiver Kontakte zwischen Christen und Muslimen, die in der Forschung durch Schlagworte wie Koexistenz, pragmatische Toleranz, Hybridität und transkultureller Wissensaustausch umschrieben werden, verweisen auf die Durchlässigkeit kultureller Grenzen jenseits religiöser Normvorstellungen und hinterfragen statische Konzepte etwa eines „clash of civilisations“.
Die Analyse der verschiedenen Quellen und ihrer Funktionen führt demnach zu einer allgemeinen Reflexion, was unter Kultur zu verstehen ist, sowie über Konzepte des „Fremden“ und „Eigenen“, über die Formierung von kollektiven Identitäten und die ideologische Nutzung von Geschichtsbildern. Am Ende des Kurses wird an aktuellen Beispiel aus Forschung, Massenmedien und Social-Media-Plattformen der Einfluss der mittelalterlichen christlich-muslimischen Beziehungen auf unsere Gesellschaft erörtert.
In principle, there is broad agreement among materialist and intersectional scholars that different relations of social domination such as class domination, racism and sexism co-exist in present-day societies, that they tend to reinforce one another, and that they need to be pushed back. At the same time, there are heated and polarised debates about what social domination is, and what kind of political strategies should be adopted to fight it. Whereas intersectional scholars often charge materialists with ‘class reductionism’, ‘economism’ and a wilful ignorance of the complexities of social identity, the latter respond by criticising the former for a disinterest in social structures, most importantly the capitalist mode of production, plus a latent liberalism that is more concerned with promoting narrow ‘diversity’ agendas than with challenging the existing social-economic order.
In my view, many of these debates are fruitless. The criticised positions are often caricatures. They refer to contributions that can be dismissed easily from one’s own standpoint; more nuanced work is ignored. In this class, I want to avoid these easy routes. I want foster conversations by engaging in close readings of key contributions to materialist and intersectional social theory. That way, it will hopefully be possible to identify the specific
strengths, but also the blind spots of the two traditions. Following Ashley Bohrer, the overall aim is to find out whether there is space for a “theoretical coalition” between materialist and intersectional thought.
Liebe Studierende,
herzlich willkommen im Kurs Collaboration Engineering! In diesem Kurs finden Sie alle für das Seminar relevanten Informationen und Unterlagen.
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Dear students,
A warm welcome to our Collaboration Engineering Seminar! In this Moodle course, you can find all relevant information and files.
The password to open the slides: ceLiebe Studierende,
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Dear students,
A warm welcome to our Collaboration Engineering Seminar! In this Moodle course, you can find all relevant information and files.
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COLLECTIVE SPACE IN HOUSING
M.Sc. Iva Marčetić
Seminar
Language of the seminar: English
Tuesday, 10- 12 weekly
Starting date: 11.04. 2023
Place: Torhaus B, R. 0110
Module Numbers: A-1.1 -30; C -1-1-34; A-2.1-30, C-2.0-40, C-1.0-40
HISPOS link
In this seminar we examine social, economic and spatial relations that interconnect the object of home with the policy of housing and the economy of real estate. Phenomenons like asset based welfare, land speculation, social surplus value, participatory process, rent control, ownership structure, gentrification, uneven development and others will be superimposed onto the design and structure of iconic social and public housing projects. We will ask a question: How is collectivity achieved as a spatial requirement for collective housing projects and how does housing produce economic interdependencies that go well beyond these projects?
The aim of the seminar is to develop critical reading skills that help us understand how concrete works of
architecture represent social and economic relations in a given territory.
Housing projects:
Lacaton/Vassal with Frédéric Druot and Christophe Hutin: Transformation of G, H, I Buildings, Grand Parc, Bordeaux, France, 2017; Alejandro Aravena and Elemental group: Quinta Monroy Housing, Iquique, Chile, 2004;
Charles Correa: Belapur Housing in Navi Mumbai, India, 1960; Group of authors: Housing block Zapruđe, New Zagreb, Croatia 1963-68.
Readings by:
Teddy Cruz and Fiona Forman, Alejandro Aravena, Raquel Rolnik, Eve Blau and Ivan Rupnik, Manuel Aalbers, Iva Marčetić, Charles Correa, Dubravka Sekulić and others
Requirements for the seminar: Proficiency in English language. Completing weekly readings, coming to class ready to actively participate in discussion including one thematic presentation, and hand-in of an independent final paper. There is no final examination.
The seminar
"Contemporary Issues in Behavioural Economics" introduces students to
the scientific literature in selected fields of Behavioural Economics. We will read some
of the key contributions to these fields.
The application procedure and further information will be provided soon
Durchdachtes Marketing verbindet heute Emotion mit Information. Zielgruppen werden mit Methoden des „Storytellings“ erreicht und mit glaubwürdigen Informationen überzeugt. Content Marketing richtet sich an Konsumenten, die mit ihrem Konsum das Gefühl verbinden möchten, sich richtig entschieden zu haben. Menschen, denen es wichtig ist, sich mit den Anbietern von Dienstleistungen identifizieren zu können. Ist meine Hose „fair“ hergestellt worden? Wer ist der Mensch, von dem ich mich in finanziellen Angelegenheiten beraten lasse? Und was treibt mein Friseur eigentlich in seiner Freizeit? Diese Fragen zielgruppenorientiert zu beantworten, ist heute wichtiger denn je.
Content Marketing greift diese Entwicklungen auf. Mit konstanter Präsenz auf Social-Media-Kanälen ebenso wie mit einer auf längeren Texten basierenden Ausdrucksform.
Diese Texte verbinden dabei bewusst journalistische Methoden mit zielgruppenorientiertem Storytelling zu Produkten, Dienstleistungen und Unternehmen. .
Das Seminar richtet sich an Studierende, die sich für den Bereich Journalismus oder Marketing interessieren bzw. ihre eigene Idee mit Texten vermarkten möchten. Die Teilnehmer werden unterschiedliche Formen des Content Marketings kennenlernen und analysieren, Texte recherchieren und Interviews führen. Praxisorientiert werden verschiedene Themen, wie das Führen von Interviews, die Wirkung von Layouts, das Fotografieren sowie das Entwickeln von Content-Marketing-Strategien und die Arbeitsbedingungen in der Branche angesprochen.
Creo-Download
Für den Einschreibeschlüssel kontaktieren Sie bitte den Kursadministrator Alexander Dedekind / alexander.dedekind@uni-kassel.de
Inhalte:
- Bereitstellung der Software Pro/E (Creo Elements Pro 5.0) als Download
- Bereitstellung der Konfigurationsdateien für Pro/E als Download
- Bereitstellung aller Installationsanleitungen
- Alle wichtigen Infos rund um Pro/E wie z.B.:
- Systemvoraussetzungen und -einstellungen
- AnyConnect-Download und -Einstellungen
- Troubleshooting für Betrieb und Installation des Programms
- Systemvoraussetzungen und -einstellungen
Crime and criminality are relative terms. They always reflect back on the society that defines them in the first place; that decides upon a construction after which some forms of behavior merit official attention and others do not. It might also impose its values, its stereotypes and its prejudices on any given definition of ‘crime’ and ‘criminality’. This seminar aims at discussing exemplary novels, short stories and films which focus on crime and which offer their very own definition and construction of criminality. Crime is an intersectional phenomenon, therefore some of the critical parameters of discussion will include nation, region, gender, institution, clichés, fictionalization, agency, biography, socialization, trauma, and ethics.
The seminar will also try to invite thinking outside the box. You’ll have to be motivated to leave the uni (metaphorically and actually) for ‘field trips’ in Kassel. As I am still in the planning stage, I cannot provide reliable information here, but a trip to the district court, discussions with people who professionally deal with crime and criminals; and other (non-criminal) activities might be included.
Was bedeutet reproduktive Arbeit? Was besagt die Social Reproduction Theory? Und wie kommt es, dass z.B. Sorgearbeit immer noch überwiegend von Frauen (of Colour) getragen und in den meisten Fällen un- oder unterbezahlt ist? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen wir uns in diesem Seminar. Nach einer Einführung in die Bedeutung von reproduktiver Arbeit und ihrer Relevanz für unsere Gesellschaft und das Funktionieren des kapitalistischen Systems, werden anhand verschiedener Beispiele bezahlte/unbezahlte und formelle/informelle Formen reproduktiver Arbeit untersucht. Unter anderem werden wir uns mit den Themen Hausarbeit und Erziehungsarbeit, der Reinigungsindustrie, und mit Sexarbeit und Leihmutterschaft beschäftigen. Anhand dieser Beispiele werden uns die Unsichtbarkeit und die damit einhergehende fehlende Wertschätzung (finanziell und gesellschaftlich), die Feminisierung und Rassifizierung und die globalen Verflechtungen dieser Arbeit vor Augen geführt. Wir werden uns außerdem Arbeiter*innenkämpfe in diesen Bereichen anschauen. Einen spannenden Einblick bietet dieses kurze Video:
Für die Transformation hin zur Nachhaltigkeit ist ein radikaler gesellschaftlicher Umbruch vonnöten, der auch grundlegende Veränderungen in den Lebensweisen und das aktive Mitwirken eines jeden Einzelnen erfordert. Doch wie können Menschen ermutigt werden, nicht nur bei der Umsetzung mitzuhelfen, sondern auch eigene Ideen zur Transformation zu entwickeln?
Hierfür werden wir im Projekt Ideen und innovative Formate entwickeln. Inhaltlich geht es dabei um das gesellschaftliche Mensch-Natur-Verhältnis, das derzeit durch Klimaveränderungen, Ressourcenausbeutung, Umweltverschmutzung und Artensterben in Frage gestellt wird. Welche neuen, vielleicht radikal andersartige Formen des Zusammenlebens von Menschen mit Tieren und Pflanzen könnten entwickelt werden?
Schrittweise werden wir in Übungen unser Vorstellungsvermögen trainieren, nach Themen recherchieren, Ideen, Bilder und Geschichten entwickeln, Interventionsformate entwickeln und Prototypen bauen. Die erarbeiteten xtopischen Interventionen zum „Ende der Dominanz des Menschen“ sollen in Kassel im documenta 15-Sommer ein öffentliches Publikum aktiv einbeziehen und einladen, das Thema „Zukunft“ kontrovers zu diskutieren und selbst neue Ideen zu formulieren. Das Projekt wird in Kooperation mit dem transformativen Forschungsprojekt „Urbane Xtopien - Freiräume der Zukunft“ durchgeführt (weitere Informationen: https://xtopien.org).
Organisatorisches:
Das Projekt ist offen für Studierende aller Fachrichtungen aus A, S und L im Master und Bachelor, die Interesse haben, Ideen für ein radikal anderes Mensch-Natur-Verhältnis zu entwickeln und/oder innovative Formate des transformativen Denkens entwickeln wollen.
In Kleingruppen- und Einzelarbeit wird im Projekt durch die kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Thema der Umgang mit komplexen Aufgabenstellungen und das Entwickeln eigenständiger Lösungsansätze geübt. Das Projekt ist als Grundlage für eine Studienarbeit oder Bachelorarbeit geeignet und kann als Profilprojekt in der Vertiefung „Landschaftsarchitektur und Freiraumplanung“ belegt werden. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist die aktive Teilnahme an den Plena und die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit Voraussetzung. Prüfungsleistung ist die Abgabe einer Dokumentation (Reader) während der regulären Abgabewoche des Fachbereichs.Das Projekt findet soweit es die Pandemie-Lage erlaubt, in Präsenz statt. Falls es notwendig wird, werden wir auf Online-Formate umsteigen. Informationen zum Semesterbeginn erhaltet ihr über den Moodlekurs „Das Ende der Dominanz des Menschen“. In der Kompakt- und Exkursionswoche finden keine projektinternen Veranstaltungen statt.
Im Rahmen des Studiums erscheint das Sprechen über und Erlernen von politik- und sozialwissenschaftlichen Methoden häufig als sehr „abstrakt“ und wenig gegenstandsbezogen. In diesem Projektseminar wollen wir uns anhand aktueller Beispiele und Themen aus dem Studierenden-Alltag an der Universität Kassel erarbeiten, wie wir unterschiedliche wissenschaftliche Methoden der sogenannten „qualitativen Sozialforschung“ einsetzen können, um Praktiken, Erfahrungen oder Strukturen der Diskriminierung (z.B. aufgrund von Geschlecht/sidentität, Sexualität, Bildungsabschluss, Herkunft/szuschreibungen bzw. Rassismus) zu er- und beforschen:
- Was ist überhaupt „Diskriminierung“? Mittels welcher Methoden können wir Diskriminierungserfahrungen und -betroffenheiten erfassen und untersuchen?
- Was bedeutet es beispielsweise, Sexismus, Queer-Feindlichkeit, Klassismus oder Rassismus zum Gegenstand politikwissenschaftlicher Forschung zu machen? Werden bestimmte Gruppen von Studierenden, Dozent*innen oder andere Mitarbeiter*innen an der Universität Kassel diskriminiert, benachteiligt oder „anders“ behandelt?
- Wo findet Diskriminierung statt, wer erlebt wie Diskriminierung? Welche Räume, Aktivitäten oder Institutionen rücken aus einer sozial- und politikwissenschaftlichen Perspektive in das Blickfeld (z.B. Verhalten von Dozent*innen, AStA, Seminarräume, Sitzungen, studentische Polit-/Gruppen)?
- Wie führe ich ein Interview oder eine teilnehmende Beobachtung mit Schwerpunkt Diskriminierung/serfahrungen durch? Was muss ich dabei alles bedenken? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang meine eigene Positionalität, Situierung oder Erfahrung?
- Und was mache ich dann mit all diesen Informationen? Wie kann ich daraus wissenschaftlich-fundierte Erkenntnisse über aktuelle Formen der Diskriminierung und Ungleichheit an der Universität Kassel gewinnen? Und: Was könnte aus diesen Ergebnissen folgen, lassen sich daraus Ansätze für Veränderung ableiten?
Studienleistung: Regelmäßige, aktive Teilnahme, Textlektüre/-Präsentation und Vorbereitung/ Mitgestaltung/ Partizipation an einer (kleinen) „Feldforschung“ (z.B. Interview, teilnehmende Beobachtung)
Prüfungsleistung: Studienleistung plus 12-16 seitige Hausarbeit (= Projektbericht/ Dokumentation)
Anbieter: Fachgebiet Bauinformatik
Masterkurs für Bauingenieurwesen, Umweltingenieurwesen, Mobilität, Verkehr und Infrastruktur (MoVIn)
Inhalte: Behandlung von Datenmodellierung, Datenmodellen und ihre Validierung für den Einsatz in allen Bereichen des Bauwesens. Dazu gehören:
- Modelltheorie
- Validierung von Modellen
- Datenbanken
- Ontologien
- Datenformate im Bauwesen
- Geometrische Modelle
Anbieter: Fachgebiet Bauinformatik
Masterkurs für Bauingenieurwesen, Umweltingenieurwesen, Mobilität, Verkehr und Infrastruktur (MoVIn)
Inhalte: Behandlung von Datenmodellierung, Datenmodellen und ihre Validierung für den Einsatz in allen Bereichen des Bauwesens. Dazu gehören:
- Modelltheorie
- Validierung von Modellen
- Datenbanken
- Ontologien
- Datenformate im Bauwesen
- Geometrische Modelle
Das Seminar „DaZ-Unterricht mit Geflüchteten aus der Ukraine: Theoretische Grundlagen, unterrichtspraktische Kompetenzen und didaktisch-methodische Reflexion“ gibt Studierenden (ohne einschlägige Ausbildung), die entweder selbst bereits in Flüchtlingskursen unterrichten oder dies planen, einen ersten Einblick in methodische Verfahren für den DaZ-Unterricht mit AnfängerInnen.
In Blockveranstaltungen (6 Blöcke à 4 UE) werden Inhalte wie zielgruppenspezifische Unterrichtsplanung, Prinzipien und Materialien für den DaZ-Unterricht und gezieltes Fertigkeitstraining erarbeitet und diskutiert. Darauf basierend sollen die Studierenden – je nach Interesse, Kompetenz und Erfahrung – parallel zu dem Seminar an unterschiedlichen Institutionen ihren geplanten Unterricht durchführen oder in einem Unterricht hospitieren[??1] . Hierbei steht ein intensiver Austausch zwischen Theorie und Praxis im Mittelpunkt: In den Seminarsitzungen wird ausreichend Gelegenheit für die gemeinsame Reflexion der Unterrichtspraxis sowie für den Erfahrungsaustausch gegeben.de044v Deutsch im Fachstudium nach DSH/TestDaF: Workshop: Kolloquium für Seminar- und Abschlussarbeiten
Blockveranstaltungen jeweils samstags von 9 bis 14 Uhr, Termine: 4.12.2021, 22.1. und 5.2.2022
Organisatorisches:
Der Workshop findet an drei Samstagen online auf ZOOM statt. Da die Sitzungen aufeinander aufbauen, sollten Sie sich möglichst nur dann zu dieser Veranstaltung anmelden, wenn Sie zu allen drei Terminen kommen können (Ausnahmen nach Absprache). Die Inhalte des Workshops (Arbeitsmaterialien, Textauszüge der anderen Teilnehmenden usw.) werden Ihnen auf der Moodle-Plattform zur Verfügung gestellt. Nach der Anmeldung zum Kurs werden Ihnen alle Zugangsdaten übermittelt.
Für weitere Informationen: Mail an khpatri@uni-kassel.de
Inhalte:
Der
Grundgedanke dieser Veranstaltung ist, das Konzept von „Kolloquien“, in
denen Studierende eines Faches oder benachbarter Fächer einander ihre
Doktor- oder Masterarbeiten vorstellen, auf die Ebene von Seminar- und
Studienarbeiten auszuweiten und gleichzeitig interdisziplinär zu öffnen.
Das bedeutet: Im Rahmen unserer drei Workshopsitzungen können die
TeilnehmerInnen ihre eigenen in Planung bzw. in Arbeit befindlichen oder
vor Kurzem fertiggestellten deutschsprachigen Seminar- und
Abschlussarbeiten anderen Studierenden vorstellen und mit ihnen darüber
diskutieren. TeilnehmerInnen, die die betreffende Arbeit bereits ganz
oder teilweise geschrieben haben, wählen für den Workshop geeignete
Textausschnitte aus, die vor der Sitzung von allen zu lesen sind. In den
Sitzungen selbst haben die TeilnehmerInnen Gelegenheit, den Stand der
Arbeit mündlich vorzustellen und Fragen in die Runde zu geben. Konkrete
Fragen zu einzelnen Textstellen, ihrer Verständlichkeit und sprachlichen
Gestaltung, Zitierweisen usw. sind dabei ebenso willkommen wie
übergreifende Fragen zur Zielrichtung, Methodenwahl und Anlage der
Arbeit. Wer sich erst in der Planungsphase einer Arbeit befindet, kann
sich z.B. Anregungen für die Themeneingrenzung, Fragenformulierung und
Gliederung sowie (bei größeren Arbeiten) für die Gestaltung eines
Exposés holen. Das Angebot der Schreibberatung für internationale
Studierende wird in diesem Kolloquium durch das „Peer-Feedback“ seitens
anderer Studierender ergänzt.
Bei Teilnahme und aktiver Mitarbeit an allen drei Sitzungen wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Ablage für Informationen, Kursmaterialien und Aufgaben
Die Institution des öffentlichen Kunstmuseums bildet seit ihrer Entstehung im 18. Jahrhundert einen Fixpunkt des jeweils zeitgenössischen Kunstverständnisses und der sich wandelnden Ansprüche an die Bildung ihrer Besucher*innen. Der Wechsel dieser Ideale schreibt dabei eine Geschichte des Museums, die von ständigen Krisen und Debatten um seine Erneuerung geprägt ist und normative Umbrüche in der Gesellschaft anzeigt. Eine der umfassendsten Krisen des Museums entfaltete sich im Kontext der gesellschaftlichen Spannungsfelder der europäischen Nachkriegsgesellschaft der 1960er und 70er Jahre und den Auswirkungen der global agierenden 1968er-Bewegung. Das Kunstmuseum bildete als Inbegriff des unnahbaren „Musentempels“ den ersten und prominentesten Ansatzpunkt der internationalen Museumskritik, die die intransparenten Machtstrukturen seiner Organisation, seinen fehlenden Gegenwartsbezug, und die architektonischen sowie psychologischen Schwellen beklagte, die das Kunstmuseum im Zuge seiner historischen Prägung durch das Bildungsbürgertum gegenüber bildungsfernen Gesellschaftsgruppen aufgebaut hatte. Der französische Soziologe Pierre Bourdieu legte 1966 die erste kunstsoziologische Studie zum Besucher*innenverhalten im Museum vor, die offenlegte, dass unter jenen Bedingungen keine gleichberechtigte Teilhabe an Kultur möglich und die Institution vor dem Hintergrund der Demokratisierungsbestrebungen von 1968 dringend reformbedürftig war. Unter dem Schlagwort der »gesellschaftlichen Relevanz« wurde dem Museum als solches eine Schlüsselposition in den Reformbestrebungen nach 1968 zugesprochen, was in einer sowohl Disziplinen als auch Nationen übergreifenden Debatte über die Zukunft der Institution mündete.
Das Seminar will Einblick in diesen besonderen Abschnitt der neueren Museumsgeschichte gewähren und anhand von ausgewählten Quelltexten einige Positionen des damaligen Museumsdiskurses erarbeiten. Es richtet dabei den Fokus auf das eigene Lese- bzw. Interpretationsverhalten und die Formulierung von Fragen an das Material. Die Studierenden werden durch die Vorbereitung und Mitgestaltung der Diskussion im Plenum darin geschult, eigene Fragestellungen zu entwickeln, die anhand des Textes argumentativ bearbeitet werden können und auf die Konzeption einer möglichen Hausarbeit vorbereiten.
Für Studienanfänger*innen und Fortgeschrittene
Teilnahmevoraussetzungen: Regelmäßige Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung einer Diskussion (Genauere Informationen werden bei der ersten Sitzung bekannt gegeben).
Wichtig: Bitte schreiben Sie sich in den zugehörigen Moodle-Kurs ein, um aktuell darüber informiert zu werden, ob das Seminar online oder in Präsenz stattfindet.
BA 2.1: IV b; IV c; V b; V c; VI a
MA 2.0: IV 2; V 2
Dialogfeld: freiraum+film+fassade
Viel ist von Aneignung des Freiraums die Rede. Viel auch von „toten“ Orten oder „Angsträumen“. Wie steht es mit dem Campus der Uni Kassel als öffentlich zugänglicher Freiraum in Kassel? In diesem Seminar werden wir uns den Campus als Freiraum und als Ort der Lehre aneignen. Fassaden auf dem Campus werden temporär zu abendlichen Filmleinwänden. Ausgerüstet mit einem Beamer, Campingstühlen und Picknick-Körben werden wir im Seminar an wechselnden Orten im Freien ausgewählte Filme anschauen und diskutieren. Dabei verschneiden sich die gezeigten Filme mit ihrer Umgebung und korrespondieren miteinander: nicht nur der Film bespielt den Ort, auch der Ort selbst, Passant*innen und entfernte Geräusche nehmen Einfluss auf das Filmgeschehen.
Gezeigt werden Filme unterschiedlicher Genre und Zeiten, die Landschaften, Stadt- und Freiräume und deren Nutzung thematisieren. Die Filme werden gemeinsam in der Seminarzeit angeschaut und diskutiert. Aufgabe der Seminarteilnehmer*innen ist es, jeweils einen Film vorzubereiten und einen geeigneten Projektionsort auf dem Campus dafür auszuwählen. Der Film wird von den Student*innen vor der Projektion kurz vorgestellt und in seinen Entstehungskontext eingeordnet. Außerdem werden Anregungen für die anschließende Diskussion geliefert. Im Nachgang entsteht als Prüfungsleistung eine Ausarbeitung, die Film, Projektionsort und die Ereignisse während der Projektion reflektieren.
Eine Belegung des Seminars als benotetes Modul oder Studienleistungsmodul (3cr) in ASL ist möglich. Das Seminar findet, soweit die Pandemie-Lage es erlaubt, in Präsenz statt. Falls es notwendig wird, werden wir auf Online-Formate umstellen.Je populärer ein Film – so John Fiske – desto heterogener das Publikum und desto größer die Deutungslücken, die durch eigene Interpretation gefüllt werden können (vgl. Fiske 1989). Filme sind intellektuell-künstlerische Produkte, sie enthalten Spuren von gesellschaftlichen Kräften und Diskursen, von Macht und von Geist/Kunst sowie von Publikum/Bevölkerung/den Leuten.
Was haben nun Filme mit Freiraum zu tun? Oder mit Feminismus?
Filme erzählen Geschichten, und Filme erzählen immer auch von Orten, Räumen, Städten, Landschaften – von Fassaden und Masken, vom Drehort. Sie erzählen mit ihren Protagonist:innen auch von gesellschaftlichen Rollen, von Körpern, von sozialen und kulturellen Zusammenhängen im Raum. Von Hinterhöfen, Küche in Suburbia, Straßen, Schrebergärten, Marktplätzen, Hochhausfassaden.
Wir widmen uns in diesem Seminar populären Filmen, die von Frauen und ihren Räumen erzählen, sie ‚in Szene setzen‘. Gezeigt, analysiert und diskutiert werden Filme unterschiedlicher Genres und Zeiten, die Landschaften, Stadt- und Freiräume im Zusammenhang mit Gender-/Diversity-Aspekten thematisieren. Uns wird beschäftigen, welche Rollen Frauen und Feminismus in Film und Freiraum und in der Theorie dieser beiden Felder spielen: An welchen Orten spielen die wesentlichen Momente eines Films? Erzählen diese Orte ihre eigene Geschichte? Wer spielt? In welchen Rollen und Handlungen bekommen wir Frauen zu sehen? Wo haben sie ihre Freiräume, freie Räume?
Die Filme werden gemeinsam in der Seminarzeit angeschaut und diskutiert. Aufgabe der Seminarteilnehmer:innen ist es, jeweils einen Film vorzubereiten und dessen Entstehungskontext vor der Projektion vorzustellen. Außerdem werden Anregungen für die anschließende Diskussion geliefert. Im Nachgang entsteht als Prüfungsleistung eine Ausarbeitung, die den Film und seine gezeigten (Frei-)Räume hinsichtlich feministischer Theorien und Geschlechterrollen sowie die Ergebnisse der Diskussion des jeweiligen Filmabends reflektieren. Hierzu wird auch gehören, danach zu fragen welche Ansätze es in den letzten 50 Jahren des Fachbereichs ASL gegeben hat, um Feminismus und Raum zu thematisieren – und was wir vielleicht morgen, queer, divers und heterogen diskutieren wollen.
Eine Belegung des Seminars ist als benotetes Modul oder Studienleistungsmodul (3cr) möglich und richtet sich an Studierende aus A, S & L. Nähere Informationen zu Semesterbeginn findet ihr im Moodle-Kurs „Dialogfeld: freiraum+film+feminismus”.
Das erste Treffen findet am 17.10. um 18:30 Uhr statt. Der Ort wird via moodle bekannt gegeben.
Literatur/Ressourcen
Dörhöfer, Kerstin (Hg.) (1990): Stadt – Land – Frau. Soziologische Analysen, feministische Planungsansätze, Freiburg i.Br.: Kore.
Fiske, John (1989). Understanding Popular Culture. London: Routledge.
Johnston, Claire (1977 [1975]): Frauenfilm als Gegenfilm, Frauen und Film 11, S. 10–18.„Kurze Wege und viel Freiraum”. Interview mit Eva Keil, Deutschlandfunk Kultur, 18. März 2022, URL: https://www.deutschlandfunkkultur.de/muessen-wir-die-gehsteige-rosarot-streichen-100.html [21.06.2023]
Terlinden, Ulla (2004): Frauenbewegung und moderne Stadtplanung, in: Informationen zur Modernen Stadtgeschichte 1/2004, Themenschwerpunkt: Stadtraum und Geschlechterperspektiven, S. 21–26.
Das Bauwesen der DDR ist vor allem bekannt für die industrialisierte Bauweise, die „Platte“, und den damit verbundenen Assoziationen der Starrheit und Farblosigkeit. Auch wird damit häufig in Verbindung gebracht, dass es keine eigene Architekturentfaltung oder Gestaltungsmöglichkeiten gab und die vielfältige Altbausubstanz keine Rolle spielte. Die Realität zeigt jedoch, dass es hier zahlreiche Graustufen gibt und genannte Aussagen zu einfach sind. So wurden bereits vor der Industrialisierung des Bauwesens einige Vorhaben im Sinne einer „nationalen Tradition“ umgesetzt, etwa in Berlin oder Dresden, und auch mit der Platte offenbarten sich später Möglichkeiten zur Gestaltung und Anpassung, insbesondere in den 1980er Jahren mit Fokus auf die Altstadterneuerungen. Der Verfall der Altstädte gilt als unumstrittener Fakt, dennoch konnten innerhalb des stark reglementierten Systems auch in der DDR viele Gebäude gerettet und saniert werden, mal durch die staatlichen Institutionen, mal durch bürgerschaftliches Engagement. Das Ziel des Seminars soll letztlich sein, verschiedene Thematiken des Bauwesens, der Denkmalpflege und der Stadtplanung zu behandeln und die Vielseitigkeit dieser Bereiche innerhalb der ehemaligen DDR darzulegen.
In diesem Seminar werden wir uns anfangs mit den Grundlagen des Bauwesens in der DDR beschäftigen und die städtebaulichen Leitbilder sowie das institutionelle Gefüge beleuchten. Anschließend widmen wir uns unterschiedlichen Teilaspekten wie dem industriellen Bauen, der komplexen Rekonstruktion sowie der Beschäftigung mit Altbausubstanz. Auch Kunst am Bau und Fassadengestaltung werden betrachtet. In den letzten Sitzungen sprechen wir dann über den Umgang mit dem baulichen Erbe nach dem Ende der DDR und über die Aneignung der Ostmoderne. Gleichzeitig werden wir auch aktuelle, für die Architekturgeschichte bedeutende Probleme beleuchten, etwa den demographischen Wandel und dem daraus resultierenden Rückbau sowohl von Plattenbauten wie auch von historischer Bausubstanz.
Wichtige Information zum Format: Das Lehrangebot ist im digitalen Format via Zoom geplant.
Prüfungsleistung: Aktive Mitarbeit im Seminar, Präsentation (ca. 25 Minuten) und eine Verschriftlichung in Form eines kurzen Essays (3-5 Seiten).
Es besteht die Möglichkeit, eine Studienarbeit innerhalb dieses Seminars zu schreiben
Ausstellungen wie documenta manifestieren sich zunehmend außerhalb von Räumen, die als Ausstellungsorte gestaltet sind. Da bei diesem neueren Ausstellungstyp künstlerische und kuratorische Konzepte in Realräumen zugänglich gemacht oder aus bestehenden Situationen heraus entwickelt werden, stellt das städtische Geflecht als Ganzes sowie die hieraus ausgewählten Orte und Wege wichtige Elemente der Ausstellung dar.
Für die documenta fifteen machte ruan grupa lumbung zum Ausgangspunkt des Ausstellungskonzeptes. Der indonesische Begriff für eine gemeinschaftlich genutzte Reisscheune versinnbildlicht Grundsätzen wie Kollektivität, Verteilungsgerechtigkeit, Zusammenarbeit und Partizipation. lumbung ist hierbei zunächst als Metapher zu verstehen, nicht als konkreter Baukörper. Da Elemente der Stadt als Wahrnehmungsumgebungen die Architektur der Ausstellung bilden, können diese als kuratorisches Framings sowie als materielle Analogie zu lumbung betrachtet werden; die von der Ausstellung aktivierten Aspekte der städtischen Umwelt werden zu Bauelementen der größten Reisscheune der Welt.
Die Art und Weise wie documenta fifteen in Kassel verortet und die Ausstellungskonzeption u.a. in Form ausgewählter Teile der Stadt materialisiert, ist zentrales Thema dieses Seminars. Wir wollen untersuchen, wie die Ausstellung mit den kulturellen und sozio-historischen Kontexten der bespielten Umgebungen interagiert und wie mit wie auch gegen bestimmte Vorstellungen von Stadt und Gesellschaft, Ausstellungsraum und Ausstellungspublikum operiert wird. Wir befragen das Verhältnis von Ideen wie der lokalen Verankerung und der Präsenz von Praktiken, Vorstellungen und Ansichten außerhalb Europas; wir beleuchten wie lumbung die Architektur der Ausstellung informiert, betrachten lumbung gleichsam als architektonisches Modell der Ausstellung und erforschen, welche agency die Stadt als Form der documenta fifteen entwickelt.
Das Seminar strukturiert sich in zwei Hälften. Zunächst wollen wir in einzelnen Terminen zu Beginn des Semesters anhand historischer Beispiele und theoretischer Betrachtungen ein gemeinsames Instrumentarium zur Untersuchung der documenta fifteen entwickeln. Gegen Ende des Semesters veranstalten wir in der TRACES Forschungsstation am Lutherplatz einen mehrtägigen Workshop, der eine Schnittstelle zwischen der Ausstellung, der Stadtgesellschaft und der studentischen Forschung bietet. Hierfür entwickeln wir eine Pop-Up-Ausstellung, die den Rahmen für weitere dialogische Situationen bietet. Das Lehrangebot richtet sich gleichermaßen an Student:innen in A, S und L sowie der Kunsthochschule.
Warum schreibt man gehen mit "h"; Warum heißt es "Haus - Häuser", aber
nicht "Saule - Säulen"; Wie viele Laute zählt man im Wort "Brille"? In
eigenen kleinen Projekten werden Sie interessengeleitet diesen Fragen
nachgehen. Wir werden hierfür Muster und Regelmäßigkeiten des
Schriftsystems aufdecken und diskutieren, wie man diese Kindern
verfügbar machen kann. Neben dem fachlichen und fachdidaktischen Wissen
werden wir auch Ihre Überzeugungen zu Orthographie und
Orthographieunterricht reflektieren. Die Veranstaltung ist für 5
Studierende des Masters Empirische Bildungsforschung geöffnet. Die
Anmeldung erfolgt per Mail an Herrn Janzon (l.janzon@uni-kassel.de) mit Angabe Ihres Studiengangs bis zum 31.03.2024. Über die Platzvergabe wird bis zum 05.04.2024 informiert.
Warum schreibt man gehen mit "h"; Warum heißt es "Haus -
Häuser", aber nicht "Saule - Säulen"; Wie viele Laute zählt man im Wort
"Brille"? Diesen Fragen wollen wir im Seminar nachgehen. Wir werden
hierfür Muster und Regelmäßigkeiten des Schriftsystems aufdecken und
diskutieren, wie man diese Kindern verfügbar machen kann. Neben dem
fachlichen und fachdidaktischen Wissen werden wir auch Ihre
Überzeugungen zu Orthographie und Orthographieunterricht
reflektieren. Die Veranstaltung ist für 5 Studierende des Masters Empirische
Bildungsforschung geöffnet. Die Anmeldung erfolgt per
Mail an Herrn Janzon (l.janzon@uni-kassel.de) mit Angabe Ihres
Studiengangs bis zum 30.09.2023. Über die Platzvergabe wird bis zum
04.10.2023 informiert.
Informationsplattform
Einführungsseminar
Das Seminar richtet sich an Studierende ohne Vorkenntnisse in Rhino und Grasshopper, die den Umgang mit algorithmischen und parametrischen CAD-Werkzeugen lernen möchten.
In diesem Seminar sollen die Grundlagen der 3D-Modellierung in Rhino, sowie algorithmisches Design in Grasshopper erlernt werden. Die Organisation des Kurses erfolgt anhand informativer Vorträge zu den Grundlagen, 3-dimensionaler CAD-Techniken und parametrischen Designs. Lehreinheiten in der Software „Grasshopper for Rhino” und wöchentliche Übungen bilden die Praxiseinheit des Seminars. Dabei werden in den Entwürfen 3Dimensionale Entwürfe von Punkten und Kurven bis zu komplexen Flächen und Volumenkörpern entwickelt. Es wird erlernt, diese mit externen Einflüssen, wie einer Belichtungssituation, zu verbinden und räumliche Antworten auf diese zu entwickeln. In Form eines kleinen Modells und eines 3D-Drucks werden Taktiken für die Umsetzung digitaler Entwürfe in die physische Welt erlernt.
Die Studierenden lernen, räumliche Fragestellungen logisch und digital zu denken. Sie sind in der Lage, diese über Grasshopper umzusetzen und darzustellen.
Die Prüfungsleistung wird anhand wöchentlicher Übungen erbracht, die aufeinander aufbauen. Diese werden in Rhino und Grasshopper erstellt und anhand einer Dokumentation und in Form zweier physischer Modelle eingereicht. Es Gibt eine zusammenfassende Dokumentation der Ergebnisse in Form eines gedruckten Readers.
In diesem Seminar sollen die Grundlagen der 3D-Modellierung in Rhino, sowie algorithmisches Design in Grasshopper erlernt werden. Die Organisation des Kurses erfolgt anhand informativer Vorträge zu den Grundlagen, 3-dimensionaler Zeichnungen und parametrischen Designs. Lehreinheiten in der Software und wöchentliche Übungen bilden die Praxiseinheit des Seminars. Das Seminar wird begleitend zum Einführungsstudio ‚Digital Design‘ empfohlen. Der Kurs richtet sich an Einsteiger und kann ohne Vorkenntnisse besucht werden.
Introduction to Digital Communications (Lab), Introduction to Information Theory and Coding (Lab), Digital Communication Over Fading Channels (Lab)
1- Lab of Introduction to Digital Communications
2- Lab of Introduction to Information Theory and Coding
3- Lab of Digital Communication Over Fading Channels
Introduction to Digital Communications (Lab), Introduction to Information Theory and Coding (Lab), Digital Communication Over Fading Channels (Lab)
Dieser Kurs soll eine gemeinsame Plattform und Anlaufstelle für alle Angehörigen des FB 02, bezüglich der digitalen Lehre sein.
Neben
allgemeinen Informationen, wollen wir hier die Gelegenheit geben auch
eigene Konzepte und Ideen zur digitalen Lehre vorzustellen sowie einen
entsprechenden Diskurs zu eröffnen.
Ebenso sind natürlich Verbesserungswünsche u.ä. herzlich willkommen.
Die Einführung in die Technische Informatik - über die elementaren digitalen Hardware-Komponenten und wie man daraus komplexere Gebilde aufbaut, von einfachen Digitalschaltungen bis zu komplexen Computern!
Sie lernen die Grundbegriffe der Digitaltechnik, von Boolescher Algebra über Schaltnetze und einfache Schaltwerke bis hin zu komplexen Automaten und Rechenschaltungen. Es geht um Information, deren Speicherung und Verarbeitung sowie um Entwurfsmethoden für Schaltungen, die die technische Umsetzung dieser Konzepte darstellen.
Diese Veranstaltung richtet sich an StudentInnen der Informatik und Elektrotechnik sowie FB10 (als DT II) ab dem zweiten Semester (bzw. nach der Vorlesung Digitale Logik).
Ziel der Vorlesung ist eine weitergehende Beschäftigung mit dem Entwurf digitaler Schaltungen. Dabei werden zunächst die Inhalte von Digitale Logik vertieft und danach einige weiterführende Methoden zur Planung und Analyse komplexerer Schaltungen betrachtet. StudentInnen sollen in die Lage versetzt werden, komplexe digitale Schaltungen zu planen, zu optimieren und zu analysieren.
Die Vorlesung beschäftig sich dazu u. a. mit dem Zeitverhalten von Schaltnetzen und Schaltwerken, Synchronisation, Pipelinestrukturen, Optimierung von Zustandsautomaten und mit Register-Transfer-Beschreibungen.
Intendierte Lernergebnisse
Intendierte Lernergebnisse:
Digitale Kompetenz für das Berufsfeld, insbesondere:
• Reflexion und Nutzung bildungstechnologischer Entwicklungen.
• Anwendung offener und partizipativer Lehr- und Lernkonzepte.
• Iteratives Denken und Algorithmisierung sowie technologie-unterstütztes Problemlösen.
• Vertiefte Kenntnisse in Medieninformatik und Mediendidaktik für die Anwendung.
• Technologie-unterstütztes Problemlösen und Kennen dessen Grenzen in Forschung, Lehre und Vermittlung.
• Bewusster Umgang mit sensiblen Personendaten
Lehrmethodik inkl. Einsatz von eLearning-Tools
Bei der Lehrveranstaltung handelt es sich um eine online Lehrveranstaltung. Diese besteht aus 1/3 asynchroner Studienleistung in Form von Aufgaben und Gruppenarbeiten über Moodle bei denen sich die Studierenden an festgelegten Tagen Information zu Übungen von Moodle holen müssen und die Ergebnisse wiederum zu festgelegten Deadlines in Moodle hochladen müssen. 2/3 der Studienleistung sind synchron und bestehen aus einer Blockveranstaltung mit dringender Anwesenheitspflicht für einen positiven Abschluss der Lehrveranstaltung. Die Lehrveranstaltung lebt vor allem von den vorab vereinbarten Recherchen der Studierenden und deren Präsentationen mit zusätzlichen Informationen zu Tools und der Praxisanwendung aus der Erfahrung des Lehrveranstaltungsleiters.
Inhalt/e
Softwareprogramme und Internetangebote auf den drei Gebieten der Forschung, der Lehre und öffentlicher Geschichtsvermittlung:
• Geschichte ist eine der Daten und Fakten intensivsten Geisteswissenschaften. Beginnend bei der Recherche gibt es heute eine große Menge von Möglichkeiten digital an wichtige und interessante Daten und Fakten zu kommen bzw. diese zu prüfen.
• Auch bei der Datenaufarbeitung gibt es heute Möglichkeiten, die noch vor einem Jahrzehnt Tage des Transkribierens erforderten.
• Auch die Datenanalyse sowie das Speichern und Verwalten von Daten, kann durch entsprechende EDV-Kenntnisse um ein Vielfaches vereinfacht werden.
• In der Geschichtsvermittlung helfen heute diverse spezielle Lehrangebote im Internet die Inhalte interaktiver, anschaulicher und/oder erlebbarer zu machen.
• Diverse online Learning-Applikationen helfen dem Lehrenden den Unterricht ganz neu zu gestallten.
• Gleichsam wird es immer wichtiger für LehrerInnen, die Quellenkompetenz der SchülerInnen zu fördern und ihnen ein entsprechendes Werkzeug mitzugeben, um zwischen vertrauenswürdigen und nicht vertrauenswürdigen Informationen unterschieden zu können
• Genauso können eine interaktive Nutzung verschiedenster Plattformen wie YouTube, Google Maps und Social Media den Unterricht und seine Inhalte lebendiger werden lassen.
OrganisatorischesDer erste Veranstaltungstermin findet am 19.04.22 von 12:15 - 13:45 Uhr im Campus Center Hörsaal 5 - Raum 1101 statt.Alle weiterführenden Informationen über Ablauf und Organisation der Veranstaltung werden beim ersten Termin bekannt gegeben.
Marius Biedebach marius.biedebach@uni-kassel.de
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Bemerkung | Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. |
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Leistungsnachweis | Klausur (90 Min.) |
Lerninhalte | Die Veranstaltungen des Moduls vermitteln einen tiefen Einblick in den stetig fortschreitenden digitalen Wandel, dessen Auswirkungen sich in sämtlichen Facetten unserer Gesellschaft wiederspiegeln. Insbesondere aus unternehmerischer Perspektive spielt diese so genannte digitale Transformation eine existenzielle Rolle. Informationstechnologie ist nicht länger nur ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung im operativen Geschäftsablauf. Wie Uber, Google und Facebook klar aufgezeigt haben, hat sich IT zu einem fundamentalen Bestandteil erfolgreicher Geschäftsmodelle entwickelt. Dieser Wandel vom Hilfswerkzeug hin zur integralen Unternehmensgrundlage und die damit verbundenen gesellschaftlichen Auswirkungen werden im Rahmen der Modulveranstaltungen aus verschiedenen Blickwinkeln (Forschung und Praxis) beleuchtet. Hierbei steht insbesondere das Verständnis für digitale Transformationsprozesse sowie Kenntnisse und Konzepte für die Gestaltung innovativer Geschäftsmodelle auf Basis von Informationstechnologie im Vordergrund. Im Einzelnen werden die folgenden Lehrinhalte vermittelt:
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Organisatorisches Der erste Veranstaltungstermin findet am 18.04.23 von 12:15 - 13:45 Uhr im Campus Center in Hörsaal 1 Raum -1139 statt.Alle weiterführenden Informationen über Ablauf und Organisation der Veranstaltung werden beim ersten Termin bekannt gegeben.
Marius Biedebach marius.biedebach@uni-kassel.de
Henrik Pohsner
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Bemerkung | Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. |
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Leistungsnachweis | Klausur (90 Min.) |
Lerninhalte | Die Veranstaltungen des Moduls vermitteln einen tiefen Einblick in den stetig fortschreitenden digitalen Wandel, dessen Auswirkungen sich in sämtlichen Facetten unserer Gesellschaft wiederspiegeln. Insbesondere aus unternehmerischer Perspektive spielt diese so genannte digitale Transformation eine existenzielle Rolle. Informationstechnologie ist nicht länger nur ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung im operativen Geschäftsablauf. Wie Uber, Google und Facebook klar aufgezeigt haben, hat sich IT zu einem fundamentalen Bestandteil erfolgreicher Geschäftsmodelle entwickelt. Dieser Wandel vom Hilfswerkzeug hin zur integralen Unternehmensgrundlage und die damit verbundenen gesellschaftlichen Auswirkungen werden im Rahmen der Modulveranstaltungen aus verschiedenen Blickwinkeln (Forschung und Praxis) beleuchtet. Hierbei steht insbesondere das Verständnis für digitale Transformationsprozesse sowie Kenntnisse und Konzepte für die Gestaltung innovativer Geschäftsmodelle auf Basis von Informationstechnologie im Vordergrund. Im Einzelnen werden die folgenden Lehrinhalte vermittelt:
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Organisatorisches BITTE BEACHTEN: DER KICK OFF FINDET AM 23.04.24 STATT 16.04.24 VOR ORT STATT! Der erste Veranstaltungstermin findet am 23.04.24 von 12:15 - 13:45 Uhr im Moritzstr. 18 Campus Center - Raum 1112, Seminarraum 3 statt.Alle weiterführenden Informationen über Ablauf und Organisation der Veranstaltung werden beim ersten Termin bekannt gegeben. Cornelius Reh
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Bemerkung | Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. |
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Leistungsnachweis | Klausur (90 Min.) |
Lerninhalte | Die Veranstaltungen des Moduls vermitteln einen tiefen Einblick in den stetig fortschreitenden digitalen Wandel, dessen Auswirkungen sich in sämtlichen Facetten unserer Gesellschaft wiederspiegeln. Insbesondere aus unternehmerischer Perspektive spielt diese so genannte digitale Transformation eine existenzielle Rolle. Informationstechnologie ist nicht länger nur ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung im operativen Geschäftsablauf. Wie Uber, Google und Facebook klar aufgezeigt haben, hat sich IT zu einem fundamentalen Bestandteil erfolgreicher Geschäftsmodelle entwickelt. Dieser Wandel vom Hilfswerkzeug hin zur integralen Unternehmensgrundlage und die damit verbundenen gesellschaftlichen Auswirkungen werden im Rahmen der Modulveranstaltungen aus verschiedenen Blickwinkeln (Forschung und Praxis) beleuchtet. Hierbei steht insbesondere das Verständnis für digitale Transformationsprozesse sowie Kenntnisse und Konzepte für die Gestaltung innovativer Geschäftsmodelle auf Basis von Informationstechnologie im Vordergrund. Im Einzelnen werden die folgenden Lehrinhalte vermittelt:
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Organisatorisches Der erste Veranstaltungstermin findet am 24.10.23 von 12:15 - 13:45 Uhr im (Information folgt) statt.Alle weiterführenden Informationen über Ablauf und Organisation der Veranstaltung werden beim ersten Termin bekannt gegeben. Henrik Pohsner
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Bemerkung | Die Veranstaltung wird mit Moodle unterstützt. |
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Leistungsnachweis | Klausur (90 Min.) |
Lerninhalte | Die Veranstaltungen des Moduls vermitteln einen tiefen Einblick in den stetig fortschreitenden digitalen Wandel, dessen Auswirkungen sich in sämtlichen Facetten unserer Gesellschaft wiederspiegeln. Insbesondere aus unternehmerischer Perspektive spielt diese so genannte digitale Transformation eine existenzielle Rolle. Informationstechnologie ist nicht länger nur ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung im operativen Geschäftsablauf. Wie Uber, Google und Facebook klar aufgezeigt haben, hat sich IT zu einem fundamentalen Bestandteil erfolgreicher Geschäftsmodelle entwickelt. Dieser Wandel vom Hilfswerkzeug hin zur integralen Unternehmensgrundlage und die damit verbundenen gesellschaftlichen Auswirkungen werden im Rahmen der Modulveranstaltungen aus verschiedenen Blickwinkeln (Forschung und Praxis) beleuchtet. Hierbei steht insbesondere das Verständnis für digitale Transformationsprozesse sowie Kenntnisse und Konzepte für die Gestaltung innovativer Geschäftsmodelle auf Basis von Informationstechnologie im Vordergrund. Im Einzelnen werden die folgenden Lehrinhalte vermittelt:
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Hier werden Dokumente, Texte und Arbeitsaufgaben hochgeladen, mit denen wir im Kurs arbeiten.
FB06.152
DIVERSE AND SOLIDARY BUILDING ECONOMIES
HOUSING AND URBANISM
Prof. Dr. Gabu Heindl
SEMINAR
Language of the seminar: English
Block: 01.-03.06.2023 (all day)
Place: to be announced
HISPOS link
more info soon!
Kann sich Kassel aus der Umklammerung des Verkehrs befreien? Kann die Documenta uns dabei helfen? 1982 betrieb Lucius Burckhardt „die künftige Möglichkeit einer documenta urbana als Ergänzung zu der documenta und als Diskussion mit der Kasseler Bevölkerung“. Burckhardt schuf die Aktion „documenta urbana - sichtbar machen“. Wir griffen die Fragen, die Burckhardt seinerzeit gestellt hat und die bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren haben, im letzten Semester im Rahmen der Konferenz „Anders Bauen“ auf. Unsere Studierenden stellten ihre Entwürfe zu Kasseler Transformationen im Sinne einer Documenta Urbana auf der diesjährigen Documenta aus. Dieses Semester möchten wir diese Arbeit fortsetzen. Im Rahmen dieses Seminars werden wir die Voraussetzungen erarbeiten, die für die Durchführung einer zukünftigen Documenta notwendig wären. Thematisch geht es um die Verschränkung von Architektur, Grünräumen und Stadt. Dafür wählen und markieren wir relevante Orte, wir beschäftigen uns mit deren Vernetzungen, Umnutzungen und der sukzessiven Veränderung der Straßenräume.
Das Seminar wird nach Absprache in zwei Blöcken stattfinden.
1. Infoveranstaltung (Zoom): Mi, 19.10.22, 09:00 Uhr
kassel.zoom.us/j/95999738717?pwd=NjV0M1Y5Q2NESzB4Q0IvalFmY2U0QT09
Meeting-ID: 959 9973 8717
Kenncode: 123456
Willkommen
zur Wiederholungsprüfung im Fach Dynamisches Verhalten elektrischer
Maschinen Dieser Kurs dient der Organisation der Wiederholungsprüfung. Die Vorlesungen und Übungen werden lediglich im Wintersemester angeboten. Die Prüfung findet, je nach Anzahl der Anmeldungen, entweder mündlich oder schriftlich statt. Bei einer mündlichen Prüfung wird in diesem Kurs die Gruppeneinteilung freigeschaltet. Alle weiteren Informationen bekommen sie etwa 3 Wochen von dem Prüfungstermin. Das Passwort können Sie über das Sekretariat des Fachgebiets erfagen Ihr Fachgebiet EMA |
Willkommen
zur Wiederholungsprüfung im Fach Dynamisches Verhalten elektrischer
Maschinen
Dieser Kurs dient der Organisation der Wiederholungsprüfung. Die
Vorlesungen und Übungen werden lediglich im Wintersemester angeboten. Die
Prüfung findet, je nach Anzahl der Anmeldungen, entweder mündlich oder
schriftlich statt. Bei einer mündlichen Prüfung wird in diesem Kurs die
Gruppeneinteilung freigeschaltet. Alle weiteren Informationen bekommen sie
etwa 3 Wochen von dem Prüfungstermin. Das Passwort können Sie über das
Sekretariat des Fachgebiets erfagen
Ihr Fachgebiet EMA
Dear all,
welcome to our moodle-course for our lecture and seminar "Economic and Monetary Union". We will provide all necessary information here. If you have any question, do not hestitate to contact us.
We are looking forward to interesting discussions with you!
This module examines the fundamental role of education in achieving a sustainable future. It explores the theoretical foundations and practical applications of ESD principles, equipping students with the knowledge and skills necessary to make informed decisions and know-how of effective knowledge transfer and contribute to positive change.
Course Objectives:
- Develop a comprehensive understanding of ESD: Explore the origins, key concepts, and principles of ESD as outlined by UNESCO and other international frameworks within the sustainable development framework.
- Critically evaluate various teaching and learning methodologies: analyse how different pedagogical approaches, such as project-based learning, experimental and active learning, gamification, and co-creation, can effectively foster sustainability literacy, critical thinking, and problem-solving skills.
- Develop and implement practical tools and strategies: You will gain practical skills in curriculum design, lesson planning, and assessment methods tailored explicitly for promoting ESD.
- Promote collaboration and knowledge exchange: By fostering active participation, dialogue, and collaboration throughout the course, we will cultivate a supportive learning environment that encourages diverse perspectives and co-creation of knowledge on sustainable solutions.
Course Learning Outcomes:
- Explore the interrelationships between environmental, social, and economic sustainability and learn about the Sustainable Development Goals (SDGs).
- Design and implement learning activities that promote critical thinking, joint problem-solving, negotiation, communication and collaborative decision-making in the context of sustainability.
- Effectively communicate and knowledge transfer methods to diverse audiences based on classified characteristics.
- Contribute to building a more informed and engaged community capable of driving positive change towards a sustainable future.
Highlights of this Module:
- Case studies and real-world examples
- Collaborative learning and knowledge sharing
- Developing practical skills
- Envolve in teamwork and gaming experience
Together, we will explore how education can empower individuals and communities to become active agents of change, fostering a more just, equitable, and sustainable future for all.Angesichts zunehmender gesellschaftlicher Krisen wird Kritik am Privateigentum (wieder) lauter. Exemplarisch dafür sind die Auseinandersetzungen um steigende Mieten, insbesondere in den urbanen Zentren. Die Berliner Kampagne "Deutsche Wohnen & Co enteignen" fordert in ihrem Kampf gegen Rendite orientierte Immobilienkonzerne die Vergesellschaftung von Grund und Boden. Mit anderen Worten: Die Aufhebung der privatnützigen Verfügungsgewalt zu Gunsten einer gemeinnützigen. Mittlerweile haben andere soziale Bewegungen in anderen Städten und bezogen auf andere Güter der Daseinsvorsorge ausgehend von einer Kritik am Privateigentum die Forderung nach Vergesellschaftung aufgegriffen. Doch was ist Vergesellschaftung und welches Eigentumsverständnis liegt der Forderung zu Grunde? Im Seminar soll einer grundlegenden Analyse des Eigentums eine historisch informierte Auseinandersetzung mit Vergesellschaftung erfolgen. Kann Vergesellschaftung eine Strategie der Transformation sein, zu Gunsten einer nachhaltigen und lebensfreundlicheren Welt? |
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Sammlung und Bereitstellung der Informationen aus der Einführungswoche sowie Möglichkeit um Fragen zu stellen
In der Wissenschaft hat in den letzten Jahren die Forschung zu Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Rassismus1 stark zugenommen. Auch in der Gesellschaft sind Rechtsextremismus und Rechtspopulismus ein wichtiges Thema. Was genau kennzeichnet aber diese Phänomene? Worin unterscheiden sich diese? Welche Erklärungen gibt es für die Entstehung von Rechtsextremismus und Rechtspopulismus? Wie können diese erfolgreich bekämpft werden?
Im Seminar beschäftigen wir uns zudem mit den Fragen: Was ist Politik? Was ist Politikwissenschaft? Hier erfahren Sie auf der einen Seite, wie man politikwissenschaftliche (Forschungs-)Arbeiten, Exzerpte, Thesenpapiere, Essays, Exposés und Protokolle schreibt und auf der anderen Seite, wie Sie Präsentationen, Referate und Kurzinputs nach wissenschaftlichen Kriterien halten. Die erlernten Kompetenzen werden in vielen praktischen Übungen zu spezifischen Techniken des politikwissenschaftlichen Arbeits- und Forschungsprozesses vertieft. Die Texte des Propädeutikums sind primär im Bereich der Rechtsextremismusforschung angesiedelt. Dieses Propädeutikum wird durch ein Tutorium begleitet, in dem die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens praktisch angewandt werden.
Die Lehrveranstaltung findet in Präsenzsitzung statt.
Unentschuldigtes Fehlen in der ersten Sitzung führt zum Platzverlust!
Nach dem das Belegungsverfahren am Freitag, 14. Oktober, durchgeführt wurde, erhalten alle zugelassenen Studierenden eine Mail mit notwendigen Informationen.
1Mit der Reihenfolge im Seminartitel geht zugleich eine Schwerpunktsetzung einher: Das Seminar befasst sich primär mit der Rechtsextremismus-Forschung.
Die ist der begleitende Moodle- Kurs für das Seminar Einführung in die Abenteuer- u. Erlebnispädagogik 1. Hier finden Sie alle benötigten Informationen und Materialien.
Dies ist der Moodle Kurs zu dem Seminar " Einführung in die Abenteuer u. Erlebnispädagogik". Im Kurs finden Sie das benötigte Material und alle Infos zum Seminar.
Die ist der begleitende Moodle- Kurs für das Seminar Einführung in die Abenteuer- u. Erlebnispädagogik 2. Hier finden Sie alle benötigten Informationen und Materialien.
Dies ist der begleitende Moodle Kurs zum Seminar "Einführung in die Abenteuer- u. Erlebnispädagogik" im Sommersemester 24. Im Kurs wird es Informationen und Material geben die für das Seminar notwendig sind.
Die ist der Moodle Kurs zum Seminar "Einführung in die Abenteuer- und Erlebnispädagogik" im WiSe23/24. Im Kurs gibt es Informationen, Literatur etc. zum Seminar.
Das Kennwort zum Seminar wird beim Vorbereitungstermin geteilt.
Die Vorlesung führt in die Grundlagen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (BWP) ein. Neben der Klärung grundlegender Begriffe und des disziplinären Selbstverständnisses der BWP werden folgende Themenaspekte in der Veranstaltung vertieft: BWP als Studium und Beruf, Struktur und Verfassung des berufsbildenden Systems, Zielkriterien beruflicher Bildung sowie Gestaltung beruflicher Lehr-Lernarrangements in Schule und Unterricht sowie an Arbeitsplätzen. Darüber hinaus sollen aktuelle Fragen und Entwicklungen der BWP aufgegriffen werden (z.B. Digitalisierung, Migration). Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben.
Das Einführungsmodul besteht aus dieser Vorlesung und einem Begleittutorium. Die regelmäßige Anwesenheit in einem der Tutorien ist Pflicht. Die Modulprüfung besteht aus einer Klausur. Sie dürfen die Klausur i.d.R. nur dann mitschreiben, wenn Sie an Tutorium und Vorlesung teilgenommen haben.
Herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum Begleitseminar "Einführung in die Entwicklung von Schulen. Teil 2. Kurs C!
(Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich dem richtigen Moodle-Kurs zugeordnet haben. Es gibt die Kurse A-G.)
Sie finden hier alle Materialien und Informationen zur Veranstaltung.
Ihr Dozent,
Franz Klingebiel
Herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum Begleitseminar "Einführung in die Entwicklung von Schulen. Teil 2. Kurs G!
(Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich dem richtigen Moodle-Kurs zugeordnet haben. Es gibt die Kurse A-H.)
Sie finden hier alle Materialien und Informationen zur Veranstaltung.
Ihr Dozent,
Franz Klingebiel
Herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum Begleitseminar "Einführung in die Entwicklung von Schulen. Teil 2. Kurs H!
(Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich dem richtigen Moodle-Kurs zugeordnet haben. Es gibt die Kurse A-H.)
Sie finden hier alle Materialien und Informationen zur Veranstaltung.
Ihr Dozent,
Franz Klingebiel
Das Seminar widmet sich dem Themenfeld Kindheit und
den hier anzutreffenden institutionellen Bezügen. Die Handlungsfelder der
Pädagogik der frühen Kindheit werden dabei in ihrer disziplinären Zuordnung der
Sozialen Arbeit und insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe thematisiert. In
institutioneller Hinsicht sind die Handlungsfelder zwischen Familie und Schule
verortet und stehen damit auch zwischen informell und formell orchestrierten
Angeboten der Bildung, Erziehung und Betreuung. Bereits hier werden vielfältige
und zum Teil widerstreitende Diskurse des Aufgabenspektrums, einer
disziplinären Selbstvergewisserung wie auch gesellschaftspolitische
Anforderungen an die Akteur:innen sichtbar, die im Seminar aufgegriffen und
diskutiert werden sollen, um die Perspektive auf das Aufwachsen und Gestalten
der Lebensphase Kindheit auszuloten.
Neben einem allgemeinen Überblick zur Informatik konzentriert sich die Veranstaltung auf das Erlernen der Programmiersprache Java. Ausgehend von grundlegenden Sprachkonstrukten wie elementaren Datentypen, bedingten Anweisungen und Schleifen werden sich die Teilnehmenden schrittweise fortgeschrittenere Programmierkonzepte erarbeiten. Einen Schwerpunkt bildet die Objektorientierung mit Konzepten wie Vererbung, Überschreiben, Konstruktoren und Klassenmethoden. Hinzu kommen die Themen Programmstrukturierung durch Pakete, Ausnahmebehandlung sowie eine Einführung in die Java-Klassenbibliothek
Das ist die Vorlesung im Fachgebiet Informationssicherheit. Es beschäftigt die Grundlagen von IT-Sicherheit, z.B., Kryptographie, und ausgewählte Themen in Netzwerksicherheit, Websecurity und Systemsicherheit.
Moodle Kurs zur Veranstaltung "Einführung in die Biophysik für Biologen",
https://portal.uni-kassel.de/qisserver/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&publishid=235575&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&publishSubDir=veranstaltungDer Kurs soll den TeilnehmerInnen das Rüstzeug geben, Gemüsekulturen selbständig im Hausgarten zu vermehren und sortenrein zu erhalten. Darüber hinaus kann dieser Einstieg in das Thema eine gute Grundlage und Anregung sein, sich darauf aufbauend mit dem professionellen ökologischen Samenbau und der ökologischen Pflanzenzüchtung zu beschäftigen.
Neben theoretischer Einführung in den Samenbau betreuen die Teilnehmer /-innen selbständig in Kleingruppen eine Gemüsekultur bis zur Samenreife im Lehr- und Lerngarten.
Wichtige Grundlage für die sortenreine Vermehrung ist neben dem Wissen um Bestäubungsverhältnisse das Durchführen von Bonituren und Auslesen, die am Beispiel gezeigt werden. Auch die Saagutaufbereitung und –reinigung werden nach einer Einführung in die Saatgutqualität an praktischen Beispielen geübt.
Die Exkursion zu einem ökologischen Samenbaubetrieb rundet die Veranstaltung ab und erlaubt Einblicke in die professionelle ökologische Saatgutproduktion.
Gruppentermine:
19.4. |
8:15 – 11:45 |
Lehr- und Lerngarten |
17.5. |
8:15 – 11:45 |
Lehr- und Lerngarten |
14.6. |
8:15 – 12:30 |
Exkursion Schönhagen |
12.7. |
8:15 – 12:00 |
Lehr- und Lerngarten
|
Anmeldung über ecampus-Portal, Teilnehmerbegrenzung: 16
1 Credit, Leistungsnachweis: Anwesenheitspflicht an allen Gruppenterminen und selbständige Pflege der Kulturen mit schriftlicher Dokumentation.
Kontakt und Information: Catherina Merx (cmerx@uni-kassel.de)
Der Kurs soll den TeilnehmerInnen das Rüstzeug geben, Gemüsekulturen selbständig im Hausgarten zu vermehren und sortenrein zu erhalten. Darüber hinaus kann dieser Einstieg in das Thema eine gute Grundlage und Anregung sein, sich darauf aufbauend mit dem professionellen ökologischen Samenbau und der ökologischen Pflanzenzüchtung zu beschäftigen.
Neben theoretischer Einführung in den Samenbau betreuen die Teilnehmer /-innen selbständig in Kleingruppen eine Gemüsekultur bis zur Samenreife im Lehr- und Lerngarten.
Wichtige Grundlage für die sortenreine Vermehrung ist neben dem Wissen um Bestäubungsverhältnisse das Durchführen von Bonituren und Auslesen, die am Beispiel gezeigt werden. Auch die Saagutaufbereitung und –reinigung werden nach einer Einführung in die Saatgutqualität an praktischen Beispielen geübt.
Die Exkursion zu einem ökologischen Samenbaubetrieb rundet die Veranstaltung ab und erlaubt Einblicke in die professionelle ökologische Saatgutproduktion.
Gruppentermine:
21.4. |
8:15 – 11:45 |
Lehr- und Lerngarten |
12.5. |
8:15 – 11:45 |
Lehr- und Lerngarten |
16.6. |
8:15 – 12:30 |
Exkursion Schönhagen |
14.7. |
8:15 – 12:00 |
Lehr- und Lerngarten
|
Anmeldung über ecampus-Portal, Teilnehmerbegrenzung: 16
1 Credit, Leistungsnachweis: Anwesenheitspflicht an allen Gruppenterminen und selbständige Pflege der Kulturen mit schriftlicher Dokumentation.
Kontakt und Information: Catherina Merx (cmerx@uni-kassel.de)
Der Kurs begleitet das Seminar mit geichlautendem Titel. Zugelassen werden Studierende, die am Seminar teilnehmen. Im Kurs sind alle Scripts, Literaturberzeihnisse und Infos zu finden.
Sammlung und Bereitstellung der Informationen aus der Einführungswoche und Möglichkeit um Fragen zu stellen
Dieser Moodle-Kurs ergänzt die wöchentliche Seminarveranstaltung sowie das begleitende Tutorium. Es werden Aufgaben, Texte und weiterführende Informationen bereitgestellt.
Regiopolen sind Großstädte abseits der Metropolregionen. Dadurch sind Regiopolen in der Regel wichtige ökonomische, soziale und kulturelle Bezugspunkte für die umliegenden Städte und Gemeinden, den sogenannten Regiopolraum.
Wenn eine Regiopole und die sie umgebende Stadtregion zusammenarbeiten, bilden sie häufig eine Regiopolregion. Beispiele hierfür sind unter anderem die Regiopolregionen Rostock, Mainfranken oder Bielefeld. Das Regiopole-Konzept wurde zwar ursprünglich in Kassel entwickelt, dort aber nie umgesetzt.
Ziel des Einführungsprojektes ist es, ein Regionales Entwicklungskonzept zu erarbeiten und darin ein Leitbild sowie Leitziele und Strategien für die interkommunale Zusammenarbeit als potenzielle Regiopolregion Kassel vorzustellen.
Das Projekt richtet sich an Bachelorstudierende im 2. Fachsemester. Sie erhalten Kompetenzen in den Bereichen Regionalanalyse, Regionalentwicklung, interkommunale Zusammenarbeit und informelle Planungsinstrumente. Es sind vier Zwischenpräsentationen geplant. Prüfungsleistung sind die Beiträge bei der Abschlusspräsentation und im Projektreader. Eine Exkursion ist nicht vorgesehen.
Weiterführende Infos zum Projektthema: BBSR (2023): Regiopolen und Regiopolregionen in Deutschland. Empirische Befunde und raumordnungspolitische Empfehlungen. Bonn.
Die Studierenden werden nach der Projekteinwahl dem Moodlekurs hinzugefügt.Das Einführungsstudio Landschaftsplanung vermittelt einen breiten inhaltlichen und methodischen Überblick zu den Aufgabenfeldern und Arbeitsweisen von Landschaftsentwicklung und Landschaftsplanung.
Wir beginnen mit grundlegenden Erfassungen in Form der bewussten sinnlichen Wahrnehmung der räumlichen Umwelt (Baustein 1). Dem folgen eine oder zwei geführte Exkursionen, die der Vermittlung von Grundlagen dienen und während derer Handzeichnungen von charakteristischen Merkmalen verschiedener Raumausschnitte angefertigt werden (Baustein 2). Anschließend werden in den Themenfeldern Ökologische Gradienten/Standortvielfalt/Biotope, Vögel und ihre Lebensräume, bodengebundene Nutzungen (Land-/Forstwirtschaft), landschaftsgebundene Erholung / Orts- und Landschaftsbild / regionale Identität sowie Siedlung und Freiraum einzelne Fragestellungen im Kontext „Analyse/Bewertung/Planung” bearbeitet (Baustein 3).
Baustein 1 und 2 werden jeweils in Kleingruppen bearbeitet. Baustein 3 wird einzeln im Rahmen des jeweiligen Themas der Kleingruppe bearbeitet.
Der Projekttitel „KlimaWandel” ist einerseits als inhaltliche Ausrichtung des Einführungsstudios zu verstehen, denn ein inhaltlicher Fokus wird auf den klimawandelbedingten Veränderungen von Natur und Raum und der Frage liegen, wie Landschaftsplanung und Landschaftsentwicklung mit diesen sachgerecht umgehen kann. Andererseits bezieht sich der Projekttitel auf den unter anderem durch die Corona-Pandemie bedingten Wandel in vielen gesellschaftlichen Bereichen, so auch der Wandel des Klimas und der Atmosphäre im universitären Alltag und der Wandel im Berufsfeld der Landschaftsplanung.
Im Rahmen
des Einführungsstudios sind mehrere Studienleistungen zu erbringen
(Präsentationen, Abgabe von Zwischenberichten, Erstellung eines Posters, Studienleistung
im Rahmen des Kurses zur Einführung in Geografische Informationssysteme (GIS)).
Die Prüfungsleistung bildet der am Ende des Semesters abzugebende Bericht.
Das Einführungsstudio Landschaftsplanung „Kontraste” vermittelt am Beispiel zweier unterschiedlicher Natur- und Landschaftsräume einen breiten inhaltlichen und methodischen Überblick zu den Aufgabenfeldern und Arbeitsweisen von Landschaftsentwicklung und Landschaftsplanung.
Wir beginnen mit grundlegenden Erfassungen in Form der bewussten sinnlichen Wahrnehmung der räumlichen Umwelt (Baustein 1). Dem folgen zwei geführte Exkursionen, die der Vermittlung von Grundlagen dienen und während derer Handzeichnungen von charakteristischen Merkmalen verschiedener Raumausschnitte angefertigt werden (Baustein 2). Anschließend werden in den Themenfeldern Ökologische Gradienten/Biotope, Geoökologische Ressourcen und Standortvielfalt, Vögel und ihre Lebensräume, bodengebundene Nutzungen (Land-/Forstwirtschaft), landschaftsgebundene Erholung / Landschaftsbild / regionale Identität sowie Siedlung und Freiraum einzelne Fragestellungen im Kontext „Analyse/Bewertung/Planung” bearbeitet (Baustein 3).
Alle Bausteine werden jeweils in zwei Projektgebieten bearbeitet und die Ergebnisse vergleichend gegenübergestellt. Projektgebiete sind die Gemeinde Helsa im Landkreis Kassel sowie die Insel Langeoog.
Baustein 1 und 2 werden jeweils in Kleingruppen bearbeitet. Baustein 3 wird einzeln im Rahmen des jeweiligen Themas der Kleingruppe bearbeitet.
Teil des Einführungsstudios ist eine Pflichtexkursion in der Kompaktwoche im November nach Langeoog (Sonntag, 6.11. bis Freitag, 11.11). Die hierfür voraussichtlich anfallenden Kosten werden bei der Vorstellung des Einführungsstudios zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
Im Rahmen des Einführungsstudios sind mehrere Studienleistungen zu
erbringen (Präsentationen, Abgabe von Zwischenberichten, Erstellung
eines Posters, Studienleistung im Rahmen des Kurses zur Einführung in
Geografische Informationssysteme (GIS) und im Rahmen der Veranstaltung
„Darstellende Geometrie”). Die Prüfungsleistung bildet der am Ende des
Semesters abzugebende Bericht.
Das Einführungsstudio Landschaftsplanung „Kontraste“ vermittelt am Beispiel zweier unterschiedlicher Natur- und Landschaftsräume einen breiten inhaltlichen und methodischen Überblick zu den Aufgabenfeldern und Arbeitsweisen von Landschaftsentwicklung und Landschaftsplanung.
Wir beginnen mit grundlegenden Erfassungen in Form der bewussten sinnlichen Wahrnehmung der räumlichen Umwelt (Baustein 1). Dem folgen zwei geführte Exkursionen, die der Vermittlung von Grundlagen dienen und während derer Handzeichnungen von charakteristischen Merkmalen verschiedener Raumausschnitte angefertigt werden (Baustein 2). Anschließend werden in den Themenfeldern Naturnahe Entwicklung von Biotopen, Geoökologische Ressourcen und Standortvielfalt, Vögel und ihre Lebensräume, Land- und Forstwirtschaft und sonstige bodengebundene Nutzungen, landschaftsgebundene Erholung / Landschaftsbild / regionale Identität sowie Siedlung und Freiraum einzelne Fragestellungen im Kontext „Analyse/Bewertung/Planung” bearbeitet (Baustein 3).
Alle Bausteine werden jeweils in zwei Projektgebieten bearbeitet und die Ergebnisse vergleichend gegenübergestellt. Projektgebiete sind die Gemeinde Kaufungen im Landkreis Kassel sowie die Insel Amrum.
Baustein 1 und 2 werden jeweils in Kleingruppen bearbeitet. Baustein 3 wird als Einzelarbeit im Rahmen des jeweiligen Themas der Kleingruppe bearbeitet.
Teil des Einführungsstudios ist eine Pflichtexkursion in der Kompaktwoche im November nach Amrum. Die An- und Abreise erfolgt als Gruppe ab/nach Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe mit Zug und Fähre. Anreisetag ist Montag, der 6.11.23. Rückreisetag ist Samstag, der 11.11.2023. Auf Amrum sind wir in der Jugendherberge in Wittdün untergebracht. Auf der Insel bewegen wir uns mit Fahrrädern, die wir dort ausleihen, sowie zu Fuß. Die für die Exkursion anfallenden Kosten werden bei der Vorstellung des Einführungsstudios zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
Im Rahmen des Einführungsstudios sind mehrere Studienleistungen zu erbringen (Präsentationen, Abgabe von Zwischenberichten, Erstellung eines Posters, Studienleistung im Rahmen des Kurses zur Einführung in Geografische Informationssysteme (GIS) und im Rahmen der Veranstaltung „Darstellende Geometrie“). Die Prüfungsleistung bildet der am Ende des Semesters abzugebende Bericht.
In diesem Moodle-Kurs erhalten die Studienanfänger*innen der
Masterstudiengänge Architektur, Stadt- und Regionalplanung und
Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung im Sommersemester 2023
Informationen zu den Einführungstagen und zum Studienbeginn im
Fachbereich 06.
In diesem Moodle-Kurs erhalten die Studienanfänger*innen der Masterstudiengänge Architektur, Stadt- und Regionalplanung und Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung im Wintersemester 2022/23 Informationen zu den Einführungstagen und zum Studienbeginn im Fachbereich 06.
Das Begleitseminar beschäftigt sich mit dem Sichtbarmachen von Orten in Kassel, die nicht „funktionieren“. Am Do. und Fr. den 16. und 17.06. findet an der Universität Kassel die Konferenz „Anders Bauen - Build Different” statt. Zur Konferenz gehört die Summer School Sichtbar Machen unter Beteiligung von Studierenden anderer europäischen Universitäten. Auf Grundlage der Erkenntnisse des Projekts des Fachgebiets „Documenta Urbana: Eingriff in die Stadt. Jetzt!“ wird im Seminar die Aufgabenstellung und das Format für die Summer School erarbeitet. Es sollen sowohl Entwürfe als auch Herangehensweisen diskutiert werden, die zu einer langfristigen Verbesserung von Orten führen, die heute durch die „autogerechte Stadt“ zerschnitten werden. Das Seminar umfasst die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Summer School. Das Seminar muss gemeinsam mit dem Projekt belegt werden.
Weiter Infos folgen bzw. sind in den Ankündigungen zu finden.
Die Studenten bearbeiten in kleinen Gruppen eigene Projekte im Bereich der Kunststoffverarbeitung und –prüfung, z. B. zu den Themen Biokunststoffe oder Verarbeitung von Silikonkautschuken. Dies umfasst beispielsweise die Konstruktion eines neuen Werkzeugs und die anschließende Herstellung von Musterbauteilen. Der Schwerpunkt liegt besonders auf der eigenständigen Planung der Projekte und der abschließenden Präsentation der Ergebnisse.
Lernziele:
- Erste Erfahrungen im Bereich der Kunststofftechnik sammeln
- Projekte planen, durchführen und die Ergebnisse präsentieren
- Selbstständiges Beschaffen von Informationen zum jeweiligen Thema
- Teamwork / Arbeit in Kleingruppen
Willkommen zur Wiederholungsprüfung im Fach Elektrische Maschinen
Dieser Kurs dient der Organisation der Wiederholungsprüfung.
Die Vorlesungen und Übungen werden lediglich im Wintersemester angeboten. Die
Prüfung findet, je nach Anzahl der Anmeldungen, entweder mündlich oder schriftlich
statt. Bei einer mündlichen Prüfung wird in diesem Kurs die Gruppeneinteilung freigeschaltet.
Alle weiteren Informationen bekommen sie etwa 3 Wochen von dem Prüfungstermin. Das Passwort können Sie über das Sekretariat des Fachgebiets erfagen
Ihr Fachgebiet EMA
Willkommen
zur Wiederholungsprüfung im Fach Elektrische Maschinen Dieser Kurs dient der Organisation der Wiederholungsprüfung. Die Vorlesungen und Übungen werden lediglich im Wintersemester angeboten. Die Prüfung findet, je nach Anzahl der Anmeldungen, entweder mündlich oder schriftlich statt. Bei einer mündlichen Prüfung wird in diesem Kurs die Gruppeneinteilung freigeschaltet. Alle weiteren Informationen bekommen sie etwa 3 Wochen von dem Prüfungstermin. Das Passwort können Sie über das Sekretariat des Fachgebiets erfagen Ihr Fachgebiet EMA |
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zur Wiederholungsprüfung im Fach Elektrische Maschinen Dieser Kurs dient der Organisation der Wiederholungsprüfung. Die Vorlesungen und Übungen werden lediglich im Wintersemester angeboten. Die Prüfung findet, je nach Anzahl der Anmeldungen, entweder mündlich oder schriftlich statt. Bei einer mündlichen Prüfung wird in diesem Kurs die Gruppeneinteilung freigeschaltet. Alle weiteren Informationen bekommen sie etwa 3 Wochen von dem Prüfungstermin. Das Passwort können Sie über das Sekretariat des Fachgebiets erfagen Ihr Fachgebiet EMA |
Liebe Studierende,
im WS21/22 werden die ersten beiden Vorlesungstermine online stattfinden. Aufgrund der aktuellen Situation besteht die Möglichkeit, die Vorlesung ab dem 10.11.2021 in Präsenz anzubieten. Dies ist abhängig von der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Alles Weitere hierzu wird innerhalb der ersten beiden Vorlesungstermine besprochen.
Ablauf
27.10.2021 – 08:00 Uhr s.t. (Vorlesungsbeginn online via Zoom)
03.11.2021 – 08:00 Uhr s.t. (online via Zoom)
ab 10.11.2021 – 08:00 Uhr s.t. (evtl. in Präsenz am Standort Wilhelmshöher Allee, nähere Informationen werden in den ersten beiden Vorlesungen bekannt gegeben)
Um den Einschreibeschlüssel für diesen Kurs zu erhalten, wenden Sie sich bitte mit Ihrer universitären E-Mailadresse (....@student.uni-kassel.de) und uk-Nummer an das Sekretariat: telsek@ina.uni-kassel.de.
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Lernziele:
Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Bauelemente methodisch verstehen, Erlernen der Berechnung elektronischer Vorgänge in diesen Bauelementen
Bitte melden Sie sich bis zum 18.10.23 im HISPOS für die folgenden Veranstaltungen an:
- FB16-8514 Elektrotechnisches Praktikum II
Sie werden zum 18.10. automatisch in den Moodle Kurs eingetragen.
Ich wünsche einen guten Start ins Semester
Andre Stelter (andre.stelter@uni-kassel.de)
Dies ist der Moodle-Kurs zur Veranstaltung "Elementare Stochastik" (Vorlesung [FB1017.4115w] und Übung [FB1017.4116w]).
Elementary vectors of a real subspace are vectors with a maximal number of zero entries, or, in other words, the sparsest vectors of a subspace.
By applying the sign function component-wise to a real vector, we obtain a sign vector. If we do this for each vector of a real subspace, we obtain a so-called oriented matroid. Many properties, like support or orthogonality, can be motivated for sign vectors in an analogous way.
In this lecture, we learn how to compute with elementary and sign vectors. We discuss algebraic and combinatorial properties of sign vectors and the corresponding algorithmic methods. Sign vectors encode also many properties of related geometric objects, for example, point configurations and solutions of linear inequalities (polytopes). We will also discuss applications of sign vectors to positive solutions of polynomial equations and metabolic networks in systems biology.
In the exercises for this lecture, we will also use the open-source computer algebra system SageMath, in particular, the cloud application CoCalc. No prior experience is needed.
Further information and references will be available at the moodle site for the course.
Als Bildungsziel gilt die Ermächtigung von Individuen zur eigenen Persönlichkeit und selbstständigen Handlungsfähigkeit in der Gesellschaft. Die bedeutende Rolle von Bildungsprozessen für die Vorbereitung von Individuen auf dieses selbstbestimmte Leben in der Gesellschaft rückt in Zeiten der digitalen Transformation besonders in den Fokus. Wir werden uns damit beschäftigen, was der digitale Wandel für die Bildung bedeutet und wie digitale Technologien Bildungsprozessen verändern (beispielsweise durch die Art der Informationsbeschaffung, Kommunikation und Vernetzung). Die bildungssoziologische Perspektive kann hierbei dazu beitragen verschiedene Rahmenbedingungen und individuelle wie auch gesellschaftliche Folgen von Bildungsprozessen in den Blick zu nehmen. Ein qualitativer Zugriff bietet die Chance einer ganzheitlichen Perspektive auf das Erleben des digitalen Wandels in Bildungsprozessen und berücksichtigt auch individuelle Faktoren wie eigene Erfahrungen oder Erwartungen.
Im ersten Teil der zweisemestrigen Veranstaltung erschließen wir uns theoretische Zugänge zur Bildungsforschung und schauen uns gemeinsam verschiedene qualitative Forschungsansätze an, mit denen das eigene Projekt erhoben und ausgewertet werden kann. Ziel ist es, im Wintersemester 22/23 ein eigenes Forschungsinteresse zu entwickeln, einen Leitfaden für das Interview zu erstellen, die Auswahl einer Zielgruppe für die Forschung zu treffen und die Akquise von Teilnehmenden vorzubereiten. Darauf aufbauend wird in Kleingruppen ein eigenes Forschungsdesign entwickelt welches im Sommersemester umgesetzt wird.
Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, der wissenschaftlichen Erkenntnisgenerierung sowie der empirischen Forschung innerhalb der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Im Rahmen seminaristischer Methoden widmen sich die Studierenden zusammen mit dem Dozenten u.a. folgenden Themen: Forschungsprozess, Ansätze und Methoden empirischer Forschung, Formulierung wissenschaftlicher Frage- und Problemstellungen, Planung und Durchführung empirischer Forschungsprojekte, Aufbau empirischer Forschungsberichte. Ein spezieller Fokus soll hierbei auf Forschungsvorhaben im Rahmen von studentischen Qualifikationsarbeiten (z.B. Masterarbeit, wissenschaftliche Hausarbeit) gelegt werden. Die genannten Themen orientieren sich auf inhaltlicher Ebene an den Schwerpunkten des Moduls 6 (Lehren, Lernen, Unterrichten) und des Moduls 8 (Schule und Bildungsinstitutionen mitgestalten und entwickeln). Studierende des Moduls F sind inhaltlich nicht eingeschränkt. Als Studienleistung gilt es ein Expose für ein Masterarbeitsthema zu entwickeln und visuell aufbereitet als Poster im Seminar vorzustellen (Referatsleistung). Die Zuordnung zum Modul 6, Modul 8 oder Modul F ergibt sich aus der jeweiligen inhaltlichen Orientierung des gewählten Exposéthemas. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben.
Das Seminar beschäftigt sich mit zentralen Erkenntnissen der empirischen Lehr-Lernforschung aus berufsbildender Perspektive. Im Fokus stehen hierbei urbane Mythen, fragwürdige Überzeugungen sowie typische Fehlkonzepte mit hoher Relevanz zur beruflichen Bildung. Der erste Teil der Veranstaltung widmet sich einer grundlegenden Einführung in die Themenaspekte (a) Unterscheidung subjektiver und wissenschaftlicher Theorien, (b) Evidenzbasierung sowie (c) Fehlkonzepte als Problem mangelnder Professionalität. Im zweiten Teil werden Fragestellungen des wissenschaftlichen Arbeitens sowie der angemessenen mündlichen und medialen Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse behandelt. Im dritten Teil des Seminars werden dann ausgewählte urbane Mythen, fragwürdige Überzeugungen sowie typische Fehlkonzepte aus dem Bildungsbereich durch Studierende aufgearbeitet und im Rahmen von studentischen Sitzungsgestaltungen im Plenum präsentiert sowie diskutiert. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Gruppeneinteilung und Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgt im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
das energietechnische
Praktikum 1 ist Bestandteil des Moduls Leistungselektronik und ist für
alle Studierenden der Fachrichtung Elektrotechnik verpflichtend. Dabei
wird zusätzlich zwischen Studierenden mit dem Schwerpunkt "Elektrische
Energiesysteme" und den Schwerpunkten "Elektronik und Photonik",
"Informations- und Kommunikationstechnik" sowie "Mess-, Steuer- und
Regelungstechnik" unterschieden.
Inhalt des energietechnischen Praktikums 1 im Fachgebiet EVS sind die netz- und selbstgeführten Stromrichterschaltungen, die im Modul "Leistungselektronik" behandelt werden. Das Praktikum findet aus diesem Grund erst gegen Ende der Veranstaltung "Leistungselektronik" statt (voraussichtlich Juli).
Die Anmeldung zum energietechnischen Praktikum 1 im Fachgebiet EVS kann über den nachfolgenden Link erfolgen
https://www.uni-kassel.de/eecs/evs/lehre/anmeldung-praktikum
Mit freundlichen Grüßen
Pierre Küster
Business English B1 (FB 07), ab begonnenem oder abgeschlossenem aktuellem B1 (6 ECTS)
This course takes place in presence. There are weekly self-study/group-work units as well.
This course aims to provide students with the vocabulary, the communicative skills, and grammar required for B2 level English Business. By the end of the course, students will have acquired a solid understanding of Business English. Further, they will have built upon their vocabulary and grammar knowledge and will be able to use English more fluently.
Throughout the course, aspects of business will be examined with the emphasis on language construction and comprehension. Class discussions and role plays will be used to help students gain a better understanding of language and content. Presentations and discussions will be part of the course.
4 SWS Präsenz und 2 SWS indiv. Gruppenarbeit mit Feedback sowie Übungen mit stud. Hilfskraft (muttersprachlich)
Mögliche Nachholtermine: 25.06., 8.7.
Course book will be announced in class.
Prüfung: Ergebnisse der Präsentation / Gruppenarbeit + Klausur
Der Kurs startet am 26.04.2022 und endet voraussichtlich am 19.07.2022.
Die Abschlussprüfung findet voraussichtlich in den letzten Kurssitzungen in Präsenz statt.
In unseren Kursen besteht Anwesenheitspflicht. Studierende, die aufgrund einer chronischen Erkrankung oder einer Behinderung nicht regelmäßig teilnehmen können oder auch für die Abschlussprüfung besondere Bedarfe haben, müssen sich bis zur zweiten Kursstunde an: language@uni-kassel.de wenden.
Mit der Anmeldung sind Sie automatisch auch angemeldet für Termine für „Sprachen er-leben“. Weitere Infos dazu folgen demnächst.
Das Seminar ist offen für Bachelorstudiernde aller drei Fachrichtungen.
Die Einschreibeinformationen werden beim ersten Treffen am 21.04. um 10:00 Uhr herausgegeben.
Zugangslink: https://uni-kassel.zoom.us/j/2525481092
Da die Teilnehmer:innenzahl beschränkt ist, kann ein Platz im Seminar zunächst nicht garantiert werden, die Teilnahme am ersten Termin ist daher verpflichtend. Solltet ihr bei diesem verhindert sein, schreibt bitte vorab eine Mail an lisaiglseder@uni-kassel.de.
Entwurfszeichnungen sind mehr als nur die Vollendung einer Projektpräsentation, bereits im Prozess des Entwerfens lässt sich die Verbildlichung in unterschiedlichsten Medien als Werkzeug einsetzen. Sie sind das unmittelbarste Kommunikationsmittel zur Argumentation gestalterischer Absichten und verdeutlichen räumliche Zusammenhänge.
In diesem Seminar betrachten wir die Rolle und Funktion vom Entwurfsmedium bis zur finalen Darstellung in den unterschiedlichen Entwurfsphasen und produzieren strategisch und grafisch wertvolle Zeichnungen. Angefangen bei der Analyse und Anwendung von Inhalten, räumlicher Komposition und speziellen Darstellungstechniken, über die Entwicklung von Narrativen bis zur Hilfestellung bei der technischen Umsetzung mit digitalen Werkzeugen, wollen wir euch Methoden an die Hand geben, den Entwurfsprozess zu steuern, eure Projekte medial auszuschöpfen und überzeugend zu präsentieren. Auf Basis eines begleitenden oder vorangegangenen städtebaulichen Entwurfs werden in vier Workshops kreative Darstellungsmethoden entwickelt und Grafiken produziert.
Course Overview:
This course explores how environmental security, sustainable development, and diplomacy connect in the context of climate change and natural resources. As climate change and resource scarcity reshape our world, understanding these connections is crucial for addressing global challenges and promoting Throughout the course, we will systematically investigate strategies to advance the principles of sustainability, mitigate conflicts, and facilitate peacebuilding within the contemporary global context, characterized by the profound influence of human activities on the environment. This curriculum has been meticulously designed to furnish students with essential conflict resolution and diplomacy tools, drawing upon multidisciplinary perspectives from fields including justice, law, governance, and systems theories.
Course Objectives:
By the end of this course, students will be able to:
- Comprehend Complex Concepts:
- Grasp key concepts and theories related to environmental security, sustainable development, climate change, and natural resource conflict.
- Analyze Real-world Scenarios:
- Examine real-world scenarios from diverse viewpoints, considering geographical and sociopolitical factors.
- Engage in Active Learning:
- Actively participate in both online and in-person learning activities, including simulations, debates, teamwork, and discussions, to deepen their understanding of diplomatic approaches to environmental security.
- Explore Socio-Ecological Dimensions:
- Investigate the social and ecological dimensions of sustainability governance and international relations, focusing on justice, inclusion, integration, systems, transformation, and complexity theories.
Course Outline:
Syllabus 1: Environmental Security and Sustainable Development from Socio-Ecological Dimension
- Understanding the Interplay between Environmental Security and Sustainable Development
- Conceptual Frameworks and Approaches for Environmental Peacebuilding
Syllabus 2: Foundations of Environmental Challenges
- Fundamentals of Climate Change
- Mediating Natural Resource Conflicts
Syllabus 3: Diplomacy in Shared Resources’ Conflicts
- Water Diplomacy Framework
- Case Studies in Shared Resource Conflict: Water, Land, and Biodiversity
- Environmental Cooperation as a Mechanism for Conflict Transformation and Peacebuilding
- Political and Social Conditions Necessary for Environmental Cooperation to Facilitate Peacebuilding and Informed Decision-Making Practices
Syllabus 4: Natural Resources, Security, and Stabilization
· Environmental Justice and Governance
- Case Studies and Integrated Analysis
- Methods of Impact Assessment
Syllabus 5: Course Wrap-up and Final Assessment
- Examining Theoretical Frameworks
- Summarizing Key Learnings
- Final Project Presentation and Evaluation
Evaluation:
Students will be assessed through a variety of methods, including:
- Active participation in case study analysis, debates, and presentations
- Collaboration in simulations and group projects
- Submission of reflective essays on chosen topics
Please note that the assignment submission deadline is March 15th, 2024.
In diesem Kurs finden sich die Informationen zu allgemeinen und speziellen Sicherheitsaspekten im Labor des Fachgebiets.
This course provides information regarding general and specific safety aspects in the laboratory in our section.
Information for incoming exchange students
Die Teilnehmenden lernen das Konzept der
Biodiversität und wo diese zu finden ist (innerhalb und zwischen Rassen). Es
werden verschiedene Parameter der Diversität (Weitzmann Diversität, Marginale
Diversität, Aussterbewahrscheinlichkeiten und Konservierungspotential) und die
Unterschiede zwischen den Parametern behandelt. Die Studierenden lernen
verschiedene Inzuchtkonzepte (klassiche, ancestrale und genomische Inzucht),
sowie die Unterschiede zwischen den Konzepten. Ein weiterer zentraler Punkt
wird das Inzuchtmanagement in Selektionsprogrammen und Erehaltungszuchtprogrammen
(Optimum Contribution Selection) und der Einsatz genomischer Information zum
Management der genetischen Diversität. Es werden Methoden gezeigt um den Effekt
des „Fremdblutes“ zu quantifizieren und es werden die Möglichkeiten zur
Kooperation zwischen Rassen gezeigt. Die Teilnehmer lernen den Aufbau und die
Organisation/Management von Genbanken, sowie das Potential der Genreserven für
lebende Populationen kennen.
Dies ist der begleitende Kurs zum Seminar "Erlebnispädagogische Gruppenprozesse analysieren und steuern SoSe 24". Im Kurs gibt es Informationen und Materialien die für das Seminar benötigt werden.
Teil 1: Seminar zu Erneuerung von Stadt- und Ortsteilzentren
Das Seminar behandelt den Umgang mit Zentren in ihrer gesamten Bandbreite. In Vorlesungen mit ergänzenden und vertiefenden Kurzreferaten von Studierenden werden die Bedeutung von Zentren für die kulturelle Identität von Städten und deren Rolle in sozioökonomischer und funktionaler Hinsicht betrachtet sowie aktuelle Veränderungstendenzen der dort vorhandenen typischen Funktionen, Fragen des städtebaulichen Denkmalschutzes und Ansätze von Erneuerung behandelt. Eine besondere Rolle spielt dabei die Logik des Systems der Städtebauförderung und ihrer Programme sowie deren Einsatz- und Wirkungsmöglichkeiten in Zentren. Das Instrumentarium der Städtebauförderung und dazu gehörige verwandte informelle und kommunikative Instrumente werden dabei vorgestellt und einbezogen.
Teil 2: Workshop in Neustadt in der Exkursionswoche
Der zweite Teil des Moduls ist ein Workshop mit Studierenden unseres Fachbereichs und ca. 15 Studierenden der Universität Alexandria. Der Bürgermeister von Neustadt in Hessen, einer Stadt von etwa 10.000 Einwohnern mit historischem Stadtkern, die sich in den letzten Jahren immer wieder sehr engagiert mit Fragen der Stadtentwicklung befasst hat, lädt uns zu einem gemeinsamen Workshop zur Innenstadtentwicklung ein. Der beinahe kreisrunde Grundriss verleiht der Altstadt etwas sehr Markantes, und an ihrem Rand steht mit dem Junker-Hansen-Turm aus dem späten 15. Jahrhundert der größte Fachwerkrundturm der Welt. Ganz in seiner Nähe gibt es übrigens eine total gute Eisdiele, die wir schon getestet haben.
Dennoch verdient die Stadt eine weitere intensive Auseinandersetzung, denn wie andere historische Kleinstädte in Hessen gibt es – gerade nach der Pandemie – hier Licht und Schatten. Neben gesamtstädtischen Fragen wie den Schwerpunkten der Siedlungsentwicklung und der Förderung des Fahrradverkehrs geht es auch um die Revitalisierung des innerstädtischen Hauptgeschäftsbereichs, die Steigerung der Attraktivität für junge Familien sowie die städtebauliche Weiterentwicklung des Bahnhofsumfelds und Nutzungskonzepte für wichtige historische Bereiche um Kirche und Marktplatz.
Wir werden während der oben genannten Zeit intensiv vor Ort arbeiten und dazu Einführungen vom Bürgermeister sowie von dem dort langjährig tätigen Planungsbüro erhalten. Die Stadt bringt uns dazu kostenfrei in einer städtischen Unterkunft unter. Kochen, essen und arbeiten können wir voraussichtlich in einem innenstadtnahen Gebäude. Die Woche schließt mit einer öffentlichen Präsentation der Ergebnisse ab, auf die die Stadt sehr gespannt ist.
Wie schon angedeutet, findet die Veranstaltung im Rahmen unserer DAAD-Partnerschaft mit der Universität Alexandria statt. Ihr arbeitet in gemischten Gruppen zusammen (Verkehrssprache ist da Englisch). Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, ägyptische Studierende kennenzulernen und, wenn es die Pandemie und die Förderung des DAAD zulassen sollte, vielleicht auch im nächsten Jahr einen finanziell geförderten Gegenbesuch mit Workshop in Alexandria abzustatten. Dabei werden die Teilnehmer*innen der Sommerschule in Neustadt Vorrang haben.
Es besteht die Möglichkeit, 6 Cr für die gesamte Veranstaltung oder 3 Cr bei alleiniger Teilnahme am Workshop inkl. Vor- und Nachbereitung zu erwerben.
Die Vorlesung führt Studierende in die erziehungswissenschaftlichen Grundlagen der Sozialen Arbeit ein. Erörtert werden ausgewählte Aspekte der Geschichte erziehungswissenschaftlichen Denkens, Grundbegriffe und verschiedene Ansätze pädagogischen Handelns. Anhand von exemplarischen Einblicken in erziehungswissenschaftliche Forschung und Theoriebildung wird die Relevanz der Erziehungswissenschaft für das Handeln und die Reflektion in verschiedenen Arbeitsbereichen der Sozialen Arbeit vorgestellt und diskutiert. Die Vorlesung findet in Präsenz statt. Begleitend zur Vorlesung und Klausur gibt es einen Moodle-Kurs, in dem alle Texte (auch die klausurrelevanten) hochgeladen werden. Die Zugangsdaten werden den Studierenden kurz vor Veranstaltungsbeginn auf Ihre studentische E-Mailadresse geschickt. Zudem finden begleitende Tutorien zur Vertiefung, Textlektüre und Klausurvorbereitung statt, worüber über Moodle informiert wird. |
Ethnographie lebt davon, dass der*die Forscher*in vollständig in das
Feld seiner*ihrer Forschung eintaucht und in ihm teilnimmt. Dennoch
bleibt sie*er fremd, um beobachtend und reflexiv Strukturen und Prozesse
des Sozialen wahrzunehmen. Ethnographie ist dabei nicht mehr nur
Methode der Anthropologie und Völkerkunde. Angestoßen durch
phänomenologische und ethnomethodologische Theorien und weiterentwickelt
durch selbstkritische Diskurse zum (post)kolonialen Erbe der
Ethnographie werden Methoden der Teilnehmenden Beobachtungen heute u.a.
in der Geschlechtersoziologie, der Kultursoziologie, der
Migrationsforschung, der Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung, aber auch
den Science and Technology Studies erfolgreich aufgegriffen und
angewandt. Das Seminar führt grundlegend in das Teilnehmende Beobachten
ein und erprobt dies an praktischen Forschungsprojekten, die die
Teilnehmenden über das Seminar selbst entwickeln. Eine (nicht
abschließende) Liste an Vorschlägen für Forschungsfelder (field sites)
wird in der ersten Seminarsitzung geteilt. Eigene Vorschläge und Ideen
sind erwünscht. Das Seminar ist explizit praktisch auf das eigene
Forschen ausgerichtet und widmet sich nur einführend sozialtheoretischen
und methodologischen Fragestellungen.
Das Seminar findet von
Oktober bis Dezember in gestauchter Form statt. Dafür sind für die vier
Sitzungen vom 11. November bis 02. Dezember Doppelsitzungen à drei
Stunden (14:15 Uhr bis 17:30 Uhr inkl. Pause) vorgesehen. Diese
Doppelsitzungen ermöglichen uns in Tiefe Methoden der teilnehmenden
Beobachtung sowie des ethnographischen Analysierens und Schreibens
auszuprobieren, ihren Gebrauch zu reflektieren und die Ergebnisse zu
diskutieren. Nach den Weihnachtsferien gibt es nur noch drei
Online-Forschungskolloquien, in denen die Studierenden den Fortgang
ihrer Forschungsprojekte besprechen. Die genauen Termine (ca. Ende Jan.,
Mitte Feb., Anfang März) für diese drei Online-Forschungskolloquien
werden zu Beginn des Seminars mit den Studierenden festgelegt.
WETTBEWERB
Alle zwei Jahre ruft der Europan Wettbewerb die Nachwuchsgenerationen von Architektur-, Stadt- und Freiraumplanenden dazu auf, ihre Entwürfe und innovativen Konzepte für ausgewählte Gebiete zu erstellen und einzureichen.
Dieses Jahr steht der Wettbewerb unter dem Titel: Living Cites 2 – Lebendige Städte 2
Grundsätzlich fragt der Wettbewerb danach, wie wir dem Klimawandel und sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Ungleichheiten mit Projekten und Planungsprozessen begegnen können. Dabei ist das Ziel, die Entwicklung von Ideen für vernachlässigte, brachliegende, leere, stigmatisierte oder monofunktional genutzte Flächen, um diese wieder zu lebendigen, integrativen und durchmischten Stadträumen zu transformieren.
STANDORT UND AUFGABE
Dieses Jahr findet sich einer der Europan Standorte in Kassel im Bereich Wolfsanger Nord und verlangt hier nach einem städtebaulichen Entwurf für das Projektgebiet:
„Die Europan Wettbewerbsaufgabe besteht darin, exemplarisch zu zeigen, wie ein innovativer, experimenteller, verdichteter, ökologisch wie sozial nachhaltiger Wohnungsbau am Stadtrand aussehen kann. Gesucht wird ein modellhafter, neuer, günstiger und gemischter Wohnraum mit unterschiedlichsten Wohnmodellen, der gleichzeitig Klimaschutz und -anpassung berücksichtigt.“ – Europan 17, Auslobung Kassel
INHALT UND ZIEL
Im Projekt werden wir die Aufgabenstellung des Wettbewerbs bearbeiten. Ziel ist es einen breiten Pool an studentischen Ideen für den Ort in Kassel aufzuzeigen. Für die Teilnahme am Projekt ist eine Teilnahme am Europan Wettbewerb nicht erforderlich. Dennoch werden wir die Aufgabenstellung so bearbeiten, als würden alle Projektteilnehmenden eine Einreichung anstreben.
Neben der Bearbeitung der Aufgabenstellung des Europan Wettbewerbs geht es auch darum, die eigene Arbeits- und Herangehensweise zu verstehen und zu reflektieren. Ziel ist dementsprechend auch ein langfristiges Empowerment von Studierenden zur Bearbeitung von studentischen Wettbewerben auch außerhalb des Projektangebotes.
TEAMS
Eine gemeinsame Bearbeitung mit Studierenden aus A, S und L wird gewünscht. Es wird empfohlen den Wettbewerb in 3er- oder 5er-Gruppen zu bearbeiten.
INFOS
Konsultationstermine: voraussichtlich dienstags, 14-18 Uhr
Raum wird noch bekanntgegeben.
Alle Informationen sind unter:
https://www.europan.de/wettbewerb-e17/standorte/e17-kassel/
zu finden. Eine vorbereitende Lektüre wird vorausgesetzt.
Begehung und Rückfragekolloquium: 28. April 2023, Uhrzeit: 14h-18h, Treffpunkt: an der Ecke Ihringshäuser Straße/Linderweg
Wettbewerbsabgabe: 30.07.2023
Formelle sowie informelle Verkehrsplanungsprozesse sind Kernelemente der kommunalen Verkehrsplanung und geben vor wie Verkehrsplanungsprojekte in welchen Verfahren genau umgesetzt werden. Neben z.B. Umweltverträglichkeitsprüfungen muss die Öffentlichkeit beteiligt werden. Ob Planfeststellungsverfahren, Verkehrsentwicklungs- oder Lärmaktionspläne; die Beteiligung der Öffentlichkeit ist unterschiedlich geregelt. Woher wissen wir, dass diese Projekte erfolgreich bzw. nicht erfolgreich waren. Dazu gibt es Evaluationen und Leitfäden, wie die von der FGSV (Hinweise zur Evaluation von verkehrsbezogenen Maßnahmen).
In Hinblick auf die Integrierte Verkehrsplanung gibt es jedoch Widersprüche zwischen den Ansprüchen und der Wirklichkeit von verkehrsplanerischer Evaluation (vgl. Rammert 2017). Zudem steckt die Evaluation von Beteiligungsprozessen in diesem Bereich noch in den Kinderschuhen.
Lernziele im Seminar: Evaluationen in der integrierten Verkehrsplanung – Theorie und Praxis, Evaluation von Beteiligungsverfahren in formellen und informellen Verkehrsplanungsprozessen – die Praxis
Referatsthemen: Verkehrsplanungsprozesse (Planfeststellungsverfahren, BVWP, VEP), inkl. Beteiligungsverfahren im Vergleich anhand aktueller Beispiele aus Kassel, Leipzig, Hamburg, Hannover, Bremen, u.a.
Dieser Moodle-Kurs soll der Informationsbereitstellung zu Evasys-Themen dienen, eine Möglichkeit bieten, sich zu Evasys auszutauschen, Tipps und Tricks weiterzugeben oder Fragen an die anderen Nutzer:innen zu stellen.
What works – and how do we find out? Identifying the effects of policy measures is as important as it is difficult. However, thanks to recent advances in experimental and quasi-experimental methods, researchers now have a set of powerful tools allowing them to inform policy makers about the effectiveness of policies. In this course, we will explore the potential and limitations of various approaches to policy evaluation. Applications will include studies from the economics of education, labor economics, development economics and regional economics.
Note: This course will be offered regularly in future winter terms. Its format will eventually be changed into lecture format (in winter term 2025-26 or earlier). In the current term, the maximum number of participants (reflecting current capacity constraints) is 30. Slots will be made available in the order of registration. Please register by e-mail to buenstorf@uni-kassel.de. Registrations will only considered if accompanied by a choice of presentation topic (see below; Part B and C, numbers 1-15).
Students should have completed an introductory econometrics class prior to taking this course.What works – and how do we find out? Identifying the effects of policy measures is as important as it is difficult. However, thanks to recent advances in experimental and quasi-experimental methods, researchers now have a set of powerful tools allowing them to inform policy makers about the effectiveness of policies. In this course, we will explore the potential and limitations of various approaches to policy evaluation. Applications will include studies from development economics, the economics of education, labor economics and public economics.
Note: This course will be offered regularly in future winter terms. Its format will eventually be changed into lecture format (in winter term 2025-26 or earlier). In the current term, the maximum number of participants (reflecting current capacity constraints) is 30. Slots will be made available in the order of registration. Please register by e-mail to buenstorf@uni-kassel.de. Registrations will only considered if accompanied by a choice of presentation topic.
What works – and what does not? Identifying the effects of policy measures is as important as it is difficult. However, thanks to advances in experimental and quasi-experimental methods, researchers now have available a set of powerful tools allowing them to inform policy makers about the effectiveness of policies. In this course, we will explore the potential and limitations of various approaches to policy evaluation. Applications will include studies from the economics of education, development economics and regional economics.
Estland ist eines der östlichsten europäischen Länder und der nördlichste Staat im Baltikum. Seine östliche Landesgrenze verläuft an der russischen Außengrenze. Geschichtlich wurde das Land von verschiedenen Staaten beherrscht, unter anderem von Deutschland während des Mittelalters, von Schweden, Dänemark und Russland. Nach bzw. während des Zweiten Weltkriegs verlor das Land seine Unabhängigkeit aus dem Jahr 1918 bevor es 1991 die Unabhängigkeit wiedererlangte (WDR 2019). Neben der interessanten Geschichte, die Unabhängigkeit und europäischen Zugehörigkeiten betreffend, ist das Land von hoher kultureller Bedeutung, vor allem innerhalb Europas. Dieses Jahr wurde Tartu, die zweitgrößte Stadt Estlands, zur europäischen Kulturhauptstadt gewählt (Mana Kaasik, Visit Estonia 2024). Die Street-Art Szene ist in Estland besonders bedeutsam.
Während der Exkursion wird das Land aus der Perspektive der urbanen Informalität im Freiraum aber auch den umbauten Raum betreffend betrachtet. Dabei werden wir von diversen Fragestellungen geleitet, wie informelle Räume entstehen, welche Kategorien es gibt und wie damit umgegangen wird. Dabei werden wir sowohl Tallin als Landeshauptstadt, Tartu als auch weitere Orte besichtigen und mittels formeller und informeller Methoden analysieren.
Die Exkursion ist für alle Studierenden aus A,S und L offen. Das Seminar „BKP Urbane Informalität Estlands“ steht in inhaltlichem Zusammenhang mit der Exkursion und kann gerne im Verbund gewählt werden.
Erste Infoveranstaltung (Zoom): 10.04.2024 um 12 Uhr (Link unten)
Zweite Infoveranstaltung/Anmeldung (Präsenz): 18.04.2024 um 17 Uhr
Alle weiteren Informationen sind über Moodle abrufbar.
WDR (2019): Estland. URL: https://www.planet-wissen.de/kultur/baltische_staaten/estland/index.html; Zugriff 25.01.2024.
Mana Kaasik, Visit Estonia (2024): Tartu 2014: Europäische Kulturhauptstadt Europas. URL: https://www.visitestonia.com/de/uber-estland/tartu-2024-europaische-kulturhauptstadt; Zugriff: 25.01.2024.
Chanda Heß lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.
Thema: EX Urbane Informalität Estlands
Uhrzeit: 10.Apr. 2024 10:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Dem Zoom-Meeting beitreten:
https://uni-kassel.zoom.us/j/96745855962?pwd=TUlISG9mNTc0ZE1xblBIZGovRStydz09
Meeting-ID: 967 4585 5962
Kenncode: 460981
Prüfungskandidat:innen für die mündliche und schriftliche Prüfung im Bereich Soziologie können sich hier zu Inhalten und Prozedere informieren und koordinieren.
Hier werden Informationen zur Examensprüfung bei Prof. Dr. Miriam Langlotz (Primardidaktik Deutsch) für Studierende bekannt gegeben.
Der Kurs dient zur Information über die Examensprüfungen im Sachunterricht (Prüferin Wodzinski).
Dieser Kurs bietet Informationen für die Examensprüfungen bei Victoria Bleck.
Exkursion nach Bayreuth
Gegenstand der Exkursion ist vor allem der projektbezogene Erwerb von Orts- und Gegenstandkenntnis sowie der Ansichten der Entscheidungsträger des Umweltschutz-Informations-Zentrums Lindenhof in Bayreuth. Neben Kartendarstellung und exemplarischen vegetationskundlichen Aufnahmen ist daher abends auch mit Gesprächen (und Protokollen) zu rechnen.
Daneben hat die Stadt Bayreuth aber noch deutlich mehr an interessanten Eindrücken der Vegetations- und Gartengestaltung zu bieten wie einen hervorragend aufgebauten und z.T. pflanzensoziologisch organisierten Botanischen Garten, Gartenkunstwerke wie die spätbarocke Eremitage und auch einige Sehenswürdigkeiten in der Wilhelminenaue am Rotmain, wo u.a. 2016 die Landesgartenschau stattfand. Vor allem gibt es zahlreiche Naturschutzinitiativen, die biodiversitätssteigernde Anlagen eingerichtet haben.
Hinweis: Teilnahme-Vorrang erhalten Studierende aus dem Bachelor- und Masterprojekt zum Thema der Gestaltung der Außenanlagen des LBV-Umweltschutz-Informations-Zentrums.
Ein genaues Exkursionsprogramm wird zu Beginn des Semesters über Moodle bekannt gegeben.
Im kommenden Sommersemester 2024 (Ende Juli - Anfang August) plant das Fachgebiet "Entwerfen im Bestand" unter der Leitung von Professor Claus Anderhalten eine wissenschaftliche Exkursion nach Japan für Studierende ab dem 3. Bachelorsemester Architektur. Die Exkursion widmet sich dem Vergleich zwischen der japanischen und deutschen historischen Architektur, der gegenwärtigen Architektur und der zukünftigen Architektur, mit dem Fokus darauf, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu bereichern.
Während der Exkursion werden wir die alte Hauptstadt Japans, Kyoto, die Hafenstadt Osaka und Tokyo besuchen. Der Schwerpunkt liegt auf historischem traditionellem Bauen mit Holz, der gegenwärtigen Architektur sowie den neuen modernen Ansätzen, wie beispielsweise die von Kengo Kuma, der eine Fusion zwischen traditionell und modern gestaltet.
Eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten wird zu Beginn des kommenden Sommersemesters stattfinden, entweder über Zoom oder vor Ort in Kassel. Weitere Informationen folgen.
Es ist zu beachten, dass diese Exkursion aufgrund der hohen Flugpreise nicht kostengünstig ist und im Zweifelsfall über 2000 € bis hin zu 2500 € kosten kann (Mithilfe von Fördergeldern und Stipendien können die Kosten jedoch auch reduziert werden).
Um in die Teilnehmerliste aufgenommen zu werden, nehmt bitte am untenstehenden Test teil.
Kopenhagen wird international als eine der lebenswertesten und nachhaltigsten Metropolen gefeiert und hat sich selbst zum Ziel gesetzt, als erste Hauptstadt weltweit bis 2025 klimaneutral zu sein. Auf dem Weg dorthin wurden bereits neue Standards für eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung gesetzt.
Neben vielen öffentlichen Gebäuden, Plätzen und Infrastruktu- ren entstanden ganz neue Stadtviertel, die in Zusammenschluss mit der historischen Stadt einen gesamtheitlichen Masterplan bilden. Aus diesem Grund erklärte die UNESCO Kopenhagen im Jahr 2023 zur Welthauptstadt der Architektur.
Die Fragen unserer Zeit nach Smart Cities, Lebensqualität, grüne Mobilität, Regenwassermanagement und Anpassungsfähigkeit an Klimaveränderungen erhalten kreative und zukunftsweisende gebaute Antworten.
Im Rahmen unserer Exkursion werden viele herausragende Beispiele der Architektur, des Städtebaus und der Landschafts- architektur angesteuert - per Fahrrad, Boot, Bahn oder zu Fuß. Die Exkursion möchte inspirieren und sensibilisieren, wegwei- sende Lösungsansätze kennenzulernen und neue Impulse für die eigene Entwurfspraxis freizusetzen.
Die Exkursion ist für alle Studierenden aus A, L und S offen.
Infoveranstaltung/ Anmeldung: 16.04.2024, 11 Uhr (digital)
Alle weiteren Informationen und das Anmeldeformular sind über Moodle abrufbar.
Experiment Kasseler Hafen - Visionen für ein sozial-produktives Quartier, Paul-Bode-Preis 2022
Wettbewerb
Das Projekt Experiment Kasseler Hafen wird im Rahmen des diesjährigen Paul-Bode-Preis 2022 ausgegeben. Zweck des Paul-Bode-Preises ist die Förderung experimenteller und zukunftsweisender Konzepte.
Ziel und Inhalt
Grundlegend für das Wettbewerbsthema ist die These, dass nachhaltige Stadtquartiere Räume des Wohnens mit Räumen des Arbeitens verbinden. Die Typologie des reinen Wohngebietes hat sich weitestgehend überlebt. Mehr und mehr essen die Menschen außer Haus und verlagern diese und andere "häusliche" Aktivitäten in den Stadtraum. Zugleich arbeiten sie mehr und mehr zu Hause. Man könnte daher die These vertreten, dass das Wohnen räumlich in den Stadtraum diffundiert und das Arbeiten das Wohnen infiltriert.
Dazu kommt, dass disruptive Ereignisse wie Umweltkatastrophen, Pandemien und Fluchtbewegungen, Städte in plötzliche Unruhen versetzen. Für schnelle Lösungen werden Gebäuden und Flächen mit neuen Nutzungen belegt, auf die sie ursprünglich nicht ausgelegt sind. Es wird daher immer deutlicher, dass das Konzept der Multicodierung sich im Stadtraum verankern und bei der Planung frühzeitig mitgedacht werden muss.
Das Projekt Experiment Kasseler Hafen ist daher ein stadträumliches Experimentierfeld für ein nachhaltiges und resilientes Stadtquartier in Kassel.
Der Ort
Beim Paul-Bode-Preis 2022 wird das Leben am, im und mit dem Wasser thematisiert. Der Kasseler Hafen liegt zentrumsnah im nordöstlichen Teil von Kassel und wird derzeit nicht als Teil der Stadt wahrgenommen. Ziel des Projektes ist es den Kasseler Hafen mit der Stadt zu vernetzen. Der genaue Umgriff des Plangebietes ist daher frei wählbar und soll sich aus dem jeweiligen stadträumlichen Konzept ergeben.
Teams
Eine Projektbearbeitung zwischen Studierenden von A, S und L wird empfohlen. Es empfiehlt sich, das Projekt in Zweiergruppen zu bearbeiten.
Infos
Konsultationstermine: dienstags. 14 – 18 Uhr; Raum wird noch bekannt gegeben.
Begehung des Geländes: Donnerstag, der 14.04. um 10 Uhr oder 11:30 Uhr
1. Treffen Projekt: Donnerstag, der 14.04. um 14 Uhr
Auftaktveranstaltung Wettbewerb: Donnerstag, der 14.04. um 18 Uhr
Wettbewerbsabgabe: 01.09.2022
Eine
Einreichung des Projektes beim Wettbewerb Paul-Bode-Preis
2022 ist nicht verpflichtend.
Auslobung unter: https://www.uni-kassel.de/fb06/studium/paul-bode-preis
This is one of 9 project groups in the program "MSc International Food Business and Consumer Studies"
Multi-Stakeholder Initiatives (and their sustainability standards) have proliferated in the food industry, promising the implementation of various Sustainable Development Goals (SDGs). The objective is to critically evaluate their fitness in addressing social issues, namely those caused and entangled with gender inequality: inhumane working conditions, landlessness, gender-based violence. We will understand how to apply evaluation criteria to draw comparisons and to judge their applicability in food value chain management.
In this project we:
explore the landscape of multi-stakeholder initiatives in food value chains, with a special focus on South and Southeast Asia (e.g. sustainability standards in the tea, palm oil, coffee, cotton sectors)
learn about the UN Agenda 2030, the Sustainable Development Goals (SDGs) and their role in the value chain management of food businesses
analyze the decision-making procedures that define the standard-setting process, with a focus on women's representation
develop communication and research tools and skills to make informed judgements about complex sustainability issues
Liebe Studentinnen und Studenten im Fachbereich 10 - Mathematik und Naturwissenschaften!
in diesem Moodle Kurs erhalten Sie alle Informationen rund um Ihr Studium.
Sie finden hier:
- Informationsmaterial zu Ihrem Studiengang,
- direkten
Kontakt zu studentischen Mentor*innen in Ihrem Fach, die Sie bei allen
Fragen unterstützen und spezielle Detailinformationen geben können!
- Informationen & Termine für Mentoring-Gruppen in Ihrem Studiengang,
- Beratung- und Vermittlungsangebote bei speziellen Probleme durch den Studienservice des FB 10!
Zudem erhalten Sie als Mitglied in diesem Kurs aktuelle Informationen aus dem Fachbereich, sowie spezielle Informationen zu Ihrem Studiengang.
Organisatorisches:
Dieser Kurs findet als ONLINE-Kurs mit zwei Präsenz-Terminen (26.04.24) statt. Dafür werden Videositzungen auf ZOOM als Blockseminare immer freitags 18:00-21:30 Uhr durchgeführt. Alle Zugangsdaten und Informationen werden nach der Anmeldung zur Verfügung gestellt.
Erster Termin im Kurs: 26.04.24 um 18:00-21:30 Uhr in Präsenz. Alle anderen Termine werden danach bekannt gegeben.
Inhalte des Kurses:
In diesem Seminar werden Studierende befähigt, die fachkommunikativen Anforderungen des BA-/M. Sc.-Studiums Maschinenbau erfolgreich zu bewältigen, wozu sie ihre Kenntnisse der Fachsprachen im Bereich Maschinenbau vertiefen und ihre Fertigkeiten, fachkommunikativ und interkulturell angemessen in relevanten Studienkontexten zu kommunizieren, ausbauen. Folgende Übungen zu fachsprachlichen und kulturbedingten Aspekten des Studiums Maschinenbau stehen dabei im Vordergrund:
- deutsche Fachsprachen/Anforderungen der deutschen Studienkultur insgesamt und die des Maschinenbaus im Vergleich zu Herkunftsstudienkulturen,
- Arbeitsformen im Studium: Präsentieren in der Fachsprache, Hausarbeit/schriftliche Prüfung schreiben in der Fachsprache, Fachdiskussion im Studium/Berufsleben etc.
- Lerntechniken und -strategien zum selbständigen Weiterentwickeln der individuellen fachkommunikativen Kompetenz
Prüfungsleistungen: Regelmäßige und aktive Teilnahme, Präsentation zu einem Fachthema, Erstellen eines Portfolios.
Organisatorisches:
Dieser Kurs findet als ONLINE-Kurs statt. Dafür werden freitags 18:00-21:30 Uhr Blockseminare auf ZOOM durchgeführt. Die erste Sitzung im Kurs ist am 26.04.24 um 18:00-21:30 Uhr in PRÄSENZ.
Alle Zugangsdaten und Informationen werden nach der Anmeldung zur Verfügung gestellt.
Inhalte des Kurses:
Aufbauend auf den Arbeitsergebnissen des Seminars „Fachkommunikation im Maschinenbau (I)“ wird die interkulturelle fachkommunikative Kompetenz der Studierenden im Bereich Maschinenbau individuell gefördert, indem die Bewältigung der fachkommunikativen Anforderungen der Vertiefungsrichtungen des Studiums Maschinenbau trainiert wird. Im Zentrum der Veranstaltung stehen Übungen zu fachsprachlichen Aspekten der Vertiefungsschwerpunkte im Studium Maschinenbau: Lern- und Lesetechniken zur Erschließung von fachkommunikativen Textsorten, Optimierung der Informationsentnahme und -verarbeitung, Argumentieren/Diskutieren zu fachlichen Themen, schriftliche Textproduktion etc.
Prüfungsleistungen:
Im Kurs wird eine mündliche Präsentation mit Diskussion vorbereitet und durchgeführt sowie ein Portfolio angefertigt.
Dieser Kurs dient den Mitgliedern des Fachschaftsrates des Fachbereich 10 zur Info-Sammlung und zur Organisation.
Einführungsveranstaltungen, Prüfungsordnungen, sonstige wichtige Informationen
Anmeldeveranstaltungen, über die Sie vorab per E-Mail informiert
wurden, möglich. Weiterhin ist die Anmeldung nur innerhalb
der dort angegebenen Anmeldefrist möglich!
Diese Forschungswerkstatt geht der Frage nach, wie sich Klassenstrukturen und -kulturen sowie Macht- und Herrschaftsverhältnisse in Familienbeziehungen widerspiegeln. Beispielsweise wird untersucht, wie soziales und ökonomisches Kapital mit Familienbeziehungen zusammenhängen. Oder anders gefragt: Wie unterscheiden sich Beziehungen in Familien mit unterschiedlicher sozialer und ökonomischer Ausstattung?
Im Seminar werden die Themen Reproduktion sozialer Strukturen (Karl Marx), Klasse, Kultur und Habitus (Bourdieu/Passeron) sowie Klasse und Alltag (Bell Hooks) behandelt.
Im Seminar werden die Teilnehmenden ihre eigene Fragestellung entwickeln, ihr eigenes empirisches Modell entwerfen und es anhand von einem Panel bzw. längsschnittlichen Datensatz berechnen. Im Seminar wird mit dem frei verfügbaren Pairfam-Datensatz Datensatz (das Beziehungs- und Familienpanel) sowie mit der kostenlosen Statistiksoftware R gearbeitet. Die Pairfam-Studie deckt viele Aspekte des Familiärenzusammenlebens ab z.B.:
- - Gegenwärtige und frühere Partnerschaft, Beziehungen, Zusammenleben, Familienstand, Kinder.
- - Ethnische Zugehörigkeit, Sprache und Herkunft
- - Sexualität und Familienplanung
- - Freizeit
- - Haushalt und Wohnen
- - Generationenbeziehungen, Beziehung zu den eigenen Eltern und Geschwistern
- - Bildung, Beruf und Einkommen
- - Religiosität
- - Persönlichkeit
- - Gesundheit und Zufriedenheit,
so dass viele Forschungsfragen zu verschiedenen Aspekten der sozialen Reproduktion in der Familie möglich sind.
Der Datensatz hat 13 Wellen und beinhaltet Informationen zu der Ankerperson, dem*der Partner*in, ehemaligen Partner*innen, Eltern und Kindern.
Die statistische Auswertung der Paneldaten wird es vor allem ermöglichen, die Stabilität von Strukturmerkmalen und der familiären Reproduktion zu untersuchen. Eine Erweiterung der psychometrischen Daten stellen Netzwerkdaten bzw. Daten über Beziehungen und Relationen zwischen Individuen dar. Die Analyse von Familiennetzwerken ist auch der methodische Kern dieses Projektseminars und auch die Besonderheit dieser Lehrveranstaltung.
Kommentar | Im Rahmen der Vorlesung werden vertiefte Informationen im Bereich der Kindheits-, Entwicklungs-, Lern- und Unterrichtsforschung behandelt und aufgezeigt, wie diese für die Bearbeitung empirischer Fragestellungen zum Sachunterricht genutzt werden können. |
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Literatur | Wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben. |
Bemerkung | Es handelt sich um eine Veranstaltung für L1 Studierende. |
Leistungsnachweis | Studienleitung(en): Portfolio (5 - 10 Seiten) Prüfungsleistung(en): - |
Lernergebnisse, Kompetenzen (Qualifikationsziele)
Studierende erwerben Grundlagenkenntnisse digitaler Entwurfstechniken. In diesem Modul werden erweiterte Kenntnisse der darstellenden Geometrie erlernt, digitale Methoden für die Erzeugung einfacher parametrischer Modelle angewandt und 3d-Modellierung erarbeitet. Durch begleitende Übungen wird Gestaltungskompetenz in generativem Design erworben. Dabei werden die Grundlagen informatischer Programmierung in Python erlernt.
Lehrinhalte
Vorlesung und Übung sind eine Einheit und ergänzen sich. Folgende Inhalte werden behandelt: Darstellende Geometrie, Grundlagen Kurven und Flächenkonstruktion, geometrische Analyse, generative Modellierung mittels Python Programmierung, strukturelle und geometrische Formfindung, Modellierung für digitale Fabrikationstechniken.
Literatur
Burry, Mark: Scripting cultures : architectural design and programming, Wiley, 2011
Burry, Jane; Burry, Mark: The new mathematics of architecture. 1. Aufl. London: Thames & Hudson., 2010
de Berg, Mark (et al.), Computational geometry : algorithms and applications, Springer, 2010
Downey, Allen B.: Programmieren lernen mit Python, O'REILLY Verlag, Köln 2014
Foord, Michael J., Muirhead, Christian: IronPython in action, Greenwich, Conn. : Manning , 2009
Glaeser, Georg: Geometrie und ihre Anwendungen in Kunst, Natur und Technik. , Spektrum Akademischer Verlag in Elsevier, 2007
Goodman, Jacob E.: Handbook of discrete and computational geometry, Chapman & Hall/CRC Press, 2004
Leopold, Cornelie: Geometrische Grundlagen der Architekturdarstellung. Stuttgart, Kohlhammer, 2009
Oxman, Rivka, Oxman, Robert: Theories of the Digital in Architecture, Routledge, 2014
Picon, Antoine: Digital Culture in Architecture, Birkhäuser, 2010 Pottmann, Helmut: Architektur-Geometrie, Bentley Institute Press, 2008
Reas, Casey, McWilliams, Chandler: Form + code in design, art, and architecture, New York, Princeton Architectural Press, 2010
Weigend, Michael: Python 3: Lernen und professionell anwenden: Das umfassende Praxisbuch, mitp Professional, 2016"
Sprache Deutsch / Englisch
Mit seiner reichen Wasserlandschaft liegen mehrere historische sowie neue ägyptische Städte am Wasser, wie z. B. Alexandria, Port Said, Port Foad und New Mansoura am Mittelmeer, Balteem am Burullus-See sowie die Hauptstadt Kairo, durch die der Nil fließt. Heutzutage sind diese Städte wegen der rapiden Urbanisierung zahlreichen urbanen und sozialen Herausforderungen wie z. B. Verkehrschaos, Privatisierung der Wasserfront, informell-bauliche Maßnahmen ausgesetzt. Darüber hinaus werden historische Anlagen in Ufernähe aufgrund mangelnden Gemeinschaftsbewusstseins und der wirtschaftlichen Herausforderungen ignoriert und vernachlässigt. Leider haben die verschiedenen ägyptischen Regierungen es versäumt, umfassende Ansätze für die Entwicklung dieser Städte zu finden. Außerdem erlebt Ägypten seit der Revolution des Jahres 2011 tiefgreifende soziale und politische Herausforderungen, die die Ansätze und Entwicklungsstrategien für die Städte wieder negativ beeinflussen. Infolgedessen werden die folgenden Fragen behandelt: Welche Versuche wurden bisher umgesetzt, um die obengenannten Herausforderungen zu bewältigen? Inwieweit waren diese Versuche erfolgreich? Welche Rollen spielen die verschiedenen Stakeholder bei der Entwicklung und Umsetzung der städtebaulichen Strategien und Interventionen in diesen Städten? Welche Strategien und Interventionen werden noch benötigt? Das Seminar beschäftigt sich nicht nur mit stadtplanerischen und sozialen Themen, wie zum Beispiel umfassenden Stadterneuerungsstrategien und der Rolle der Gesellschaftsorganisationen bei diesen Strategien sowie der Frage, wie die Stadt und das Wasser sich gegenseitig beeinflussen, sondern auch mit städtebaulichen und architektonischen Fragen z. B. bezüglich der Gestaltung öffentlicher Räume und der Umnutzung einiger historischer Anlagen vor Ort. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema Stadterneuerung der Stadt am Wasser.
FB06.505
Vertical Projekt und Profilprojekt DR SoSe 23
inspiration und raum:
Open Source - Bibliothek der Zukunft
Wie sieht die öffentliche Bibliothek der Zukunft aus? Brauchen wir noch öffentliche Bibliotheken, wenn wir doch via Internet direkt auf die gesammelten Informationen dieser Welt zugreifen können? Legitimiert sich die öffentliche Bibliothek tatsächlich nur als Wissensspeicher und Lernort oder geht es nicht vielmehr auch um die Möglichkeit des gemeinsamen und voneinander Lernens, Entdeckens, Diskutierens und Experimentieren?
Der Begriff "Open Source" bezieht sich auf digitale Technologien, Programmiercode und Informationsdatenbanken, deren Inhalte von den Nutzer:innen verwendet, aber auch eigenständig gestaltet und erweitert werden können. In ähnlicher Weise könnte die öffentliche Bibliothek der Zukunft ein "Open Source"-Konzept übernehmen und auf den gebauten Raum übertragen.
Wir behaupten, dass die öffentliche Bibliothek der geeignetste Ort ist um in der Zukunft eine diskursive Wissens- und Lernkultur gemeinschaftlich erlebbar zu machen. Ein öffentlicher Kulturraum des Wissens der jedem zugängig ist und wesentlich zu unserer demokratischen Kultur beiträgt.
“ Als Garant der Informationsfreiheit und Meinungsvielfalt sind die öffentlichen Bibliotheken Grundpfeiler einer freiheitlichen, interaktiven und aufgeklärten Demokratie. Ebenso machen sie ihre weltanschauliche Neutralität und Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen zu einer grundlegenden Einrichtung der Zivilgesellschaft. Zutritt und Anwesenheit sind an keinerlei Bedingungen geknüpft - anders als etwa im Einkaufszentrum, Museum oder in der Volkshochschule, wo das Verweilen an Konsum, ein Eintrittsticket bzw. eine Kursteilnahme geknüpft ist.”
(Artikel: Die Bibliothek als Demokratiemotor von Nora S. Stampfl 21.09.2016 in Gesellschaft & Kultur, Medien)
Die Rolle der öffentlichen Bibliothek ist im Umbruch und in unserer digitalen Gesellschaft wichtiger denn je, denn sie hat das Potential als analoger, öffentlicher Raum wesentlich zur sozialen Nachhaltigkeit beizutragen.
Wir gehen davon aus dass die Bibliothek der Zukunft weiterhin ihre historische Funktion als Archiv und Lernort erfüllt, zusätzlich das Nutzen fortschrittlicher technologischer Möglichkeiten anbietet und vor allem als öffentlicher Raum für jeden zur Verfügung steht.
Die Bibliothek als Quelle für alle Arten von analogen und digitalen Medien, Technologien und Ressourcen für die Ausbildung und das Erlernen neuer und fortgeschrittener Fähigkeiten, von der Verwendung einer Nähmaschine bis hin zum 3D-Druck.
Die Bibliothek als Raum für individuelles und kollektives Lernen, Kreativität, Interaktion, Zusammenarbeit und Austausch.
Aufgabe ist es eine Bibliothek der Zukunft, zwischen analogen und digitalen Welten, für einen konkreten Ort zu entwerfen. Wir werden eingangs die Rolle der öffentlichen Bibliothek in unserer Gesellschaft von der Historie bis übermorgen in all ihren bereits oben beschriebenen Fassetten untersuchen und hinterfragen um ein eigenes, zukunftsorientiertes Raum/Programm zu entwickeln. Zusätzlich werden wir die Inhalte verschiedener Arten von virtuellen Medien auf ihre „Objektivität“ hinterfragen. Wie sehr können wir den Informationen vertrauen?
Das Studio gliedert sich in vier Phasen, darüber hinaus werden im Laufe des Semesters neue digitale Werkzeuge, Techniken und Ästhetiken getestet und erprobt.
Hierbei werden wir verschiedenen Technologien und Darstellungsformen nutzen (Zeichnungen, Diagramme, digitale/physische Modelle, Animationen usw.) die parallel zum Projekt-Narrativ entwickelt werden.
Semesterablauf SoSe 23:
Warm-Up und Analyse
Übersetzen und Transformieren
Verorten und Programmieren
Ausarbeiten und Narrativ
Wesentlich ist, dass Ihr Kenntnisse und/oder Interesse mitbringt euch mit in Rhino 3D und weiteren Programmen auseinanderzusetzen.
Studiotag: Donnerstag ab 14 Uhr
Kurssprache DE/EN
Vertical Studio - ProV
Mastervertiefung Design Research - Profilprojekt // Schwerpunkt Entwerfen und Gebäudelehre
Dieser Kurs ist für MA Studierende und BA Studierende ab dem 4. Sem.
geeignet.
Für Studierende des Profilprojekts DR ist die Teilnahme am begleitenden Recherchestudio DR „Narrativ“ (FB06.085) im SoSe 23 ist verpflichtend.
Die Teilnahme am Seminar „Narrativ“ 2SWS (3cred) ist für alle Studiobeteiligten verpflichtend und wird für Studierende des Profilprojekts DR als Recherchestudio angerechnet.
Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit!
LERNERGEBNIS:
In der Veranstaltung werden Grundlagen und Anwendungswissen der Klebtechnik vermittelt. So wird es den Studierenden möglich, Potentiale, aber auch Probleme der Klebtechnik besser einschätzen zu können. Neben der theoretischen Aufarbeitung der unterschiedlichen Themenbereiche wird das Erlernte innerhalb eines klebtechnischen Praktikums gefestigt.
INHALT:
Die Vorlesung setzt Schwerpunkte in den folgenden Bereichen:
- Einführung in die Klebtechnik
- Polymerchemie und Bindungsmechanismen
- Klebstoffarten
- Oberflächenvorbehandlung
- Fügeteilwerkstoffe
- Prüfverfahren
- Klebgerechte Konstruktion
- Hybridfügen
- Prozesstechnik
- Arbeitssicherheit
ALLGEMEINE INFOS:
SWS: 4Credits: 6
V: 2/Ü: 2
Sprache: Deutsch
Dozenten: Dr. Martin Kahlmeyer, Dr. Andreas Winkel
Prüfung: Klausur
Voraussetzung: Vorkenntnisse Fertigungstechnik, abgeschlossenes Grundstudium
Studiensemester: B.Sc. ab 5. Semester, M.Sc. ab 1. Semester
LITERATUR:
- Habenicht, G.: Kleben - Grundlagen, Technologien, Anwendungen. Springer Verlag, 2006
- Habenicht, G: Kleben - erfolgreich und fehlerfrei, VIEWEG+TEUBNER
- Brockmann, W., Geiß, P.L., Klingen, J., Schröder, B.: Klebtechnik - Klebstoffe, Anwendungen und Verfahren. Wiley - VCH Verlag, 2005
- Müller, B., Rath, W.: Formulierung von Kleb- und Dichtstoffen. Vincentz Verlag, 2004
In
diesem Seminar besuchen die Studierenden ein Unternehmen (eines der größten in Kassel), um
dessen reale Controlling-Herausforderungen vorgestellt zu bekommen. Dazu präsentiert sich das Unternehmen, stellt durch die verantwortlichen Manager die Herausforderungen vor und gibt Informationen an die Studierenden, damit diese in die Lage versetzt werden, Lösungsvorschläge zu entwickeln.
Für die Controlling-Herausforderungen erarbeiten die Studierenden auf Basis von aktuellen
Top-Publikationen Lösungsvorschläge. Diese präsentieren die Studierenden abschließend dem Unternehmen. Sämtliche Aufgaben
werden in Kleingruppen absolviert.
Jakob von Uexküll war einer der wichtigsten Zoologen, theoretischen Biologen und Naturphilosophen des 20. Jahrhunderts.
Dank seiner Studien über das Tierverhalten, gilt er als ein Pionier der Ethologie und einer der Begründer der modernen Ökologie.
Insbesondere sein Konzept der Umwelt war wirkmächtig. Uexkülls originärer Anspruch ist, dass jedes Lebewesen ein bestimmendes Subjekt in der aktiven Gestaltung seiner spezifischen Umwelt ist und keine bloße ”Maschine”. Seine Theorien haben stark auf die Philosophie und die Philosophische Anthropologie des 20. Jahrhunderts gewirkt.
In der Veranstaltung werden zuerst Jakob von Uexkülls Texten gemeinsam diskutiert, insbesonderes die "Bedeutungslehre" (1940), um dessen zentrale Theorien zu erschließen.
Danach wird anhand von philosophischen Beispieltexten sein Einfluss auf die zeitgenossischen Theorien der verkörperten Kognition und der ökologischen Psychologie untersucht.
Genauere Informationen zu Texten und Literatur werden in der ersten Seminarsitzung gegeben.
Forschungsmodul im Masterstudiengang Biologie und Nanostrukturwissenschaften. Diese Moodle Plattform dient zum Austausch von Informationen, Protokollen und experimentellen Daten, die im Rahmen des Praktikums anfallen und allen Kursteilnehmern zugänglich gemacht werden sollen. Diese Informationen dienen der Unterstützung der erfolgreichen Planung und Durchführung von Experimenten und deren Protokollierung.
Anmeldung zur Forschungswerkstatt per Email an: j-drube@t-online.de (s.u.Teilnahmevoraussetzungen)
In der Forschungswerkstatt werden wir in diesem Semester eine 7. Klasse der Albert Schweitzer Schule in Kassel begleiten. Nach zwei Vorbereitungssitzungen, welche Ihrer (thematischen) Einarbeitung dienen, werden Sie eine Kleingruppe von Schüler:innen zu zweit je eine Doppelstunde pro Woche (9.40-11.10) unterrichten. Der Unterricht wird dabei per Video aufgezeichnet, wodurch Sie die Möglichkeit erhalten, die von Ihnen zu transkribierenden Passagen mit ihrem studentischen Mentoren/ Ihrer studentischen Mentorin im wöchentlichen Reflexionsgespräch zu besprechen. Hier werden Ihre individuellen Stärken und Entwicklungsfelder untersucht, was zur kontinuierlichen Reflexion und Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts anregen soll. Die Terminvergabe der wöchentlichen Reflexionsgespräche erfolgt individuell nach Absprache mit Ihrem/Ihrer Mentor:in. Am Ende des Semesters erfolgen einige Nachbereitungssitzungen, welche zur abschließenden Reflexion und zur Vorbereitung auf die Abgabe der „Semestermappe” (als Äquivalent zu den Praktikumsberichten der regulären SPS II) genutzt werden. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Stundenplangestaltung und der Wahl etwaiger Folgeveranstaltungen, dass sich an die von Ihnen abgehaltene Doppelstunde jede Woche eine kurze Nachbesprechung anschließt.
Ziele: Die Teilnahme an der Forschungswerkstatt kann Ihnen im Rahmen betreuter, intensiver Praxiserfahrungen dabei helfen, Ihre eigene Professionalisierung voranzutreiben, eine forschende Haltung zu entwickeln und im Studium erworbenes, theoretisches Wissen in konkreten Anwendungssituationen zu erproben. Durch das kontinuierliche Unterrichten profilieren Sie Ihre Wahrnehmungs-, Gesprächsführungs- und Fachkompetenz in der Durchführung Theologischer Gespräche. Durch die prozessorientierte Planung der einzelnen Unterrichtsstunden und Ihre Verantwortung für die Lerngruppe erhalten Sie die Möglichkeit, die religiöse Entwicklung der Schüler:innen zu begleiten und zu unterstützen.
Inhaltliche Schwerpunktsetzung: In diesem Semester werden Sie Ihre Unterrichtseinheit dazu nutzen, um den Schüler:innen einen Einblick in die wichtigsten Grundlagen des christlichen Glaubens zu vermitteln und damit die Fragen zu beantworten, woran Christ:innen eigentlich glauben und was diesen Glauben ausmacht. Konkret soll es in Orientierung am Rahmenthema des Lehrplans um helfendes Handeln gehen. Eine konkrete thematische Annäherung an diesen Themenbereich erfolgt im Rahmen der Vorbereitungssitzungen. Sie erhalten im Unterricht allerdings stets auch die Chance, eigene Schwerpunkte zu setzen.
CORONA Information:
Das Praktikum wird in Präsenz in unserer Partnerschule in Kassel stattfinden. Das Hygienekonzept (Richtlinien zur Maskenpflicht, zum Lüften etc.) der Schule ist dabei auch für uns verpflichtend. Bitte melden Sie sich nur zum Praktikum an, wenn Sie gewillt sind, diese zu befolgen. Die Vor- und Nachbereitungssitzungen in den ersten und letzten Semesterwochen werden je nach Raumverteilung der Uni Kassel entweder in der Uni selbst oder via Zoom stattfinden.
Teilnahmevoraussetzungen:
1) Anmeldung zur Forschungswerkstatt per Email an: j-drube@t-online.de
2) Seminar "Theologische Gespräche planen und reflektieren" sollte absolviert sein
3) Einführung in die Systematische Theologie sollte erfolgreich absolviert sein
Die 2-semestrige Forschungswerkstatt beginnt im Wintersemester in
digitaler Form. Es werden eigene Familienfotografien mithilfe der
dokumentarischen Methode analysiert. Dazu bilden die Teilnehmenden
2er-Gruppen, die sich gegenseitig ein ausgewähltes Familienfoto zur
Auswertung zur Verfügung stellen. Außerdem werden voneinander Interviews
erhoben, um Kontextinformationen des Fotos zu gewinnen.
In dem Seminar werden zu den Einzelterminen allgemeine Informationen zum Thema Flucht und Flüchtlinge vermittelt und in dem Blockseminar pädagogische Projekte zur Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen in das Bildungssystem vorgestellt und diskutiert.
[PRÄ] Lesen in der Sekundarstufe – Lesekompetenz, Diagnostik und Förderung
Elisabeth Gessner und Horst Paul Kuhley
Vorbemerkung für das Wintersemester 2021-2022
Die Veranstaltung wird in der Regel als Präsenzveranstaltungen durchgeführt. Das Seminar beginnt am 26. Oktober 2021 in Präsenz mit Hygienekonzept (siehe Moodle) und setzt sich in Präsenz oder hybrid fort. Aufgaben, Texte und ggf. Protokolle aus den Präsenzsitzungen werden in Moodle gespiegelt. Zur aktiven und erfolgreichen Teilnahme empfehlen wir Lernpartnerschaften einzugehen, damit Sie die Inhalte der Seminarsitzungen erfahren, an denen Sie nicht teilnehmen konnten. Wir bitten darum, dass Sie sich am Dienstag von 14:15 bis 15:45 von anderen Verpflichtungen freihalten, um an Präsenzveranstaltungen oder online-Konferenzen teilnehmen zu können. Notwendige Grundlagentexte sind in einem Seminarreader zusammengestellt, der im Copy Pro Wiso, Nora-Platiel-Str. 6 erhältlich ist. Die Seminarteilnehmer und die Seminarteilnehmerinnen führen ein Journal als Teil eines Leistungsnachweises.
- Allgemeiner Rahmen und didaktischer Ansatz
Das Seminar vermittelt Grundlagen der Lesedidaktik. Je nach Vorkenntnissen und Interessenlage der Teilnehmer können davon ausgehend unterschiedliche domänenspezifische Fragestellungen ausdifferenziert und vertieft werden. ‚Lesekompetenz‘ wird als zentrale Schlüsselqualifikation begriffen, deren Förderung und kontinuierliche Weiterentwicklung Aufgabe aller Schulfächer und -stufen ist. Im hier skizzierten Seminarverlauf liegt der Fokus vor allem auf den Möglichkeiten des Deutschunterrichts in der Sekundarstufe I.
Im Grundsatz gehen wir von der PISA-Konzeption der ‚reading literacy‘ aus und orientieren uns entsprechend an Erkenntnissen der Kognitionspsychologie und Neurophysiologie, beziehen aber auch lesesozialisationstheoretische Modelle und aktuelle Ergebnisse aus der deutschdidaktisch fundierten Leseforschung maßgeblich mit ein (Bertschi-Kaufmann, Rosebrock, Garbe, Hurrelmann, Spinner etc.). In der Zielorientierung zeigen wir Vermittlungslinien zwischen pragmatisch-funktionalen Konzepten aus dem angelsächsischen Kontext und bewährten lesedidaktischen Entwürfen der europäischen Bildungstradition auf.
Dem entsprechend ist das Seminarkonzept ganzheitlich und prozessorientiert. Im Zentrum steht der Begriff des individuellen und kooperativen Lernens. Wir gehen von einem gestuften Lesekompetenzmodell aus, das systematisch auf die Bildungsstandards und Abschlussqualifikationen der Mittleren Schulabschlüsse hin arbeitet. Wesentliche Aspekte der gymnasialen Oberstufe werden ergänzt.
Insgesamt liegt der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung auf Gesichtspunkten der Unterrichtspraxis und Unterrichtsentwicklung. Neben der theoretischen Fundierung haben deshalb vor allem die praktische Erprobung von Diagnoseverfahren, Methoden und Materialien sowie die Entwicklung unterrichtsnaher Projekte zur Leseförderung einen durchgehend hohen Stellenwert.
Entsprechend dem fächerübergreifenden Ansatz steht zunächst der Umgang mit pragmatischen Textsorten im Mittelpunkt. Dies wird jedoch um spezifischere Aspekte des Deutschunterrichts ergänzt, insbesondere hinsichtlich der Rezeption literarischer Kurztexte und entsprechender Verfahren aus der aktuellen Deutschdidaktik.
Die im Seminar vermittelten Inhalte folgen einem Bausteinprinzip und lassen sich je nach den spezifischen Erfordernissen flexibel kombinieren:
- Grundlagen des Lesens: Determinanten von Lesekompetenz synchron und diachron, Stufenmodelle und verschiedene Theorien zum Leseerwerb, idealtypischer Verlauf einer Lesebiografie, Lesekompetenz vs. Lesemotivation, neuere Studien zur Leseforschung, Gender Aspekte etc.
- Diagnose und Fördermöglichkeiten: Analyse und Erprobung unterschiedlicher Diagnoseinstrumentarien, Leistungen und Grenzen der standardisierten Lesediagnostik (Lesetests), informelle Beobachtungsverfahren, Zusammenhang von Diagnose und Förderung, Fallbeispiele und Problemsignale als Grundlage verschiedener Förderkonzeptionen, kompetenzorientierte Aufgabenformate, Standards für den mittleren Bildungsabschluss etc.
- Neurophysiologie des Lesens und Lernens: Frühe Förderung und lebensbegleitendes Lernen, verschiedene Lerntheorien, Konsequenzen für die Lesedidaktik, individuelles Lernen und standardisierte Leistungsnormen etc.
- Weltwissen und Leseverstehen: Begriffsbildung und Erfahrung, Wortschatz und Verstehensleistung, Vorwissen und strukturierter Wissensaufbau, interkulturelle Aspekte beim Leseverständnis etc.
- Methodik und Didaktik des Lesens: Der Leseprozess, Texterschließungstechniken und Lesestrategien, Unterrichtsmaterialien zur Methodik des Lesens, Textstruktur und Textqualität, Analyseverfahren zum Schwierigkeitsgrad von Texten, Arbeit mit unterschiedlichen Textsorten etc.
- Leseförderung als Aufgabe der Schulentwicklung: Entwicklung schulischer Lesecurricula und Leseprojekte, Schulbibliotheken und Lese-Schreibzentren, Bedingungen und Möglichkeiten außerschulischer Leseförderung etc.
- Materialien
Es liegt ein umfangreicher Seminarreader mit Grundsatztexten und praxisbezogenem Übungsmaterial zu allen Themenstichworten vor. Der Reader enthält auch eine umfangreichere Literaturliste.
Literatur
Auer, M., Gruber, G. u. a. (2005/2006): Salzburger Lese-Screening (SLZ) für die Klassenstufen 5-8. Bern: Verlag Hans Huber
Groeben, Norbert / B. Hurrelmann (Hrsg.) (2001): Lesekompetenz. Bedingungen, Dimensionen, Funktionen, Weinheim/ München
Deutsches PISA-Konsortium (Hg.) (2001): PISA 2000, Opladen: Leske & Budrich; S. 119-120
Gessner, E. & Kuhley,H. (2007b): Lesekompetenz diagnostizieren und entwickeln. Deutschmagazin 4/07, München: Oldenbourg. S. 59-63
Gold, A., Mokhlesgerami, J. u. a. (2004): Wir werden Textdetektive, Göttingen
Kruse, G. / Rickli, U. / Riss, M. / Sommer, T. (Neubearbeitung 2011): Lesen. Das Training 1 (Unterstufe), Klett Verlag Stuttgart
Müller, A. & Roebbelen, I. (2004): Verstehenshorizonte nutzen. (Unterrichtsmodell) Praxis Deutsch 187/04. Seelze: Friedrich in Velber
OECD (2019), PISA 2018 Ergebnisse (Band I): Was Schülerinnen und Schüler wissen und können, PISA, wbv Media, Bielefeld
Rosebrock, C. /Nix, D. (2008): Grundlagen der Lesedidaktik – und der systematischen schulischen Leseförderung, Scheider Verlag Hohengehren
Spitzer, M. (2006): Lernen. Die Entdeckung des Selbstverständlichen. Weinheim: Beltz
Willenberg, H. (2004): Lesestrategien. Praxis Deutsch 187/04. Seelze: Friedrich in Velber
Wittmann, M. & Pöppel, E. (1999): Neurologie des Lesens. In: Franzmann u. a. (Hg.), Handbuch Lesen. München: K.G. Saur, S, 145-223
Zitzlsperger, Helga (2008): Vom Gehirn zur Schrift, Schneider Hohengehren, Baltmannsweiler
Seminar: Gernot Minke Archiv
Lehrender: Dr. phil. Alexander Stumm
Zeit: Montags 10–13.30 Uhr, 2-wöchtentlich, + Kompaktwoche (6.+7.11.) ganztägig
Beginn: 23.10.2023
Raum: Möncheberg 1 - Raum 3012 Seminarraum III
Gernot Minke ist ein Pionier des Lehmbaus und wichtiger Akteur in der Entwicklung des ökologischen Bauens seit den 1970er Jahren. Zentrale Elemente seiner Architektur sind die Verwendung lokaler biogener und geogener Materialien wie Holz und Lehm, energie und ressourcenschonende Bauweisen, die Vermeidung von Treibhausgasemissionen sowie ein gesundes Wohnklima – Themen die vor dem Hintergrund der derzeitigen Klima- und Biodiversitätskrise Imperativ sind.
Durch Minkes großzügige Übertragung des Vorlasses an die Uni Kassel 2023 wird sein Archiv erstmals für die Forschung zugänglich. Das Seminar widmet sich zwei Teilbereichen des umfangreichen Archivs: 1) dem bisher wenig beleuchteten Frühwerks von Minke bis Mitte der 1970er Jahre und 2) der Entwicklung des Lehmbaus anhand des Projekts Ökosiedlung in Kassel Anfang der 1980er Jahre. Im Rahmen des Seminars werden neben der theoretisch-historischen Erforschung der genannten Bereiche während der Kompaktwoche im Rahmen eines Intensivworkshops auch Grundlagen in der Erschließung von und dem Umgang mit Archivmaterialien erworben.
Kurzinfo Gernot Minke
In der neu gegründeten reformpädagogischen Gesamthochschule Kassel (heute: Uni Kassel) leitete Minke ab 1974 das Fachgebiet Tragkonstruktion und Experimentelles Bauen, wo er als Gründer des Forschungslabors für Experimentelles Bauen (FEB) fast vier Jahrzehnte lehrte und forschte. Dabei entstanden über 50 Forschungs und Entwicklungsprojekte unter anderem zu den Themen Low CostBauen, Bauen mit Lehm, Bauen mit Strohballen, Bauen mit Bambus sowie Dachbegrünung und vertikale Gärten. Seine Publikationen zum Bauen mit Lehm und Stroh gelten als Standardwerke und sind in zwölf Sprachen übersetzt. Während Minke international vielfältige Würdigung erfährt, ist sein Werk in Deutschland bisher noch wenig bekannt.
Lektüreempfehlung
Friedemann Mahlke: Schwerelos erdverbunden – Vom Leichtbau zum Lehmbau. Das Werk des Architekten Gernot Minke, Rastede 2007.
Jede/r von uns arbeitet heute digital mit Musik: Hört Musik per Streaming auf dem Smartphone oder von CD, oder nimmt vielleicht selbst am Rechner eigene Musik auf. Die Geschichte der digitalen Musik beginnt nicht erst mit dem digitalen Konsum oder der Produktion von Musik, sondern bereits mit der Komposition. Allen drei Aspekten - Komposition, Produktion und Musikkonsum mit digitalen Mitteln widmet sich das Seminar im Rahmen einer historischen Zeitreise. Und stellt dabei kritische Fragen danach, was sich im Umgang mit Musik verändert, wenn sie digital und jederzeit verfügbar ist.
Stationen u.a.:
algorhithmische Komposition
sequencing
CD
Digitale Aufnahmetechnik: Sampler, digital recording DAW
Bedroom Producer
mp3
filesharing
mp3 Dateien Verkauf
Musik Streaming
music information retrieval
Geschichte der gebauten Umwelt (GdgU): Architekturgeschichte
Dies ist der erste Teil eines zweisemestrigen Übersichtskurses “Geschichte der Architektur” (Teil der “Geschichte der gebauten Umwelt” Module). Der Kurs umfasst den Zeitraum von den ersten Gesellschaften bis zum Aufstieg der europäischen Kolonialreiche. Er betrachtet die Geschichte der Architektur aus einer globalen Perspektive und konzentriert sich auf Verbindungen und Austausch von Wissen und Expertise zwischen verschiedenen Gesellschaften. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem analytischen gegenüber einem formalen Ansatz, wobei der soziale und wirtschaftliche Kontext der Architektur und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft untersucht werden. Jede Vorlesung erörtert das historische Material, indem sie ein aktuelles theoretisches Problem fokussiert, das mit dieser Periode verbunden war.
Wir werden uns ansehen, wie die ersten menschlichen Behausungen als Antwort auf die Herausforderungen von Wirtschaft und Klima entstanden sind. Darüber hinaus werden wir die Entstehung technologisch fortgeschrittener Gesellschaften im Nahen Osten diskutieren und sie durch die Linse der Bewässerungswirtschaft und der entsprechenden politischen Strukturen untersuchen. Dann werden wir die Architektur Griechenlands und Roms untersuchen, wo die klassische Ordnung ihren Ursprung hatte und viele technologische Fortschritte gemacht wurden. Darauf werden wir uns ansehen, wie die Verbreitung der architektonischen Tradition durch Netzwerke der Religion ermöglicht wurde: Die folgenden Vorlesungen sind dem Buddhismus und dem Hinduismus in Süd- und Ostasien, dem Christentum in seinen westlichen und östlichen Formen und dem Islam im Nahen Osten, Zentral- und Südasien gewidmet. Bei der Untersuchung der Architektur Afrikas werden wir uns auf zwei Traditionen konzentrieren: Westafrika mit seiner Erdarchitektur und die Suaheli-Küste in Ostafrika, wo Gebäude aus Stein gebaut wurden. Die nächste Vorlesung befasst sich mit der Architektur Amerikas und konzentriert sich dabei auf die Maia-Zivilisation in Zentralamerika und die Inka-Zivilisation in Südamerika. Bei der Untersuchung von Architektur, Städtebau und Gartengestaltung in China werden wir über den Gegensatz von Formalem und Informellem reflektieren. Anschließend werden wir die europäische Renaissance als komplexes kulturelles Phänomen untersuchen, das die Theorie und Praxis der Architektur revolutioniert hat.
Prüfungsleistung: mündliche Prüfung
Literatur wird im Rahmen der Vorlesung epochenbezogen vorgestellt.
Geschichte der gebauten Umwelt (GdgU): Stadt-Planungsgeschichte
Es wird Grundlagenwissen zur Geschichte der Stadt, Region und der Kulturlandschaft in ihren jeweiligen planerischen und gestalterischen Ausprägungen vermittelt. Die Methode der historischen Analyse der Stadtplanung als eine „Geschichte der Zukunftsvorstellungen“ und ein Wandel von Fortschrittsvorstellungen sowie eine Periodisierung leiten GdgU II ein. Die stadtplanerischen Entwicklungen werden von den ersten Siedlungen bis zum 19. Jahrhundert kursorisch dargestellt und mit dem besonderen Akzent der Auswirkungen klimatischer Wandlungen auf die Stadtentwicklung – seit der Neolithischen Revolution – versehen. Der Schwerpunkt liegt dann auf der Planungsgeschichte zu Stadt und Region im Industriezeitalter entlang der 1., 2. und 3. Industriellen Revolution sowie der Disziplinbildung zur Stadtplanung. Es werden die Typen der Stadtentwicklung und Planung im 19. Jahrhundert, d. h. Neugründung, Erweiterung und Umbau mit paradigmatischen Beispielen (Washington, Berlin, Barcelona, Paris) herausgearbeitet. Dann spielen die Leitbildwirkung großer Ausstellungen (EXPO, IBA) für die Stadtplanung eine markante Rolle. Um 1900 bildet sich die Disziplin Stadtplanung heraus, die im Kontext der Entstehung von drei Typen der Stadtkonzeption für die 2. Ind. Revolution gesehen wird: Gartenstadt, City Beautiful und Cite‘ Industrielle. Der Wechsel von grundlegenden Vorstellungen für die Stadt im 20. Jahrhundert wird entlang der entstehenden Landesplanung und dem Konzept der Dezentralisierung verfolgt. Ein Augenmerk wird auf die Planung von Siedlungen als besonderem Markenzeichen der 1920er Jahre gelegt, wobei Wien und Berlin eine wichtige Rolle einnehmen. Dem Bauhaus wird aus stadtplanerischer und institutionsgeschichtlicher Sicht ein herausragender Stellenwert eingeräumt, als prototypische Geschichte für das 20. Jahrhundert (Längsschnitt) im Spiegel der Demokratie. Die Zeit der Diktaturen im 20. Jahrhundert wird – neben Bezügen auf Italien und die Sowjetunion – vor allem anhand von Deutschland behandelt. Dabei gewinnt die Raumordnung einen besonderen Stellenwert. Die Nachkriegsplanungen für den Wiederaufbau und die unterschiedlichen Umbaukonzepte sowie die Suburbanisierung werden international vergleichend dargestellt, wobei herausragende Beispiele eine besondere Erwähnung finden: Warschau, Berlin, Rotterdam, London und suburban sprawl (USA). Diese Entwicklung endet mit der IBA Emscher Park, die damit den Bogen von EXPO (Chicago 1893) bzw. IBA (Leipzig 1913) zur Planung für die Transformation altindustrieller Regionen schlägt. Abschließend werden die Planungen für die neuen Hauptstädte in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Modelle eines Fortschrittsverständnisses erörtert, das heute kritisch reflektiert wird: Brasilia, Abuja. Insgesamt wird zusammenfassend die Planungsgeschichte der vergangenen 10.000 Jahre im Lichte der Einflüsse des Klimawandels behandelt – dazu werden ggf. filmische Medien eingesetzt. Die Vorlesung ist der komplementäre Part zur Architekturgeschichte (wöchentlich) und wird auch über zwei Semester geführt.
Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (im Falle von fortdauernder Coronabeschränkung: online-Prüfung)
Literatur wird im Rahmen der Vorlesung epochenbezogen vorgestellt.
Weshalb sollte man Geschichte studieren? Diese Frage steht im Zentrum dieses Seminars, das sich, mit leicht unterschiedlichem Programm, an Studierende in früheren Semestern ebenso wendet wie an fortgeschrittene und Masterstudierende. Antworten auf diese Frage sollen auf zwei verschiedenen Themengebieten gesucht werden: Zum einen behandelt das Seminar Fragen nach Relevanz und Funktion von Geschichte in unserer Gesellschaft. Zum anderen wendet es sich der Frage nach den Berufschancen von Historikerinnen und Historikern zu. Schließlich soll eruiert werden, ob sich Zusammenhänge zwischen der gesellschaftlichen Funktion von Geschichte und den Berufschancen von Historikerinnen und Historikern eruieren lassen? Diesen Fragen folgt das Seminar zunächst anhand von fachwissenschaftlichen Erörterungen zu Geschichtstheorie, Geschichte der Geschichtswissenschaften, Public History allgemein sowie Geschichts- und Erinnerungskultur einerseits sowie Informationen und Handreichungen zu etablierten und möglichen Berufsfeldern für Historikerinnen und Historiker andererseits. Die Seminarinhalte werden dazu in regelmäßigen Seminarsitzungen diskutiert.
In einem zweiten Schritt sollen auf Grundlage des so erarbeiteten Wissen weitere Kontextualisierungen vorgenommen und eigene Recherchen unternommen werden. Dabei soll die Frage nach den Zusammenhängen zwischen Relevanz und Funktion von Geschichte und den Einsatzfeldern von Historikerinnen und Historikern aufgegriffen und konkret am Beispiel der Stadt Kassel verfolgt werden. Dieser Teil des Seminars setzt Vorarbeiten zu einem Webpublishing-Projekt fort. Dieses hat das Ziel, recherchiertes und selbst erstelltes Material (vor allem Interviews) zu Orten, an denen Historikerinnen und Historiker beschäftigt sind, zusammenzutragen und abzubilden. Zur gemeinsamen Sammlung und Bearbeitung des entsprechenden Materials, vor allem der Interviews, wird sich das Seminar auf das Programm Maxqda stützen. Für diesen Teil der Veranstaltung ist ein anderthalbtägiger Block angesetzt.
Unterrichtsmaterial und Informationen zum Seminar "Geschichte, Theorie und Praxis der Gesprächs- und Interaktionsanalyse" bei Paul Reszke
Moodlekurs zur Lehrveranstaltung aus Modul 8 A
für die Kommunikation und den Austausch von Texten und Informationen
Gesunde und Nachhaltige Städte und Gemeinden– Kassel Kompaktseminar Im Rahmen von einer DAAD geförderten Studienpraktika und eines Austauschprojektes zwischen Universität Kassel und Universität Mersin bieten wir in der Kompaktwoche ein Seminar mit mehreren vor Ort Besuche und Experten Gespräche zwischen 8 und 12 November 2021.
Das Seminar besteht aus einem fachlichen Austausch und Aufenthalt in Kassel mit Workshop-Anteilen, an dem Studierende aus dem Fachbereich Stadtplanung der Architektur Fakultät der Universität Mersin gemeinsam mit Studierenden aus dem Fachbereich Architektur Stadtplanung Landschaftsplanung (FB ASL) der Universität Kassel teilnehmen werden. Das Kompaktseminar verfolgt folgende Ziele: Belebung und Stärkung des akademischen Austauschs im Bereich „Nachhaltige Städte und Gemeinden“ zwischen den Universitäten Kassel und Mersin; Durchführung eines kompakr Seminars für Studierende mit Projektbesuchen zu den Themen „grüne und blaue Infrastruktur“; „Gesunde Stadt“ und „Nachhaltige Städte und Gemeinden“; Internationale und interkulturelle Begegnung und fachlicher Austausch zwischen Studierenden, Wissenschaftlern und anderen Experten aus den Fachgebieten Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung; Ein landeskundlicher Einblick in Hessen/Deutschland; Auseinandersetzung und neue Wertsch tzung der lokalen Werte und Orte aus einer frischen Perspektive für die Studierenden aus Kassel; Aufbau interkultureller Kompetenzen durch gemischte Arbeitsgruppen von Studierendenaus Kassel und der Türkei und Erweiterung der englischen Sprachkenntnisse bei den beteiligten Studierenden.
Erste Info-Veranstaltung ist am 25.10, Montag um 14:30 via zoom
https://uni-kassel.zoom.us/j/94138957542?pwd=VUFOcEVLdTZodlZEMzFSM1JlbU44QT09
Meeting-ID: 941 3895 7542 Kenncode: 713757
Healthy Cities - Kassel Compact Seminar
Within the framework of a DAAD-funded study internship and an exchange project between the University of Kassel and the University of Mersin, we offer a seminar in the compact week with several on-site visits and expert talks between 8 and 12 November 2021. The seminar consists of a professional exchange and stay in Kassel with workshop components, in which students from the Department of Urban Planning of the Faculty of Architecture of the University of Mersin will participate, together with students from the Department of Architecture Urban Planning Landscape Planning (FB ASL) of the University of Kassel.
The compact seminar pursues the following project goals: To stimulate and strengthen academic exchange in the field of "Sustainable Cities and Communities" between the Universities of Kassel and Mersin; Conducting a compact seminar for students with project visits on the topics of "green and blue infrastructure"; "healthy city" and "sustainable cities and communities"; International and intercultural encounter and professional exchange between students, scientists and other experts from the fields of architecture, urban planning and landscape planning; A regional insight into Hessen/Germany; Examination and new appreciation of local values and places from a fresh perspective for the students from Kassel; Building intercultural competences through mixed working groups of students from Kassel and Turkey and enhancing the English language skills of the students involved.
The first information meeting is on 25th October, Monday at 14:00 https://uni-kassel.zoom.us/j/94138957542?pwd=VUFOcEVLdTZodlZEMzFSM1JlbU44QT09
Meeting-ID: 941 3895 7542
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Die Geoinformation sowie der Umgang mit Geoinformationssystemen zählt zu den heutigen Standardqualifikationen im Bereich der Planung und der planungsorientierten Wissenschaft (aber auch zunehmend im Bereich des Entwurfs). Dabei stellen moderne und effiziente Workflows einen Schlüsselbaustein für eine zukunftsangepassten und digitale Planung dar.
Es zeigt sich, dass die Geoinformation wesentlich mehr bietet und leiten kann, als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war. Auf Grundlage des Gesamtportfolios der Esri Campus Lizenz werden während des Kompaktseminars unterschiedliche Softwarebausteine betrachtet und in einen planerischen Workflow integriert.
Im Fokus des Kompaktseminars steht der Umgang und die Funktionen der Onlineplattform „ArcGIS Online“ (AGOL) sowie der dort enthaltenden die Softwarelösungen „Survey123“, „Workforce“, „Field Map“ „Dashboard“ sowie „Storymap“.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vertiefende Einblicke in die Struktur und den Aufbau der Plattform ArcGIS Online. Darauf aufbauend werden unterschiedlichen Anwendungsszenarien vorgestellt und Ihre Umsetzung anhand der verwendeten online Apps nachvollzogen. Im Anschluss der Grundlagenvermittlung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein eigenes Szenario bearbeiten. Dabei kann eine vorgegebene Aufgabenstellung oder eine eigene Fragstellung gewählt werden.
Voraussetzung: Grundverständnis der Grundideen eines Geoinformationssystems.
Eigener Laptop & eigenes Smartphone oder Tablett. Für den Großteil der Arbeit werden die Online-Apps genutzt, jedoch bedarf es für den Einsatz des ArcGIS PRO ein Windows System und im Falle eines Mac, muss Windows virtuell oder über das Bootcamp realisiert werden.
Die Geoinformation sowie der Umgang mit Geoinformationssystemen zählt zu den heutigen Standardqualifikationen im Bereich der Planung und der planungsorientierten Wissenschaft (aber auch zunehmend im Bereich des Entwurfs). Dabei stellen moderne und effiziente Workflows einen Schlüsselbaustein für eine zukunftsangepassten und digitale Planung dar.
Es zeigt sich, dass die Geoinformation wesentlich mehr bietet und leiten kann, als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war. Auf Grundlage des Gesamtportfolios der Esri Campus Lizenz werden während des Kompaktseminars unterschiedliche Softwarebausteine betrachtet und in einen planerischen Workflow integriert.
Im Fokus des Kompaktseminars steht der Umgang und die Funktionen der Onlineplattform „ArcGIS Online“ (AGOL) sowie der dort enthaltenden die Softwarelösungen „Survey123“, „Workforce“, „Field Map“ „Dashboard“ sowie „Storymap“.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten vertiefende Einblicke in die Struktur und den Aufbau der Plattform ArcGIS Online. Darauf aufbauend werden unterschiedlichen Anwendungsszenarien vorgestellt und Ihre Umsetzung anhand der verwendeten online Apps nachvollzogen. Im Anschluss der Grundlagenvermittlung werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein eigenes Szenario bearbeiten. Dabei kann eine vorgegebene Aufgabenstellung oder eine eigene Fragstellung gewählt werden.
Voraussetzung: Grundverständnis der Grundideen eines Geoinformationssystems.
Eigener Laptop & eigenes Smartphone oder Tablett. Für den Großteil der Arbeit werden die Online-Apps genutzt, jedoch bedarf es für den Einsatz des ArcGIS PRO ein Windows System und im Falle eines Mac, muss Windows virtuell oder über das Bootcamp realisiert werden.
Kompaktwoche jeweils von 09:00 Uhr bis 15:00 Uhr
WICHTIG - Die Teilnahme an der Kompaktwoche ist nur im Rahmen der Corona 3G Regelung (Geimpft, Genesen, Getestet) möglich. Entsprechend wird der Nachweis durch die Lehrenden kontrolliert. Ohne Nachweis kann keine Teilnahme stattfindenTowards the end of the last century, Western labour studies reached a consensus that labour unrest had significantly diminished, if not ceased altogether. The workers' movement appeared to be dormant, overshadowed by other struggles such as those against racism or the anti-nuclear movement. However, in 2005, sociologist Beverly Silver challenged this perspective by examining labour unrest from a global and historical standpoint. She demonstrated that struggles against harsh working conditions, for higher wages or social recognition had not truly disappeared but had rather shifted on a global scale. She illustrated how the primary locations of labour unrest have shifted from one country to another alongside changes in the geographical locations of production and political, economic and social processes linked to the dynamics of global capitalism. This highlights the correlation between the rise or decline of new leading sectors of capitalist development and the shifting sites of labour unrest over time and space. Silver's analysis underscores the deep entrenchment of labour movements within global political dynamics, where they function both as a cause and an effect.
Drawing on Silver’s research the seminar will investigate labour struggles around the world. We will take a closer look at the broader political, social, historical and economic context that led to these struggles and ask for their transnational entanglements. Thereby we draw connections to different theoretical approaches (i.e. Marxism, Social Reproduction Theory, Racial Capitalism, World-System Analysis) that help us understand the underlying dynamics leading up to their outbreak and development, providing us with a more informed outlook on prevailing and forming labour unrest around the world.
„Kaum eine Tätigkeit gewährt ein so nachhaltiges Erfolgserlebnis wie die Arbeit im Archiv”, liest man in der ‚Einführung in die moderne Archivarbeit‘.[1] Auch in der Zeitgeschichte, die sich häufig mit veröffentlichtem Material wie Zeitschriften und Filmen auseinandersetzt, spielen Originalquellen eine wichtige Rolle.
Aber wie funktioniert das überhaupt, arbeiten im Archiv? Angehende Wissenschaftler*innen, Lehrer*innen, Journalist*innen etc. sehen sich häufig vor eine Herausforderung gestellt, wenn sie zum ersten Mal mit Archivmaterial arbeiten möchten: Warum gibt es verschiedene Archive? Welches Archiv muss ich aufsuchen, wenn ich nach Infos zu einem Thema suche? Wie finde ich im Archiv relevante Quellen und wie kann ich diese benutzen? Was muss ich bei der Auswertung der Quellen beachten?
Das Seminar soll Ihnen bei Ihren ersten Schritten in die analoge und digitale Welt der Archive Hilfestellung geben und Sie auf Ihrem Weg bis zur Fertigstellung eines eigenen, kürzeren Textes, der auf Archivquellen basiert, begleiten.
Ergänzend werden wir uns mit der Frage auseinandersetzen, welche Funktionen Archive für die Gesellschaft erfüllen und warum die Überlieferung und Einsichtnahme von Quellen auch Thema politischer Auseinandersetzungen ist.
[1] Brenner-Wilczek, Sabine / Cepl-Kaufmann, Gertrude / Plassmann, Max: Einführung in die moderne Archivarbeit, Darmstadt 2006, S. 123.
Kontakt: Nadine Freund, uk067758@uni-kassel.de
Lernziel(e)
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von ausreichender Sachkenntnis in naturwissen-
schaftlichen, energiewissenschaftlichen und technischen Bereichen sowie wesentlicher
Basisinformation zu energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse
Inhalte
Die Grundlagen biochemischer Prozesse werden erläutert. Die Charakterisierung von
Biomassen sowie die Vor- und Nachteile gegenüber fossilen Brennstoffen werden gegenüber-
gestellt. Die Verfahren der Pyrolyse, Vergasung und Verbrennung werden erklärt.
Ausgewählte technische Lösungen zur Erzeugung höherwertiger biogener Brennstoffe durch
thermische und chemische Wandlung werden vermittelt.
Organisation und Online-Auftritt der Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 für Informatik (GET Inf) von Herrn Dr. Haas im Wintersemester 2023/24.
Kontakt: oliver.haas(at)uni-kassel.de .
Organisation und Online-Auftritt der Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik I für Informatik im Modul Technische Grundlagen der Informatik.
Die Vorlesung hat am 21. Oktober begonnen. Das Anmelden im HIS ist jetzt nicht mehr möglich. Nachzügler schicken bitte eine Nachricht an oliver.haas(at)uni-kassel.de
Organisation und Online-Auftritt der Vorlesung Grundlagen der Elektrotechnik 1 für Informatik (GET Inf) von Herrn Dr. Haas im Wintersemester 2022/23.
Leider funktioniert die Anmeldung im HIS für diese Vorlesung nicht. Sie erhalten den Einwahlcode in der 1. Vorlesung am 20.10.22.
Bauinformatik für die Studierende des 3. Semesters Bauingenieurwesen (Bachelor)
Informatik für Studierende des 3. Semesters Umweltingenieurwesen (Bachelor)
Die Vorlesung “Grundlagen der technischen Optik” (GdtO) startet am 21. Oktober in Präsenz in HS -1319 (WA) (weitere Infos finden sich in HIS).
Der Zugang für den Moodlekurs wird in der ersten Vorlesungsstunde gegeben. Sie müssen sich selbst registrieren, ich werde das nicht für Sie übernehmen. Es ist sehr empfehlenswert, die Registrierung sofort zu Beginn der Vorlesung durchzuführen, nach Ende der Vorlesung (10. Februar 2023) ist eine Registrierung nicht mehr möglich!
In der Vorlesung wird eine Einführung in die Grundlagen der geometrischen Optik, der physiologischen Optik und Wellenoptik gegeben sowie wichtige technischen Anwendungen vorgestellt. Inhaltlich werden folgende Themen behandelt: Brechung und Reflexion, Näherungen der geometrischen Optik, optische Komponenten, Konstruktion von Strahlengängen, abbildende Systemen und deren Fehler, Eigenschaften des Auges, Photometrie, Farbmetrik, Lichtquellen, Zweistrahl- und Vielstrahlinterferenz, Beugung an Spalt und Gitter, Polarisation, Einführung zu Fourieroptik und Kohärenz.
Die Lehrveranstaltung Grundlagen mensch- und kontextzentrierter Gestaltung (MKG) vermittelt einführende und grundlegende Kenntnisse verschiedener Ansätze der mensch- und kontextzentrierten Systemgestaltung. Studierende lernen die Bedeutung von Mensch und Kontext für die Systementwicklung verstehen und erhalten zudem die methodische Kompetenz, die vorgestellten Ansätze auch praktisch umsetzen zu können. Das Thema der Lehrveranstaltung ordnet sich in der Informatik im Bereich Mensch-Computer Interaktion ein; es werden Ansätze wie User- und Human-centered Design, Partizipative Softwareentwicklung, Value-sensitive und Socio-technical Design behandelt.
Die Veranstaltung findet bei Prof. Dr. Claude Draude im Fachgebiet Partizipative IT-Gestaltung (PIT) statt.
Über eine Eintragung in diesem Moodle-Kurs landen Sie automatisch auf der Interessentenliste für den Humanbiologischen Kurs. Die Eintragung muss spätestens bis zum 11.04.2023
erfolgt sein.
Weitere Informationen zum genauen Ablauf des Moduls und zur Verteilung der Kursplätze erhalten Sie dann zu Semesterbeginn per Mail.“
Über eine Eintragung in diesem Moodle-Kurs landen Sie automatisch auf der Interessentenliste für den Humanbiologischen Kurs 2024. Die Eintragung muss spätestens bis 19.04.2024 (24:00 Uhr) erfolgt sein.
Weitere Informationen zum genauen Ablauf des Moduls und zur Verteilung
der Kursplätze finden Sie im Moodle-Kurs. (Bitte lesen Sie umgehend nach Ihrer Anmeldung die dort hinterlegte Ankündigung zur Kursplatzvergabe!)
Das Modul „Basiswissen Bau-, Planungs- und Umweltrecht“ besteht aus den zwei Veranstaltungen „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ und „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“. Die Veranstaltung „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ findet zusammen mit Studierenden der Architektur statt. Für genauere Informationen zu den Inhalten dieser Veranstaltung siehe dort.
In der Veranstaltung „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ beschäftigen Sie sich mit der Raumordnung (insb. der Landes- und Regionalplanung) sowie wichtigen Bereichen des Naturschutzrechts (insb. Landschaftsplanung, Schutzgebiete, Eingriffsregelung). Ergänzt wird das Themenfeld mit umweltrechtlichen Aspekten aus dem Immissionsschutz-, Bodenschutz- und Wasserrecht sowie einem Überblick zu Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren. Die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Kenntnisse werden durch in die Vorlesung integrierte Übungen gefestigt und vertieft.
Am Ende des Moduls sind Sie in der Lage, die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten mit ihrer Planungs- und Entwurfsarbeit bzw. mit sonstigen einschlägigen Arbeitsfeldern zu verknüpfen und dabei grundlegende rechtliche Fragestellungen zu lösen. Sie erlangen Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere im Hinblick auf Textanalyse und Argumentationskompetenz. Sie können mit Gesetzen umgehen sowie rechtlich relevante Planwerke verstehen und anwenden.
Lehrinhalte der Veranstaltung „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ sind im Einzelnen: Überblick zum ROG und zum HLPG, zentrale Steuerungsmechanismen der Raumordnung (z. B. Ziele und Grundsätze der Raumordnung), Landes- und Regionalplanung; Überblick zu Planfeststellungs-/ Plangenehmigungsverfahren; Überblick zum Naturschutzrecht sowie als wichtige Teilbereiche des Naturschutzrechts insbesondere Landschaftsplanung, naturschutzrechtliche Schutzgebiete und Eingriffsregelung; ausgewählte Aspekte aus Immissionsschutz-, Bodenschutz- und Wasserrecht.
Das Modul „Basiswissen Bau-, Planungs- und Umweltrecht“ schließt mit einer Klausur ab, die die Inhalte der beiden Veranstaltungen „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ und „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ umfasst. Die Klausur findet in der Modulprüfungswoche statt.
Für die Veranstaltung benötigen Sie ausgewählte Gesetzestexte in Buchform. Genauere Hinweise zu den benötigten Gesetzen werden beim ersten Veranstaltungstermin gegeben.
Bitte beachten Sie die Hinweise im Ankündigungsforum des Moodle-Kurses kurz vor Veranstaltungsbeginn zum Ablauf der Veranstaltung vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie!Das Modul „Basiswissen Bau-, Planungs- und Umweltrecht“ besteht aus den zwei Veranstaltungen „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ und „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“. Die Veranstaltung „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ findet zusammen mit Studierenden der Architektur statt. Für genauere Informationen zu den Inhalten dieser Veranstaltung siehe dort.
In der Veranstaltung „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ beschäftigen Sie sich mit der Raumordnung (insb. der Landes- und Regionalplanung) sowie wichtigen Bereichen des Naturschutzrechts (insb. Landschaftsplanung, Schutzgebiete, Eingriffsregelung). Ergänzt wird das Themenfeld mit umweltrechtlichen Aspekten aus dem Immissionsschutz-, Bodenschutz- und Wasserrecht sowie einem Überblick zu Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren. Die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Kenntnisse werden durch in die Vorlesung integrierte Übungen gefestigt und vertieft.
Am Ende des Moduls sind Sie in der Lage, die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten mit ihrer Planungs- und Entwurfsarbeit bzw. mit sonstigen einschlägigen Arbeitsfeldern zu verknüpfen und dabei grundlegende rechtliche Fragestellungen zu lösen. Sie erlangen Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere im Hinblick auf Textanalyse und Argumentationskompetenz. Sie können mit Gesetzen umgehen sowie rechtlich relevante Planwerke verstehen und anwenden.
Lehrinhalte der Veranstaltung „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ sind im Einzelnen: Überblick zum ROG und zum HLPG, zentrale Steuerungsmechanismen der Raumordnung (z. B. Ziele und Grundsätze der Raumordnung), Landes- und Regionalplanung; Überblick zu Planfeststellungs-/ Plangenehmigungsverfahren; Überblick zum Naturschutzrecht sowie als wichtige Teilbereiche des Naturschutzrechts insbesondere Landschaftsplanung, naturschutzrechtliche Schutzgebiete und Eingriffsregelung; ausgewählte Aspekte aus Immissionsschutz-, Bodenschutz- und Wasserrecht.
Das Modul „Basiswissen Bau-, Planungs- und Umweltrecht“ schließt mit einer Klausur ab, die die Inhalte der beiden Veranstaltungen „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ und „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ umfasst. Die Klausur findet in der Modulprüfungswoche statt.
Für die Veranstaltung benötigen Sie ausgewählte Gesetzestexte in Buchform. Genauere Hinweise zu den benötigten Gesetzen werden beim ersten Veranstaltungstermin gegeben.
Das Modul „Basiswissen Bau-, Planungs- und Umweltrecht“ besteht aus den zwei Veranstaltungen „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ und „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“. Die Veranstaltung „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ findet zusammen mit Studierenden der Architektur statt. Für genauere Informationen zu den Inhalten dieser Veranstaltung siehe dort.
In der Veranstaltung „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ beschäftigen Sie sich mit der Raumordnung (insb. der Landes- und Regionalplanung) sowie wichtigen Bereichen des Naturschutzrechts (insb. Landschaftsplanung, Schutzgebiete, Eingriffsregelung). Ergänzt wird das Themenfeld mit umweltrechtlichen Aspekten aus dem Immissionsschutz-, Bodenschutz- und Wasserrecht sowie einem Überblick zu Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren. Die in der Vorlesung vermittelten theoretischen Kenntnisse werden durch in die Vorlesung integrierte Übungen gefestigt und vertieft.
Am Ende des Moduls sind Sie in der Lage, die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten mit ihrer Planungs- und Entwurfsarbeit bzw. mit sonstigen einschlägigen Arbeitsfeldern zu verknüpfen und dabei grundlegende rechtliche Fragestellungen zu lösen. Sie erlangen Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, insbesondere im Hinblick auf Textanalyse und Argumentationskompetenz. Sie können mit Gesetzen umgehen sowie rechtlich relevante Planwerke verstehen und anwenden.
Lehrinhalte der Veranstaltung „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ sind im Einzelnen: Überblick zum ROG und zum HLPG, zentrale Steuerungsmechanismen der Raumordnung (z. B. Ziele und Grundsätze der Raumordnung), Landes- und Regionalplanung; Überblick zu Planfeststellungs-/ Plangenehmigungsverfahren; Überblick zum Naturschutzrecht sowie als wichtige Teilbereiche des Naturschutzrechts insbesondere Landschaftsplanung, naturschutzrechtliche Schutzgebiete und Eingriffsregelung; ausgewählte Aspekte aus Immissionsschutz-, Bodenschutz- und Wasserrecht.
Das Modul „Basiswissen Bau-, Planungs- und Umweltrecht“ schließt mit einer Klausur ab, die die Inhalte der beiden Veranstaltungen „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ und „Grundlagen des öffentlichen Baurechts“ umfasst. Die Klausur findet in der Modulprüfungswoche statt.
Die erste Vorlesung „Grundzüge des Raumordnungs-, Fachplanungs- und Umweltrechts“ findet am Donnerstag, den 18. April 2024 von 12 Uhr bis 13:30 Uhr statt.
Der Kurs findet in der zweiten Semesterhälfte und als Block im August statt. Die Lehrenden sind Prof. Weber und Dr. Rommelfanger.
Sie können sich selbst in den Kurs einschreiben. Hier finden Sie Informationen zur Organisation und den Kursinhalten. Schauen Sie einfach mal unverbindlich rein. Sie sind dadurch nicht automatisch angemeldet.
Hämer Reloaded 2.0
Hardt-Waltherr Hämer und die behutsame Stadterneuerung im Kiez am Klausener PlatzEine Neuauflage der Behutsamen Stadterneuerung 2022
Einleitung
Hardt-Waltherr Hämer, der Begründer der Behutsamen Stadterneuerung würde am 13.04.2022 100 Jahre alt werden. Der Kiez am Klausener Platz stellt ein Pilotprojekt der behutsamen Stadterneuerung dar. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird aus vielfältigen Blickwinkeln und Schichten die Vor- und Entstehungsgeschichte bis zur Gegenwart des Quartiers untersucht und anhand konkreter Entwurfsaufgaben im zeitgenössischen Kontext bearbeitet.
Über die Annäherung an Hardt-Waltherr Hämer und die behutsame Stadterneuerung im Kiez am Klausener Platz und der näheren Umgebung soll die Bedeutung bzw. Relevanz der Themen im zeitgenössischen Kontext neu beleuchtet und untersucht werden und neue Ansätze für die Weiterentwicklung der behutsamen Stadterneuerung formuliert werden.
Hintergrund
Wie in verschiedenen, durch den 2. Weltkrieg zerstörten Großstädte sollte auch in Berlin die massive Zerstörung genutzt werden um die dicht bewohnten Mietskasernen teilweise großflächig zu entfernen und um die neue, funktionale und vor allen Dingen autogerechte Stadt innerhalb der bestehenden, zum größten Teil zerstörten Stadt zu errichten.
In diesem Kontext der flächendeckenden „Kahlschlag“-Sanierung entwickelte der Architekt und Stadtplaner Hardt-Waltherr Hämer die Behutsame Stadterneuerung, in dem er gemeinsam mit den Bewohnern an dem Erhalt und der Sanierung der bestehenden Bausubstanz und der umgebenden Freiräume arbeitete. In konkreten Machbarkeitsstudien stellte er den Vergleich beider Modelle an und stellte fest, dass die Sanierung der bestehenden Bausubstanz kostengünstiger war als der Abriss und Neubau.
Ziel und Inhalt
Nach der behutsamen Stadterneuerung ist vor der behutsamen Stadterneuerung.
Ziel ist es Strategien für den langfristigen Erhalt des Kiezes als Bestandteil einer inklusiven, gemeinschaftlichen und nachhaltigen, zeitgenössischen Stadt zu entwickeln.
Altbekannte und neue unterschiedliche räumliche Dimensionen insbesondere in den Schwellenräumen des Quartiers gilt es aufzuspüren. Anhand konkreter Entwürfe in verschiedenen Maßstäben sollen neue Beiträge zu einer Neuauflage der behutsamen Stadterneuerung 2022 für den Kiez am Klausener Platz erarbeitet werden und in diesem Zusammenhang auch die Gültigkeit und Relevanz der 12 Grundsätze die Hardt-Waltherr Hämer seiner Zeit formulierte überprüft werden.
Städtebaulicher Entwurf
Die städtebaulichen Entwürfe entstehen aus der Annäherung und der Auseinandersetzung mit dem bestehenden Kiez und seinen Randbereichen, insbesondere zwischen der Sophie-Charlottenstraße und der Autobahn A100, Der Schloßstrasse, dem Kaiserdamm und dem Spandauerdamm.
Über die Maßstabseben 1:2.500 gilt es neue Raumpotentiale des Quartiers aufzudecken und im übergeordneten städtebaulichen Maßstab zu kontextualisieren. Über die weitere Entwicklung gezielter Interventionen in den festgelegten Teilbereichen sollen die Entwürfe in den Maßstäben 1:1.000 und 1:500 vertiefend bearbeitet werden. Entsprechend der Verortung und Charakter des Entwurfes können einzelne Bestandteile der geplanten Entwürfe bis in die Maßstäbe 1:50 ausgearbeitet werden.
Infos
Das Projekt Hämer Reloaded 2.0 wird von Jens Wolter betreut. Jens Wolter lebt und arbeitet als Architekt in Berlin.
Erstes Treffen: Donnerstag, 14.04.22, 16 Uhr
Betreuung: donnerstags, ab 14 Uhr
William Hogarth (1697–1764) besaß eine zentrale Rolle im englischen Kunstbetrieb des 18. Jahrhunderts und war zugleich einer der wenigen Künstler seiner Zeit, der eine internationale Wirkung in ganz Europa entfalten konnte. Sein künstlerisches Werk umspannt beinahe das gesamte Spektrum malerischer und graphischer Ausdrucksformen der englischen Kunst des 18. Jahrhunderts vom Historienbild über das repräsentative Gesellschaftsporträt und das kleinformatige Gruppenporträt bis zum narrativen Genrebild und eröffnet damit den Blick auf grundlegende Strukturen dieser „Sattelzeit“ (Koselleck) am Übergang zwischen der Frühen Neuzeit und der Moderne an einem der fortschrittlichsten Standorte des damaligen Europa, der Metropole London.
Für fortgeschrittener Studierende (MA, BA ab 4. Fachsemester)! Teilnahmevoraussetzungen: Abschluss des Propädeutikums und eines Grundseminars, regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines (Ko-)Referates und (bei benotetem Leistungsnachweis) schriftliche Hausarbeit. Die Anforderungen ergeben sich aus der Prüfungsordnung.
Literatur
Ronald Paulson: Hogarth, 3 Bd.e, Cambridge 1991-1993; Ronald Paulson: Hogarth’s Graphic Works, London 31989; Berthold Hinz/Hartmut Krug (Hg.): William Hogarth 1697–1764, Ausst.-Kat., Berlin (Neue Gesellschaft für Bildende Kunst) 1980; David Bindman (Hg.): Hogarth and his Times. Serious Comedy, Ausst.-Kat., London (British Museum) 1997; Elisabeth Einberg (Hg.): Manners and Morals. Hogarth and British Painting 1700-1760, Ausst.-Kat., London (Tate Gallery) 1987; David H. Solkin: Painting for Money. The Visual Arts and the Public Sphere in Eighteenth-Century England, New Haven/Conn., London 1992
Anmeldung
Bitte bachten Sie, dass die Teilnehmerzahl für dieses Seminar beschränkt ist!
Für die Teilnahme an der Verantaltung ist eine Voranmeldung per E-Mail erforderlich. Bitte richten Sie diese mit Vor- und Nachnamen, Studiengang, Matrikelnummer und Semesteranzahl bis zum 20.10. 14 Uhr an: max.schumm@uni-kassel.de
Gruppenbewerbungen werden nicht berücksichtigt.
Organisatorisches
Der erste Veranstaltungstermin findet am 21.10.21 ab 14:00 Uhr digital via Zoom statt. Die genauen Angaben (Link etc.) werden noch bekanntgegeben.
Die Abgabe von Essay 1 ist am 05.11., 23:59 Uhr. Die Simulation in Präsenz findet am 08.11. um 10 Uhr im Gießhaus statt. Abgabe von Essay 2 ist am 07.12., 23:59.
Alle weiterführenden Informationen über Ablauf und Organisation der Veranstaltung werden beim ersten Termin bekannt gegeben.
Kontakt:
Max Schumm
Chair of Digital Transformation Management
Kleine Rosenstraße 3 (4th floor, room 2007)
34117 Kassel
Hinweise und Informationen zu Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für Personalwirtschafts- und Organisationslehre.
In dieser vertiefenden Veranstaltung geht es um ausgewählte Themen der höheren Strömungsmechanik.
Die Vorlesung beginnt am 12.04. um 16:00 Uhr, digitalDieser Kurs ist mit einem Passwort geschützt. Bitte belegen Sie die Veranstaltung zunächst über das eCampus-System. Ich melde mich bei Ihnen mit dem Passwort und weiteren Informationen.
Housing in the 21st century
Housing and urban infrastructure need to be provided at an unprecedented scale and speed, as an additional 2.5 billion people are expected to be living in cities by 2050 (UN DESA, 2019). Already today, the number of people without access to adequate and affordable housing is constantly rising. More than 1 billion people around the world live in inadequate housing conditions, in conditions of vulnerability, overcrowded spaces, and informal settlements (UN-HABITAT, 2018) and this number is expected to double by 2030. The Sustainable Development Goals (SDGs) therefore aim at ensuring access to adequate and affordable housing by 2030 (SDG 11.1) and national governments around the world have committed to scale up their housing delivery.
“Housing at the center”, however, is up against economic gains and a neo-liberal vain. While incentives (and regulations) for private investors have been developed to provide affordable housing, there are few examples of how to ensure the quality of these buildings. In addition, the issue of limited accessibility to land resources in inner city locations is seldomly addressed. One of the mayor problems, however, is that local governments lack budget and capacities and often rely on land resources as a mayor income sources. This calls for a multi-scalar approach and the need for rethinking how to deliver affordable and sustainable housing for all.
In this seminar we will critically reflect on the global agenda on access to adequate and affordable housing and discuss cross-cutting issues based on international reference cases, including both the global North and South, bringing them into dialogue.
This seminar aims at familiarizing students with a broad overview of the global discourse on adequate and sustainable housing as well as specific approaches and strategies to coping with the housing challenge in the 21st century through a series of lectures and core readings. Upon successful completion of the seminar, students will gain the ability to
• develop an informed and diverse understanding of the housing challenge in the 21st century;
• critically reflect on housing in terms of sustainability;
• access and structure knowledge;
• formulate and structure critical reviews;
The assignment will be split into two complementary parts:
Individual critical reviews (around the core topics)
key readings are shared with the students. Each student is asked to select 1 key reading (for each topic) in order to write a critical review on the theme individually, containing 2 to 3 pages max (excluding references). Submissions are done individually as per the date indicated on the schedule. Furthermore, the critical reviews are discussed in class.
Group student case study presentation
Students form groups of 4 (depending on the number of students). Each group must select a recommended case study under the topic of housing the 95%. The aim of this task is to critically reflect on the global agenda on housing and to analyse a case study to identify cross-cutting issues as well as exemplary approaches.
Learn about principles and properties of dynamic systems which are
characterized by the combination of continuous and discrete-event
behavior and networked structures, thus leading to the system class called cyber-physical cystems (CPS). Many applications such as autonomous vehicles, robots, production plants or energy grids are suitably modeled as CPS. The course covers techniques of
formal modeling, analysis, control design, and optimization tailored to
hybrid dynamic and cyberphysical systems.
Please register in HIS for this course by October 17, 2023. The access data for this Moodle course is then sent to you by email on October 18.
The course starts on October 24, 2023, from 8:30am in lecture room -1606 (WA73, Neubau).
Note: An info session on the Master courses offered by the unit "Control and System Theory" in the current semester takes place on October 24 from 11:00 hrs in room -1606.The instructors for this course are Professor Ludwig and Dr. Rommelfanger.
You can enroll in this Moodle course to access information about its content and organization.
Please note that there is a limited capacity for this course. To participate in lectures and take the exam, you must subscribe and be accepted through the e-campus system.
Communicating sustainability in the food sector - examples from science and business
Objectives:
Many organizations have communicated their sustainable behavior, and are increasingly under public and legal pressure to take action. However, sustainability is complex, and its use in the public discourse has been criticized as superficial and insincere, for example in corporate reporting. Different concepts and measurements, such as the Stockholm Resilience Centre's Planetary Boundaries, exist to describe aspects of sustainability. We aim to develop a nuanced understanding of sustainability concepts and measurements and derive a scientifically sound communication product.
In this project we will:
- Learn how to develop concrete research questions and project goals in the context of social sciences and management studies in the food sector.
- Engage critically with sustainability concepts and their use in different communication formats such as reports issued by companies, science communication by universities or other organizations in food systems.
- Develop communication and research tools and skills to make informed judgements about complex sustainability issues.
- Apply our learning to the development of a communication product, such as a video clip, social media campaign or science slam.
- Learn and apply methods of agile project management.
Dieser Kurs dient dem Austausch von Informationen und Material der EmPra-Leitenden des Instituts für Psychologie.
Der Siegeszug des Internets und der Aufstieg der sozialen Medien haben in den letzten zwei Jahrzehnten zur gesellschaftlichen Ausbreitung einer weitreichenden „Werbekultur“ beigetragen. Prinzipien des Marketings und der strategischen Kommunikation sind infolge nicht mehr nur auf Wirtschaftsunternehmen beschränkt, sondern haben für Organisationen jeglicher Art an Bedeutung gewonnen. Gleichzeitig haben sich Online-Kommunikation und Selbstdarstellung auch für Individuen zu einem zunehmend universellen Imperativ und einer lukrativen Einnahmequelle gewandelt (Stichwort: Influencer*innen). Was sind die Ursachen und Konsequenzen dieser Entwicklung? Wie gehen Organisationen und Individuen mit den Möglichkeiten und Herausforderungen einer zunehmend allgegenwärtigen Selbstvermarktungskultur um? Und welche gesellschaftlichen Folgen gehen mit dem Wandel von Kommunikationsnormen und -praktiken einher? Diese und weitere Fragen will die vorliegende Lehrveranstaltung aufgreifen und anhand von bestehender Forschungsliteratur und empirischen Fallbeispielen behandeln. Konzipiert als klassisches Lektüreseminar wird die Auseinandersetzung mit soziologischen Fachtexten den Kern der Veranstaltung ausmachen, wobei Texte aus verschiedenen Teilbereichen der Soziologie zum Zug kommen sollen (u.a. aus der Kultursoziologie, Mediensoziologie und Organisationssoziologie). Zusätzlich werden wir im Zuge der Veranstaltung Beispiele aus der zeitgenössischen Populärkultur (z.B. Filme, Serien, Bücher) aufgreifen und mithilfe der erlernten soziologischen Konzepte und Perspektiven analysieren und diskutieren. Das Zielpublikum des Seminars sind fortgeschrittene BA-Studierende ab dem 3. Fachsemester. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, aber TeilnehmerInnen sollten gute Englisch-Kenntnisse mitbringen, da ein Großteil der Pflichtliteratur in Englisch ist.
Das Grundseminar beschäftigt sich mit
Otto I., dessen Herrschaft (936-973) bereits 50 Jahre nach seinem Tod
als "goldene Zeit" verklärt wurde. Schließlich gelang ihm nicht nur die
Eroberung des regnum Italicum 951 und ein bedeutender Sieg über
die Ungarn 955, er wurde auch als erster ostfränkischer König 962 zum
Kaiser gekrönt. Im Fokus des Seminars stehen unter anderem die
Inszenierungen wichtiger politischen Entscheidungen Ottos (etwa in den
Konflikten mit seinen Brüdern oder seinem Sohn Liudolf), die dabei
helfen, ein Verständnis für Rituale und Repräsentationsformen des Mittelalters
zu entwickeln. Daneben sollen aber auch Strukturen seiner Zeit, wie das
ottonische Reichskirchensystem, betrachtet werden. Die einzelnen Themen
werden anhand ausgewählter Quellenbeispiele behandelt, welche ebenfalls
dazu dienen Techniken der Quellenarbeit einzustudieren. Ein
quellenorientierter Zugriff ermöglicht dabei, den Teilnehmer:innen des
Seminars Arbeitsmittel und Methoden der mittelalterlichen Geschichte zu
vermitteln.
Einführende Literatur
Michael Brauer, Quellen des Mittelalters, Paderborn 2013.
Hans-Werner Goetz, Proseminar Geschichte: Mittelalter, 4. Auflage, Stuttgart 2014.
Matthias, Becher, Otto der Große. Kaiser und Reich. Eine Biographie, München 2012.
The purpose of this Moodle course is to have a space for distribution of relevant information and materials to the students of the MA programme Labour Policies and Globalisation.
Informationen und Austausch für alle Studierenden des Bachelorstudienganges Wirtschaftspädagogik
Kommunikations- und Informationsportal des MA-Studiengangs Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung
Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die Anforderungen an energiewirtschaftliche Informations- und Kommunikationssysteme sowie Prozesse der Planung und Steuerung in der Energieversorgung.
Kernpunkte hierbei sind die Organisation und die Umsetzung relevanter Informationsflüsse in der Energiekette von der Energieerzeugung über die –Verteilung bis hin zum -Verbrauch.
Ziel ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, Gestaltungsempfehlungen von Informations- und Kommunikationsstrukturen(IKT) in der Energiewirtschaft zu entwickeln und exemplarisch umzusetzen. Diese umfassen Fragen der Daten-, Funktions- und Prozessintegration unter Berücksichtigung verwendeter Standardisierungen und IT-Architekturen.
Besonderer Schwerpunkt wird auf den Aspekt sicherer, zukunftsfähiger IKT-Strukturen unter Berücksichtigung eines in Zukunft mehrheitlich auf erneuerbare Erzeugung abgestellten Energieversorgungssystems sowie einer Verbindung der Energiesektoren Strom, Wärme, Verkehr gelegt.
Die Studierenden werden somit in die Lage versetzt, IKT-Strukturen zu beurteilen und/oder zu entwickeln, die einer Optimierung des zukünftigen Gesamtenergieversorgungssystems dienen.
Moodle Kurs Informationsmanagement von Dr. Burkhard Hermes
Bitte berücksichtigen Sie die Belegpflicht für Lehrveranstaltungen am Fachgebiet pfp im SS2022. Nachdem Sie sich im HIS-Portal für die Veranstaltung angemeldet haben, erhalten Sie den Einschreibeschlüssel.
Angestrebte Lernergebnisse:
Studierende haben einen Überblick über die verschiedenartigen IT-Werkzeuge in Produktion und Logistik und ihre Anwendungen. Durch die vermittelte Methodenkompetenz sind die Studierenden in der Lage, Anforderungen an das IT-Arbeitsumfeld eines Fabrikplaners und Anlagenbetreibers zu formulieren und dieses aktiv mitzugestalten.
Inhalt:
Ausgehend vom Begriff des Informationsmanagements wird ein Überblick über den Einsatz von Informationssystemen in Produktion und Logistik gegeben. Detailliert werden Identifikationssysteme (vom Barcode zum RFID), das Datenmanagement in Unternehmen, Werkzeuge wie PPS, MES und ERP sowie Methoden und Modelle der Digitalen Fabrik behandelt. Hierbei werden neben den Einsatzbereichen der Werkzeugklassen auch unterschiedliche Konzepte und Architekturen diskutiert. Darüber hinaus wird auch auf Methoden der Prozessaufnahme als Grundlage einer IT Einführung und auf das IT-Projektmanagement eingegangen.
Bitte berücksichtigen Sie die Belegpflicht für Lehrveranstaltungen im HIS/eCampus. Sobald Sie sich im HIS-Portal für die Veranstaltung angemeldet haben, erhalten Sie den Einschreibeschlüssel terminnah vor der ersten Vorlesung.
Inhalte:
Die Vorlesung führt in die Informatik ein und stellt die Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Programmierung vor. Die damit verbundenen Themen reichen von der Verwendung einfacher Datenstrukturen bis hin zur Definition von Objekten und Klassen und den Konzepten der objektorientierten Programmierung. Darüber hinaus werden einfache Programmkonstrukte der imperativen Programmierung wie Schleifen und Bedingungen erläutert sowie spezifische Algorithmen (z.B. Listenverwaltung, Suchen und Sortieren) vorgestellt. Die theoretischen Kenntnisse werden in praktischen Programmieraufgaben am Rechner vertieft. Hierzu werden kleine Beispielanwendungen in Übungen am Rechner erarbeitet.
Der Einschreibeschlüssel zu diesem Moodle-Kurs wird während der ersten Vorlesung am 20.10.22 (16 Uhr s.t., Moritzstr. 18 Campus Center / Hörsaal 2 Raum -1122) bekannt gegeben.
Die Vorlesung führt in die Informatik ein und stellt die Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Programmierung vor. Die damit verbundenen Themen reichen von der Verwendung einfacher Datenstrukturen bis hin zur Definition von Objekten und Klassen und den Konzepten der objektorientierten Programmierung. Darüber hinaus werden einfache Programmkonstrukte der imperativen Programmierung wie Schleifen und Bedingungen erläutert sowie spezifische Algorithmen (z.B. Listenverwaltung, Suchen und Sortieren) vorgestellt. Die theoretischen Kenntnisse werden in praktischen Programmieraufgaben am Rechner vertieft. Hierzu werden kleine Beispielanwendungen in Übungen am Rechner erarbeitet.
Aufgrund des dynamischen Infektionsgeschehens finden Sie alle Infos im Moodle Kurs (wird noch aufgestzt). Dieser wird spätestens am Mittwoch, 13.04.22, vor Beginn der Lehrveranstaltung freigeschaltet. Das Passwort lautet: info1
Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: 01.03.22) wird die Veranstaltung in Präsenz (insb. für Studierende in den ersten drei Semestern!) durchgeführt und ein paralleles Livestreaming via Panopto angeboten. Zudem wird die Lehrveranstaltung durch vielfältige Online Lernangebote in einem "Flipped Classroom" unterstützt, um allen Studierenden gleichermaßen den Zugang zum Lernmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die Veranstaltung (Start 14.04.2022) findet immer 12:00 s.t. statt. Die Lehrveranstaltung findet primär in Präsenz im Hörsaal 0117, KW3, statt. Denken Sie dabei an die gültigen Corona-Vorschriften. Das optionale Livestreaming über Panopto ist über den Moodle Kurs zugänglich (rechts oben). Falls Sie den Link zum Livestreaming um 12:00 Uhr nicht sehen, laden Sie die Browser-Seite von Moodle neu.
Der Moodle Kurs wird spätestens am Mittwoch, 12.04.23, vor Beginn der Lehrveranstaltung freigeschaltet. Das Passwort lautet nach Freischaltung des Kurses: info1
Die Veranstaltung wird in Präsenz durchgeführt.
Es wird zusätzlich ein paralleles Livestreaming / Aufzeichnung via Panopto der Einführungsveranstaltung angeboten. Die weiteren Veranstaltungen werden nur gestreamt.
Zudem wird die Lehrveranstaltung durch vielfältige Online Lernangebote in einem "Flipped Classroom" unterstützt, um allen Studierenden gleichermaßen den Zugang zum Lernmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die Veranstaltung (Start 13.04.2023) findet immer 12:00 s.t. statt. Das Livestreaming über Panopto ist über den Kurs zugänglich (rechts oben). Falls Sie den Link zum Livestreaming um 12:00 Uhr nicht sehen, laden Sie die Browser-Seite von Moodle neu.
Lerninhalte:
- Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Umwälzungen im gewerblichen Bereich, die veränderten Ansprüche an Gewerbegebiete und die damit verbundenen planerischen Ansätze im Kontext der Integrierten Stadtentwicklungsplanung
- Im Zuge des Strukturwandels und des Wachstums der Großstadtregionen erhöhen sich die Nachfrage ebenso wie die Qualitätsansprüche bezüglich der Gewerbestandorte. Zugleich wird aber auch das Ziel einer Verringerung des Flächenverbrauchs im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung verfolgt, so dass sich v.a. in den Städten die Flächenkonkurrenz erhöht. Als planerischer Lösungsansatz wird eine Nachverdichtung angestrebt, doch diese ist gerade bei gewerblichen Nutzungen mit Konflikten um Immissionen, Verkehrsbelastungen etc. verbunden. Um dennoch eine Umsetzung dieses Ansatzes zu ermöglichen, werden als Kernfragen behandelt:
- Wie verändern sich die Ansprüche an Gewerbestandorte im Zuge der Digitalisierung (Industrie 4.0, neue Mobilität und Logistik, Onlinehandel) und was bedeutet das für das Nutzungsprofil von verschiedenen Typen von Gewerbegebieten?
- Wie kann die Effizienz der Flächennutzung und die stadträumliche Qualität in bestehenden Gewerbestandorten erhöht werden und welche Formen von Nachverdichtung bzw. Nutzungsmischung sind hierfür sinnvoll?
- Und wie können angesichts der heterogenen Ansprüche der Betroffenen die Planungsprozesse im Zuge der Integrierten Stadtentwicklungsplanung organisiert werden?
Lernziele:
- Vertiefte Auseinandersetzung mit sektoralen Planungen, insbesondere soziale und technische Infrastrukturen, Wohnen, Handel, Bürostandorte, Gewerbe, Verkehr und Mobilität
- Methoden der Formulierung sektoraler Fachbeiträge zur Stadtentwicklung
- Abgleich unterschiedlicher Nutzungsanforderungen und deren Integration in formelle und informelle integrale Planungen
Lerninhalte:
- Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Umwälzungen im gewerblichen Bereich, die veränderten Ansprüche an Gewerbegebiete und die damit verbundenen planerischen Ansätze im Kontext der Integrierten Stadtentwicklungsplanung
- Im Zuge des Strukturwandels und des Wachstums der Großstadtregionen erhöhen sich die Nachfrage ebenso wie die Qualitätsansprüche bezüglich der Gewerbestandorte. Zugleich wird aber auch das Ziel einer Verringerung des Flächenverbrauchs im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung verfolgt, so dass sich v.a. in den Städten die Flächenkonkurrenz erhöht. Als planerischer Lösungsansatz wird eine Nachverdichtung angestrebt, doch diese ist gerade bei gewerblichen Nutzungen mit Konflikten um Immissionen, Verkehrsbelastungen etc. verbunden. Um dennoch eine Umsetzung dieses Ansatzes zu ermöglichen, werden als Kernfragen behandelt:
- Wie verändern sich die Ansprüche an Gewerbestandorte im Zuge der Digitalisierung (Industrie 4.0, neue Mobilität und Logistik, Onlinehandel) und was bedeutet das für das Nutzungsprofil von verschiedenen Typen von Gewerbegebieten?
- Wie kann die Effizienz der Flächennutzung und die stadträumliche Qualität in bestehenden Gewerbestandorten erhöht werden und welche Formen von Nachverdichtung bzw. Nutzungsmischung sind hierfür sinnvoll?
- Und wie können angesichts der heterogenen Ansprüche der Betroffenen die Planungsprozesse im Zuge der Integrierten Stadtentwicklungsplanung organisiert werden?
Lernziele:
- Vertiefte Auseinandersetzung mit sektoralen Planungen, insbesondere soziale und technische Infrastrukturen, Wohnen, Handel, Bürostandorte, Gewerbe, Verkehr und Mobilität
- Methoden der Formulierung sektoraler Fachbeiträge zur Stadtentwicklung
- Abgleich unterschiedlicher Nutzungsanforderungen und deren Integration in formelle und informelle integrale Planungen
Im Mittelpunkt des Seminars steht ein wenig beachtetes Thema der Stadt- und Regionalplanung: Sportflächen und Sporträume.
Sport ist eine Freizeitbeschäftigung, ein Teil des Lebens oder auch der Arbeit - letztlich ein elementarer Teil für ein gesundes und langes Leben, nachdem viele in unserer Gesellschaft streben. Die Ansprüche und Bedürfnisse des einzelnen oder von Gruppen sind dabei vielfältig. Was alle gemeinsam haben ist, dass sie Platz brauchen! Wer plant also Sport, seine Räume und Plätze? Nach welchen Kriterien wird geplant? Wo existieren direkte Berührungspunkte von Stadt und Sport?
Das sind Fragen auf die wir im Seminar Antworten finden wollen. Mit Sportflächen und Sporträume ist dabei nicht nur die einzelne Halle oder das einzelne Feld gemeint, sondern auchgroßmaßstäbige Flächen, die von einer Vielzahl an Vereinen und Sportarten genutzt werden und insbesondere in Großstädten auch eigene Quartier bilden können.
Zu Beginn des Seminars ist zu klären, welche aktuellen Veränderungen den Sport beeinflussenund inwieweit der Raum darauf reagieren sollte. Dabei spielt ebenso eine Rolle, wieWettbewerbsentwürfe und ISEKs mit dem Thema Sport umgehen und auf welche Weise die dazugehörigen Flächen entworfen werden. Entscheidungsgebende Akteure, die Bedürfnisse der Menschen und die Integration des Sports in der kommunalen Planung und den daraus gebildeten Entscheidungsprozessen werden innerhalb des Seminares behandelt. Desweiteren gilt es auchdie Bezugspunkte von Sporträumen und Wohn- und Arbeitsquartieren zu untersuchen.
Lernziele:
Das Projekt erweitert die bisherigen Ergebnisse der Seminare, die sich mit der BosWash Megaregion auseinandersetzen. Um die Region auch formell-planerisch zu begreifen, ist es relevant, Raum-, Stadt- und Verkehrsplanungsprozesse sowie deren formelle wie informelle Beteiligungsprozesse zu untersuchen. In wie fern gibt und braucht es regionale Verkehrs- und Mobilitätspläne für die Region Boston-Washington?
In Anknüpfung an die im WiSe 21/22 stattfindenden Seminare „MEGAREGION BosWash“ und „Mobilitätsindex auf Quartiersebene“ soll in diesem Projekt eine vergleichende Analyse von formellen wie informellen Planungsverfahren der Integrierten Stadt- und Verkehrsplanung am Bsp. USA, Deutschland und HongKong durchgeführt werden. Darüber hinaus wird ein Planungsverfahren, inkl. Beteiligungsprozess an einem ausgewählten Beispiel der Region BosWash auf Quartiersebene simuliert. Dieses entwickelte Planungsverfahren ist inhaltlicher Bestandteil für die Weiterentwicklung der Beteiligungs-App aus dem SoSe21-Projekt „Smarticipation“.
Fragen vorab gerne an: nicole.raddatz@uni-kassel.de
Kurstermine:
- 27. April: 12:00-16:30 (5 UE)
- 04. Mai: 12:00-16:30 (5 UE)
- 11. Mai: 12:00-16:30 (5 UE)
- 18. Mai: 12:00-17:15 (6 UE)
- 01. Juni: 12:00-16:30 (5 UE)
Good intercultural communication skills are a prerequisite for a successful stay abroad and an essential qualification for professional success in today`s globalized world. This course is designed for exchange and German students alike. You will learn about culture and its dimensions and about intercultural sensitivity, competence and communication between people with diverse cultural backgrounds. The intercultural encounter inside and outside the classroom will enable you to reflect on your own intercultural experience and to connect theory to real life situations. You will learn to analyze the dynamics of intercultural interactions from various points of view and thus increase your own intercultural awareness.
To achieve these learning objectives, a variety of methods will be used, like lecturing, discussions, simulations, role plays, exercises, text analysis and presentations.
Language of instruction: English, homework can be handed in in German or English.
Pls. note: your level of Engish should at least be intermediate; otherwise, you will have difficulty taking part in peer and class discussions.
Assessment:
2 ETCS for regular participation and learning journal (or presentation)
4 ETCS for regular participation, learning journal (or presentation) + thesis
In unseren Kursen besteht Anwesenheitspflicht. Studierende,
die aufgrund einer chronischen Erkrankung oder einer Behinderung nicht
regelmäßig teilnehmen können oder auch für die Abschlussprüfung
besondere Bedarfe haben, müssen sich bis zur zweiten Kursstunde an:
language@uni-kassel.de wenden.
Mit der Anmeldung sind Sie automatisch auch angemeldet für Termine für „Sprachen er-leben“. Weitere Infos dazu folgen demnächst.
Wie Diagnosen, wie die der ‘Plattformisierung’ (Helmond 2015/ Plantin et al. 2018/ Poell et
al. 2019), der ‘Plattformgesellschaft’ (van Dijck et al. 2018/ Kirchner 2021) oder des
‘Plattform-Kapitalismus’ (Srnicek 2017/ Staab 2019) zum Ausdruck bringen sollen, leben wir
in Gesellschaften, in welchen das Plattform-Modell auf fundamentale Art und Weise soziale
Wandlungsprozesse in allen gesellschaftlichen Sphären antreibt und bestimmt.
Es ist vor diesem Hintergrund bspw. von einem ‘dritten digitalen Strukturwandel der
Öffentlichkeit’ (Eisenegger 2021, Schauer 2023), von einer grundlegenden ‘Restrukturierung
der Kommunikations-Infrastruktur’ (van Dijck 2021) oder von einer ‘neuen fundamentalen
Institutionalisierung’ (Jarren 2019) die Rede.
Im Brennpunkt der Transformationsprozesse stehen dabei vor allem einige wenige
Plattform-Unternehmen, die durch ihre Dienste und deren Werteinschreibungen Praktiken
und Diskurse prägen, und sich damit zu außerordentlich mächtigen Orchestratoren von
Sozialität entwickeln.
In dem Seminar wollen wir uns tiefgreifender mit der Macht von Plattformen
auseinandersetzen, verschiedene Perspektiven (politisch, technisch, ökonomisch und
organisational) auf diese Macht explorieren und hierdurch u.a. folgende Fragen diskutieren:
- Welche Macht haben Plattformen, wie lässt sie sich bestimmen und konzeptualisieren?
- Was sind Formen und Ausprägungen dieser Macht?
- Was sind Bausteine und Strukturmerkmale dieser Macht? Worin gründet diese Macht?
- Inwiefern ist diese Macht problematisch und Gegenstand von Kritik?
Das Seminar ist Teil eines interdisziplinär angelegten Seminarformats des
Graduiertenkollegs 2050 ”Privacy and Trust for Mobile Users”, welches an den Universitäten
Kassel, Darmstadt und Frankfurt in verschiedenen Fachdisziplinen (Informatik, Psychologie,
Wirtschaftsinformatik, Rechtswissenschaft) angeboten wird.
Im Verlauf des Semesters werden die Seminare miteinander vernetzt, um Studierende verschiedener Disziplinen
miteinander ins Gespräch zu bringen und Potentiale von Interdisziplinarität auszuschöpfen.
Von den TeilnehmerInnen wird erwartet, dass sie im Verlauf des Semesters an einer (interdisziplinär betreuten) Hausarbeit arbeiten und
gegen Ende des Semsters (zusammen mit Studierenden der anderen Universitäten und Disziplinen) Zwischenergebnisse ihrer Arbeit präsentieren.
Das Seminar findet nach einer anfänglichen Präsenzphase im Sprechstunden-Format statt.
Marketing-Simulation/Blockveranstaltung.
Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation wird die LV ausschließlich online stattfinden. Weitere Informationen zum Kurs und zu den Kick-off-Terminen finden Sie im eCampus.
Inhalt der Veranstaltung ist: Die Bearbeitung einer strategischen Marketingsimulation in Teams.
-Strategische Marketingsimulation
-Gruppenarbeit
-Soft Skills
This seminar will introduce students to the interconnected paradigms of globalization
and development – both having shaped debates on economics, politics and culture
throughout the world since the mid-20th century. Yet both have a
much longer trajectory, notably 500 years of European imperialism and colonial
conquest which have shaped contemporary forms of this interconnection. The
course is structured along three major sections. In the first part, the meaning
of globalization and development will be contextualized and discussed,
particularly in relationship to the political economy of capitalism,
colonialism, imperialism, and neoliberalism. The second section discusses
contemporary issues and debates related to globalization and development,
including the COVID-19 pandemic, global value chains, urbanization and
informalization of production and labour in the Global South, the
financialization of development, and the failure of international climate
governance. The final part of the course is dedicated to questions of resisting,
changing, and overcoming globalization and development, and developing a
radical imagination of other common futures.
Fundamentals in information theory, entropy, mutual information; Shannon capacity for the discrete memoryless channel; channel coding: block codes, cyclic block codes, systematic form; soft and hard decision and performance; interleaving and code con-catenation; convolutional codes: tree and state diagrams, transfer function, distance properties; Viterbi algorithm; source coding, Huffman coding; the Lempel-Ziv algorithm; coding for analog sources, rate-distortion function; pulse-code modulation; delta-modulation, model-based source coding, linear predictive coding (LPC).
Lecturers:
Dr. Marvin Gleue, Thilo K.G. Haverkamp
Unit Empirical Economic Research
Nora-Platiel-Str. 4, 34109 Kassel
Office hours: By appointment
Lecture with Stata exercises (Gleue/Haverkamp):
Time: Tuesday, 14:00 - 19:00 h
Room: Nora-Platiel-Str. 6, room 0212
Start: t.b.d
Final exam:
t.b.d.
Room: Moritzstraße 18 (Campus Center), room 1122 (Lecture Hall 2)
Outline:
1. Introduction
2. OLS estimation in linear regression models
3. Tests in linear regression models
4. Specific questions of linear regression analysis
5. Linear regression models with time series data
6. Models with binary dependent variables
References:
The lecture is mainly based on the textbook:
Wooldridge, J.M. (2013), Introductory Econometrics: A Modern Approach, 5th edition, South Western, Cengage Learning (E-book)
Please note that you will need to use your laptop during the event to access the virtual PC-pool. If you do not have the financial means to buy your own laptop, you can borrow one from the university. You can find more information about this at the following link: https://www.uni-kassel.de/its/dienstleistungen/it-arbeitsplatz-management/notebook-und-kamera-ausleihe-fuer-studierende
Im Anblick globaler Krisen vom Klimawandel bis zur Corona Pandemie kommen heute die Unzulänglichkeiten märkftförmiger Regelungsprinzipien immer stärker zum Vorschein. Auch durch eine sich stetig zuspitzende soziale Ungleichheit bei steigenden Inflationsraten und einer ungelösten Wohnungfrage werden die Rufe nach einer Überwindung der kapitalistischen Marktordnung wieder lauter. Das Gespenst eines Postkapitalismus geht wieder um in Europa, doch nach dem Niedergang des real existierenden Sozialismus scheint es eine allgemeine Unklarheit über die Ausformung einer tragbaren Alternative zu geben. Die politische Linke scheint wie gelähmt von einer “imaginären Sterilität” (Fisher), befangen in einer Haltung von Kritik und Negation ist sie unfähig einen tragfähigen Gegenentwurf jenseits von blindem Marktreiben zu formulieren.
In diesem Seminar wollen wir gemeinsam erörtern, was sich hinter der Chiffre des Plans verbirgt und gegenwärtige Wirtschaftsmodelle diskutieren, die versuchen eine profitorientierte Marktwirtschaft zu überwinden. Im ersten Teil des Seminars werden wir Schlüsseltexte der sozialistischen Kalkulationsdebatte bearbeiten (u.a. Weber, Mises, Hayek, Lavoie), um unseren Blick für die Herausforderungen und Probleme eines Wirtschaftens jenseits von Markt und Wertgesetz zu schärfen. Im zweiten Teil wenden wir uns gegenwärtig diskutierten Modellen zu, die heute entlang zweier Pole anzuordnen sind. An einem Ende treffen wir auf ein partizipatorisches Ideal, eine radikaldemokratische Überzeugung bei der alle nach dem Grad ihrer Betroffenheit in einen horizontalen und konsensorientieren Planungsprozess eingebunden werden. Das andere Ende ist charakterisiert durch eine gewisse algorithmische Gouvernmentalität. Riesige Unternehmen wie Amazon zeigen heute, dass sich die “Administration der Dinge” (Engels) einer solchen Größenordnung durch Informationstechnologien rational planen lassen. Doch lassen sich diese Technologien aus ihren entfremdenden Entstehungsursprüngen loslösen? Wie verhalten sich diese Modelle neben der ökonomischen Machbarkeit zu dem Problem des Autoritarismus? Und wie steht es um Reproduktions- und Care-Arbeit, dem Blinden Fleck solcher wirtschaftstheoretischen Männerphantasien?
Ich freue mich mit Ihnen diesen Fragen gemeinsam nachzugehen. Der Kurs steht allen Interessierten offen. Ökonomische Grundkenntnisse sind von Vorteil, aber die Texte wurden so ausgewählt, dass wir uns diese über das Semester gemeinsam aneignen.
FB06.157
Seminar
KASSEL IM WANDEL
Spaziergänge zu Leerstand und umstrittenen Gebäuden
Lehrende: Conny Weckmann
Freitags 10:00-14:00, nicht wöchentlich
Einführungsveranstaltung: 14.04.2023, 10 Uhr
Ort wird bekanntgegeben
HISPOS LINK
Leerstand provoziert zum Nachdenken über das, was an dieser Stelle geschehen wird oder möglich wäre. Wir werden anhand von lokalen Beispielen auf unterschiedlichen Betrachtungsebenen der Frage nachgehen, weshalb diese Gebäude lange Zeit nicht bzw. nur zwischengenutzt werden oder von Leerstand bedroht sind und welche Potentiale in ihnen schlummern.
Ein Raum kann auch durch seine Geschichte als problematisch wahrgenommen werden, ein Spaziergang mit
Dr. Ulrich Schneider [vvn-bda](https://vvn-bda.de/) wird uns diesen Spuren in der Innenstadt näherbringen.
Unter Anderem werden wir das ehemalige Polizeipräsidium im Königstor, die ehemalige Hauptpost in der Unteren Königsstraße, die Kaufburg und das AVZ der Uni Kassel näher betrachten.
Leistungen der Studierenden:
• Wir werden in Stadtspaziergängen gemeinsam Leerstände und problematische Räume in Kassel begehen und dokumentieren.
• Genaues Beobachten mithilfe der Fotografie.
• Zu jedem Ort wird ein 7-Minuten- Impulsreferat gehalten (Gruppenarbeit).
• Beruhend auf der Umgebungs- und Gebäudeanalyse werden visionäre Skizzen zu den Potentialen der Orte
erstellt.
Abschluss des Seminars ist eine Ausstellung im Juni.
Erster Termin wird Freitag, 14.04. um 10 Uhr stattfinden.
Ort und Treffpunkt werden per Moodle bekannt gegeben, bitte im Moodle-Kurs anmelden.
Informelle Freiräume sind nicht nur die Slums der Entwicklungsländer – auch wenn das das vorherrschende Bild ist, beim Betrachten dieses Freiraumtyps. Dabei ist dieser Typ sehr vielschichtig und kommt auch in den Industrieländern Europas vor. Christiania in Kopenhagen beispielsweise ist eine Stadt in der Stadt, die sich selbst organisiert, eigene Rechte formuliert und sogar eine Art Baurecht installiert hat. Formen des Urban Gardenings sind ebenso als Urbane Informelle Freiräume zu betrachten. Inhalt des Seminars ist die Beschäftigung mit der Fragestellung, was Urbane Informelle Freiräume sind. Wo befinden sich diese Räume? Warum entstehen Urbane Informelle Freiräume? Durch wen entstehen sie? Wann entstehen sie und wie lange haben sie durchschnittlich Bestand? Um diese Inhalte besser zu verstehen und nachzuvollziehen, wird es Impulsvorträge durch die Lehrende sowie die Studierenden geben. Weiterhin werden Spaziergänge durch Kassel und ggf. weitere Städte gemacht, wo explizit solche Räume besucht und analysiert werden. Die Studierenden sind an drei Terminen dazu aufgefordert, sich vorgegebenen Fragestellungen zu widmen und diese im Plenum zu diskutieren. Insgesamt ist für das Seminar eine aktive Teilnahme an den Terminen und durch eigene Vorstellungen erforderlich. Das Seminar findet in Präsenz statt und wird ggf. vereinzelt online durchgeführt (nach Absprache). Ziel des Seminars ist ein erstes Verständnis für die Entstehung des dargestellten Freiraumtyps und Ansätze wie man diesem aus planerischer Perspektive begegnen kann.
Abgabeleistung
20 Seiten Reader (Zusammenfassung Seminarinhalte und Darstellung des Präsentationsthemas)
ZZ_Besucherzentrum Kokerei auf Zeche Zollverein
Das diesjährige Bachelorprojekt des Fachgebietes „Entwerfen im Bestand“ von Prof. Claus Anderhalten setzt sich mit dem „Kohlenturm 1“ des Industriedenkmals Kokerei Zollverein in Essen auseinander. Der „Kohlenturm 1“ ist ein Bestandteil des Gesamtensembles der Kokerei Zollverein, welche zusammen mit der Zeche Zollverein 2001 zum UNESCO-Welterbe ernannt wurde. Von 1961 bis 1993 war die Kokerei noch aktiv und galt als eine der modernsten Kokereien Europas.
Ziel ist es in dem ehemaligen Kohlenturm ein Besucherzentrum für die Kokerei Zollverein zu integrieren. Das Gesamtensemble Zollverein ist ein Leuchtturm für das Ruhrgebiet und ein Magnet für Besucher aus der ganzen Welt. Die Herausforderung an dieser Planungsaufgabe besteht darin, die Anforderungen an ein Besucherzentrum mit Informationsbereich, Shop, Garderobe, Café und Veranstaltungsflächen mit denen eines Weltkulturerbes zu vereinen. Der respektvolle Umgang mit dem Bestand steht im Vordergrund, schließt aber gewagte/außergewöhnliche Konzepte nicht aus. Im Gegenteil, sie sind sogar gewünscht.
Im Rahmen des Studios ist eine Kurzexkursion nach Essen geplant, um sowohl die Kokerei, als auch die Zeche Zollverein 1 zu 1 zu erleben. Als Grundlage für das Projekt ist dies in unseren Augen unabdinglich.
Glück auf!
Dieser Kurs dient der Organisation des selbstverwalteten Kolloquiums für Promovierende am Institut für Sozialwesen. Zusätzlich dazu gibt es die Möglichkeit, an Schreibzeiten teilzunehmen, sich über hilfreiche Adressen für Workshops rund um die Promotion auszutauschen und über stattfindende Workshops informiert zu werden.
Das Kolloquium zielt auf die Vorbereitung und/oder Begleitung von
Studierenden, die ihre Abschlussarbeit anfertigen. Neben allgemeinen
Informationen zum Erstellen einer Abschlussarbeit begleitet das Seminar
die Teilnehmenden in allen Phasen des Arbeitsprozesses. Es bietet die
Gelegenheit, u.a. die Erarbeitung einer Themenfindung, Fragestellung,
Gliederung und Kapitelstruktur gemeinsam zu diskutieren sowie orientiert
an den Bedarfen der Teilnehmenden auch sonstige Themen rund um das
Verfassen einer Abschlussarbeit zu erörtern.
Das Forschungsseminar richtet sich an alle Studierenden (Bachelor und Master), die eine Abschlussarbeit im Fachgebiet Ökonomie der Stadt- und Regionalökonomie in diesem Semester betreuen lassen oder im nächsten Semester betreuen lassen möchten. Bei einer Erstbetreuung der Abschlussarbeit im Fachgebiet Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung wird eine Teilnahme dringend empfohlen. Das Forschungsseminar begleitet die Abschlussarbeiten bei der Konzeption und Durchführung durch Inputs zum Verfassen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Alle Studierenden werden im Forschungsseminar ihre Abschlussarbeit präsentieren und ihre wissenschaftlichen und planerischen Fragestellungen darstellen. Die Veranstaltung beginnt am 23.04.2024. Alle Studierenden mit Interesse an der Veranstaltung kommen bitte zum ersten Termin am 23.04.2024 um 18:00 Uhr im
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Das beste Konzept und der schönste Entwurf nützen nichts, wenn der Inhalt nicht ankommt, die Lösung nicht alle Potenziale ausschöpft oder das Vorhaben nur Widerstand erzeugt. Kommunikative Planung heißt: die richtigen Leute im richtigen Moment ernsthaft einbeziehen, damit gute Konzepte auch gemeinsame Lösungen sind und die bestmögliche Unterstützung bekommen. Welches Planungsverständnis steckt dahinter? Wie bringen Planungsfachleute sowohl Fachkenntnis als auch Kommunikationsfähigkeit in die Planung ein? In welcher Situation sind welche Haltungen und welche Methoden gefragt? Was treibt wen zur Weißglut? Welches Transformationspotenzial steckt in kooperativen Verfahren?
Im Seminar für S, L und A (Wahlpflichtmodul oder
Studienleistung) wird dies anhand von Fallbeispielen, theoretischen
Grundlagen und typischen Beteiligungsformaten erörtert. Es bietet
Gelegenheit, wichtige Methoden und Formate kennenzulernen und
Kommunikationsprozesse zu Planungsaufgaben zu entwerfen - Interesse am
Arbeiten mit Texten und am Ausprobieren von Techniken ist wichtig.
Achtung: keine Rhetorikschulung!
Anmeldung: 3.-13.4.2023 in Moodle. Maximal 25 Teilnehmende.
Prüfungsform: Entwurf und Ausarbeitung eines Beteiligungsprozesses
Literatur zum Start: Selle, Klaus (2010): Gemeinschaftswerk? Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger an der Stadtentwicklung. Begriffe, Entwicklungen, Wirklichkeiten, Folgerungen. http://publications.rwth-aachen.de/record/96033/files/8_pt_materialien26-1.pdf
Termine: Starttermin online Dienstag, 18.4.2023, 8:00 – 9:30 Uhr, danach Kompaktwoche in Präsenz
Nähere Informationen: stein@stein-stadt-region.de / Tel. 069 - 95 52 41 62 (Aushänge zum Seminar am FG Stadt- und Regionalplanung, Gottschalkstr. 22)
Netzwerk für Studentinnen der Elektrotechnik und Informatik
Ablageort für Informationen, Kursmaterialien und Aufgaben
Seit Beginn der Moderne haben sich Künstler*innen mehr und mehr nicht nur als Schöpfer von Kunstobjekten, sondern ebenso als Kommentator*innen und Kritiker*innen von gesellschaftlichen Zusammenhängen begriffen. Dieser Trend von Kunst als politischer und sozialer Praxis zieht sich bis in die Jetztzeit und wird stets aktualisiert. Vom politischen Theater Brechts, Agitprop, Institutional Critique und Relational Art bis hin zu heutigen Formen der Kunst als ”instituierender Praxis” (Gerald Raunig) hat sich die Kunst stets zu gesellschaftlichen Fragestellungen verhalten und politisch Partei ergriffen. Demgegenüber steht ein Verständnis von Kunst als autonomer und freier Praxis, losgelöst von gesellschaftlichen Ansprüchen, die an Sie gestellt werden. Was zunächst als eine binäre Entscheidung erscheint, zeigt sich historisch als ein Spannungsfeld, innerhalb dessen Künstler*innen oft zwischen den Polen ”Autonomie” und ”gesellschaftlicher Verantwortung” changieren. Bis heute bleibt das Verhältnis von Kunst und gesellschaft letztendlich unklar, was jedoch weder Künstler*innen noch Kunsttheoretiker*innen davon abhält, sich permanent mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Der Kapitalismus steht dabei stellvertretend für die gesellschaftliche Totalität, zu der sich Kunst verhalten muss - und Vorstellungen der sogenannten post-kapitalistischen Gesellschaft sind das, was durch Kunstwerke (als Hoffnung oder als Warnung) hervorgebracht werden kann. Im Seminar behandelt und vergleichen wir historische und zeitgenössische Theorien zur politischen Rolle der Kunst. Darüber hinaus diskutieren wir Künstler*innen, die sich innerhalb des Feldes der politischen Kunst verorten. Information: Die Texte sind größtenteils auf Englisch (deutsche Autor*innen können wir zweisprachig lesen). Die Diskussionssprache hängt von der Zusammensetzung der Seminarteilnehmer*innen ab.
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Since the beginning of modernism, artists have increasingly seen themselves not only as creators of art objects, but also as commentators and critics of society. This trend of art as political and social practice continues into the present day but is constantly updated. From Brecht's political theater, agitprop, institutional critique, and relational art to today's forms of art as "instituent practice" (Gerald Raunig), art has always related to social issues and taken political sides. In contrast to this is an understanding of art as an autonomous and free practice, detached from the social demands placed on it. What at first appears to be a binary decision historically reveals itself as a field of tension within which artists often oscillate between the poles of "autonomy" and "social responsibility". Until today, the relationship between art and society remains unclear, but this does not prevent artists or art theorists from permanently addressing this question. Capitalism stands for the social totality to which artists react - and visions of the so-called post-capitalist society are what can be brought forth through artworks (either as hope or as warning). In the seminar we will discuss and compare historical and contemporary theories on the political role of art. Furthermore, we discuss artists who situate themselves within the field of political art. Information: The texts are mostly in English (German authors can be read bilingually). The language of discussion depends on the composition of seminar participants.
Das Seminar ist mit Exkursion
Diese Lehrveranstaltung ist vom Fachgebiet Kunst und Gesellschaft und ist somit Teil des documenta Instituts Kassel. Kunst und Gesellschaft beschreibt ein interdisziplinäres Feld der Erforschung von Kunst und ihren gesellschaftlichen Bezügen.
Wichtige organisatorische Informationen:
! Da das Seminar auf 15 Teilnehmer:innen limitiert ist, benötige ich von Ihnen für die erfolgreiche Anmeldung zusätzlich ein kurzes Motivationsschreiben, in welchem Sie darlegen, weshalb Sie am Seminar und der Exkursion nach Dresden teilnehmen möchten. Bitte senden Sie diese bis zum 18. März 2024 an luisa.bauer@uni-kassel.de !
!! Bitte beachten Sie, dass Sie voraussichtlich 30% der Exkursionskosten (Anfahrt, Unterkunft, Eintritte) selbst tragen müssen, sodass circa 30–50€ Eigenbeteiligung auf Sie zukommen können. Details werden in der ersten Sitzung besprochen. !!
!!! Die Exkursion findet am 22. & 23. Mai 2024 (Eine Übernachtung, Besuch einer Ausstellung, Talk) statt. Bitte stellen Sie vor der Anmeldung sicher, dass Sie diese zwei Tage freihalten können. !!!
--> Kontaktieren Sie mich gerne bei jeglichen Fragen unter luisa.bauer@uni-kassel.de
Seminarinhalt:
In der Lehrveranstaltung «Kunst im Kontext globaler Verflechtungen» beschäftigen wir uns mit ausgewählten Schriften, Werken und Künstler:innen, die in einer globalen Verflechtungsgeschichte künstlerischer Auseinandersetzungen und Kulturkooperationen verortet werden können. Dazu zählt einerseits die Debatte um Restitution von kolonialen Kunstobjekten, anhand derer eine globale Kolonialgeschichte sichtbar wird. Andererseits gehören zu dieser Auseinandersetzung die Betrachtung von Kunst und Künstler:innen im Exil, in das sie aufgrund von politischer Verfolgung gehen mussten. Teil der des Seminars bilden die Betrachtung einschlägiger Formate, die internationalisierend wirken sollen, z.B. Artist- in- Residence- Programme, sowie Kunstkooperationen zwischen Staaten, die im Rahmen einer globalen Kulturpolitik etabliert wurden.
Die Ausstellung «Revolutionary Romances? Globale Kunstgeschichten in der DDR» im Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) richtet den Blick auf die freundschaftlich-revolutionären Beziehungen der DDR zu Ländern des Globalen Südens und damit auf ein bisher kaum erforschtes Kapitel der Kunst in der DDR als Teil einer globalen Kunstgeschichte. Im Fokus des 2022 entstandenen Ausstellungs-und Forschungsprojekts «Revolutionary Romances. Transkulturelle Kunstgeschichten in der DDR» stehen die kulturellen Beziehungen der DDR zu den sozialistisch orientierten Ländern und Unabhängigkeitsbewegungen des Globalen Südens in Asien, Afrika und Lateinamerika zwischen 1949 und 1990. Ausgehend vom eigenen Sammlungsbestand der SKD und der eigenen Sammlungsgeschichte werden bisher wenig beachtete Verflechtungen aufgezeigt, die die bekannte Ost-West-Achse des Kalten Krieges hinterfragen.
Das Seminar und die darin integrierte Exkursion in die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) soll den Studierenden einen Einblick in globale Vernetzungsgeschichte ermöglichen. Die Exkursion nach Dresden in das Albertinum erlaubt den Studierenden einen Einblick in die Arbeit von Museen mit lokalen –jedoch global bedeutsamen –Beständen sowie Erkenntnisse über den Wandel im Umgang mit den Objekten zu unterschiedlichen Zeitpunkten in der Geschichte. Gleichzeitig soll durch das der Ausstellung vorausgegangene Forschungsprojekt der wissenschaftliche Aspekt musealer Arbeit hervorgehoben werden. Hinzu kommt die Möglichkeit der Reflexion künstlerischer Positionen und der Analyse entsprechender Bildsprachen im Seminar.
Wir werden an drei Terminen der Lehrveranstaltung ein themenähnliches Bachelorseminar aus der Soziologie besuchen oder zu Gast haben. Dies ermöglicht einen fächerübergreifenden Zugang und Austausch zum Seminarinhalt.
Welche Bedeutung Kunst für die Gesellschaft hat, ist eine epochenübergreifende Thematik, die nicht zuletzt im Zuge der Corona-Pandemie verstärkt debattiert wurde. Eine besondere Phase, in der die gesellschaftliche Rolle der Kunst im Fokus stand, sind die 1960er und 70er Jahre. Im Zuge der gesamtgesellschaftlichen Umwälzungen und der sich daraus entwickelnden Spannungsfelder der Nachkriegsgesellschaft geriet die Kunst als konstruktive Praxis in den Blick. Sie sollte als konstanter Ankerpunkt dazu dienen, die gesellschaftlichen Probleme zu thematisieren und Menschen dazu zu
befähigen, über die Auseinandersetzung mit Kunst an der Weiterentwicklung der Gesellschaft zu partizipieren. Ein besonderes Potenzial entfalteten dabei jene Kunstformen, die sich vom traditionellen Kunstbegriff abwandten und mit neuen Materialien, Dimensionen und Wahrnehmungsformen die Betrachter*in mit den Grenzen und Potenzialen der eigenen Erfahrungswelt konfrontierten. Traditionelle Rituale wie der Museumsbesuch und das Format des Ausstellens wandelten sich in diesem Zuge zu zentralen Orten der Konfrontation und Aushandlung eines neuen Verhältnisses von Kunst und Gesellschaft. Als Parasiten beschimpft oder als wertvolle Gegenspieler des Museums geschätzt, stehen
Künstler*innen im Blickfeld des damaligen Museumsdiskurses, der sich anlässlich einer fundamentalen Museumskrise um 1970 im Grunde dem Austarieren einer neuen Beziehung zwischen Kunst und Gesellschaft widmet.
Im Zuge des Seminars soll ein Überblick über die theoretischen Fassungen des Museums der Nachkriegszeit gegeben werden. Dabei stehen die Betrachtung ausgewählter Museumsbeispiele, Kunstformen und die Lektüre entsprechender Textquellen im Fokus.
Für Studienanfänger*innen und Fortgeschrittene
Teilnahmevoraussetzungen: Regelmäßige Anwesenheit, Übernahme eines Referats, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen.
Wichtig:
Bitte schreiben Sie sich in den zugehörigen Moodle-Kurs ein, um aktuell darüber informiert zu werden, ob das Seminar online oder in Präsenz stattfindet.
Max. TN-Zahl: 30
Module:
BA 2.1: IV b; IV c; V b; Vc
Hallo!
Herzlich Willkommen bei den Künstlerischen Grundlagen (KüGr) im WiSe 2023/24 & SoSe 2024!
Alle Informationen zu den Künstlerischen Grundlagen erhältst du ab Mitte Oktober 2023 über diesen Moodle-Kurs.
Bitte wähle dich ein.
Danke!
Viele Grüße
Anne Krönker
Dieser Kurs findet als Block im September 2024 statt. Die Lehrenden sind Prof. Hinrichs und Dr. Rommelfanger.
Sie können sich selbst in den Kurs einschreiben. Hier finden Sie
Informationen zur Organisation und den Kursinhalten. Schauen Sie einfach
mal unverbindlich rein. Sie sind dadurch nicht automatisch angemeldet.
In der Lehrveranstaltung Labor mensch- und konzextzentrierte Gestaltung (MKG Labor) lernen Studierende, die Grundlagen mensch- und kontextzentrierter Gestaltung von der Anforderungsanalyse bis hin zum Prototyping und Usability Testing praktisch umzusetzen. Das Thema der Lehrveranstaltung ordnet sich in der Informatik im Bereich Mensch-Computer-Interaktion ein. Es werden Methoden und Werkzeuge aus dem User-centered und Human-centered Design, sowie dem Contextual Design vorgestellt und eingeübt.
Das Labor findet bei Prof. Dr. Claude Draude im Fachgebiet Partizipative IT-Gestaltung (PIT) statt.
Informationen und Kommunikation, Grammatikhilfen, Materialien
Le Beaubourg, wie die Pariser*innen das Centre George Pompidou liebevoll nennen, ist nicht nur eines der weltweit bedeutendsten Museen für zeitgenössische Kunst – es berührt auch vielfältige Facetten der Architektur, Gesellschaft, Politik, Kunst, Stadtplanung und Stadtentwicklung. In einem Geist der gesellschaftspolitischen Öffnung nach den Mai-Unruhen von 1968 wurde es als schwellenloses Kulturzentrum konzipiert. Kunst, Medien und Kultur sollten für jede und jeden zugänglich sein. Gemeinsam mit dem Stadtumbau von Les Halles – den Großmarkthallen im Herzen von Paris – setzte aber auch eine bis heute andauernde Aufwertung ein, in deren Folge das jüdische Viertel Le Marais zu den teuersten Adressen von Paris aufstieg. Das Seminar nimmt diese vielfältigen Blickwinkel ein und untersucht dieses besondere Bauwerk in seiner Vor- und Entstehungsgeschichte, im räumlichen wie im gesellschaftspolitischen und kulturellen Kontext, bis hin zur heutigen Rezeption.
Die Seminar-Treffen werden vorwiegend digital stattfinden, montags von 10-13 Uhr.
Weitere Informationen sowie die Einzelthemen des Seminars stehen ab dem 15. Oktober auf der Website des Fachgebiets Städtebau zum Download bereit:
ACHTUNG: Das 1. Treffen findet am Do. 21. Oktober um 12.00 Uhr statt. Ort oder Zoom-Link werden nach der Anmeldung auf Moodle bekannt gegeben.
Vorläufige Themen
Le Marais – das jüdische Viertel von Paris
Georges Pompidou
Die Mai Revolutionen und die Situationisten
Les Halles
Reyner Banham – Megastructures and High-Tech-Architecture
Richard Rogers
Renzo Piano und Gianfranco Franchini
Cedric Price – The Fun Palace
Kulturmaschine – Der Wettbewerb und das Programm
Der Wettbewerbsentwurf von Richard Rogers, Renzo Piano, Gianfranco Franchini
La Raffinerie – Konstruktion, Tragwerk und Haustechnik (Ove Arup?)
Der Vorplatz und die Piazza del Campo in Siena
Gordon Matta-Clark – Conical Intersection
Die Sammlung und bedeutende (Einzel)Ausstellungen
Sanierung N°1
9/11 – Wirkung auf den öffentlichen Raum und den Betrieb von Kulturbauten
Le Marais – Gentrifizierung und neuere Kulturbauten
Le Beaubourg als Zeichnung
Centre Pompidou Export / Metz
Unterlagen zum Seminar Leaving Care im WS 2022/23 und vertiefende Informationen zum Thema Leaving Care (Verselbstständigung, Übergangsmanagement, Hilfen für junge Volljährige, Nachbetreuung nach stationären Hilfen zur Erziehung)
FB06.504
VERTICAL STUDIO PROJEKT
LEERE STADT?
Entwerfen für ein Weiternutzen gefährdeter Räume in Kassel
Prof. Dr. Gabu Heindl, M.A. Florine Schüschke
Kooperationspartner:innen
And Partners in Crime, Staatstheater Kassel, whysoempty (Uni Kassel)
Entwurfsstudio de/en
Studio Tag: Donnerstag nachmittag, ab 14:00h
Einführung: direkt Do. 13.04.2023, 14:00h
Modulnummern: MA: PRO-2.1-30, PRO-2.1-03, PRO-2.0-02; BA:Pro-1.1-01, Pro-1.1-01, Pro-1.1-04, Pro-2.1-02
HISPOS LINK
Inhalt
In urbanen Gebieten hat Leerstand häufig spekulative Ursachen und wirkt sich auf Mietenanstiege auf dem Wohnungsmarkt im umliegenden Quartier aus. Wie im restlichen Bestand ist auch in Leerstand noch viel graue Energie gespeichert. Im Angesicht des angespannten Wohnungsmarktes und der Klimakrise will das Studio die Intransparenz von Leerständen skizzieren, Transparenz schaffen und Entwürfe für die Reaktivierung und Umnutzung leerstehender Gebäude in Kassel entwickeln.
Methode
Das Entwurfsstudio verfolgt parallel zwei Stränge: Einerseits werden in Kooperation mit whysoempty, dem Staatstheater Kassel und dem Theaterkollektiv And Partners in Crime Leerstände in Kassel im Stadtraum sichtbar gemacht. Dazu sind mit den Partnerorganisationen mehrere Events geplant, parallel zu einem Theaterstück, das am Staatstheater Kassel aufgeführt wird.
Im zweiten Teil des Studios wird für leerstehende Gebäude in Kassel die Möglichkeit einer Umnutzung entworfen. Wir beginnen mit der Analyse vom Polizeipräsidium am Königstor, dem Postamt Untere Königstraße 95, der Villa in der Goethestraße 46 und dem Hansa Haus an der Kurt Schumacher Straße, wobei es eine viel größere Zahl an leerstehenden Gebäuden gibt, die gegebenenfalls für eine Umplanung in Frage kommen können. Die Umbauvorschläge sollen sich auf das Potenzial der Bestandsgebäude beziehen, es können kleine Eingriffe oder auch große Um- und Anbauplanungen sein. Die Entwürfe werden in detaillierten Plänen und Modellen ausgearbeitet.
Seminar
Verpflichtender Bestandteil des Entwurfsstudios ist das Recherche Studio “LESS: LEERE STADT Gemeinwohlorientierte Entwicklung und (langfristige) Nutzungsstrategien.”
Wir empfehlen außerdem die Belegung des Seminars “Ökobilanzierung praktizieren“. Darin kann für die Umnutzungsentwürfe eine Ökobilanzierung durchgeführt werden, unter anderem wird berechnet, wie viel graue Energie durch eine Weiternutzung der Gebäude erhalten bleibt.
Wir kooperieren mit dem Seminar von whysoempty.
Im Rahmen des Seminars werden die Inhalte vertieft aus der Vorlesung
FB01.IfP01LA Vorlesung: Lernen und Instruktion. Teil 1.
In
Einzel- und Gruppenarbeiten werden Originaltexte gelesen, diskutiert
und Anwendungsbeispiele entwickelt. Kognitionspsychologische
Lernmechanismen und pädagogisch-psychologische Ansätze des Lehren und
Lernens werden dabei nicht nur theoretisch erörtert, sondern auch
praktisch ausprobiert.
Als Studienleistung erstellen Sie in Kleingruppen kurze Lernübungen
mit verschiedenen Lernstrategien (die wir vorher zusammen theoretisch
durchgehen) und diese stellen Sie den restlichen Studierenden vor bzw.
lassen diese die Aufgaben mit der jeweiligen Lernstrategie bearbeiten.
Das Ziel dahinter ist, dass die zuvor theoretisch durchgegangenen
Inhalte von Ihnen selber aktiv ausprobiert und durchgeführt werden, so
dass alle Studierenden verschiedene Lernarten selber erstellt und selber
damit mal gelernt haben.
Im Rahmen des Seminars werden die Inhalte vertieft aus der Vorlesung |
Die Veranstaltung “Lernen und Organisation” ist eine im WiSe 2018/19 eingeführte Pflichtveranstaltung für Studierende der Informatik und Elektrotechnik (ab WiSe 23/24). In der Veranstaltung werden Methoden zur erfolgreichen Organisation des Studiums vermittelt und Hilfestellungen sowie zum selbstorganisierten Arbeiten oder Gruppenarbeiten gegeben. Themen sind unter anderen “Lernen lernen”, Zeit- und Lernmanagement, praktische Hilfen zur Prüfungsvorbereitung und erste Einführung in wissenschaftliches Schreiben und Arbeiten. Studierende sollen dazu angehalten werden, etwaige Probleme und Schwierigkeiten zu Beginn ihres Studiums rechtzeitig zu identifizieren und entsprechend Hilfestellungen für die erfolgreiche Lösung dieser Herausforderungen zu bieten. Der Anspruch der Veranstaltung ist es weiterhin, ein vergleichsweise niedrigschwelliges Angebot mit Partizipationsmöglichkeiten für neue Studierende zu sein und ihnen individuelle Problembewältigungsstragien aufzuzeigen, sie diese entwickeln zu lassen und dabei Unterstützung anzubieten.
Behandelt werden Ansätze und konkrete Tools bzgl. Zeitmanagement; Planung und Organisation; Strukturierung von Lerninhalten und systematisches Lernen; Reflexion und Selbsteinschätzung; Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens.
Das Lehrformat
"Lernreise" wurde von der der Initiative Kreidestaub e.V., in
Kooperation mit der Deutschen Schulakademie entwickelt und wird erstmals an der
Uni Kassel durchgeführt (https://www.kreidestaub.net/pädagogisches-labor/prinzip-lernreise).
Studierende besuchen während einer selbst organisierten 12tägigen Lernreise
deutschlandweit gelingende Schulen und lernen diese in ihrem Schulalltag kennen.
Im Vorbereitungsseminar wird die Lernreise inhaltlich, organisatorisch und
gruppendynamisch vorbereitet. Die zu besuchenden Schulen werden von den
Teilnehmer:innen gemeinsam ausgewählt. Die Lernreise findet vom 11.-22.09.23
statt. Es reisen nur die Studierenden, nicht die Dozentin. Am 11.10.23,
10-14:00 Uhr wird die Lernreise nachbereitet und uni-intern vorgestellt. Alle
Termine sind Pflichttermine. Weitere Informationen finden Sie unter der oben
angegebenen Internetadresse.
„Studierende machen sich auf die Reise zu gelingenden Schulen. Dabei kommen sie in Kontakt mit pädagogischen Vorbildern und Beispielen gelingender Schulpraxis. Angehende Lehrer*innen entdecken Gestaltungsmöglichkeiten von Schule und setzen sich mit ihrer eigenen pädagogischen Haltung auseinander. Sie erleben, dass gute Schule möglich ist.“ (https://www.kreidestaub.net/pädagogisches-labor/prinzip-lernreise)
Das Lehrformat "Lernreise" ist ein Projekt der Initiative Kreidestaub e.V., in Kooperation mit der Deutschen Schulakademie (https://www.kreidestaub.net/pädagogisches-labor/prinzip-lernreise).
Studierende besuchen während der 12tägigen Lernreise deutschlandweit gelingende Schulen.
Im Vorbereitungsseminar wird die Lernreise inhaltlich, organisatorisch und gruppendynamisch vorbereitet. Die zu besuchenden Schulen werden von den Teilnehmer:innen ausgewählt. Die Lernreise findet vom 09.09.-20.09.2024 statt. Es reisen nur die Studierenden, nicht die Dozentin. Am 08.10., 12-14:00 Uhr wird die Lernreise nachbereitet und am 15.10., 12-14:00 Uhr hochschulöffentlich präsentiert. Alle Termine sind Pflichttermine. Weitere Informationen finden Sie unter der oben angegebenen Internetadresse.
Anmeldeinformationen:
Bitte melden Sie sich bis zum 21.10.2021 in HIS für die Lehrveranstaltung an. Die Zugangsdaten für diesen Moodle-Kurs werden Ihnen dann am 22.10. per Email zugestellt.
Die Lehrveranstaltung beginnt am 22.10. damit, dass die ersten Materialien online zur Verfügung gestellt werden.
Inhalt:- Zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Mehrgrößensysteme im Zustandsraum
- Ähnlichkeitstransformationen
- Lösung von Differential- und Differenzengleichungen
- Erreichbarkeit und Beobachtbarkeit
- Zustandsrückführung und Beobachter
- Sollwertregelung und Integralanteil
- Diskretisierung, Z-Übertragungsfunktion
This seminar is concerned with recent topics in Machine Learning and Big
Data Analytics. You will learn about the conceptual foundations of
Machine Learning in the context of digital transformation as well as the
fundamentals of statistical learning theory. Furthermore, you will
become acquainted with important concepts and approaches such
as (un-)supervised learning algorithms, automated image/text analysis,
reinforcement learning, memory learning and distributed/real-time data
analytics. Within your group, you will then deal with a
specific challenging and relevant topic related to the practical use of
Machine Learning. You will be provided with data and tasked to develop
an application yourself. Therefore, this seminar will help you to deepen
your understanding about Machine Learning and Big Data Analytics from a
conceptual, theoretical and practical perspective.
Kommentar | Please note that the number of participants for this block seminar is limited!
For the participation in the course a pre-registration by e-mail is necessary. Please send it with your first and last name, course of studies, matriculation number and number of semesters until 09.11.2023 to:
Steven Görlich: steven.goerlich@uni-kassel.de
Group applications will not be considered. Confirmation of participation will be announced until 10.11.2023.
Contact:
Steven Görlich
Chair of Digital Transformation Management
steven.goerlich@uni-kassel.de |
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Leistungsnachweis | The examination consists of an application development, a short paper (max. 8000 words) and a presentation. The work is done in groups of three. |
Lerninhalte | This seminar is concerned with recent topics in Machine Learning and Big Data Analytics. You will learn about the conceptual foundations of Machine Learning in the context of digital transformation as well as the fundamentals of statistical learning theory. Furthermore, you will become acquainted with important concepts and approaches such as (un-)supervised learning algorithms, automated image/text analysis, reinforcement learning, memory learning and distributed/real-time data analytics. Within your group, you will then deal with a specific challenging and relevant topic related to the practical use of Machine Learning. You will be provided with data and tasked to develop an application yourself. Therefore, this seminar will help you to deepen your understanding about Machine Learning and Big Data Analytics from a conceptual, theoretical and practical perspective. |
„It matters what worlds world worlds: how to tell stories otherwise.” Mit diesem Titel bespielte die 14. Ausgabe der nomadischen Kunstbiennale Manifesta im zurückliegenden Sommer die Hauptstadt des Kosovos Prishtina. Sie stellte sich der anspruchsvollen Aufgabe, „Geschichten anders zu erzählen” – in einem Land, das über die letzten Jahrzehnte tiefgreifende soziopolitische Umwälzungen erlebt hat. Der Name war Programm: kollektives Geschichtenerzählen.
Neben der Kunst rückt bei der Manifesta der Ort der Austragung selbst in den Fokus. So analysiert zunächst ein Architekturbüro die Stadt in ihrer Struktur sowie in ihrer (Dys-)Funktionalität. Daraus entsteht dann eine Vision, um die Bedingungen und die Rolle des öffentlichen Raumes nachhaltig zu transformieren. Das Bild des heterogenen Stadtgefüges Prishtinas veranschaulicht noch heute die historischen und politischen Schichten seiner Entstehung und materialisiert die Kultur und Identität der Region. Stadtplanung, Architektur und Denkmäler sind Zeugnisse des osmanischen Reiches, des Sozialismus und eines ungesteuerten, informellen „Turbo-Urbanismus”. Inwieweit konnte die Manifesta in die Stadt hineinwirken? Sprechen werden wir in diesem Rahmen mit Catherine Nichols, der Kuratorin der Manifesta 14 sowie Donika Luzhnica, Architektin und Herausgeberin von Prishtina in 53 Buildings.
Wir möchten auf den Spuren der Manifesta Vor-Ort-Recherchen zu (Wieder-)Aneignungen von Gebäuden, Räumen, künstlerischen Darstellungsformen und ihren Geschichten nachgehen. Festhalten wollen wir diese Begegnungen in Form von Gesprächen – als mündlichen, schriftlichen, oder künstlerisch gestalteten Austausch mit Prishtina, ihren Bewohner*innen, ihren Architekturen, ihren öffentlichen Räumen, ihrer Kunst. Lebt zwar die größte kosovarische Diaspora in Deutschland, hatte sie bisher doch nur wenig Raum, ihre Geschichten zu erzählen. Diese Kompaktveranstaltung möchte solche Geschichten entdecken – reale, imaginäre und metaphorische: Begegnungen von der Straße bis zum Kiosk, von der Kirche bis zum Museum oder vom Buch bis zum Zeitungsartikel.
Diese Kompaktveranstaltung splittet sich in Seminar I in Prishtina: ”It matters what worlds world worlds” sowie Seminar II in Kassel: ”How to tell Stories otherwise?” – im Rahmen beider Teile, sowohl in Prishtina als auch hier in Kassel, werden wir uns mit Akteur*innen der Manifesta austauschen und neue Ansätze entwickeln. Als Abschluss ist eine Präsentation dieser Begegnungen auf dem Rundgang des FB06 vorgesehen.
Bis ins 18. Jahrhundert wird das Märchen vornehmlich mündlich tradiert. Erst im Lauf des späten 18. Jahrhunderts wird diese epische Kleinform durch Einflüsse aus der französischen Feenmärchentradition zunehmend als literarische Gattung etabliert. Wir wollen die frühe Gattungsentwicklung anhand mehrerer Sammlungen nachvollziehen: Charles Perrault: Feenmärchen Das Cabinet der Feen, von d’Aulnoy, übers. von Fr. Emanuel Bierling (1765), Johann Carl August Musäus: Volksmährchen der Deutschen (1782–87), Benedikte Naubert: Neue Volksmärchen der Deutschen (1789–93), Christoph Marin Wieland: Dschinnistan oder auserlesene Feen- und Geister-Mährchen (1786–89) sowie Friedrich Justin Bertuch: Blaue Bibliothek (1790–1800).
Besonders sollen uns dabei die Stoffgeschichte und die Struktur dieser Märchen mit Blick darauf interessieren, wie sie die später sehr populären Grimm'schen Märchen beeinflusst haben bzw. wie sie sich davon unterscheiden.
Die Texte werden uns in digitaler Form vorliegen.
Dies ist der Moodle-Kurs zur Veanstaltung "Maß- und Wahrscheinlichkeitstheorie" (Vorlesung [FB1017.2311w] und Übung [FB1017.2312w]) im Wintersemester 2022/23.
This is the moodle course for the course "Measure and Probability Theory" (Lecture [FB1017.2311w] and Tutorial [FB1017.2312w]) in the winter term 2022/23.
Dies ist der offizielle Moodle-Kurs für den Masterstudiengang "Nachhaltiges Wirtschaften" und dient dazu die wichtigsten Informationen an die Master-Studierenden weiterzugeben.
Allgemeine Informationen zum Masterstudiengang Sozialrecht und Sozialwirtschaft.
In diesem Kurs erhalten Studierenden des genannten Masters alle relevanten Informationen zum Studium. Auch werden aktuelle Nachrichten wie etwa Stellenausschreibungen bekannt gegeben.
Master-Projekt:
Die Planung präsentierfähiger bildungsorientierter Vegetation in einem Naturschutz-Zentrum
Am Umweltschutz-Informationszentrum Lindenhof des LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz Bayern) in Bayreuth hat sich die Leitung neu formiert und aus personellen wie bildungspolitischen Gründen sollen Teilflächen umgestaltet werden. Über die genauen Ziele herrscht in den beigeordneten Gremien (LBV, Gartenamtsleitung, Zentrumsleitung) keine hundertprozentige Einigkeit, sodass Gespräche über die unterschiedlichen zu erreichenden Ziele vor Ort unerlässlich sind.
Hinzu kommt, dass die gegebenen Standortbedingungen nur begrenzt Gestaltungsspielraum aufweisen und über kluge Wege einer Erweiterung nachzudenken ist, um auch einen Beitrag zur in jedem Fall gewünschten Biodiversität zu erreichen.
Und wie überall in der Verwendung von Pflanzen, so wird auch hier höchster Wert auf Pflegeleichtigkeit erwartet, zumal über anthropogenen Einfluss auf Vegetation im Naturschutz keine Einigkeit herrscht. Hier stehen sich aktuell Bestrebungen des Prozessschutzes mit Wildweidetier-Management und klassische Kulturlandschaftspflege gegenüber. Hinzu kommt, dass das Bildungszentrum auch eine Gelegenheit sein kann, Siedlungs-Biodiversität zu thematisieren, die ebenfalls im Zusammenhang mit der Art und Intensität (Häufigkeit, Schnitttiefe etc.) steht..
Die Planungsvorhaben, müssen also die jeweils sinnstiftenden Interessen der Entscheidungsträger nachvollziehen und darauf kreativ antworten.
Die Teilnahme an der Exkursion nach Bayreuth ist aus oben genannten Gründen obligatorisch.
Wichtiger Hinweis:
Das erste Treffen findet am Donnerstag, 13.04.2022 um 14:00 Uhr in der Gottschalkstr. 26, R. 3106 statt.
Hier erhalten Sie zahlreiche relevante Informationen für Ihr Masterstudium.
Die Studierenden erwerben fundiertes Wissen bezüglich aktueller Materialflusstechniken sowie notwendige Methodenkompetenz zur quantitativen Beschreibung von Materialflussprozessen und -systemen. Des Weiteren werden sie zur eigenständigen Systembewertung und Anwendung der Methoden zur Dimensionierung von Materialflusssystemen angeleitet. Sie kennen die notwendigen Informationen zur Bewertung von Materialflusssystemen oder sind in der Lage, diese ggf. aus geeigneten Literaturstellen zu ermitteln.
Inhalt:
Innerhalb der Veranstaltung erfolgt eine systematische Einführung in die Materialflusstechnik und die Auslegung logistischer Systeme. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:
- Stetig- und Unstetigfördersysteme
- Lagersysteme
- Kommissioniersysteme in unterschiedlichen Auslegungen
- Umschlagstechnik, Sortier- und Verteilsysteme
- Materialflusskenngrößen wie beispielsweise Kapazität, Verfügbarkeit, Durchsatz, Bestand
- Wirkungsweisen der Vernetzung von Materialflusssystemen
- Methoden der logistischen Planung
- Aspekte der Materialflusssteuerung
Mittels obiger Grundlagen werden die Studierenden in den Übungen dazu angeleitet, ihr erworbenes Wissen in der Auslegung logistischer Anlagen zu festigen.
Kursbereich: FB 16 - Elektrotechnik/Informatik/Mathematischer Brückenkurs/SoSe 2024
Kurs für alle Studierende, die ihr Mentoring bei Prof. Dr. Claude Draude haben.
Hinweis: Die Zuteilung zum Mentoring erfolgt über die Teilnahme am Ersti-Frühstück während der Orientierungstage. Wenn Sie bei Prof. Draude zum Frühstück waren, sind Sie hier richtig - ansonsten wenden Sie sich bitte an ihre*n jeweilige*n Mentor*in.
Herzlich Willkommen im Mentoring-Bereich von Prof.
Dr. Jennifer Pavlik. Weitere Infos folgen in Kürze.
Suizidprävention ist ein wichtiges Feld der Sozialen Arbeit. Ausgehend von der Unterteilung in universelle (z.B. Öffentlichkeitarbeit, Presseinformationen, die Evaluation von Broschüren, Lobbyarbeit) selektive (z.B. Aufklärungskampagnen für spezifische Risikogruppen) und indizierte Suizidprävention (z.B. Beratung suizidaler Menschen und ihrer Angehörigen) werden in diesem Seminar themen- und praxisbezogen Fragestellungen entwickelt, die mit Methoden der qualitativen Forschung untersucht werden können. Mit der Untersuchung vorliegender Beispiele zur Idealtypenbildung (n. M. Weber), zur Grounded Theory, zur qualitativen Inhaltsanalyse etc.. wird im Seminar die Methodik der Arbeiten analysiert und studentische Projektideen bis zur Konzeption eines Exposés entwickelt.
Course starts on Dec. 12: Monday 14-18 and Friday 8-13
Detailed information on the schedule will follow by mid-November.
The aims of this course are to
1.
Familiarize you with research methods for the study of plant
pathological and entomological research questions that might arise in
your own field of interest.
2. Enable you to critically evaluate scientific literature:
The course consists of lectures combined with discussions, some exercises and student presentations.
Registration for the practicum
Registration in HIS is mandatory for participation in any practical training!
The HIS registration will be open till 31.05.2022.
Kickoff Meeting:
Date:
End of May (31.05.2023 - 7 am), zoom-link will be anounced in the moodle course
Theory:
The students will experience a complete hands-on fabrication process for different micromechanical structures. It is intentionally simplified with respect to all involved machines to allow an intuitive access to all sub-processes and all essential process parameters.
Experiments:
Cleaving, cleaning and preparation of samples.
Transfer of structures into a photoresist (spin coating, exposure, development).
Monitoring of structures with the microscope (quality control).
The lab is divided into:
1. Kickoff
During the kickoff meeting you will receive all information about the lab. If you do not agree with the time or content, you have the possibility to unsubscribe from the lab.
2. Colloquium preparation
This is a questionnaire that prepares you for the lab. Your answers will be included in the rating of your grade.
3. Lab appointment
Here you will learn how to use the microscope and you will transfere structures in a photoresist, vary process parameters and compare the results using microscope images.
It is expected that they have answered and understood the colloquium preparation.
4. Submission of the lab report (lithography)
Two weeks after the practical work in the lab, the lab report must be submitted here (PDF file).
Registration for the practicum
Registration in HIS is mandatory for participation in any practical training!
The HIS registration will be open till 28.05.2024.
Date: End of May (27.05.2024 - 7 am), zoom-link will be anounced in the moodle course
Theory:
The students will experience a complete hands-on fabrication process for different micromechanical structures. It is intentionally simplified with respect to all involved machines to allow an intuitive access to all sub-processes and all essential process parameters.
Experiments:
Cleaving, cleaning and preparation of samples.
Transfer of structures into a photoresist (spin coating, exposure, development).
Monitoring of structures with the microscope (quality control).
The lab is divided into:
1. Kickoff
During the kickoff meeting you will receive all information about the lab. If you do not agree with the time or content, you have the possibility to unsubscribe from the lab.
2. Colloquium preparation
This is a questionnaire that prepares you for the lab. Your answers will be included in the rating of your grade.
Here you will learn how to use the microscope and you will transfere structures in a photoresist, vary process parameters and compare the results using microscope images.
It is expected that they have answered and understood the colloquium preparation.
4. Submission of the lab report (lithography)
Two weeks after the practical work in the lab, the lab report must be submitted here (PDF file).
Microsystem Technology (given in English language)
GENERAL INFORMATION
Due to the COVID-19 situation, this semester the lecture will be given as an online course.
All further information regarding the lecture will be announced via Moodle. It would be best practice for you to check in this course every week to get all news.
To access this Moodle course a registration is required. Please contact the secretary telsek@ina.uni-kassel.de or 0561-804-4885 to get a password by phone for this.
Moodle is not the same as HIS. You have to register for the exam via HIS.
LECTURE PROCEDURE
The lectures are held on-line via Zoom (you are participating via Zoom), they are recorded and uploaded here. In addition, videos of lectures from past years are also uploaded to Uni Video and the links will be available here (see below).
The Zoom on-line lecture is always on Monday 14-18h, starting from 8th of June. You find the Zoom links as well as both types of recorded lectures (Zoom and Videos) in Moodle.
The lecture slides in PDF format remain uploaded in Moodle and will stay there together with all lecture videos and Zoom recordings.
So, you will get access to:
- Live lecture (via Zoom - extern link; Starting date: 8th June 2020 at 16 o’clock.)
- Recordings of live lectures
- Manuscripts
- Drawings, tables, … etc. from live Lecture
- Recorded lectures from the past (Uni Video - extern Links)
*Please follow the rules for an efficient lecture, as long as you have no questions, switch your microphones to mute.
Course targets:
To learn basic principles of micromachining, micro-electro-mechanical systems (MEMS) and optical MEMS. The lecture emphasizes lasers as a special kind of actuators and focusses on:
- photonics: optical ways to optimize the operation of devices, sensors, actuators and systems
- methodology, interdisciplinary aspects, future perspectives and market vision.
Weitere Informationen: www.uni-kassel.de/go/internationalspirit
- optional digital möglich, falls Präsenzlehre pandemiebedingt nicht möglich sein sollte (online synchron/ asynchron)
• Vorbereitung auf die Seminarsitzungen durch das Lesen der Literatur (teilweise in englischer Sprache).
• Präsentation
Lerninhalt:
Die Grundlage dafür ist die systematische
Integration aller Informationen aus den verschiedenen Fachapplikationen
und deren Weiterverarbeitung. Der erste Schritt ist die Erstellung eines 3D-BIM
für ein Bauwerk mit einem BIMfähigen
CAD-Programm. Folgende Schwerpunkte werden in diesem Schritt gelehrt:
- Die Entwurfsgrundlagen eines Bauwerks (als 3DBIM)
- Die Verwendung von Familien aus der Standardbibliothek
sowie aus externen Bibliotheken.
- Die Ableitung von Schnitten, Ansichten aus dem
3D-BIM.
- Die Definition und das Verwenden der Abhängigkeiten
zwischen Bauteilen.
- Die Austauschformate (IFC, BCF, GAEB)
Anbieter: Fachgebiet Bauinformatik
Bachelorkurs in der Vertiefung Baubetrieb (Bauingenieurwesen)
1. Teil – Einführung in digitale Modelle:
• Einführung in die BIM-Methodik
• Bestandteile und Aufbau digitaler Bauwerksmodelle
• Parametrisches Modellieren
• Verwendung digitaler Bauteilbibliotheken
• Anwendungsfall: Ableitung von Listen, Schnitten
und Plänen
• Austauschformate
• Anforderungen an Daten und deren Prüfung
2. Teil – Anwendungsfälle aus dem Baubetrieb:
• Anwendungsfall: Modellbasierte Mengenermittlung
• Anwendungsfall: Visualisierung von Baufortschritt
und Kostenentwicklung
• Verwendung von Standardleistungstexten und
Preisansätzen
• Verknüpfung von Bauteilen, Leistungen/Kosten und
Terminplänen
HISPOS-Link
Bitte berücksichtigen Sie die Belegpflicht für Lehrveranstaltungen im HIS/eCampus. Sobald Sie sich im HIS für die Veranstaltung angemeldet haben, erhalten Sie terminnah vor der ersten Vorlesung den Einschreibeschlüssel fürs Moodle.
Dieser Kurs ist als Ergänzung zur Vorlesung "Modellierung und Simulation" gedacht. Auf diese Weise soll die Kommunikation mit den Studierenden erfolgen, um zusätzliche Informationen wie wichtige Termine, Terminänderungen, Tipps zur Klausur und Vorlesungsunterlagen verbreiten zu können. Mit der Anmeldung über Moodle für diesen Kurs erfolgt keine Anmeldungen für die Prüfung. Prüfungsanmeldungen erfolgen grundsätzlich über das HIS-Portal!
Die Veranstaltung umfasst den Einsatz der ereignisdiskreten Simulation bei der Planung von Produktions- und Logistikanlagen sowie die konkrete Anwendung eines am Markt eingesetzten Simulationswerkzeuges zur Durchführung kleiner Simulationsstudien. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: System- und modelltheoretische Grundlagen; Bediensysteme; analytische Berechnungsverfahren für ausgewählte Fragestellungen in der Fabrikplanung; Abgrenzung zu simulationsgestützten Verfahren; Stochastik: Wahrscheinlichkeitsbegriff, Zufallszahlen, diskrete und stetige Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Schätz- und Testverfahren, Fragen der Anwendung; Simulationsmethoden/Schedulingstrategien und Modellierungskonzepte; Vorgehensmodelle der Simulation: Konzeptuelles und formales Modell, Datenmanagement, Validierung und Verifikation, Experimentplanung, Ergebnisaufbereitung/-interpretation; Überblick über Simulationswerkzeuge in Produktion und Logistik; Beispiele für Industrieanwendungen, Grundregeln und Checklisten. Die begleitenden Übungen dienen der praktischen Anwendung eines Simulationswerkzeugs. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Modellerstellung und der Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf ein vorgegebenes Untersuchungsziel.
Modern urbanism and the mystification of slums
Despite the recent emergence of renowned and impressive urban design projects within informal settlements worldwide, the enduring growth and resilience of slums present a significant epistemological challenge for spatial disciplines. To address this pressing issue, this seminar will combine theoretical and practical insights into pivotal episodes of international development planning and architecture addressing informality. Through the presentation of case studies and key texts, students will actively participate in structured debates, with each day featuring a themed introduction by the instructor and group reading preparations. The seminar's core focus will revolve around four historical debates concerning urban design's stance on informality within mainstream culture. To facilitate an in-depth understanding of these debates, the instructor will pose questions related to the assigned readings before and during each class lecture, ensuring students are well-prepared for robust discussions.
Die Medialisierung und Digitalisierung der demokratischen Öffentlichkeit haben Intensität, Tempo und Formate der politischen Kommunikation in den letzten beiden Jahrzehnten stark verändert. Dementsprechend haben politische Akteure ihre finanzielle und personelle Ressourcen über die Jahre enorm aufgestockt. Neben der Beeinflussung der politischen Berichterstattung in den journalistischen Massenmedien, sind Parteien und Politiker/innen selbst zu „Medien” mit Hilfe ihrer Kanäle in Social Media geworden. Das Seminar beschäftigt sich aus theoretischer, aber vor allem praktischer Perspektive mit Rahmenbedingungen und Strategien moderner politischer Kommunikation und Wahlkämpfe.
Das Seminar richtet sich an Studierende, die - sich für die Schnittstellen von Politik- und Kommunikationswissenschaft interessieren - Interesse an politischer Kommunikation und politischer Strategie haben - über das aktuelle politische Geschehen in Deutschland informiert sind - etwas über Berufsmöglichkeiten im Bereich politischer Kommunikation erfahren wollen.
Die Studierenden erhalten einen vertiefenden Einblick in die
Prozesskette des Druckgießens mit dem Schwerpunkt auf der
Verknüpfung der Fertigungskette angefangen bei der Werstoffauswahl, über Bauteilanforderungen, Prozessauswahl (insbesondere
Warmkammertechnologie, Vacural-Vakuumtechnik, Salzkerne im
Druckguss, etc.) bis hin zur Messtechnik, Kundenanforderungen und
Qualitätsmanagement. Für die fundierte Bewertung des Druckgießens
sind Messtechnik und deren heute Datenauswertungen unverzichtbar.
Die Studierenden lernen, entsprechende Datenprotokolle zu lesen, zu
verstehen und zu interpretieren. Letzteres ist notwendig, um
schließlich den Schritt in Richtung Industrie 4.0 zu gehen und aus
Daten relevante Prozessinformationen zu gewinnen. Die notwendigen
Strukturen, Hilfsmittel und Vorgehensweisen werden hierzu vermittelt.
Die Studierenden werden dabei in die Lage versetzt, ihre gewonnenen
Erkenntnisse auf neue Bauteile und Gusswerkstoffe inklusive modernes
Qualitätsmanagement zu übertragen.
Theoretische und praktische Übungen an Datenprotokollen sowie
selbst abgegossenen Werkstoff- und Bauteilproben im Mg-Warmkammerdruckguss (auch Fehlerdetektion) runden den Vorlesungsteil
gezielt ab.
Kurs zum Modul
FB15-1500 Industrietransformation und Energiewende Vorlesung
Kurs zum Modul
Course: GIS (Lecture) Contents:
The course gives an introduction to Geographical Information Systems (GIS). Starting from geodetical background information, a wide range of different GIS- methods and - functions are presented using agricultural examples (e.g. data import, georeferencing, aggregation, (re)classification, interpolation, overlays and image analysis). The students have the opportunity to carry out exercises on the computer themselves for some important GIS-procedures. A special focus is given on data capturing using maps and field data surveys with GPS as well as the spatial analysis of site conditions. Finally, a particular view on GIS in organic farm management and Precision Farming is given. 2 WLH Course:
Remote sensing in agriculture (Lecture) Contents:
The lecture will introduce physical principles (reflectance, transmittance, and absorption), sensor techniques (passive and active sensors, satellites, field spectrometer) and methods of analysis (calibration, validation) in remote sensing applications. This technical framework is presented using agricultural examples, as e.g. the generation of maps for crop yield and protein, assessment of species composition in mixed vegetation (e.g. grassland), like legume content for a calculation of residual nitrogen and crop rotation effects.
Course: GIS (Lecture) Contents:
The course gives an introduction to Geographical Information Systems (GIS). Starting from geodetical background information, a wide range of different GIS- methods and - functions are presented using agricultural examples (e.g. data import, georeferencing, aggregation, (re)classification, interpolation, overlays and image analysis). The students have the opportunity to carry out exercises on the computer themselves for some important GIS-procedures. A special focus is given on data capturing using maps and field data surveys with GPS as well as the spatial analysis of site conditions. Finally, a particular view on GIS in organic farm management and Precision Farming is given. 2 WLH Course:
Remote sensing in agriculture (Lecture) Contents:
The lecture will introduce physical principles (reflectance, transmittance, and
absorption), sensor techniques (passive and active sensors, satellites, field
spectrometer) and methods of analysis (calibration, validation) in remote sensing
applications. This technical framework is presented using agricultural examples, as e.g.
the generation of maps for crop yield and protein, assessment of species composition
in mixed vegetation (e.g. grassland), like legume content for a calculation of residual
nitrogen and crop rotation effects.
Course: GIS (Lecture) Contents:
The course gives an introduction to Geographical Information Systems (GIS). Starting from geodetical background information, a wide range of GIS methods and functions are presented using agricultural examples (e.g. data import, georeferencing, aggregation, (re)classification, interpolation, overlays and image analysis). The students can carry out exercises on the computer for some important GIS procedures. A special focus is given to data capturing using maps and field data surveys with GPS, as well as the spatial analysis of site conditions. Finally, a particular view on GIS in organic farm management and Precision Farming is given. 2 WLH Course:
Remote sensing in agriculture (Lecture) Contents:
The lecture will introduce physical principles (reflectance, transmittance, and absorption), sensor techniques (passive and active sensors, satellites, field spectrometer) and methods of analysis (calibration, validation) in remote sensing applications. This technical framework is presented using agricultural examples, e.g. the generation of maps for crop yield and protein, assessment of species composition in mixed vegetation (e.g. grassland), and legume content to calculate residual nitrogen and crop rotation effects.
Course: GIS (Lecture) Contents:
The course gives an introduction to Geographical Information Systems (GIS). Starting from geodetical background information, a wide range of GIS methods and functions are presented using agricultural examples (e.g. data import, georeferencing, aggregation, (re)classification, interpolation, overlays and image analysis). The students can carry out exercises on the computer for some important GIS procedures. A special focus is given to data capturing using maps and field data surveys with GPS, as well as the spatial analysis of site conditions. Finally, a particular view on GIS in organic farm management and Precision Farming is given. 2 WLH Course:
Remote sensing in agriculture (Lecture) Contents:
The lecture will introduce physical principles (reflectance, transmittance, and absorption), sensor techniques (passive and active sensors, satellites, field spectrometer) and methods of analysis (calibration, validation) in remote sensing applications. This technical framework is presented using agricultural examples, e.g. the generation of maps for crop yield and protein, assessment of species composition in mixed vegetation (e.g. grassland), and legume content to calculate residual nitrogen and crop rotation effects.
Soziologie, verstanden als Wissenschaft von gesellschaftlichen Veränderungen, ist auch eine Wissenschaft von "Nachfolge-Problemen". Als gesellschaftliches Nachfolgeproblem von "sozialen Artefakten" (Eßbach 2011) lässt sich Müll und Müllverwertung betrachten und analysieren. Global erlangt die Thematik "Müll" eine steigende Bedeutung in ökologischen, ökonomischen, politischen und sozialen Feldern. Während die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit Müll im Fokus von Veränderungen im politisch-ökologischen Sinne, sowohl im global allgemeinen, wie auch im kulturell-regionalem (Nord-Süd-Debatten, intra-/interwestlich) und lokalem Kontext sowie im Spannungsfeld von Güterproduktion und Warenkonsum (Baumann 2009; Eriksen 2013) zunimmt, bleiben die "Müllakteure" im Diskursschatten. Insbesondere die Waste Picker oder Müllsammler*innen der zahllosen globalen Mülldeponien bleiben in den Betrachtungen und Debatten verborgen.
Im Seminar werden offensichtliche und verborgene Fragen zu Müll und Gesellschaft zwischen Ökologie, Ökonomie, Alltagshandeln und Sprachmüll diskutiert. Dabei wird sich der Seminarinhalt auch auf Aspekte von alternativen Wirtschaftsformen, informellen Ökonomien und globaler Zusammenarbeit erweitern.
Ein Teil der Seminarlektüre ist in englischer Sprache.
Im Seminar werden Aspekte der Unterrichtsbeobachtung und -reflexion sowie erste Grundlagen der (eigenen) Unterrichtsplanung thematisiert. Dabei geht es z.T. um allgemeinpädagogische, vor allem jedoch um fachspezifische Aspekte der Unterrichtsgestaltung.
Neben der Auseinandersetzung mit grundlegenden Begriffen und Praxistheorien geht es um Einblicke in die Praxis des Unterrichtens: Im Rahmen der Sitzungen werden Unterrichtssequenzen anhand von Videomaterial analysiert, nach Möglichkeit evtl. auch anhand einzelner Unterrichtsbesuche.
Das Seminar gibt somit einen einführenden Überblick über Verfahren der (Unterrichts-)Beobachtung und -reflexion, über Grundsätze der Unterrichtsplanung und -gestaltung sowie einen Einblick in die Gestaltung von Unterrichtsentwürfen in verschiedenen Schulformen und Jahrgangsstufen.
Hinweise: Aktuell wird das Seminar als Präsenzseminar geplant. Je nach aktueller Entwicklung kann sich dies ändern. Informationen zur Durchführung digital oder in Präsenz werden kurz vor Lehrveranstaltungsbeginn gegeben. Teilnahmenachweis (aktive Teilnahme): Regelmäßige Teilnahme sowie eigene kleine Vorbereitungen und Präsentationen, z.B. zur Geschichte und Bedeutung wichtiger Begriffe oder zu Teilaspekten der Unterrichtsplanung, -durchführung und -auswertung.
Als Studierende im BA Soziologie haben Sie ein Praktikum absolviert, das Ihnen einen Einblick in die Arbeitswelt verschafft hat. Das Praktikum ist eingebettet in das zweisemestrige Modul „Soziologie in der Praxis”. Mit dem hier angebotenen Seminar schließen Sie das Modul mit einer Prüfungsleistung ab. Die Prüfungsleistung ist eine benotete Hausarbeit, in der Sie das Praktikum im Kontext soziologischer Perspektiven und Erklärungsansätze reflektieren bzw. den Praxisbezug der Soziologie forschungsbasiert erläutern.
Im Seminar werden wir die Erfahrungen aus dem Praktikum reflektieren und sie in Bezug zum soziologischen Forschungsstand und soziologischen Perspektiven rücken. Hierfür werden mehrere Seminare mit jeweils gleicher Zielsetzung angeboten. Unterschiede ergeben sich nur durch Akzentsetzungen der jeweiligen Lehrperson.
Nähere Informationen zum Ablauf erhalten Sie in der ersten Seminarsitzung. Die Teilnahme an der ersten Sitzung ist obligatorische und der Link wird rechtzeitig an alle zugelassenen Interessenten versendet.
Die gegenwärtige Siedlungs- und Landschaftsentwicklung in Deutschland ist wenig nachhaltig: anhaltender Flächenverbrauch, Auto-zentrierte Wohnformen, großer Materialverbrauch, hohe CO2-Emissionen, Verlust naturnaher Lebensräume und unzureichende Anpassung an den Klimawandel lauten einige der wichtigsten Stichworte. Als Reaktion darauf wurden zahlreiche politische Vorgaben und Nachhaltigkeits-Ziele formuliert. In vielen deutschen Städten und Regionen ist jedoch keine Trendumkehr zu erkennen. Dies gilt auch für den Raum Kassel.
In Kassel und den angrenzenden Kommunen herrscht eine starke Nachfrage nach Baugebieten für Wohnen und Gewerbe. Dabei stehen die Städte und Gemeinden potenziell in Konkurrenz zueinander. Um Konflikte abzubauen und Synergieeffekte zu forcieren, können beispielsweise kommunale Zweckverbände gemeinschaftlich abgestimmte Strategien entwickeln und ihren Mitgliedern einen sicheren und verbindlichen planerischen Handlungsrahmen bieten. So wurde auch für den Zweckverband Raum Kassel (ZRK) ein „Siedlungsrahmenkonzept 2030“ entwickelt. Es orientiert sich u. a. an den Zielen, Flächen zu schonen, natürliche Ressourcen zu sichern sowie Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel zu fördern.
Doch was bedeutet dies konkret für die Mitgliedskommunen des ZRK? – Im Rahmen des Studienprojekts soll die Spannung zwischen Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel von 2-3 konkreten, in Planung befindlichen Siedlungserweiterungen unter die Lupe genommen werden. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle des ZRK und auf Basis von Kontakten zu politischen Entscheidungsträger*innen durchgeführt.
Ziel ist es, erstens die vorhandenen Bedarfe sowie die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Umgang mit den planerischen Schutzgütern auf Ebene des ZRK zu betrachten und zu analysieren. Zweitens sollen die lokalen Interessen und räumlichen Konstellationen in den 2-3 Lupenräumen analysiert werden. So entsteht ein vertieftes Verständnis der Belange, Prioritäten und Vorbehalte, bezogen auf die tatsächlich anstehende Umsetzung. Und drittens sollen planerische Szenarien entwickelt werden, wie mit den betreffenden Flächen alternativ umgegangen werden kann – insbesondere mit Blick auf die genannten Nachhaltigkeits-Ziele.
In dem Projekt wird sowohl mit Standardplanungsinstrumenten wie Geoinformationssystemen und Planzeichnungen als auch mit Dokumentenanalysen, Akteurs-Interviews und textlichen Darstellungen gearbeitet.
Das erste Projekttreffen findet am Do. 21.10.2021 von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt.
WICHTIG - Die Teilnahme am Studienprojekt ist nur im Rahmen der Corona 3G Regelung (Geimpft, Genesen, Getestet) möglich. Entsprechend wird der Nachweis durch die Lehrenden kontrolliert. Ohne Nachweis kann keine Teilnahme stattfinden.Präsenzveranstaltung
The lab training is part of the module of the lecture "Nanosensorics" for students in the courses Physik, Nanostrukturwissenschaften/Nanoscience and ECE. In the lab students will learn to work with different methods that are presented in the lecture.
A kick-off meeting is scheduled always for end of November/early December and contains a lab and laser saftey introduction beside some important remarks on the lab work and reports. Personal participation in this meeting is absolutely mandatory to be admitted to working in the lab. The experimental work itself is taking place in January and early February.
Further information on the lab and kick-off meeting will be given in the lecture "Nanosensorics" and via moodle.
In winter semester 2021/22 the kick-off meeting will be on December 1, via Zoom. For further information check the Moodle course of the lecture "Nanosensorics".
The lecture “Nanosensorics” will start on October 21, 2022. It will be given on campus in HS 2104 (WA) (please check in HIS for further information).
The registration key for the Moodle course will be provided in the first lecture. You have to register yourself, I will not do this for you. It is recommended to do this directly at the beginning of the semester. Registration is closed when the lecture ends (February 10, 2023)!
In this lecture various important methods to characterize structures on the micro- or nanometer scale and their application are presented. The topics cover techniques like: microscopy (limits of conventional methods and modern improvements), electron microscopy (SEM, TEM), ion beam optics (FIB, microscopes), ellipsometry, optical characterization of semiconductors (photo luminescence, laser gain, Raman spectroscopy), X-ray & electron diffraction, scanning probe microscopy (AFM, STM, MFM, SNOM).
Professionelle Netzwerkarbeit ist ein zentraler Bestandteil Sozialer Arbeit. Dieses Theorie-Praxis-Projekt begleitet ein in 2022 gegründetes "Regionales Netzwerk Suizidprävention Nordhessen", in welchem Institutionen miteinander suizidpräventive Projekte durchführen: z.B. Austausch von Information über die eigene suizidpräventive Arbeit, gemeinsame Fortbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring, Entwicklung einer Homepage. Nach einer Einführung in Grundlagen der Suizidprävention und der Netzwerkarbeit werden die Studierenden einen "Atlas" der Institutionen der Suizidprävention in Nordhessen erstellen, die Meetings des Netzwerks begleiten und in der geplanten "Woche der Suizidprävention" (7.-14.10.22) eine öffentlichkeitswirksame Veranstaltung des Netzwerks mit planen und durchführen. Das Seminar ist zweisemestrig angelegt, Mitarbeit in den Sommersemesterferien ist notwendig. Studienleistungen ergeben sich aus den einzelnen Projektteilen. Prüfungsleistung ist eine mündliche Prüfung zu einem Feld der Suizidprävention.
In diesem Kurs finden Sie Hinweise für Ihre Projekt-, Bachelor- oder Masterarbeit am Fachgebite NINTE.
In this course you find information on how to write your master thesis with the section NINTE.
Undoubtedly, it is of the utmost importance that pupils get the chance to read various novels, short stories, poems etc. while they are in school. Nevertheless, it must not be forgotten that nonfiction becomes increasingly important to students as they get older.
For children to read and learn from nonfiction texts they must be exposed to nonfiction regularly, and, just as importantly, they need to learn the unique features of the different text types. Accordingly, it is essential for teachers to understand what is necessary when it comes to dealing with newspaper articles, letters, information leaflets, reviews etc. The same is true for working with political cartoons. Therefore, participants will get to know and discuss different reading and analyzing methods and strategies.
Theoretical knowledge will, of course, constantly be linked to practical issues of classroom teaching, which means that participants will develop ideas of how to implement nonfictional texts and political cartoons in the EFL pupil centred classroom with respect to literacy and personal development.
Undoubtedly, it is of the utmost importance that pupils get the chance to read various novels, short stories, poems etc. while they are in school. Nevertheless, it must not be forgotten that nonfiction becomes increasingly important to students as they get older.
For children to read and learn from nonfiction texts they must be exposed to nonfiction regularly, and, just as importantly, they need to learn the unique features of the different text types. Accordingly, it is essential for teachers to understand what is necessary when it comes to dealing with newspaper articles, letters, information leaflets, reviews etc. The same is true for working with political cartoons. Therefore, participants will get to know and discuss different reading and analyzing methods and strategies.
Theoretical knowledge will, of course, constantly be linked to practical issues of classroom teaching, which means that participants will develop ideas of how to implement nonfictional texts and political cartoons in the EFL pupil centred classroom with respect to literacy and personal development.
Undoubtedly, it is of the utmost importance that pupils get the chance to read various novels, short stories, poems etc. while they are in school. Nevertheless, it must not be forgotten that nonfiction becomes increasingly important to students as they get older.
For children to read and learn from nonfiction texts they must be exposed to nonfiction regularly, and, just as importantly, they need to learn the unique features of the different text types. Accordingly, it is essential for teachers to understand what is necessary when it comes to dealing with newspaper articles, letters, information leaflets, reviews etc. The same is true for working with political cartoons. Therefore, participants will get to know and discuss different reading and analyzing methods and strategies.
Theoretical knowledge will, of course, constantly be linked to practical issues of classroom teaching, which means that participants will develop ideas of how to implement nonfictional texts and political cartoons in the EFL pupil centred classroom with respect to literacy and personal development.
In dieser Veranstaltung werden theoretische und praktische Kenntnisse auf dem Gebiet der numerischen Strömungsberechnung (CFD) vermittelt. Neben dem Finiten-Differenzen-Verfahren wird das Finite-Volumen-Verfahren (FVV) angesprochen. Übungsaufgaben, die am eigenen Rechner durchgeführt werden können, ergänzen die Vorlesungen.
Die Einschreibung ist ab sofort möglich. Den Einschreibeschlüssel erhalten Sie durch eine kurze Mail an "fluiddynamics@uni-kassel.de".
Der Vorlesungsbeginn sowie die Art der Durchführung (Präsenz/Virtuell) entscheiden sich nach den gültigen Hygienevorschriften. Die eingeschriebenen Teilnehmer werden entsprechend informiert.Hier findet ihr alle wichtigen Infos zum Start in das Bachelorstudium in der Geschichte!
Dieser Kurs dient der Organisation und Gestaltung des offenen Workshops des Theaters der Universität Kassel.
Weitere Informationen erhalten Sie unter https://uni-kassel.de/go/theater oder per E-Mail an theater@uni-kassel.de
Für den über die aktuellen Workshop Termine informierenden Verteiler melden Sie sich mit einer E-Mail an theater-uni-kassel-workshop-subscribe@lists.uni-kassel.de an.
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. | |
Sahm, René , Univ.-Prof. Dr. | |
Schäfer, Sebastian , M.Sc. |
Vegetationskunde:
Vegetationsgeschichte, Entstehung von Pflanzengesellschaften, Vegetation und Standort, Vegetationsdynamik, Arealgeographie, Vegetationskartierung, angewandte Vegetationsökologie, wichtige (mittel)europäische Vegetationseinheiten (Wälder, Grasland, Heiden, Äcker, Ruderalvegetation, Moore) Indikatoreigenschaften von Pflanzengesellschaften und Arten, Vegetation in der Landschaftsplanung.
Gewässerkunde:
Allgemeine Charakteristika der Hydrosphäre, Seen und Flüsse / Chemie des Wassers / Ökologie der aquatischen Wirbellose / Fischökologie / Limnologie der Seen und Flüsse / Pelagische und benthische Lebensgemeinschaften / Gewässerbelastungen und Renaturierungen / Aquatische Neobiota / Aquatisch-terrestrische Kopplungen / Gewässerkunde in der Landschaftsplanung
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. | |
Godt, Jochen , Dr.-Ing. Dipl.-Forstwirt | |
Stanik, Nils , M.Sc. | |
Schäfer, Sebastian , M.Sc. FB06.029 3 Credits |
Die Veranstaltung wird von den Fachgebieten Landschafts- und Vegetationsökologie (u.a. Koordination) und Gewässerökologie / Gewässerentwicklung durchgeführt und stellt einen fachübergreifenden Einstieg in die ökologische Beurteilung der Landschaft anhand von vegetations- / bodenkundlichen und gewässerökologischen Analysen dar. Sie ist eine unverzichtbare Basis für den planerischen Umgang mit Landschaften und Ökosystemen.
Nach einer Einführung in theoretischer Form findet die Lehrveranstaltung in Form von ganztägigen Exkursionen (6 Termine jeweils Freitags, davon 5 obligat) statt (Zeiten werden noch bekannt gegeben). Die Exkursionen führen in die nähere Umgebung von Kassel (bis zum Harz), hierbei werden beispielhaft die prägenden Landschaftstypen mit ihren wichtigen Biotopmerkmalen (Vegetation, Boden/Geologie und Gewässer) vorgestellt. Ziel der Veranstaltung ist es, den StudentInnen Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, die sie für die Erfassung von Biotop- und Nutzungstypen und der entsprechenden landschaftlichen Situation bei unterschiedlichen Planungsaufgaben benötigen. Das Modul findet in Form von 2 Teilmodulen (SoSe Exkursionen, WiSe Theorie) statt. Je nach Pandemielage werden die praktischen Anteile (Exkursionen) in diesem SoSe ggf. durch verschiedene digitale Formate ersetzt.
Das Modul beginnt mit dem praktischen Teil (Exkursionen) im SoSe 2022 und setzt sich im WiSe 2022/2023 mit dem theoretischen Teil (Vorlesungen) fort. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung (Prüfungsleistung am Ende des WiSe 2022/2023) ist der erfolgreiche Abschluss/Vorlage von Protokollen und die Erstellung eines Herbars im SoSe 2022. |
Vegetationskunde:
Vegetationsgeschichte, Entstehung von Pflanzengesellschaften, Vegetation und Standort, Vegetationsdynamik, Arealgeographie, Vegetationskartierung, angewandte Vegetationsökologie, wichtige (mittel)europäische Vegetationseinheiten (Wälder, Grasland, Heiden, Äcker, Ruderalvegetation, Moore) Indikatoreigenschaften von Pflanzengesellschaften und Arten, Vegetation in der Landschaftsplanung.
Gewässerkunde:
Allgemeine Charakteristika der Hydrosphäre, Seen und Flüsse / Chemie des Wassers / Ökologie der aquatischen Wirbellose / Fischökologie / Limnologie der Seen und Flüsse / Pelagische und benthische Lebensgemeinschaften / Gewässerbelastungen und Renaturierungen / Aquatische Neobiota / Aquatisch-terrestrische Kopplungen / Gewässerkunde in der Landschaftsplanung
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. | |
Sahm, René , Univ.-Prof. Dr. | |
Schäfer, Sebastian , M.Sc. |
The objective of this course is to teach fundamental principles of
mathematical optimization for engineering design. It will be explained
how to determine optimal choices for degrees of freedom such that a
selected performance or cost functional is optimized. The course covers
techniques of continuous (unconstrained and constrained) optimization,
as well as of discrete optimization. In addition to conveying knowledge on
principles and properties of these techniques, the course aims at
providing insight into applying the methods to examples taken from
different domains of application.
Please register in HIS for this course by October 17, 2023. The access data for this Moodle course is then sent to you by email on October 18.
The course starts on October 19 at 8:15am in lecture hall 1332 (WA73).
Note: An info session on the Master courses offered by the unit "Control and System Theory" in the current semester takes place on October 24 from 11:00 hrs in room -1606.
Optoelectronic Devices (given in english language in winter semester)
GENERAL INFORMATION
Due to the COVID-19 situation, this semester the lecture will be given as an online course.
All further information regarding the lecture will be announced via Moodle. It would be best practice for you to check in this course every week to get all news.
To access this Moodle course a registration is required. Please contact the secretary telsek@ina.uni-kassel.de or 0561-804-4885 to get a password for this.
Moodle is not the same as HIS. You have to register for the exam via HIS.
LECTURE PROCEDURE
The lectures will be held live via Zoom. The link to access to the lecture will be uploaded in Moodle.
A video tutorial - how to participate in the event - can be found at:
https://support.zoom.us/hc/en-us/articles/201362193-How-Do-I-Join-A-Meeting-
Please follow the rules for an efficient lecture, as long as you have no questions, switch your microphones to mute.
The Zoom lectures will be recorded and are available on Moodle. The lecture slides in PDF format are also uploaded in Moodle and will stay there.
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Course targets
To learn basic principles of optoelectronic devices and systems, structure and operating principles of optoelectronic components. Not only simple facts and tools are presented, but considerable emphasis is also put on methodology. The engineer should learn to solve basic problems in optoelectronics. In other words: looking into the successful solutions of nature is a promising approach for an advanced working engineer.
In this part of the module principles of animal welfare in organic
livestock farming; basic information about husbandry systems and
scientific methods to assess animal welfare are tackled
Das Seminar führt ein in die
Grundlagen des „Organisierens“ bzw. der Organisationsgestaltung mit einem Fokus auf das Sozialwesen. Ausgangspunkt ist die
Beobachtung, dass dort die Leistungserbringung spezifische organisationale Voraussetzungen hat, die es zu verstehen gilt,
bevor es ans Gestalten geht. Durchgeführt werden zunächst digitale Sitzungen (synchron) sowie einige Podcasts (asynchron), die das diesbezügliche
organisationswissenschaftliche Denken beleuchten und dabei Besonderheiten des Sozialwesens
herausstellen. Auf dieser Basis können dann sozialwissenschaftlich
informierte Beiträge zu Ansätzen des „Organisierens“ bzw. Managements in
typischen Einrichtungen diskutiert werden - und zwar dann auf einem Wochenendkurs in Präsenz im Februar 2023.
Lehrveranstaltungsleiter/ -in: Prof. Fr. Ingo Bode
Lehrveranstaltungsform: Seminar
Teilnahmevoraussetzung: Anwesenheit erste Sitzung; eine Studienleistung
wird über einen Test am Ende der Veranstaltung erworben
Modulzuordnung: Modul 2.1
Lerninhalte: Hinführung zu
Grundlagen der Organisationsanalyse im Bereich des Sozial- und
Gesundheitswesens
Qualifikationsziele: Fähigkeit zur Erkennung organisationaler
Besonderheiten im Sozial- und Gesundheitswesen als Voraussetzung zu ihrer
praktischen Gestaltung
Prüfungsleistung: Hausarbeit
Pflichtlektüre und Literaturempfehlungen: Langer, A. (2018).
Soziale Dienstleistungen in sozialwirtschaftlichen Organisationen. In K.
Grunwald & A. Langer (Hg.), Sozialwirtschaft. Handbuch für Wissenschaft
und Praxis (pp. 79-100). Baden-Baden: Nomos.
Termine: Start 13.4.
Alle Kursunterlagen und Infos s. moodle: wird zeitnah eingerichtet
Dieser Moodle Kurs soll als begleitende Plattform zu den kommenden Orientierungstutorien im Fachbereich 05 dienen. Genau soll dieser Kurs für das Tutorium zum Bachelor Politikwissenschaft mit mir (Jasper Karschnia) und Frau Ayce Polat gedacht sein. Wir möchten den angehenden Studierenden damit die Möglichkeit des Austauschs und der Information bieten und die Planung der Orientierungstage damit vereinbaren.
The
lecture covers the foundations of pattern recognition from a
probabilistic point of view. The following topics are discussed:
- Basics (e.g., stochastics, model selection, Curse of Dimensionality, decision and information theory)
- Distributions (e.g., multinomial, Dirichlet, Gaussian and Student distributions, nonparametric estimation)
- Linear models for regression
- Linear models for classification
- Neural networks
- Kernel methods
This course will allow participants to explore various perspectives on autism with other cognitive, behavioral, and developmental differences. We will discuss these differences as forms of neurodiversity and disability. In addition to the two main disability models (medical and social), various other models of disability will be introduced and examined as they specifically relate to concepts of neurodiversity. While the ideology surrounding neurodiversity and identity in English universities becomes more subjective, we will aim for an informed and objective position of reason and neutrality on this form of human diversity.
Although this course will be offered through Zoom, we may also meet on campus occasionally during the semester for students who would like to meet in-person.
Herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum Seminar "Perspektiven auf Schulentwicklung: Aktuelle Themen der Schulentwicklung - Kurs A"!
(Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich dem richtigen Moodle-Kurs zugeordnet haben. Es gibt die Kurse A-C.)
Sie finden hier alle Materialien und Informationen zur Veranstaltung.
Ihre Dozentin,
Jennifer Lorenz
Herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum Seminar "Perspektiven auf Schulentwicklung: Aktuelle Themen der Schulentwicklung - B"
(Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich dem richtigen Moodle-Kurs zugeordnet haben. Es gibt die Kurse A-C.)
Sie finden hier alle Materialien und Informationen zur Veranstaltung.
Ihre Dozentin,
Jennifer Lorenz
Herzlich Willkommen im Moodle-Kurs zum Seminar "Perspektiven auf Schulentwicklung: Aktuelle Themen der Schulentwicklung - C".
(Bitte achten Sie darauf, dass Sie sich dem richtigen Moodle-Kurs zugeordnet haben. Es gibt die Kurse A-C.)
Sie finden hier alle Materialien und Informationen zur Veranstaltung.
Ihre Dozentin,
Jennifer Lorenz
Spätestens seit den 1980er Jahren ist das Thema gesellschaftlicher Umwelt- und Naturverhältnisse in der Soziologie angekommen. Infolge des Reaktorunfalls von Tschernobyl hat Ulrich Beck die Gesellschaft der reflexiven Moderne als Risikogesellschaft charakterisiert. Damit ist gemeint, dass diese Gesellschaft mit Folgeproblemen ihrer eigenen Strukturbildung konfrontiert ist, welche nun auf sie zurückwirken und vor spezifische Probleme stellen. Dies dokumentiert sich vor allem in ihrem Verhältnis zur Umwelt. Zur gleichen Zeit stellt Niklas Luhmann die eher pessimistische Diagnose, dass man es bei solchen Erscheinungen wie Waldsterben und der weiteren Umweltverschmutzung zwar ebenfalls mit Folgeproblemen der gesellschaftlichen Strukturbildung und hier insbesondere der funktionalen Differenzierung der Gesellschaft zu tun habe. Eine gesellschaftsweite „Ökologische Kommunikation” sei aber gerade aufgrund dieser Strukturbildung schwer bis gar nicht möglich.
Diese beiden Diagnosen verweisen darauf, dass ‚natürliche Umwelt‘ und ‚gesellschaftliche Kultur‘ nicht voneinander zu trennen sind. Neuere Ansätze der Soziologie und aus dem weiteren Feld der Studies mahnen darüber hinaus an, dass es sich bei der Unterscheidung von Umwelt/Natur und Gesellschaft/Kultur selbst um eine gesellschaftliche Praktik handelt. Im Seminar wollen wir im Angesicht von Klimawandel und weltweiten Artensterben diese klassischen und neueren Perspektiven der Umweltsoziologie erkunden und sie im Kontext von Anwendungsbeispielen diskutieren. Nach einem Überblick über verschiedene Ansätze und Perspektiven ist die Bildung von Arbeits- und Projektgruppen geplant. Diese können sich in verschiedene, auch selbstgewählte, thematische Schwerpunkte vertiefen, wie z. B. Klimawandel, Tier-Mensch-Verhältnisse oder auch den Bereich der sozialen Bewegungen.
Modul Pflanzplanung im Sommersemester 2023
Hintergrund
Ein Garten ganz ohne Pflanzen? Diese Frage scheint vor der kontinuierlich geführten Diskussion im Kontext des Klimawandels, der Vorgartenversteinerung und dem Insektensterben beinahe abstrus. Als lebender „Baustoff“ nehmen Pflanzen eine essenzielle Rolle in der Freiraumplanung ein. In öffentlichen sowie privaten Grünanlagen übernehmen sie zahlreiche Funktionen für Mensch und Naturhaushalt. Leider ist es jedoch so, dass in vielen Fällen keine ausreichende Kenntnis im Bereich der Pflanzenverwendung vorhanden ist. Auch ausgebildete Fachleute besitzen nicht immer die gewünschte Expertise. Insofern werden häufig übliche Sortimente verwendet, mit denen eine schnelle Begrünung erzielt werden soll. Mangelhafte oder ausbleibende Pflegeeinsätze führen jedoch nicht selten zum Untergang der umgesetzten Pflanzung.
Innerhalb der gärtnerischen Praxis werden Pflanzen hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeit in unterschiedliche Sortimente eingeteilt. Diese Sortimente beinhalten Pflanzen, die für eine gewünschte Funktion besonders geeignet erscheinen. Bei Sortimenten handelt es sich jedoch nicht um eine statische Einteilung, sondern vielmehr um eine dynamische Zuordnung unterschiedlicher Pflanzen hinsichtlich ihrer Funktionserfüllung in einer Pflanzgesellschaft. Neben handelsüblichen Sortimenten, wie beispielsweise bei Gehölzen für Formhecken, kann es auch spezielle Sortimente nach individuellen Gesichtspunkten geben. Der Zuordnung sind nahezu keine Grenzen gesetzt. In Abhängigkeit der persönlichen Planungsintention lassen sich Pflanzen nahezu immer mehr als nur einem Sortiment zuteilen. Damit ist eine unüberschaubare Anzahl an Verwendungsmöglichkeiten gegeben. Um Pflanzen hinsichtlich ihrer planerischen Aufgabenerfüllung bewerten zu können, muss ein solider Grundstock im Bereich der Artenkenntnis und Verwendung vorhanden sein.
Modulinhalt
In diesem Sommersemester legen wir den Fokus auf die Planung von Pflanzungen nach dem Leitstaudenprinzip gemäß Hansen und Stahl. Ihrer Lebensform geschuldet, sind zahlreiche krautige Pflanzen häufig nur in den warmen Monaten ein prägendes Element von gärtnerisch geprägten Freiräumen. Viele Stauden kennen wir als sommergrüne Gewächse. Andere wiederum haben einen abweichenden Lebenszyklus und erscheinen als winter- oder gar immergrüne Exemplare. Wenngleich diese Zuteilung in gewisser Weise auch auf Gehölze zutrifft, so sind diese jedoch auch in den Wintermonaten ein strukturgebendes Mittel der Gestaltung. Die Veranstaltung dient in erster Linie der Vermittlung von pflanzplanerischen Grundkenntnissen im Kontext der handelsüblichen Sortimente, wie sie gewerbliche Gärtnereien führen. Innerhalb der Pflanzplanung kann die Herangehensweise jedoch nicht losgelöst etwaiger Verwendungsmöglichkeiten der Pflanzen erfolgen. Artenkenntnis und Pflanzenverwendung bedingen sich gegenseitig. Das Modul bedient sich dazu einem gärtnerischen Hintergrund. Als solches sind die zu erarbeitenden Ergebnisse mit einem Realisierungsanspruch verbunden. Ziel des Moduls ist es, basale Kenntnisse über den Umgang mit Vegetation in gärtnerisch geprägten Freiräumen zu vermitteln. Das pflanzplanerische Seminar ist als Austauschplattform konzipiert. Im Rahmen der wöchentlichen Treffen wollen wir uns über einzelne Themen und Fragestellungen austauschen.
Fähigkeiten
Das Modul Pflanzplanung richtet sich an Bachelorstudierende, die bereits das Modul Pflanzenverwendung erfolgreich absolviert haben. Der gärtnerische Realisierungsbezug steht im Zentrum unserer gemeinsamen Seminartätigkeit. Dazu ist es notwendig, dass ihr euch seminarbegleitend in die gärtnerische Verwendung der Sortimente einarbeiten. Eine lückenlose Vermittlung der Artenkenntnis und Pflanzenverwendung ist im Kontext des Modulverlaufes nicht möglich. Außeruniversitäre Berührungsängste mit Pflanzen und ihren wissenschaftlichen Namen darf es daher nicht geben. Im Rahmen der Prüfungsleistung sind konzeptbegleitende Texte sowie strukturierte Übersichten der Idee ein essenzieller Bestandteil (z. B. MS Excel, MS Word, Adobe InDesign). Da wir uns zudem zeichnerisch mit der Pflanzenverwendung befassen, sind 2D-Vorkenntnisse in CAD-Anwendungen (z. B. AutoCAD, Vectorworks) nicht unwichtig. Ihr arbeitet in diesem Modul sowohl schriftlich als auch planerisch.
Studienleistung
Neben der eigentlichen Prüfungsleistung ist eine ergänzende Studienleistung zu erbringen. Diese ist ein unbenoteter Modulbestandteil und gleichzeitig formale Voraussetzung für die Zulassung zur finalen Prüfung. In diesem Semester befassen wir uns mit einzelnen Aspekten zu pflanzplanerischen bzw. vegetationsbezogenen Themen. In Form studentischer Referate soll notwendiges Wissen erschlossen sowie diskutiert werden. Die Präsentation der erarbeiteten Vorträge erfolgt im Rahmen der wöchentlichen Zoom-Treffen. Die Präsentation darf dabei eine maximale Dauer von 10 Minuten aufweisen. Im Zuge der Präsentation sind drei Fragen zu formulieren, die sich durch die Recherche ergeben haben und in Zusammenhang mit dem Vortragsthema stehen. Sie dienen im Plenum als Grundlage für den fachlichen Diskurs. Pro Seminartreffen sind drei studentische Präsentationen mit Diskussionsbeiträgen vorgesehen. Das Ansinnen besteht darin, dass sich die Studierenden im Zuge der Präsentationserstellung intensiver mit einzelnen Themen über die gärtnerische Pflanzenverwendung befassen. Die Themenliste für die Präsentation wird am ersten gemeinsamen Termin bekannt gegeben.
Studienleistung im Überblick:
1. Anfertigen einer aussagekräftigen Präsentation
a. Übersichtlichkeit beachten
b. keine schlechte Bildqualität
c. Quellenangaben und Literaturverzeichnis!
2. Dauer der Präsentation: max. 10 Minuten zuzüglich Diskussion
3. Drei Fragen, die als Diskussionsgrundlage dienen
Prüfungsnachweis
Als finaler Bearbeitungsgegenstand im Modul Pflanzplanung dient eine von den Studierenden selbst gewählte Freiraumsituation in einer öffentlich zugänglichen oder privaten Anlage. Die Anlage darf dabei weder zu groß noch zu klein sein, um den Schwierigkeitsgrad im Rahmen des Machbaren zu halten. Für eine angemessene Pflanzplanung sind etwa 100 bis 150 Quadratmeter anzupeilen. Im Rahmen einer vorbereitenden Analyse müssen bestehende Pflanzen bestimmt und die persönliche Planungsidee sukzessive entwickelt werden. Der konzeptbeschreibende Text darf nach subjektiven Annahmen aufgebaut sein. Eine begleitende Literaturrecherche mit Verweisen im Text ist jedoch unumgänglich. Aus fremden Werken aufgegriffene Informationen sind eindeutig kenntlich zu machen. Internetquellen (z.B. Wikipedia) dienen nur dem Themenüberblick und sind nicht zitationsfähig. Das Nachschlagen in Printmedien (Monografien, Sammelbände, Zeitschriften) ist alternativlos. Die Fertigstellung der Prüfungsleistungen erfolgt in der Abgabewoche und ist als ausgedruckter Bericht einzureichen sowie digital auf Moodle einzustellen. Bei der ausgedruckten Version müssen alle Bestandteile fest eingebunden sein, dies betrifft auch den Ausführungsplan. Die digitale Abgabe muss in Form einer gebündelten Fassung als PDF-Dokument erfolgen. Eine getrennte Abgabe der einzelnen Teilleistungen wird nicht anerkannt.
Eine schriftliche Eigenständigkeitserklärung muss unterschrieben und im Original, am Ende des ausgedruckten Seminarberichtes eingebunden sein. Die postalische Adresse für die Projektberichte lautet:
Universität Kassel,
FG Landschaftsbau, -management und Vegetationsentwicklung,
z. Hd. Herrn Danielmeier,
Gottschalkstraße 26, 34127 Kassel
Abgabe im Überblick:
1. Konzeptbegleitender Text ohne Abbildungen mit mindestens 1.200 Wörtern
2. Pflanzenauswahl
a. Verbindliche Vorgaben:
i. mindestens 20, maximal 30 Pflanzen (keine Ansaaten!)
ii. Bezugsquelle
iii. Lebensform
iv. Stückzahl und Qualität für die Planung
v. Kostenübersicht
3. Anfertigung eines Ereigniskalenders für das Bepflanzungskonzept
4.
Maßstabsgetreuer
Ausführungsplan der persönlichen Konzeptidee
Es kann als bekannt gelten, dass ein Studium der Philosophie abgesehen vom Lehramt und der wissenschaftlichen Laufbahn kein klares Berufsbild impliziert. Trotzdem sind die Qualifikationen, die Studierende der Philosophie gewöhnlich in ihrem Studium erwerben, in den unterschiedlichsten Bereichen des Arbeitsmarktes durchaus begehrt. Da die Thematisierung dieser Qualifikationen bisher nicht zu den Inhalten des Studiums der Philosophie gehörte, waren und sind sich viele AbsolventInnen ihren grundsätzlichen Möglichkeiten einer Integration in den Arbeitsmarkt nur unzureichend bewusst. Seit der Einführung des als „berufsqualifizierend“ ausgewiesenen BA-Studiums, das etwa auch ein Praktikum verbindlich vorschreibt, ändert sich die Situation langsam und das Thema „Berufsfelder für PhilosophInnen“ rückt etwas weiter in den Vordergrund.
In diesem Seminar werden folgende inhaltliche Schwerpunkte gesetzt:
· Erarbeitung und Diskussion allgemeiner Informationen über Chancen und Probleme von Philosophie-AbsolventInnen bei ihrem Einstieg ins Erwerbsleben.
® Auswertung von einschlägigen Studien und Statistiken
® Überblick über die verschiedenen möglichen Einsatzbereiche von Philosophie-AbsolventInnen sowie Erarbeiten von spartenspezifischen Qualifikationsprofilen
® Überblick über verschiedene Job-Börsen
An dieses Seminar knüpft sich für die BA-PraktikantInnen eine Betreuung im Praktikum sowie eine Nachbereitungssitzung (kompakt – Ende September) an.
Die Teilnahme empfiehlt sich insbesondere für BA-Studierende, die ein berufsqualifizierendes Praktikum anstreben.
Literatur: wird zu Beginn der Veranstaltung angegeben
Photonic components and systems, PKS (given in German language)
GENERAL INFORMATION
Due to the COVID-19 situation, this semester the lecture will be given as an online course.
All further information regarding the lecture will be announced via Moodle. It would be best practice for you to check in this course every week to get all news.
To access this Moodle course a registration is required. Please contact the secretary telsek@ina.uni-kassel.de or 0561-804-4885 to get a password for this.
Moodle is not the same as HIS. You have to register for the exam via HIS.
LECTURE PROCEDURE
The lectures will be held live via Zoom. The link to access to the lecture will be uploaded in Moodle.
A video tutorial - how to participate in the event - can be found at:
https://support.zoom.us/hc/en-us/articles/201362193-How-Do-I-Join-A-Meeting-
Please follow the rules for an efficient lecture, as long as you have no questions, switch your microphones to mute.
The Zoom lectures will be recorded and are available on Moodle. The lecture slides in PDF format are also uploaded in Moodle and will stay there.
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Die Vorlesung beinhaltet drei Teilvorlesungen:
- Theory and Foundations (Prof. Witzigmann)
- Devices and Components (Prof. Hillmer)
- Systems and Applikations (Prof. Bangert)
Lerninhalte:
Einführung in die Photonik für die Energietechnik, die Mess-Steuer-und Regelungstechnik, die Medizintechnik,
die
Umweltsystemtechnik, die Sicherheitstechnik, die Informations- und
Kommunikationstechnik, die Produktionstechnik und die Kybernetik.
Empfohlene Voraussetzungen:
Grundlagenkenntnisse in den Bereichen Optik, elektronische Bauelemente, Theoretische Elektrotechnik
Hier finden Sie Informationen zum Physikalischen Seminar für Bachelorstudierende im WiSe 2023/24.
Dies ist der Moodle Kurs für das physikalische Praktikum für Studierende der Elektrotechnik und Mechatronik im Sommersemester 2022.
Das Praktikum wird am Ende der Vorlesungszeit im Sommersemester stattfinden. Alle weiteren Informationen inklusive Einschreibeschlüssel für den Moodle Kurs werden in der Vorlesung bekanntgegeben.
Siehe https://www.uni-kassel.de/fb10/index.php?id=43607
Planning Future Cities: Governance and Contemporary Politics of Urban and Infrastructure Development
Infrastructures, such as waste, water, energy and transport, facilitate urban life in a multitude of ways by mediating and enabling flows of materials, resources, labour, capital and knowledge. Despite the simultaneously political, economic, spatial, material and technological nature, infrastructures are dominantly considered a problem of engineering and effective management.
This course aims to challenge the mainstream discourse focusing on functional infrastructural technologies within the scope of technocratic notions of decision-making and point to the social and political nature of urbanization, infrastructure transitions, and technological change.
The course will not only focus on the conceptual-theoretical foundations of urban studies but it will also present the students with new ideas and trends shaping the cities of the future, such as green new deal and climate change, migration, circular cities, digitization, nature-based solutions, Agenda 2030 and the localization of the SDGs, water and food security, degrowth, localized alternative technologies and just cities.
Throughout the course selected concepts and cases will covered in collective, interactive and participatory workshop sessions with a critical lens.
On completion of this course students should:
Develop a critical insight regarding the concepts of urbanization and infrastructure, and understand how various infrastructures (including people) help facilitate urban life
Raise awareness concerning the political nature of the infrastructure and the role of the social relations of power in shaping technological change.
Raise awareness concerning informal infrastructures and their relation to the formal ones.
Conduct case studies and critically reflect and discuss the place-specific characteristics and distinct problems of urban infrastructure through the use of relevant theoretical concepts.
Grading will be based on class-participation (presence in class and active participation in class discussions), two thought papers to be submitted (one 1 mid-term, 1 end-term), and 2 group presentations (1 mid-term, 1 end-term).
In EU policy, border regions have long been the focus of INTERREG funding. However, not all border areas are rural and structurally weak. Some border areas are characterised by a large number of large cities and metropolitan functions. In the Guiding Principles for Spatial Development in Germany (2016), cross-border metropolitan areas are introduced as a new spatial concept in Guiding Principle 1 (Strengthening Competitiveness).
Special challenges arise in these regions. Uniform formal planning is not (easily) possible in border regions. Nevertheless, in metropolitan border areas, the daily living and working networks of the population are intertwined across borders, so that the entire region (and not only the respective national part) should be considered in planning processes.
One way of dealing with this challenge is the development of spatial models. In the Upper Rhine region, for example, the orientation framework published in 2001 is currently being further developed into a spatial concept for the Upper Rhine. The spatial concept is to define common guiding principles for the development of the Upper Rhine region and contain a visualisation of the desired spatial development through cartographic representations.
Further
information: https://www.interreg-oberrhein.eu/projet/raumkonzept-oberrhein/
This task will be taken up in the master project and a spatial concept for the growing together of a border region will be developed using the example of the Upper Rhine border region.
Working language in the project will be English.FB06.118
PLANNING TOOLS FOR COOPERATION AND CARE
Glossary of planning instruments for a socio-ecological housing turn
Deep Research Seminar / Vertiefungsseminar
Prof. Dr. Gabu Heindl; WM M.Sc. Iva Marčetić
Seminar, English / German
Thursday, 10-13:30 weekly
Voluntary attendance in the conference in Berlin on 21st and 22nd of April
Place: will be announced
HISPOS link
Module: C-2.1-40; C-2.1-52; D-2.1-40, C-2.0-40, C-1.0-40
[en]
The seminar “Urban planning tools for cooperation and care” will focus on developing a glossary of transformative practices of urban regulation and land policy. We will examine existing and historical examples of tools used in urban planning and land policies that aim to thwart speculation and develop available, affordable and inclusive spaces of reproduction in the City.
Themes: Affordability and density; Baumrecht/Baurecht; Protection of existing on site common practices and vegetation; Reuse/Renewal; Land value and urban planning
Requirements for the seminar are to examine and research thematic urban planning tools, work collectively in developing a joint glossary and actively participate in discussion including one thematic presentation. Hand in document is a joint glossary.
Readings by Eve Blau, Gabu Heindl, Andrej Holm, Raquel Rolnik etc.
[de]
Im Seminar „Planungsinstrumente für die Gemeinschaft“ entwickeln wir einen Glossar zu transformativen Praktiken in Stadtentwicklung und Bodenpolitik. Wir untersuchen bestehende und historische Beispiele von Instrumenten aus der Stadtplanung und Bodenpolitik, die darauf abzielen, Spekulation zu bekämpfen und verfügbare, erschwingliche und inklusive Reproduktionsräume in der Stadt zu entwickeln.
Themen: Bezahlbarkeit von Wohnen und Dichte; Baumrecht/Baurecht; Schutz des Bestandes und von Praktiken und Vegetation vor Ort; Wiederverwendung/ Erneuerung; Bodenwert und Stadtplanung Anforderungen für das Seminar sind die Recherche und Analyse von Stadtplanungsinstrumenten, die gemeinsame Erarbeitung eines Glossars und die aktive Teilnahme an der Diskussion einschließlich einer thematischen Präsentation.
Die Abgabe besteht aus einem Beitrag für das gemeinsame Glossar.
Lektüre von Eva Blau, Gabu Heindl, Andrej Holm, Raquel Rolnik etc.
Willkommen im Kurs "Planung und Betriebsführung elektrischer Netze" im Sommersemester 2024!
In diesem Moodle-Kurs werden alle wichtigen Informationen zum Übungs- und Vorlesungsbetrieb bekannt gegeben, sowie die Vorlesungsunterlagen zur Verfügung gestellt. Bei Fragen können Sie sich jederzeit per Mail an mich wenden:👨🏫 manuel.valois@uni-kassel.de
ACHTUNG:
Die Informationen in diesem Moodle-Kurs stellen den Planungsstand des FB15 dar.
Damit die hier dargestellten Änderungen in Kraft treten können, müssen zusätzlich noch Senat und Präsidium der Universität zustimmen - diese Abstimmungen sind für Juni/Juli 2023 geplant.
In diesem Moodlekurs finden Sie Informationen rund um den Wechsel zur neuen Prüfungsordnung 2023 in der Mechatronik.
Die Videoaufnahmen der Informationsveranstaltung vom 19.04.23 werden hier eingestellt, sowie FAQs und ein Frageforum.
Bürger:innen-Beteiligung ist in der Stadtentwicklung zwar ein gängiges Thema, in den Planungswissenschaften und der Planungspraxis sind Konzepte der citizen science indes nicht besonders weit entwickelt, viele Prozesse bleiben von Machtungleichheiten geprägt.
Vor dem Hintergrund der documenta 15, die 2022 in Kassel stattfindet und bei der kollektive Ressourcen und das Prinzip von Gemeinschaftlichkeit im Mittelpunkt stehen, wollen wir mit Bürger:innen des Stadtteils Bettenhausen (wo 2 große Standorte der documenta sich befinden) dessen Entwicklung beforschen und dieses gemeinsam erarbeitete Wissen der Öffentlichkeit präsentieren. Wir sehen die Bewohner:innen dabei als Expert:innen ihres städtischen Alltags, deren Wissen in ein Konzept von kollaborativer Stadtentwicklung eingebunden wird.
Dieses Projekt ist zudem ein Auftakt für das Jubiläum des Fachbereichs 06, der 2023 sein 50-jähriges Bestehen feiert.
Zunächst werden wir im doku:lab, der Dokumentations- und Medienwerkstatt des Fachbereichs, jene Unterlagen recherchieren und auswerten, die uns zeigen, wie in 50 Jahren der Stadtteil Bettenhausen bzw. der Kasseler Osten (Bettenhausen, Waldau, Forstfeld) bearbeitet wurden: welche Ideen für die Zukunft es gab und welche Projekte für die Stadtentwicklung entworfen wurden.
Dann wird es darum gehen, das aktuelle Stadtentwicklungskonzept auszuwerten und vor Ort die aktuellen Herausforderungen auszumachen. Hier werden wir mit Bewohner:innen und Vereinen aus dem Stadtteil/den Stadtteilen gemeinsam forschen, Kurzfilme und Pläne erstellen.
Bettenhausen zeichnet sich, sowohl baulich und historisch als auch bzgl. der Bewohner:innenschaft durch eine große Vielfalt aus. Dies soll sich in unserem Projekt widerspiegeln. Zudem besteht mit dem aktuellen ISEK Kassel Ost die Herausforderung, die Stadtteile Bettenhausen, Waldau und Forstfeld zusammenzudenken.
Hierfür möchten wir kollaborativ gute Informationsgrundlagen schaffen, auf deren Basis sich gemeinsame Entscheidungen für eine lebenswerte Stadt treffen lassen.
Bei einem Wochenend-Workshop im Sommer tragen wir diese Ergebnisse zusammen und gestalten gemeinsam vor Ort eine kleine Ausstellung, die während der documenta, als „Ausstellung in der Ausstellung“ am Ende des Semesters in Bettenhausen gezeigt werden soll.
Als Vertical Studio richtet sich das Projekt sowohl an Bachelor- als auch an Master-Studierende.
Voraussetzungen: Neugier auf neue Formate der Beteiligung; Interesse an innovativer Vermittlung von Baukultur und Planung; Interesse an ethnographischer Stadtforschung; Interesse an geschichtlichen Themen; Bereitschaft zu ausführlicher Recherche und der Kuratierung einer kleinen Ausstellung.
Literatur:
BBSR (2021): Stadt gemeinsam gestalten! Neue Modelle der Koproduktion im Quartier, Bonn.
Becker, Jochen et al. (2021): Glossar Urbane Praxis. Auf dem Weg zu einem Manifest, Berlin, https://www.urbanepraxis.berlin/wp-content/uploads/2021/11/UP_Glossar_dt.pdf.
Nanz, Patrizia/Taylor, Charles/Beaubien-Tylor, Madeleine (2022): Das wird unsere Stadt. Bürger:innen erneuern die Demokratie, Hamburg.
What
stakes are at play within the current global political economy? Rising
inequality, deepening social antagonisms, and market logic with impunity in the
face of the climate emergency. International Political Economy has so far
responded to these recurring concerns as representative of the long-standing
relationship between power and wealth. Yet other relationships, namely those
that involve imperialism, race and gender, and settler colonialism have been
marginal to these debates. Following on recent calls for a more ‘global
conversation’ within GPE that pays greater attention to spaces and communities
beyond Europe and North America, this module seeks to confront the Eurocentric
analysis of global political economy that might inform our understandings of
contemporary issues of neoliberal conjuncture of global capitalism. This course
offers an historically-informed reassessment of political economy that exposes
its imperial foundations by drawing on the entangled histories between European
industrialization, Atlantic slavery and its civilizing mission. The course
broadly surveys the role of land and dispossession as both object and
instrument of colonial power in the consolidation of the settler‐colonial state. The colonial origins of poverty
within 18th century neoclassical tradition and the case of Haiti to explore
ways debt was weaponized to compromise the nation-building processes of the
world’s first black republic. This historical foregrounding situates
contemporary challenges and political struggles as the colonial afterlives of
contemporary global economic globalisation to explore issues of
financialization and the “rise” of corporate power, global care work and social
reproduction, extractive industries and the ecology as well as the return to
alt-right populism and anti-imperial politics in the form of reparations. By
confronting the colonial amnesia of the discipline, the module hopes to provide
students with interdisciplinary analyses that renders visible global political
economy to its embedded relationship with coloniality, racism, sexism or
anthropocentrism and to invite new framings and questions to attend to the
ongoing global crises.
Goals
- Understanding the characteristics of semiconductor lasers
- Horizontal cavity DFB lasers
- Electrical pumping
- Optical output power
- Optical modes in diode lasers
- Wavelength shift due to temperature change and injection current variation
What you will gain from the practicum
- You will learn the fundamentals of semiconductor lasers – how they work, what influences their characteristics and what makes a laser beam different from the beam of a flashlight. It gives quick understanding about laser-based novel applications such as optical communication.
- Valuable documentation of the results.
- Team-based working experience in a modern research environment.
General Information
Detailed description can also be referred in the following link on INA-website:
http://te.ina-kassel.de/index.php/practicum_optoelectronic2_en.html
Please note that the deadlines and kick-off meeting will be updated for each semester accordingly.
In diesem Praktikum werden
grundlegende regelungstechnische Inhalte (wie in der Veranstaltung
"Grundlagen der Regelungstechnik" gelehrt) in der praktischen Anwendung
erprobt und vertieft. Dazu werden zunächst mit dem Softwarewerkzeug
"Matlab/Simulink" und dann in verschiedenen Laborversuchen die typischen
Schritte der Reglerauslegung durchlaufen.
Bitte melden Sie sich bis zum 17.10.2023 in HIS für die Lehrveranstaltung an. Die Zugangsdaten für diesen Moodle-Kurs werden Ihnen dann am 18.10. per Email zugestellt.
Hinweis: Am 19.10. findet um 12:00 Uhr im Hörsaal -1418 eine Infoveranstaltung zu den Bachelor-Lehrveranstaltungen des FG Regelungs- und Systemtheorie im laufenden Semester statt.Das Seminar beschäftigt sich mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens, der wissenschaftlichen Erkenntnisgenerierung sowie der empirischen Forschung innerhalb der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. Im Rahmen seminaristischer Methoden widmen sich die Studierenden zusammen mit dem Dozenten u.a. folgenden Themen: Forschungsprozess, Ansätze und Methoden empirischer Forschung, Formulierung wissenschaftlicher Frage- und Problemstellungen, Planung und Durchführung empirischer Forschungsprojekte, Aufbau empirischer Forschungsberichte. Ein spezieller Fokus soll hierbei auf Forschungsvorhaben im Rahmen von Qualifikationsarbeiten (z.B. Masterarbeit) gelegt werden. Als Studienleistung gilt es ein Exposé für ein Masterarbeitsthema zu entwickeln und visuell aufbereitet als Poster im Lehrforschungsprojekt vorzustellen (Referatsleistung). Die Zuordnung zu den Modulen 6, 8 oder F bestimmte die jeweilige inhaltliche Orientierung des gewählten Exposéthemas. Die Anmeldung erfolgt über das Prios-Verfahren über das Modul F. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgt im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
Informations- und Materialforum für das Praxissemester Deutsch bei Frau Kretzschmar und Frau Fichtner
Das Arbeitsverhältnis ist eines der wichtigsten Rechtsverhältnisse unserer Gesellschaft. Durch das Arbeitsverhältnis bestreiten wir unseren Lebensunterhalt und verbringen ca. 1/3 des Tages fast unser halbes Leben mit Arbeit.
Das Arbeitsrecht in Deutschland ist zum Großteil als Arbeitnehmerschutzrecht ausgestaltet und kompensiert dadurch das regelmäßig vorliegende Machtgefälle zwischen Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen.
Doch viele Schutzmechanismen funktionieren nur, wenn Arbeitnehmer*innen zum einen von ihren Rechten Kenntnis haben und zum anderen sich auf diese Rechte berufen.
In beiden Punkten sind im rechtsberatenden Alltag große Defizite festzustellen.
Dieses Seminar möchte Studierenden der sozialen Arbeit Kenntnisse über die wesentlichen Arbeitnehmerschutzrechte und das arbeitsrechtliche "Normalverhältnis" bieten, sodass diese ein prekäres Arbeitsverhältnis erkennen.
In ihrer künftigen Tätigkeit können sie im Beratungsgespräch "Schieflagen" erkennen, ihre Klient*innen hierzu informieren und idealerweise eine Vielzahl von Verbesserungen für die diffizielen Problemlagen ihrer Klient*innen bewirken.
Neben den Grundlagen des Individualarbeitsrechts, welches seinen Fokus in den Arbeitnehmerschutzrechten hat und den Studierenden Problembewusstsein vermittelt, wird unter Berücksichtigung des Rechtsberatungsgesetz gezeigt, welche Möglichkeiten der Hilfe soziale Arbeiter*innen bieten können.
Lerninhalte:
Mit dem seit den 90er Jahren dramatisch gewachsenen Bewusstsein, dass Umwelt- und Klimaschutz auch und vor allem einschneidende Maßnahmen im Bereich des Individualtransportes verlangen, wurden Forderungen nach einem effektiven Leichtbau für Personenfahrzeuge zunehmend lauter. Dass der Werkstoff Stahl aufgrund seines wirtschaftlichen und technischen Potenzials dabei nach wie vor eine gewichtige, allerdings deutlich gewichtsreduzierte Rolle spielen sollte, erschien unumgänglich. Zentrales Kriterium für den Leichtbau war und ist nach wie vor dabei eine möglichst hohe intrinsische Belastbarkeit durch die Einstellung höchster Werkstofffestigkeiten.
Bewegt man sich allerdings zu derart hohen Festigkeiten, dann grenzt sich die Auswahl verfügbarer Stähle auf solche Güten ein, die ihre Eigenschaften erst durch eine gezielte Wärmebehandlung entfalten.
Genau diese Gruppe von Stählen adressiert das Presshärten. Dabei ist es die Besonderheit, dass durch Einbettung der Formgebung in den Temperatur-Zeit-Zyklus des Härtens nicht nur die erwarteten höchsten Festigkeiten erreicht werden, sondern auch überaus komplexe Bauteilgeometrien mit vergleichsweise geringen Formgebungskräften in einem einzigen Prozessschritt eingestellt werden können. Derart hergestellten Komponenten bilden heute das Kernelement moderner Fahrzeugarchitekturen.Die vorliegende Lehrveranstaltung vermittelt dabei ein vollständiges Paket von Informationen und Fähigkeiten, die darauf abzielen, den Studierenden alle relevanten Aspekte dieser hochaktuellen Technologie von der Theorie zur Praxis zu vermitteln.
Solche Aspekte sind:
- Technologieentwicklung von der Idee bis zur globalen Anwendung
- Funktionsaspekte (Sicherheit vs. Leichtbau)
- Anwendung in modernen Fahrzeugarchitekturen
- Prozessstrategien und Werkstoffsysteme
- Eigentschaftsvariabilität und Strategien zur funktionalen Gradierung
- Prozessparameterauswahl- und einstellung
- Mess- und Prüftechnik für Werkstoffe und Prozesse
Lerninhalte:
Mit dem seit den 90er Jahren dramatisch gewachsenen Bewusstsein, dass Umwelt- und Klimaschutz auch und vor allem einschneidende Maßnahmen im Bereich des Individualtransportes verlangen, wurden Forderungen nach einem effektiven Leichtbau für Personenfahrzeuge zunehmend lauter. Dass der Werkstoff Stahl aufgrund seines wirtschaftlichen und technischen Potenzials dabei nach wie vor eine gewichtige, allerdings deutlich gewichtsreduzierte Rolle spielen sollte, erschien unumgänglich. Zentrales Kriterium für den Leichtbau war und ist nach wie vor dabei eine möglichst hohe intrinsische Belastbarkeit durch die Einstellung höchster Werkstofffestigkeiten.
Bewegt man sich allerdings zu derart hohen Festigkeiten, dann grenzt sich die Auswahl verfügbarer Stähle auf solche Güten ein, die ihre Eigenschaften erst durch eine gezielte Wärmebehandlung entfalten.
Genau diese Gruppe von Stählen adressiert das Presshärten. Dabei ist es die Besonderheit, dass durch Einbettung der Formgebung in den Temperatur-Zeit-Zyklus des Härtens nicht nur die erwarteten höchsten Festigkeiten erreicht werden, sondern auch überaus komplexe Bauteilgeometrien mit vergleichsweise geringen Formgebungskräften in einem einzigen Prozessschritt eingestellt werden können. Derart hergestellten Komponenten bilden heute das Kernelement moderner Fahrzeugarchitekturen.Die vorliegende Lehrveranstaltung vermittelt dabei ein vollständiges Paket von Informationen und Fähigkeiten, die darauf abzielen, den Studierenden alle relevanten Aspekte dieser hochaktuellen Technologie von der Theorie zur Praxis zu vermitteln.
Solche Aspekte sind:
- Technologieentwicklung von der Idee bis zur globalen Anwendung
- Funktionsaspekte (Sicherheit vs. Leichtbau)
- Anwendung in modernen Fahrzeugarchitekturen
- Prozessstrategien und Werkstoffsysteme
- Eigentschaftsvariabilität und Strategien zur funktionalen Gradierung
- Prozessparameterauswahl- und einstellung
- Mess- und Prüftechnik für Werkstoffe und Prozesse
Lernziele und -inhalte:
Die Studierenden erwerben Kenntnisse zur Werkstoffauswahl in modernen Leichtbauarchitekturen im Fahrzeugbau. Dabei sind sie in der Lage, die besondere Rolle von Leichtbaustrukturkomponenten aus höchstfestem Stahl insbesondere unter Nachhaltigkeitsaspekten zu identifizieren und im Hinblick auf deren Herstellung und Anwendung in die jeweilige Systemumgebung einzuordnen.
Sie erlernen dabei explizite Kenntnisse und Fähigkeiten zur Herstellung solcher Komponenten mit dem hochaktuellen Fertigungsverfahren des sog. Presshärtens. Dabei verfügen sie nicht allein über ein hinreichendes Verständnis des grundlegenden Prozessverlaufs, sondern auch über Spezialkenntnisse zur gezielten funktionalen Gradierung von Bauteileigenschaften. Nebeneffekt sind dabei der Erwerb von Kenntnissen im Bereich der für die Prozessüberwachung und Qualitätssicherung notwendigen Mess- und Prüfverfahren unter besonderer Berücksichtigung des Aspektes des für das Presshärten charakteristischen thermisch-mechanisch gekoppelten Prozessverlaufes.
Mit dem seit den 90er Jahren dramatisch gewachsenen Bewusstsein, dass Umwelt- und Klimaschutz auch und vor allem einschneidende Maßnahmen im Bereich des Individualtransportes verlangen, wurden Forderungen nach einem effektiven Leichtbau für Personenfahrzeuge zunehmend lauter. Dass der Werkstoff Stahl aufgrund seines wirtschaftlichen und technischen Potenzials dabei nach wie vor eine gewichtige, allerdings deutlich gewichtsreduzierte Rolle spielen sollte, erschien unumgänglich. Zentrales Kriterium für den Leichtbau war und ist nach wie vor dabei eine möglichst hohe intrinsische Belastbarkeit durch die Einstellung höchster Werkstofffestigkeiten. Bewegt man sich allerdings zu derart hohen Festigkeiten, dann grenzt sich die Auswahl verfügbarer Stähle auf solche Güten ein, die ihre Eigenschaften erst durch eine gezielte Wärmebehandlung entfalten.
Genau diese Gruppe von Stählen adressiert das Presshärten. Dabei ist es die Besonderheit, dass durch Einbettung der Formgebung in den Temperatur-Zeit-Zyklus des Härtens nicht nur die erwarteten höchsten Festigkeiten erreicht werden, sondern auch überaus komplexe Bauteilgeometrien mit vergleichsweise geringen Formgebungskräften in einem einzigen Prozessschritt eingestellt werden können. Derart hergestellten Komponenten bilden heute das Kernelement moderner Fahrzeugarchitekturen.
Die vorliegende Lehrveranstaltung vermittelt dabei ein vollständiges Paket von Informationen und Fähigkeiten, die darauf abzielen, den Studierenden alle relevanten Aspekte dieser hochaktuellen Technologie von der Theorie zur Praxis zu vermitteln. Solche Aspekte sind:
- Technologieentwicklung von der Idee bis zur globalen Anwendung
- Funktionsaspekte (Sicherheit vs. Leichtbau)
- Anwendung in modernen Fahrzeugarchitekturen
- Prozessstrategien und Werkstoffsysteme
- Eigenschaftsvariabilität und Strategien zur funktionalen Gradierung
- Prozessparameterauswahl und -einstellung
- Mess- und Prüftechnik für Werkstoffe und Prozesse
Lernergebnis:
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Arbeitsinhalte zu erfassen und zu bewerten sowie einfache Fertigungsaufgaben zu planen. Es sollen Kenntnisse in folgenden Bereichen vermittelt werden: Information über verschiedene Verfahren und Anlagen zur Herstellung von Einzel-, Serien-, und Massenartikeln sowie Integration der Kenntnisse aus dem wirtschaftlichen, arbeitswissenschaftlichen und produktionstechnischen Bereich
Inhalt:
1. Statistische Informationen über aktuelle Produktionstechnik
2. Einführung in die Produktionstechnik der Serienfertigung
3. Bearbeitungsmaschinen der Fertigungstechnik
4. Möglichkeiten der Komplettbearbeitung
5. Materialfluss in der flexibel automatisierten Fertigung
6. Werkzeug- und Betriebsmittelwesen
7. Werkzeughandhabung und Werkzeugspeicherung
8. Integrierte Qualitätssicherung
9. CNC-Steuerungstechnik
10. Informationsfluss in der Produktion
11. Moderne Instandhaltungskonzepte
12. Generierende Fertigungsverfahren
Lernergebnis:
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Arbeitsinhalte zu erfassen und zu bewerten sowie einfache Fertigungsaufgaben zu planen. Es sollen Kenntnisse in folgenden Bereichen vermittelt werden: Information über verschiedene Verfahren und Anlagen zur Herstellung von Einzel-, Serien-, und Massenartikeln sowie Integration der Kenntnisse aus dem wirtschaftlichen, arbeitswissenschaftlichen und produktionstechnischen Bereich
Inhalt:
1. Statistische Informationen über aktuelle Produktionstechnik
2. Einführung in die Produktionstechnik der Serienfertigung
3. Bearbeitungsmaschinen der Fertigungstechnik
4. Möglichkeiten der Komplettbearbeitung
5. Materialfluss in der flexibel automatisierten Fertigung
6. Werkzeug- und Betriebsmittelwesen
7. Werkzeughandhabung und Werkzeugspeicherung
8. Integrierte Qualitätssicherung
9. CNC-Steuerungstechnik
10. Informationsfluss in der Produktion
11. Moderne Instandhaltungskonzepte
12. Generierende Fertigungsverfahren
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Arbeitsinhalte zu erfassen und zu bewerten sowie einfache Fertigungsaufgaben zu planen. Es sollen Kenntnisse in folgenden Bereichen vermittelt werden: Information über verschiedene Verfahren und Anlagen zur Herstellung von Einzel-, Serien-, und Massenartikeln sowie Integration der Kenntnisse aus dem wirtschaftlichen, arbeitswissenschaftlichen und produktionstechnischen Bereich
Lernergebnis:
Die Vorlesung vermittelt die Grundlagen der Automatisierung in der Fertigung/Produktionstechnik Teilmodul 2 für Wirtschaftsingenieure in unterschiedlichen Bereichen unter Berücksichtigung technischer, volkswirtschaftlicher und sozialer Aspekte. Die Studierenden sollen hierbei Funktionalität, Strukturen und Informationsflüsse in produzierenden Betrieben und Unternehmen prinzipiell beschreiben können.
Inhalt:
Die Vorlesung behandelt Aspekte der Automatisierungstechnik/Produktionstechnik Teilmodul 2 und soll einen Überblick über Funktionalität, Strukturen und Informationsflüsse in einer Fertigungsanlage vermitteln. Es werden Automatisierungsaufgaben, Gerätetechnik, Hardware und Software zur Realisierung von Mess-, Steuerungs- und Regelungsfunktionen beschrieben sowie Automatisierungs-einrichtungen für Fertigungsanlagen geplant. Auch Fragen der Sicherheit und Zuverlässigkeit werden behandelt.
1. Grundlagen
2. Systemtechnik
3. Montageeinrichtungen
4. Handhabungsgeräte
Literatur:
Kunold, P., Reger, H.: Angewandte Montagetechnik. Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiesbaden, 1997
Kief, H. B.: NC-CNC-Handbuch. Carl Hanser Verlag, München, 2001/2002
Gevatter H J, Grünhaupt U: Handbuch der Meß- und Automatisierungstechnik in der Produktion, Springer-Verlag, 2006
Liebe Studierende,
im Kurs finden Sie aktuelle Informationen zu Lehre, Studium und Prüfungen am Fachgebiet Inklusion und Schulentwicklung.
Der Kurs befindet sich aktuell im Aufbau.
Viele Grüße
Julia Gasterstädt
Please, visit our blog for all current information https://seblog.cs.uni-kassel.de/ws2324/programming-and-modelling/.
This includes also the mechatronics students.
Zukunft Kleinstadt – Tiny City
Kleinstädte sind ein in der Öffentlichkeit, in der Forschung und Planung vernachlässigtes, aber essentielles Thema. Mehr als ein Drittel aller Menschen leben in diesen räumlichen Kategorien, die dem ländlichen Raum zugeordnet werden und deswegen per se als „peripher“ und „strukturschwach“ gebrandmarkt werden. Kleinstädte gehören zu den ältesten Städten Europas und prägen das Bild der „Europäischen Stadt“, dennoch stellen sie eine Randerscheinung dar. Natürlich sind diese Befunde zu prüfen. Es zeigt sich aber, dass es einen eklatanten Widerspruch gibt zwischen dem Bild der Kleinstand und der Realität. Es kann nicht bestritten werden, dass ökonomischer Wettbewerb, Stagnation, demografischer Wandel, Abwanderung etc. zum gravierenden Imageverlust der Kleinstädte beigetragen haben.
Es muss jedoch gefragt werden, ob nicht gerade auch Kleinstädte eine Chance für neue Entwicklungen, insbesondere unter Resilienzgesichtspunkten, darstellen. Liegt es nicht nur daran, dass die Kleinstädte dem Wachstumswettbewerb nicht standhalten, andererseits aber Möglichkeiten böten, wenn denn ihnen Aufmerksamkeit geschenkt werden würde, die sie verdienen? Es geht um den Bestand, aber auch um neue Überlegungen für „Tiny Cities“. Sind nicht gerade Kleinstädte in Krisenzeiten als mögliche Orte räumlicher Resilienz besonders gefragt? Verlangt nicht gerade der Klimawandel auch die Suche nach neuen Ansätzen – jenseits der Großstädte? Bieten nicht die Kleinstädte reale Alternativen zu Metropolen? Braucht es nicht einfach nur neuer Sichten auf die Kleinstadt und neuer Ideen für diese Räume?
Damit sind erste Ansätze für das Projekt umrissen. Als Referenzbeispiel wird die stark vom Strukturwandel betroffene Stadt Zeitz in Sachsen-Anhalt gewählt. Sie ist eine alte Kultur- und Industriestadt, die stark geschrumpft ist seit 1990 und nun nach neuen Perspektiven sucht. Es gibt zahlreiche Kontakte zu dieser Stadt, die es ermöglichen, genaue Informationen zu erhalten.
Ziel:
Grundlegend neue Ideen und Konzeptionen auf unterschiedlichen Ebenen zum modellhaften, resilienzorientierten Umbau von Kleinstädten. Dafür werden generelle Ansätze erarbeitet bzw. dokumentiert sowie ein konkretes Beispiel bearbeitet – im Raum Halle-Leipzig (Zeitz).
Methode:
Es wird im Team und in Gruppen gearbeitet. Methodisch orientiert sich das Vorgehen an der Charrette. Es wird virtuell und – soweit möglich – analog gearbeitet. Am Beginn steht eine Ideenwerkstatt.
Grundlage:
Das Projekt knüpft methodisch an das Projekt „change the urban sprawl“ aus dem WS 20-21 an.
Ergebnis:
Magazin R009
(vorläufiger) Zeitplan
KW42: Erste Projektsitzungen (Do. 21.10.)
KW43: Aufgabenstellung und Reflexion
KW44: Annäherung an das Projekt (Studierendeninputs), Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung der Exkursion
KW45: Exkursion
KW 46: inhaltliche Auswertung Exkursion (intern)
KW 47: Auswertung, Konzeptarbeit
KW 48: Klausursitzung (Minicharrette)
KW 49 / 50: Konzeptentwicklung, Konsultationen, 16.12.: Zwischenpräsentation
KW 2: Auswertung Zwischenpräsentation
KW 3: Ausarbeitungen/Redaktionsarbeit
KW 5: Ausarbeitungen
KW 6: Endpräsentation
KW 7: Rundgangswoche
Projekttag: Donnerstag wöchentlich, 14 – 17 Uhr. Zusatztermine werden vereinbart.
Literatur:
R005 „Change the Urban Sprawl“, Magazin des Projektes WS 20-21
Ziel des Seminars ist es, Ihnen Informationen und Kompetenzen zur Selbstorganisation des Studiums beim Übergang von der Schule in die Universität zu vermitteln. Im Mittelpunkt stehen das Verständnis und die Interpretation wissenschaftlicher Texte, das wissenschaftliche Schreiben sowie die Selektion und Strukturierung von Inhalten zur Aufarbeitung für Hausarbeiten.
Im Seminar erlernen Sie grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, die Ihnen eine erfolgreiche Teilnahme an Seminaren ermöglichen. Sie werden mit den Eigenheiten der wissenschaftlichen Sprache und des wissenschaftlichen Argumentierens vertraut und setzen diese Sprachkompetenz in Lese- und Schreibübungen um. Darüber hinaus erarbeiten Sie sich die Fertigkeit, eigenständig durch selbstorganisierte Recherchearbeit in der Bibliothek einen Überblick über die einschlägige Literatur zu einem spezifischen Thema zu verschaffen und so Begriffe und Feld zu verknüpfen. Zudem lernen Sie die Regeln der Wiedergabe fremden Gedankenguts (direkte und indirekte Zitation) sowie die Folgen des Plagiierens kennen.
Einen weiteren Fokus bildet die Entwicklung einer soziologischen Perspektive auf soziale Phänomene.
Die Studierenden erlernen grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, die ihnen eine erfolgreiche Teilnahme an Seminaren ermöglichen. Sie machen sich mit den Eigenheiten der wissenschaftlichen Sprache und des wissenschaftlichen Argumentierens vertraut und setzen diese Sprachkompetenz in Lese- und Schreibübungen um. Sie erarbeiten sich die Fertigkeit, eigenständig durch selbstorganisierte Recherchearbeit in der Bibliothek einen Überblick über die einschlägige Literatur zu einem spezifischen Thema zu verschaffen und so Begriffe und Feld zu verknüpfen. Zudem kennen und beherrschen sie die Regeln der Wiedergabe fremden Gedankenguts (direkte und indirekte Zitation) und wissen um die Folgen des Plagiierens.
Einen weiteren Fokus bildet die Entwicklung einer soziologischen Perspektive auf soziale Phänomene.
Das Seminar hilft bei der Vermittlung von Informationen und Kompetenzen
zur Selbstorganisation des Studiums beim Übergang von der Schule in die
Universität. Im Mittelpunkt stehen Verständnis und Interpretation
wissenschaftlicher Texte, wissenschaftliches Schreiben sowie die
Selektion und Strukturierung von Inhalten zur Aufarbeitung für
Hausarbeiten. Einen weiteren Fokus bildet die Entwicklung einer
soziologischen Perspektive auf soziale Phänomene.
Das Seminar hilft bei der Vermittlung von Informationen und Kompetenzen zur Selbstorganisation des Studiums beim Übergang von der Schule in die Universität. Im Mittelpunkt stehen Verständnis und Interpretation wissenschaftlicher Texte, wissenschaftliches Schreiben sowie die Selektion und Strukturierung von Inhalten zur Aufarbeitung für Hausarbeiten. Einen weiteren Fokus bildet die Entwicklung einer soziologischen Perspektive auf soziale Phänomene. |
Das Seminar hilft bei der Vermittlung von Informationen und Kompetenzen
zur Selbstorganisation des Studiums beim Übergang von der Schule in die
Universität. Im Mittelpunkt stehen Verständnis und Interpretation
wissenschaftlicher Texte, wissenschaftliches Schreiben sowie die
Selektion und Strukturierung von Inhalten zur Aufarbeitung für
Hausarbeiten. Einen weiteren Fokus bildet die Entwicklung einer
soziologischen Perspektive auf soziale Phänomene.
Das Seminar hilft bei der Vermittlung von Informationen und Kompetenzen zur Selbstorganisation des Studiums beim Übergang von der Schule in die Universität. Im Mittelpunkt stehen Verständnis und Interpretation wissenschaftlicher Texte, wissenschaftliches Schreiben sowie die Selektion und Strukturierung von Inhalten zur Aufarbeitung für Hausarbeiten. Einen weiteren Fokus bildet die Entwicklung einer soziologischen Perspektive auf soziale Phänomene.
Die Studierenden erlernen grundlegende Techniken wissenschaftlichen Arbeitens, die ihnen eine erfolgreiche Teilnahme an Seminaren ermöglichen. Sie machen sich mit den Eigenheiten der wissenschaftlichen Sprache und des wissenschaftlichen Argumentierens vertraut und setzen diese Sprachkompetenz in Lese- und Schreibübungen um. Sie erarbeiten sich die Fertigkeit, eigenständig durch selbstorganisierte Recherchearbeiteinen Überblick über die einschlägige Literatur zu einem spezifischen Thema zu verschaffen und so Begriffe und Feld zu verknüpfen. Zudem kennen und beherrschen sie die Regeln der Wiedergabe fremden Gedankenguts (direkte und indirekte Zitation) und wissen um die Folgen des Plagiierens.
Como señalan Riestra y Tapia (2014: 182): “Un problema didáctico que observamos es que los docentes, por lo general, escinden el plano del hacer textual del plano de la realización morfo-sintáctica, como dos órdenes que no logran articularse en las explicaciones razonadas en las clases. No hay argumentos basados en relaciones entre el sentido del texto y la forma lingüística, lo que contribuiría al conocimiento gramatical de la propia lengua”. Frente a este conflicto, el Enfoque Cognitivo-Prototípico (Lakoff 1987; Langacker 1987) describe las formas en su contexto discursivo, integrando a los aspectos gramaticales los pragmáticos y semánticos, y ofreciendo así otro punto de partida para la enseñanza de la gramática en el aula. El Enfoque busca responder a una pregunta fundamental: ¿por qué y para qué elige el hablante usar una construcción gramatical en lugar de otra semejante? (Borzi 2006a). En este marco, el presente seminario tiene como objetivo principal promover la construcción de ejercicios concretos para la enseñanza de la gramática del español partiendo de discursos, discutirlos y ponerlos a prueba. En cuanto a los contenidos, se busca reconsiderar aquellos principios teóricos que justifican la estrategia didáctica adoptada; revisar qué aspectos de la definición de cada forma (sustantivo, adjetivo, pronombre y verbo especialmente) es pertinente tener en cuenta para enseñar su uso y, a partir de allí, proponer y discutir secuencias didácticas modélicas (Abad Beltrán y Rodríguez Gonzalo 2023) para desarrollar en una clase. En especial se propondrán secuencias didácticas modélicas para la enseñanza del nominal (Borzi 2012 y 1994; Durán y Rodríguez Gonzalo 2020-) y de la predicación verbal (transitiva, intransitiva, ditransitiva, de estado -Borzi 2004, 2006b, 200. Con el objetivo de revalorizar la enseñanza-aprendizaje de la lengua oral, además de trabajar sobre textos escritos, se operará sobre registros del habla espontánea de Buenos Aires obtenidos en el marco de los Proyectos internacionales Norma Culta Hispánica; PRESEEA y AMER.ES.CO que ofrecen situaciones discursivas diferentes: de pregunta-respuesta y de conversación espontánea.
Abad Beltrán V. y C. Rodríguez Gonzalo (2023). Cómo abordar la reflexión gramatical en el aula. Textos de didáctica de la lengua y la literatura 100: 33-38.
AMER.ES.CO América y España Conversaciones - Sede Central Universidad de Valencia, España.
Borzi, C., (1994). "La distribución de la información como proceso en fases", Revista de Lingüística Teórica y Aplicada, Chile 32: 5-27.
Borzi, C. (2004) Verbos modales y distribución de la información, en Actas de las II Jornadas “La creatividad Lingüística” del 10 al 12 de junio de 2003, UN de San Luis.
Borzi, C. (2006a) ¿Qué gramática conviene enseñar? Reflexiones a partir de una experiencia, Revista de la Facultad de Lenguas Modernas 9: , 75-88, Universidad Ricardo Palma – Perú.
Borzi, C. (2006b) Pasivas con ‘se’ y concordancia Sujeto/Verbo, en N. Flawiá y S. Israliev (coords.). Actas del VII Congreso Nacional de Hispanistas, 19 al 22 de mayo de 2004, pp. 289-297.
Borzi, C. (2011). “Los cuerpos fueron trasladados a la morgue” o ‘Se trasladaron los cuerpos a la morgue”: ¿Cómo decidirse por la pasiva con “ser” o con “se”? Los contextos, los actantes y el tipo de verbo, Hacia el Plurilingüismo. Políticas, Didácticas e Investigaciones, XIII Jornadas de Enseñanza de Lenguas extranjeras en el nivel superior. UNSan Luis - San Luis 19 al 21 de octubre 2011.
Borzi, C. (2012). Gramática cognitiva-prototípica: Conceptualización y análisis del Nominal, Revista Fundamentos en Humanidades (UNSL) 25: 99-126.
Borzi, C. y D. Lieberman, (2008) Aproximación al Estudio del Uso del Nominal y del Artículo Determinado en Producciones Escritas de Estudiantes de Español L2, III Jornadas de ELE y I Congreso Internacional de Enseñanza e Investigación en ELSE, Córdoba21 al 23 de mayo 2008, págs.1-8 26.
Durán C. y C. Rodríguez Gonzalo (2020). La enseñanza del verbo y la actividad metalingüística de los alumnos. Dos investigaciones en aulas de Secundaria. ReGroc: revista de gramática orientada a las competencias, Vol. 3/1, :113-135.
La Norma Culta Hispánica “Juan M. Lope Blanch” – Sedes centrales Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) y Asociación de Lingüística y Filología de América Latina (ALFAL).
Lakoff, George. (1987). Women, Fire and dangerous Things, Chicago/London: The University of Chicago Press
Langacker, R. (1987). Foundations of Cognitive Grammar. Theoretical Prerequisites. Stanford: Stanford University Press.
Langacker, R. (1991). Foundations of Cognitive grammar. Descriptive application. Stanford: Stanford University Press.
PRESEEA Proyecto para el Estudio Sociolingüístico del Español de España y de América. Sede Central Universidad de Alcalá – España.
Im Vertical Studio werden wir, basierend auf dem “Denkuniversum” ausgewählter Künstler:innen ein zukunftsweisendes Museum konzipieren, das ausstellt, informiert aber auch aktiv als Denkwerkstatt und/oder Labor für die Besucher:innen des Museums zu aktuellen Themen unserer Gesellschaft zur Verfügung steht.
Eine wesentliche Rolle spielt hierbei auch die Beziehungen zwischen Kunst und kreativem Ausdruck und wie diese in Raum und Gestalt übersetzt werden kann.
Das Studioprojekt zielt darauf ab, Räume zu schaffen, die die Besucher:innen ermutigen, sich auf einzigartige Weise mit künstlerischen Inhalten und Konzepten auseinanderzusetzen.
Die Studierenden beschäftigen sich jeweils mit selbstgewählten Künstler:innen (aus einer vorgegebenen Liste), deren Werdegang, Werk und Haltung zu Gesellschaft, Natur, Medien und/oder Technologie oder was auch immer im Mittelpunkt ihres Schaffens steht. Ziel ist es, dass die Studierenden Experten für das “Denkuniversum” der jeweiligen Künstler*innen werden, um ein tieferes Verständnis für die Person, ihre Arbeitsweise, ihre Haltung und ihr Werk zu entwickeln. Die Recherche bildet die Basis um Raum, Programm und Gestalt des Museum:Denkuniversum zu entwickeln, das neben dem Ausstellen von Kunstwerken auch Raum für eine aktive Auseinandersetzung der Besucher:innen mit dem Themenkanon der ausgewählten Künstler:innen einhergeht, Die Recherche dient aber auch dazu neue Inspiration und Ästhetik im kreativen Designprozess zu gewinnen.
Die Studierenden werden Kunstwerke und Techniken der Abstraktion als Grundlage für die Erstellung experimenteller 2D/3D-Darstellungen verwenden und untersuchen, wie sie sich in den architektonischen Raum übertragen lassen. Inspiration, Atmosphäre, räumliche Qualitäten sowie Kontext und Ort eines Museums werden für den jeweiligen Künstler*in oder Designer*in entworfen und entwickelt. Unter Verwendung verschiedener digitaler und analoger Techniken, Werkzeuge, Materialien und Farben suchen die Projektentwürfe nach Wegen, um neue Ästhetiker, Wahrnehmungen und Sensibilitäten in den vorgeschlagenen Museumsräumen zu erreichen.
Ein prinzipielles Raumprogramm wird vorgegeben, das jedoch flexibel für die Interpretation von Programm ist, um Möglichkeiten für Interaktion, Kreativität und gemeinschaftliches Engagement mit anderen und der Arbeit selbst zu schaffen. Die Museumsvorschläge sollen zukunftsorientierte Entwürfe sein, die über mögliche Wege für Besucher spekulieren, sich auf einer tieferen Ebene mit der Arbeit einem/einen Künstler: in zu verbinden. Wie können wir durch die Gestaltung öffentlicher Museumsräume Inspiration und neue Wege schaffen, die Arbeit einem/einen Künstler: in wahrzunehmen?
Dabei stehen ein „Arbeiten mit allen Mitteln“, mit Algorithmen und Strohhalmen, mit analogen und digitalen Werkzeugen sowie deren Transformation von einem Medium ins andere, um Raumideen zu entwerfen, im Fokus.
Diese Erkenntnisse wollen wir für zukunftsweisende räumliche Konzepte für das Museum:Denkuniversum nutzen.
Das Semester ist in vier Phasen gegliedert:
Part I _ WarmUP und Analyse
Part II _ Übersetzen und Transformieren
Part III _ Verorten und Programmieren
Part IV _ Ausarbeiten und Narrativ
Wesentlich ist, dass Ihr Kenntnisse in Rhino 3D mitbringt und Interesse habt euch mit weiteren Programmen auseinanderzusetzen.
Dieses Studio ist geeignet für MA & BA Studierende (ab 4. Semester)
Unterrichtssprache de + en
betreuter Studiotag: Dienstag ab 14 Uhr
Erstes Treffen am Dienstag 25.10.22 ab 14:00 Uhr - ASL Neubau R 3109
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt über Moodle.
Fragen gerne an blahut@asl.uni-kassel.de
Wir freuen uns auf ein intensives und spannendes Semester mit Euch!
Willkommen zum Seminar "Prozess- und Produktqualität in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft". Wir werden insbesondere zu den Themen Milchqualität, Differenzierbarkeit von Milch aus unterschiedlichen Herkünften, Milchprozessierung, Sensorik, Ernährungs- und Lebensstileffekte auf die Gesundheit des Menschen auf Grundlage interdisziplinärer Forschunsgergebnisse arbeiten und einen Blick in die biologisch-dynamische Praxis auf unserer Exkursion (Vorzugsmilch, handwerkliche Milchverarbeitung, Muttergebundene Kälberaufzucht, kraftfutterfreie Fütterung, ...) werfen.
Die Moodleplattform wird eine Basis zum Austausch von Informationen und Unterlagen zum Seminar bilden.
Ich freue mich sehr, wenn wir uns nach langer Zeit jetzt wieder in Präsenz an jedem Mittwoch Vormittag in der Zeit von 10.15 bis 13.00 Uhr in der kleinen Aula treffen. So kann dem Seminarcharakter des Kurses und dem Austausch untereinander zum Thema endlich wieder voll entsprochen werden. Wir hatten in den Vorsemestern auch sehr gute Onlinekurse, jetzt aber wäre es toll, wenn Sie wieder vor Ort sind und wir zu einer Präsenzveranstaltung zusammen kommen. Denn eine Hybridveranstaltung mit Teilen der Zuhörerschaft online und Teilen vor Ort stellt sich wieder ganz neuen Herausforderungen. Diese Herausforderungen werden wir ggf. jedoch auch noch gemeinsam meistern. Da es auch zu Quarantäne- oder Krankheitsfällen kommen könnte, stelle ich einen Zoomlink (siehe unten) zur Verfügung.
Wir haben einiges Vor. Zum Auftakt am Mittwoch den 20.10 möchte ich mit Ihnen zunächst organisatorische Dinge klären und eine Vorausschau auf das Seminar und gemeinsame Semester geben. Wir werden in der Kompaktwoche in der Zeit vom 6.- bis 8.12 eine 3tägige Praxis-Exkursion unternehmen.
Anwesenheit im Seminar ist mir wichtig, es wird sowohl Input als auch Gruppenarbeitsphasen und Präsentationen geben, der rote Faden der Verasntaltung kann so am besten verfolgt werden!
Wir sehen uns am Mittwoch. Mit besten Grüßen Daniel Kusche.
Thema: L46 Prozess- und Produktqualität BD Ldw.
Uhrzeit: 20.Okt..2021 02:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Jede Woche am Mi
20.Okt..2021 02:00 AM
27.Okt..2021 02:00 AM
3.Nov..2021 02:00 AM
10.Nov..2021 02:00 AM
17.Nov..2021 02:00 AM
24.Nov..2021 02:00 AM
Laden Sie die folgenden iCalendar-Dateien (.ics) herunter und importieren Sie sie in Ihr Kalendersystem.
Wöchentlich: https://uni-kassel.zoom.us/meeting/tJYvdOGrqDwuGNyLUSb5v0emAu8ZabC6TF19/ics?icsToken=98tyKuCqrDgiGdKStBuPRowQAIjCWenwpmZbjY1EsCrWAXVFMgb7F_caCLN9M47k
Dem Zoom-Meeting beitreten:
https://uni-kassel.zoom.us/j/92238367428?pwd=cHhxRy96anZYQUVSTndxd2RSaGQwQT09
Meeting-ID: 922 3836 7428
Kenncode: 577135
Über SIP beitreten
92238367428@call.easymeet24.com
Über H.323 beitreten
call.easymeet24.com
Kenncode: 577135
Meeting-ID: 922 3836 7428
Dieser Kurs umfasst alle Informationen zu (Examens-)Prüfungen bei Johanna Valentin.
In dem Kurs finden Sie wichtige Informationen für die Examensprüfungen bei mir.
In diesem Kurs können Sie sich selbstständig über die Prüfungsmodalitäten der Hausarbeiten bzw. mündlichen Prüfungen im Rahmen der primardidaktischen Seminare im Fach Deutsch informieren.
Wie sich professionelle Öffentlichkeitsarbeit für die
Planungsdisziplinen im Sinne eines bewussten, geplanten und
kontinuierlichen Kommunizierens gestalten kann, steht im Fokus dieses
Seminars.
Dieses praxisorientierte Lehrangebot vermittelt einen
Überblick, was Architekt*innen und Planer*innen tun können, um ihre
Botschaften mit dem Ziel zu vermitteln, gute und tragfähige Beziehungen
zu den Medien und zur Öffentlichkeit aufzubauen und ihren
Bekanntheitsgrad zu steigern.
Über Expert*innen-Interviews und
fachliche Inputs, welche die Gruppe gemeinsam reflektiert, vermittelt
das Seminar Studierenden grundlegende Herangehensweisen und
unterschiedliche Perspektiven auf das Thema "Public Relations".
Für
das Entwickeln von Strategien für die Öffentlichkeitsarbeit bekommen die
Teilnehmenden Ideen und "Werkzeuge" an die Hand, die sich dafür
einsetzen lassen.
Eine Analyse der Außendarstellung bekannter
Architektur- und Planungsbüros in Form von Studierenden-Präsentationen,
kleinen Übungen sowie Fragen und Antworten bezüglich eines konstruktiven
Miteinanders mit Print, Online-, Radio- und TV-Redaktionen runden das
Seminar ab.
Interessierte
nehmen bitte im Vorfeld per E-Mail Kontakt mit dem Dozenten auf. Den
Einschreibeschlüssel für Moodle gibt es nach diesem Erstkontakt.
Kontakt: info@klausschaake.de
Schreiben und Publizieren zur zeitgenössischen Kunst
Für den Katalog der für Herbst 2023 geplanten Gruppenausstellung "AMPLIFICATION" des Künstler- und Kurator_innen-Duos Andreas Bitschin/Francine Eggs im Pavillon Le Corbusier der Fondation suisse in der Cité Internationale Universitaire de Paris (CIUP) erarbeiten Student_innen im Studiengang Kunstwissenschaft an der Kunsthochschule/Universität Kassel Kommentare zu den Werken der Ausstellung. Die Künstler_innen aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland werden den Ort und seine Historie reflektieren: Installationen, Videos, Skulpturen, Bilder und Texte zeigen eine zeitgenössische Interpretation des Universums von Le Corbusier, das auch im digitalen Zeitalter noch einen großen Einfluss auf unsere Kultur und unser Architekturverständnis hat.
Für die Texte werden
im Austausch mit den Künstler_innen Informationen zusammengetragen und
analysiert: Biografische Angaben, Selbstaussagen der Künstler_innen, Benennung
übergreifender Fragestellungen und Kontexte für die künstlerische Orientierung,
Verweise auf kunsthistorische Traditionen, die Einordnung der Werke sollten
ebenso Teil der Werkkommentare sein wie die klassischen Vorgehensweisen der
Werkbeschreibung, Materialanalyse und Benennung der Herstellungsmethoden. Die
Texte fungieren als Studienleistungen, unabhängig davon, ob sie veröffentlicht
werden. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Künstler_innen im In- und
Ausland per Zoom und Email ggf. auch in englischer oder französischer Sprache
wird vorausgesetzt. Eine mehrtägige Exkursion nach Paris 2023 mit Besuch der
Ausstellung wird geplant.
Eine regelmäßige Anwesenheit ist wegen des konsekutiven Aufbaus des Seminars notwendig für den Leistungsnachweis.
Literatur
Andreas
Bitschin [u. a.] (Hrsg.), U-Bahnhof Bundestag Berlin. Europa, Berlin 2016; Andreas
Bitschin [u. a.] (Hrsg.), Gleisdreieck Berlin 2012. Kunst im öffentlichen Raum,
Berlin 2012; Peter-Klaus Schuster [u. a.] (Hrsg.), Lovis Corinth.
Retrospektive, München [u. a.] 1996.
Kennenlernen der Software – Arbeit
mit Geodaten – Erstellen von Karten
Du interessierst dich für Geoinformationssysteme? Du willst lernen, eigene Karten zu erstellen? Du willst einsteigen in GIS-Anwendungen im Kontext Landwirtschaft oder deine Fähigkeiten ausbauen?
Im Kurs lernst du die freie Software QGIS und ihre wichtigsten Funktionen kennen. Anhand eigener Projekte wirst du sicher im Umgang mit Geodaten und wichtigen Werkzeugen. Wir wollen gemeinsam Probleme meistern und lernen, unsere Ergebnisse ansprechend zu präsentieren.
bei Clara Fischer (clara.fischer@student.uni-kassel.de)1 ECTS
Freitags, 8:15 – 12:00 Uhr, ab 26.04. – 05.07. (8 Termine)
CIP-Pool Nordbahnhofstraße
Employment sector is today one of the areas that has impacted the current COVID-19 pandemic, not only global wide but also, particularly, in the countries of the Global South. The economies and labour dynamics of the South are experiencing a worsening of their already deteriorated structures. The southern hemisphere has long suffered high levels of labour informality. The COVID-19 pandemic has stressed the need to move towards formalizing labour relations, alongside providing better social and health securities.
What are the challenges countries in the South have experienced with the impact of COVID-19? Which have been the responses of governments from the Global South to face the impact of COVID-19 regarding social and health security, especially in a high labour-informality national context? What has been the role of labour movements and Unions to face these challenges? The aim of the course is to, through this topic and set of thematic questions, design qualitative research projects and implement the design and gathering of qualitative data through the Interview method.
The course provides students with the general outline and tools for Qualitative Research, establishing a coherent relationship between theoretical framework, methodological design, and the selection of the techniques within the qualitative perspective. The overall aim is to construct a research design, on topics relevant for the Master Programs: GPED/LPG, within the above presented general theme. This exercise could serve as the first step into the master thesis.
This is the Moodle course associated with the lecture Quantum Mechanics II winter term 2023/24 (FB1018.4320w) and the associated Exercises in Quantum Mechanics II (FB1018.4325w).
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Zugänge, Maßstäbe und Gegenstände der räumlichen Planung einzuführen und dabei grundlegendes Wissen zu den verschiedenen Ebenen und Stufen der räumlichen Planung zu vermitteln. Hierzu gehört auch ein generelles Verständnis der Aufgaben der Stadt- und Regionalplanung, Kenntnisse der Grundlagen und Methoden zur Analyse von Räumen sowie Wissen über die wesentlichen Zugänge der räumlichen Planung im Spektrum zwischen Strategie, Konzept und Entwurf.
Im Rahmen der Vorlesung wird die Praxis der räumlichen Planung beleuchtet, insbesondere die Rolle und das Zusammenwirken von formalen und informellen Instrumenten. Dabei werden u.a. behandelt
- Die Funktionen und Nutzungen des Raumes
- Die Ebenen der räumlichen Planung
- Karten, ihre Aussagen und Darstellungsformen
- Analyse-Techniken
- Die Stufen der räumlichen Planung im Anschluss an die Analyse
Die Veranstaltung ist der erste Teil des Moduls D-1.2-02 (6 credits, 4 SWS), das in zwei Teilen in zwei aufeinanderfolgenden Semestern durchgeführt wird: Im Wintersemester wird Räumliche Planung I-A angeboten (3 credits, 2 SWS), im Sommersemester Räumliche Planung I-B (3 credits, 2 SWS)
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Zugänge, Maßstäbe und Gegenstände der räumlichen Planung einzuführen und dabei grundlegendes Wissen zu den verschiedenen Ebenen und Stufen der räumlichen Planung zu vermitteln. Hierzu gehört auch ein generelles Verständnis der Aufgaben der Stadt- und Regionalplanung, Kenntnisse der Grundlagen und Methoden zur Analyse von Räumen sowie Wissen über die wesentlichen Zugänge der räumlichen Planung im Spektrum zwischen Strategie, Konzept und Entwurf.
Im Rahmen der Vorlesung wird die Praxis der räumlichen Planung beleuchtet, insbesondere die Rolle und das Zusammenwirken von formalen und informellen Instrumenten. Dabei werden u.a. behandelt
- Die Funktionen und Nutzungen des Raumes
- Die Ebenen der räumlichen Planung
- Karten, ihre Aussagen und Darstellungsformen
- Analyse-Techniken
- Die Stufen der räumlichen Planung im Anschluss an die Analyse
Die Veranstaltung ist der erste Teil des Moduls D-1.2-02 (6 credits, 4 SWS), das in zwei Teilen in zwei aufeinanderfolgenden Semestern durchgeführt wird: Im Wintersemester wird Räumliche Planung I-A angeboten (3 credits, 2 SWS), im Sommersemester Räumliche Planung I-B (3 credits, 2 SWS)
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Zugänge, Maßstäbe und Gegenstände der räumlichen Planung einzuführen und dabei grundlegendes Wissen zu den verschiedenen Ebenen und Stufen der räumlichen Planung zu vermitteln. Hierzu gehört auch ein generelles Verständnis der Aufgaben der Stadt- und Regionalplanung, Kenntnisse der Grundlagen und Methoden zur Analyse von Räumen sowie Wissen über die wesentlichen Zugänge der räumlichen Planung im Spektrum zwischen Strategie, Konzept und Entwurf.
Im Rahmen der Vorlesung wird die Praxis der räumlichen Planung beleuchtet, insbesondere die Rolle und das Zusammenwirken von formalen und informellen Instrumenten. Dabei werden u.a. behandelt
- Die Funktionen und Nutzungen des Raumes
- Die Ebenen der räumlichen Planung
- Karten, ihre Aussagen und Darstellungsformen
- Analyse-Techniken
- Die Stufen der räumlichen Planung im Anschluss an die Analyse
Die Veranstaltung ist der erste Teil des Moduls D-1.2-02 (6 credits, 4 SWS), das in zwei Teilen in zwei aufeinanderfolgenden Semestern durchgeführt wird: Im Wintersemester wird Räumliche Planung I-A angeboten (3 credits, 2 SWS), im Sommersemester Räumliche Planung I-B (3 credits, 2 SWS)
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Zugänge, Maßstäbe und Gegenstände der räumlichen Planung einzuführen und dabei grundlegendes Wissen zu den verschiedenen Ebenen und Stufen der räumlichen Planung zu vermitteln. Hierzu gehört auch ein generelles Verständnis der Aufgaben der Stadt- und Regionalplanung, Kenntnisse der Grundlagen und Methoden zur Analyse von Räumen sowie Wissen über die wesentlichen Zugänge der räumlichen Planung:
Im Rahmen der Vorlesung wird die Praxis der räumlichen Planung beleuchtet, insbesondere die Rolle und das Zusammenwirken von formalen und informellen Instrumenten. Dabei werden u.a. behandelt
- Die Ebenen der räumlichen Planung
- Regionalplanung
- Landesplanung
- Raumordnung des Bundes
- Die europäische Ebene
Die Veranstaltung ist der zweite Teil des Moduls D-1.2-02 (6 credits, 4 SWS), das in zwei Teilen in zwei aufeinanderfolgenden Semestern durchgeführt wird: Im Wintersemester wird Räumliche Planung Ia angeboten (3 credits, 2 SWS), im Sommersemester Räumliche Planung Ib (3 credits, 2 SWS).
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die Studierenden in die Zugänge, Maßstäbe und Gegenstände der räumlichen Planung einzuführen und dabei grundlegendes Wissen zu den verschiedenen Ebenen und Stufen der räumlichen Planung zu vermitteln. Hierzu gehört auch ein generelles Verständnis der Aufgaben der Stadt- und Regionalplanung, Kenntnisse der Grundlagen und Methoden zur Analyse von Räumen sowie Wissen über die wesentlichen Zugänge der räumlichen Planung im Spektrum zwischen Strategie, Konzept und Entwurf.
Im Rahmen der Vorlesung wird die Praxis der räumlichen Planung beleuchtet, insbesondere die Rolle und das Zusammenwirken von formalen und informellen Instrumenten. Dabei werden u.a. behandelt
- Die Funktionen und Nutzungen des Raumes
- Die Ebenen der räumlichen Planung
- Karten, ihre Aussagen und Darstellungsformen
- Analyse-Techniken
- Die Stufen der räumlichen Planung im Anschluss an die Analyse
Die Veranstaltung ist der zweite Teil des Moduls D-1.2-02 (6 credits, 4 SWS), das in zwei Teilen in zwei aufeinanderfolgenden Semestern durchgeführt wird: Im Wintersemester wird Räumliche Planung Ia angeboten (3 credits, 2 SWS), im Sommersemester Räumliche Planung Ib (3 credits, 2 SWS).
Der Kurs ist eine fakultative Lehrveranstaltung für Studierende der INFORMATIK, in der mathematische Grundlagen wiederholt oder eingeführt werden, die in der Lehrveranstaltung "Grundlagen der Elektrotechnik" benötigt werden.
Bitte melden Sie sich bis zum 20.10.23 im HISPOS für die folgenden Veranstaltungen an:
- FB16-4101 Rechnergestützte Messverfahren
- FB16-8534 Fortgeschrittenen-Praktikum Messtechnik
Sie werden zum 20.10. automatisch in den Moodle Kurs eingetragen.
Ich wünsche einen guten Start ins Semester
Andre Stelter (andre.stelter@uni-kassel.de)
Es gibt kaum einen Bereich des Schulverhältnisses, in dem das Recht nicht zur Schlichtung von Konflikten berufen wäre. Für die Arbeit von Pädagoginnen und Pädagogen ist es darum wichtig, sich über die konkreten Regelungen zu informieren und sich über den Charakter und die Ambivalenzen dieser Verrechtlichungstendenz klar zu werden. Die für Lehramtsstudierende konzipierte Veranstaltung möchte daher in das Schulrecht einführen. Diese Einführung soll nicht abstrakt geschehen, sondern anhand von Auseinandersetzungen aus dem Bereich des Rechtsextremismus. Die gesellschaftliche Konstellation rechtsextremistischer Tendenzen macht vor den Schultoren nicht halt. Die Konflikte mit rechtsextremen Schüler*innen, rechtsextreme Lehrkräften, rechtsextremen Eltern und auch einer rechtsextremen Öffentlichkeit, die Anforderungen an schulische Neutralität formuliert nehmen zu. Wir werden uns daher in den verschiedenen Bereichen des Schulrechts (Grundrecht auf Bildung, Beamt*innenrecht, staatlicher Erziehungsauftrag, Mitbestimmungsrechte, Ordnungsmaßnahmen, Strafrecht usw.) mit den schulrechtlichen Grundfragen am Beispiel des Umgangs mit Rechtsextremismus beschäftigen.
The lecture is mainly aimed at Master students (Electrical Engineering, Computer Science and FUSE).
The aim of the lecture is to gain a profound understanding of the functionality and the internal structure of reconfigurable or user-programmable circuits (especially FPGAs) as well as the basics of the software tools used for their programming. The knowledge conveyed should enable the participants to,
- evaluate different architectural models,
- understand the internal structure of FPGAs,
- understand different reconfiguration mechanisms,
- assess the possible uses of reconfigurable hardware in concrete individual cases.
In addition, the foundations are laid for the integration of reconfigurable architectural elements and reconfiguration concepts into chip and circuit design projects, as they are now required in many companies.
Die Vorlesung richtet sich hauptsächlich an Master-StudentInnen (Elektrotechnik, Informatik und FUSE).
Ziel der Vorlesung ist ein tiefgehendes Verständnis für die Funktionsweise und den inneren Aufbau von rekonfigurierbaren bzw. Anwender-programmierbaren Schaltungen (bes. FPGAs) sowie die Grundlagen der zu ihrer Programmierung verwendeten Software-Tools. Das vermittelte Wissen soll die Teilnehmer in die Lage versetzen,
- unterschiedliche Architekturmodelle zu bewerten,
- den inneren Aufbau von FPGAs zu verstehen,
- unterschiedliche Rekonfigurationsmechanismen zu verstehen,
- die Einsatzmöglichkeiten von rekonfigurierbarer Hardware in konkreten Einzelfällen einzuschätzen.
Darüber hinaus werden die Grundlagen gelegt, selbst rekonfigurierbare Architekturelemente und Rekonfigurationskonzepte in Chip- und Schaltungsentwurfsprojekten einzubringen, wie sie in vielen Firmen inzwischen benötigt werden.
Informationen zum Reflexionsgrspräch im Rahmen der Zwischenprüfung im L2-Teilstudiengangs "Politik und Wirtschaft"
Das wesentliche Ziel dieser Lehrveranstaltung ist das Erwerben grundlegender Kenntnisse über die Eigenschaften dynamischer Systeme sowie über die Beeinflussung dieser Systeme durch Rückkopplungsmechanismen. Insbesondere soll für technische Systeme aus verschiedenen Anwendungsdomänen gelernt werden, mathematische Modelle aufzustellen, lineare Regelungen auszulegen bzw. vorgegebene lineare Regelkreise auf grundlegende Eigenschaften, wie die Stabilität oder das Einschwingverhalten, zu analysieren.
Bitte registrieren Sie sich für die Lehrveranstaltung bis zum 17.10.23 im HIS-Portal. Die Zugangsdaten für diesen Moodle-Kurs werden Ihnen dann per Email im Laufe des 18.10. zugesandt.
Die Lehrveranstaltung beginnt am 19.10.2023 um 10:15 Uhr im Hörsaal 0425.
Hinweis: Am 19.10. um 12:00 Uhr findet im Hörsaal -1418 eine Infoveranstaltung zu den Bachelor-Kursen des FG Regelungs- und Systemtheorie statt.
Mit dem Krieg in der Ukraine und seinen ökonomischen Folgen haben sich
die Herausforderungen an die Regierung stark verändert. Vor allem die
energiepolitischen Probleme sind stark in den Vordergrund gerückt. Durch
vielfältigste Aktivitäten versucht die Regierung die Reduktion der
russischen Energielieferungen zu kompensieren. Damit einher gehen
erhebliche Kostenzuwächse, die neue sozialpolitische Verwerfungen
generieren. Vor diesem Hintergrund will das Seminar „Regieren in
Deutschland: Die Ampelkoalition“ die Herausforderungen des Regierens und
die Spezifika der Ampelkoalition genauer in den Blick nehmen: Was ist
unter Regieren zu verstehen? Wie funktionieren Koalitionsregierungen?
Welche Rolle spielen informelle Arrangements für das
Koalitionsmanagement? Wie funktioniert Regieren im föderalen
Mehrebenensystemen? Was bedeutet eine Drei-Parteien-Koalition für das
Regieren, den Interessenausgleich und die Gesetzgebung? Welche
Auswirkungen hat die neue Konstellation auf die Koordination zwischen
Bund, Ländern und EU? Vor welchen Aufgaben steht die Ampelregierung und
welche Rolle spielt die parlamentarische und außerparlamentarische
Opposition für das Regieren?
Der Wahlabend am 26. September 2021 brachte ungewohnte
Mehrheitsverhältnisse und mit der Ampelregierung ein völlig neue
Regierungskonstellation auf Bundesebene hervor. Die Schwierigkeiten und
Widersprüche dieses Bündnisses legten bereits die ersten Wochen der
Legislaturperiode offen. Unter Druck der FDP beendete die Ampel die
epidemische Notlage nationaler Trageweite, während sich zugleich
abzeichnete, dass Karl Lauterbach, der harte Einschränkungen
befürwortete, Gesundheitsminister werden würde. Auch die
Schwierigkeiten, eine eigene Mehrheit für eine Impflicht zu finden,
deuten an, welche Herausforderungen auf die selbst ernannte
Fortschrittskoalition in ihrer Regierungsarbeit zukommen werden.
Vor
diesem Hintergrund will das Seminar „Regieren in Deutschland: Die
Ampelkoalition“ die Herausforderungen des Regierens und die Spezifika
der Ampelkoalition genauer in den Blick nehmen: Was ist unter Regieren
zu verstehen? Wie funktionieren Koalitionsregierung? Welche Rolle
spielen informelle Arrangements für das Koalitionsmanagement? Wie
funktioniert Regieren im föderalen Mehrebenensystemen? Was bedeutet eine
Drei-Parteien-Koalition für das Regieren, den Interessenausgleich und
die Gesetzgebung? Welche Auswirkungen auf die Koordination zwischen
Bund, Ländern und EU sind zu erwarten? Vor welchen Aufgaben steht die
Ampelregierung und welche Rolle spielt die parlamentarische und
außerparlamentarische Opposition für das Regieren?
Regiopolen erfahren eine bisher kaum dagewesene Aufmerksamkeit in der deutschen Raumordnungspolitik. Neben der Förderung des deutschen RegioPole-Netzwerks durch den Bund sind Regiopolen bereits in mehreren Raumordnungsplänen ausgewiesen.
Im wissenschaftlichen Diskurs werden Regiopolen aktuell hingegen kaum aufgegriffen. Das zeigt sich insbesondere daran, dass zwar mit Dimensionen wie Stadtgröße (Regiopolen als Städte mit mehr als 100.000 Einwohner) und räumlicher Lage (Regiopolen als Großstädte außerhalb der Metropolregionen) operiert wird, eine spezifische Bedeutung von Regiopolen im deutschen Städtesystem wird hingegen nur angedeutet. Unklar bleibt beispielsweise, ob Regiopolen eher dem Konzept der Metropolregionen oder eher dem Konzept der Zentrale Orte zugerechnet werden sollen.
Ziel des Projektes ist es, die möglichen Aufgaben von Regiopolen für die Raumordnung und Regionalentwicklung herauszuarbeiten. Vertieft wird die Rolle von Regiopolen anhand der Beispiele Kassel, Würzburg und Rostock. Eine Exkursion in die Regiopole Rostock während der Exkursionswoche ist vorgesehen.
Dazu werden im Projekt folgende Themenfelder bearbeitet:
- Welche Aufgaben werden Metropolregionen und Zentralen Orten in der Raumordnung und Regionalentwicklung zugeschrieben?
- Wie werden bislang die Aufgaben von Regiopolen auf Bundesebene und in den Fallbeispielen diskutiert?
- Entwicklung einer Handreichung, in der die Aufgaben von Regiopolen in der (Bundes)Raumordnung umrissen werden.
- Entwicklung einer Regionalentwicklungsstrategie für ein ausgewähltes Fallbeispiel, in der die Aufgaben von Regiopolen für die Regionalentwicklung konkretisiert werden.
Climate change is the most challenging task in these days. One part of the solution is to reduce CO2 output in the energy sector. The energy demand of the future will be covered by electrical power production from renewable sources. This means that the fluctuating sources wind and photovoltaics will play a major role in future systems. Integrating these sources comes with several challenges from identifying the resources, technical integration questions up to the task to harmonize power production and demand over time, space and energy sectors like power, heat, transport and industrial demand. Starting with meteorological issues up to information and communication the course gives an overview over the whole range of questions to ask in these different aspects.
This course offers all relevant information about and for the Research Training Group (RTG) Multiscale Clocks.
Lernziele:
- Kenntnis der
Steuerungsmöglichkeiten des
Einsatzes von natürlichen Ressourcen über verschiedene Handlungsebenen und
unter Einbeziehung verschiedener Akteure
- Überblick über Instrumente zur nachhaltigen Gestaltung des
sozio-industriellen Stoffwechsels und der damit verbundenen
Ressourcennutzung
- Vertiefter Einblick in ausgewählte Instrumente, Kenntnis der
Bedingungen ihrer Wirksamkeit und des Risikos von Problemverlagerungen
- Kenntnis der Informationen zur Umsetzung von ressourcenpolitischen Vorgaben auf betrieblicher Ebene
- Befähigung zur wissenschaftlichen
Bearbeitung einer Fragestellung
Im SoSe erfolgt die Bearbeitung eines ausgewählten Themas vorzugsweise in 2er-Gruppen. Einzelne Politikinstrumente werden mit Hilfe einer Checkliste auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen näher betrachtet.
Die Lernziele:
- Kenntnis der
Steuerungsmöglichkeiten des
Einsatzes von natürlichen Ressourcen über verschiedene Handlungsebenen und
unter Einbeziehung verschiedener Akteure
- Überblick über Instrumente zur nachhaltigen Gestaltung des
sozio-industriellen Stoffwechsels und der damit verbundenen Ressourcennutzung (WiSe)
- Vertiefter Einblick in ausgewählte Instrumente, Kenntnis der
Bedingungen ihrer Wirksamkeit und des Risikos von Problemverlagerungen (SoSe)
- Kenntnis der Informationen zur Umsetzung von ressourcenpolitischen Vorgaben auf betrieblicher Ebene
- Befähigung zur wissenschaftlichen
Bearbeitung einer Fragestellung
Im SoSe wird der im WiSe erlernte Stoff an Beispielen vertieft angewandt. In 2er-Gruppen werden ausgewählte Themen bearbeitet, eine Präsentation gehalten und eine Hausarbeit geschrieben.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Strategien und Instrumente nachhaltiger Ressourcengovernance und ihrer Verbindung mit betrieblichem Umweltmanagement vermittelt, wobei Beispiele aus Deutschland und anderen Ländern herangezogen werden:
- Grundsätze der Governance (Transitionszyklus etc.)
- Politische Programme auf nationaler, EU und internationaler Ebene (Deutsches Ressourceneffizienz-programm, EU Circular Economy Package, Agenda 2030 der Vereinten Nationen etc.)
- Regulative Instrumente – „Command & Control“ (Verbote, Gebote)
- Marktorientierte Instrumente (Abgaben, Steuern, Zertifikate, Bonusregelungen, Vergaberichtlinien)
- Informationsbasierte akteursorientierte Instrumente (Monitoring, Indikatoren, Zielvereinbarungen, Roadmaps, Ressourceneffizienz-/Energieagenturen, Richtlinien)
- Innovationsorientierte Maßnahmen (dynamische Standards, Normen, Auszeichnungen)
- Betriebliches Umweltmanagement (Fokus Information und Kommunikation)
In die Veranstaltung fließen u.a. Erkenntnisse des International Resource Panel ein.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die Strategien und Instrumente nachhaltiger Ressourcengovernance und ihrer Verbindung mit betrieblichem Umweltmanagement vermittelt, wobei Beispiele aus Deutschland und anderen Ländern herangezogen werden:
Grundsätze der Governance (Transitionszyklus etc.)
Politische Programme auf nationaler, EU und internationaler Ebene (Deutsches Ressourceneffizienz-programm, EU Circular Economy Package, Agenda 2030 der Vereinten Nationen etc.)
Regulative Instrumente – „Command & Control“ (Verbote, Gebote)
Marktorientierte Instrumente (Abgaben, Steuern, Zertifikate, Bonusregelungen, Vergaberichtlinien)
Informationsbasierte akteursorientierte Instrumente (Monitoring, Indikatoren, Zielvereinbarungen, Roadmaps, Ressourceneffizienz-/Energieagenturen, Richtlinien)
Innovationsorientierte Maßnahmen (dynamische Standards, Normen, Auszeichnungen)
Betriebliches Umweltmanagement (Fokus Information und Kommunikation)
In die Veranstaltung fließen u.a. Erkenntnisse des International Resource Panel ein.
Lernziele:
Studierende verstehen die Steuerungsmöglichkeiten des Einsatzes natürlicher Ressourcen, die sich über verschiedene Handlungsebenen erstrecken und neben dem Staat auch Akteure der Wirtschaft und von NGOs einbeziehen. Sie haben einen Überblick über die Instrumente zur nachhaltigen Gestaltung des sozio-industriellen Stoffwechsels und der damit verbundenen Ressourcennutzung. Sie haben vertieften Einblick genommen in ausgewählte Instrumente und kennen die Bedingungen ihrer Wirksamkeit sowie des Risikos von Problemverlagerungen. Sie kennen die für die Umsetzung staatlicher Vorgaben und gesellschaftlicher Ziele im betrieblichen Umweltmanagement erforderlichen Informationen und Maßnahmen.
Die Vorlesung „Der soziologische Blick” dient als allgemeine Einführung in die Soziologie. Ziel ist es, die Besonderheiten der soziologischen Forschungsperspektive an anschaulichen Fällen zu vermitteln und so den Einstieg in das Fach zu erleichtern. Die einzelnen Sitzungen zeigen, wie sich der soziologische Blick von Alltagsbeschreibungen unterscheidet und welche Besonderheiten mit dem Gegenstandsbereich des Faches einhergehen. Dabei verschafft die Vorlesung Zugang zu und Verständnis von unterschiedlichen Problem- und Fragestellungen des Faches, womit zugleich ein Überblick über die Forschungsschwerpunkte der Lehrenden der Fachgruppe Soziologie verbunden ist.
Zu jeder Sitzung der Ringvorlesung wird eine*r der Lehrenden der Fachgruppe Soziologie eines der zentralen Themen der Soziologie in einem Video vorstellen und dieses mit Ihnen in einer Sitzung auf zoom diskutieren. Der*die Vortragende stellt weiterhin einen vorbereitenden Text zum Thema der Sitzung zur Verfügung, der vor der Sitzung gelesen werden muss.
Folgende Vortragenden/Themen sind vorgesehen:
01.11.21: Prof.Dr. Heinz Bude: Ungleichheit
08.11.21: Prof.Dr. Elisabeth Tuider und Jennifer Stoll: Geschlecht
15.11.21: Prof.Dr. Tanja Bogusz: Natur und Kultur: „Was heißt Anthropozän?“
22.11.21: Prof. Dr. Georg Krücken: Wissens- und Informationsgesellschaft
29.11.21: Prof.Dr. Bettina Langfeldt: Bildung und Sozialisation
06.12.21: Dr. Manuela Pötschke: Soziologische Daten und Big Data
10.01.22: Dr. Johanna Leinius: (Post-)kolonialität
17.01.22: Dr. Dieter Gawora: Internationalisierung
24.01.22: Dr. Sonja Fehr: Klasse, Geschlecht, Migration. Intersektionale Ungleichheitsforschung
31.01.22: Dr. Carsten Ochs: Das Ende der Privatheit?
07.02.22: Prof. Dr. Kerstin Jürgens: Digitalisierung in der Hochschulbildung
14.02.22: TBA
In unserer mediengesteuerten Welt ist sexualisierte Gewalt omnipräsent. Regelmäßig lesen wir in den Medien über Fälle sexualisierter Gewalt oder erfahren (von) sexualisierter Gewalt in unserer persönlichen Sphäre. Deshalb, und weil wir als Fachschaft 05 im letzten Jahr selbst damit konfrontiert worden sind, haben wir diese Ringvorlesung mit dem Thema "Gewalt und Körper: Dimensionen sexualisierter Gewalt” ins Leben gerufen.
Dabei ist es uns besonders wichtig, dass unsere Vortragenden aus verschiedenen Disziplinen kommen und uns diverse Blickwinkeln ermöglichen, um das Thema möglichst multiperspektivisch zu beleuchten. Besonders legen wir zusätzlich Wert darauf, dass nicht nur die sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen thematisiert wird, sondern die sexualisierte Gewalt gegenüber allen Menschen Platz findet.
Schlüsselkompetenzen können durch das Lesen und Erarbeiten von Fragen zu Grundlagentexten der Vortragenden erworben werden. Nähere Informationen dazu können dem zugehörigen Moodle-Kurs entnommen werden.
This course is part of the Master Program "Functional Safety Engineering" and will be held by externel lecturer Prof. Dr. David Schepers. Further information will be announced via Moodle at the beginning of the lecture.
AIM
This seminar provides basic knowledge for architectural design and fabrication with industrial robots. How can we use our digital drawing for a subsequent digital assembly? What is needed to instruct a robotic arm for performing tasks involving movement and actions like picking and placing objects? What information is needed to be put in the architectural design and how does this information need to be translated to be understood by a robot?
TOPIC
The topic of this seminar is building your own parametric design by using an industrial robotic six-axis arm. To achieve this goal, we will refresh your already existing basic knowledge of Grasshopper and Rhinoceros, use our plugin called robot components and ABB Robotstudio for simulation, and finally build a structure on small scale with the ABB industrial robot arm. There are often many unexpected problems in your first robotic toolpath process - from theory to practice - such as accuracy issues, singularity problems in robotics, features like tolerances of different materials. In this seminar, students will find and solve those problems, so that they can be considered in advance in future robotic and parametric designs.
SEMESTER PLAN
To be announced on moodle
REQUIREMENTS & INSCRIPTION
Basic Knowledge in Grasshopper and Rhinoceros,
Interest in basic mathematics (how are planes and vectors are defined etc.),
Interest in CAD operations.
START
to be announced
Online & classroom-based meetings (Digital, Discord meeting link available on Moodle).
DATES
Meetings will be initially held digitally via video conference. In-person lectures might be resumed when allowed.
PLACE
Discord channel (link on Moodle).
In-person lectures at Room 2110, ASL Neubau, Universitätsplatz 9, 34127 Kassel.
AIM
This seminar provides basic knowledge for architectural design and fabrication with industrial robots. How can we use our digital drawing for a subsequent digital assembly? What is needed to instruct a robot arm to perform tasks involving movement and actions like picking and placing objects? What information needs to be put in the drawing and how does it need to be translated to be understood by a robot controller?
TOPIC
The topic of this seminar is building your parametric design by using an industrial robot arm. To achieve that, you will learn basic acknowledgment of grasshopper and Rhinoceros, use our software Robot Components and ABB Robotstudio to simulate a robotic 6-axis arm, and finally build a structure on small scale with the ABB industrial robot arm. There are often many unexpected problems in the process from theory to practice, such as accuracy issues, singularity problems in robotics, and features of different materials. In this seminar, students will find and solve those problems, so that they can be considered in advance in future designs.
SEMESTER PLAN
To be announced on moodle.
REQUIREMENTS & INSCRIPTIONS
Basic knowledge of grasshopper and high school mathematics is helpful but not a must.
PLACE
Discord video conferences (link on Moodle) and In-person lectures and meetings.
This seminar provides basic knowledge for architectural design and production with industrial robots. How can we use our digital models and drawings for subsequent digital assembly? What is needed to instruct a robot arm to perform tasks that involve movement and actions such as picking, placing or printing objects? What information must be included in the model or drawing and how must it be translated so that it can be understood by a robot controller?
In this semester, tools for topology optimization and principle stresses are used to produce small-scale optimized ceiling elements from thin wooden panels and printed wooden long fibres. These floor elements will then be tested in a three-point bending testing machine for structural performance against a comparable ceiling element.
In this course you will use Rhino and Grasshopper, Robot Components as well as some plugins. You should bring a laptop.
We meet on Monday at 10am for 4 hours of class per week.
See you there!
This seminar provides essential knowledge for parametric design and fabrication with industrial robots. How can we use our digital drawing for a subsequent digital assembly? What is needed to instruct a robot arm to perform tasks involving movement and actions like picking and placing or printing objects? What information needs to be put in the design and how must it be translated to be understood by a robot controller?
TOPIC
The topic this semester is printing your own parametric clay design by using an industrial robot arm. In order to achieve that, you will learn basic knowledge of Grasshopper and Rhinoceros, use our software robot-components and ABB Robotstudio to simulate the robot arm, and finally build a structure on a small scale with the ABB industrial robot arm. There are often many unexpected problems in the process from theory to practice, such as accuracy issues, singularity problems in robotics, and features of different materials. In this seminar, students will find and solve those problems in advance in future designs. Depending on the group size and semester progress, one design could be printed on a 1:1 scale.
Seit einigen Jahren wird viel über Extraktivismus diskutiert, also über die Gewinnung und den Export von Rohstoffen als Entwicklungsmodell. Wichtige Bereiche sind hier fossile Energieträger und Bergbau. In Lateinamerika spielt bei dieser Naturausbeutung traditionell der Agrarsektor eine große Rolle. In den Analysen des Extraktivismus ist die Landwirtschaft, also der meist monokulturelle Anbau nicht nachwachsender Rohstoffe wie Zuckerrohr, Soja oder Palmöl aber immer noch unterrepräsentiert. Eines der Hauptphänomene des Agrar-Extraktivismus ist, dass er oft mit niedrigen Investitionsraten, einem wenig aufgefächerten Binnenmarkt, großer Ungleichheit, informeller Arbeit sowie schwachen politischen Institutionen verbunden ist.
Uruguay hat zwar eine ausgeprägte Tradition bei der intensiven Nutzung von Bodenressourcen, entspricht dieser Beschreibung aber nicht ganz. Das lateinamerikanische Land organisiert seine Entwicklung rund um den Agrarsektor (Viehzucht, Soja und Forstwirtschaft) und reproduziert viele Muster eines agrarischen Rohstoffentwicklungsmodells. Dennoch weicht es in Fragen der Ungleichheit oder politischen Stabilität von anderen Rohstoffgesellschaften ab. Es lohnt sich darum zu prüfen, was Uruguay anders macht und was wir daraus über den Extraktivismus lernen können.
Das Seminar beginnt mit einer Analyse der politischen Ökonomie des Landes und untersucht die Verbindungen zwischen Extraktivismus, gesellschaftlichen Konstellationen und politischem System. Darüber werden die Besonderheiten des uruguayischen Agrarextraktivismus identifiziert und letztendlich bestimmt, welche Beziehungen zwischen Gesellschaft, Politik und sozialen Akteuren den Sonderfall Uruguay ermöglichten und inwieweit er nachhaltig ist.
In diesem Kurs finden Sie die aktuellen Informationen zum Masterstudium DaFZ der Universität Kassel sowie Informationen zu Praktikums- und Stellenangeboten im In- und Ausland.
Informationen für im Verkehrswegebau interessierte Studierende
Selbstversorgung und Biodiversität in privaten Freiräumen - Theorie und Geschichte der Pflanzenverwendung Veranstaltungs-Nummer: FB06.111 Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile. Das 4-SWS-Modul arbeitet nicht nur inhaltlich, sondern bietet auch Erfahrungen mit Methoden (Befragungen, Vegetationsaufnahmen) und Hilfestellungen für das Erstellen eines Exposés für eine Haus- oder Abschlussarbeit und die Themenfindung an.
1.
Inhalt Tatsächlich sind die Themen Selbstversorgung, Biodiversität und auch der Umgang mit extremen klimatischen Ereignissen nicht so neu, wie es nach der Berichterstattung bisweilen scheint. Die erste größere Bewegung zur Selbstversorgung aus dem Garten im Siedlungsgebiet hatte ihren Höhepunkt um die Wende zum 20. Jahrhundert. Auch Architekt*innen und Landschaftsplaner*innen beteiligten sich an der Suche nach städtischen Lebensmodellen mit der Option, Lebensmittel für den Eigenbedarf zu produzieren. Ein Beispiel aus dieser Phase der Gartenstadtbewegung gibt es auch in Kassel. Die Riedwiesensiedlung steht inzwischen unter Denkmalschutz und wird noch immer von Genossenschaftsmitgliedern bewohnt und begärtnert. Nun gibt es den Wunsch, die Gartengestaltung nicht nur vermehrt an Forderungen nach Biodiversität und den allgegenwärtig wirksamen Klimawandel anzupassen, sondern auch die auch die Selbstversorgung wiederzubeleben, die über die Jahre immer weiter abgenommen hat. Das Seminar thematisiert neben aktuellen Handlungsoptionen sowohl die Ursprungszeit mit ihren Ideen und gesellschaftlichen Bedingungen als auch die verschiedenen Diskussionsstränge dieser Epoche der Gartenkunst, nämlich die Reformbewegungen um 1900. Einige der damaligen Ideen wurden zyklisch bis heute immer wieder aufgegriffen, wie der Naturgarten und der Biogarten. Erste Literatur und eine Themenliste werden vorab über Moodle zur Verfügung gestellt. 2.
Methodologie
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Information is provided in moodle Fuse Master Program
Information will provided on Fuse website.
Estland ist eines der östlichsten europäischen Länder und der nördlichste Staat im Baltikum. Seine östliche Landesgrenze verläuft an der russischen Außengrenze. Geschichtlich wurde das Land von verschiedenen Staaten beherrscht, unter anderem von Deutschland während des Mittelalters, von Schweden, Dänemark und Russland. Nach bzw. während des Zweiten Weltkriegs verlor das Land seine Unabhängigkeit aus dem Jahr 1918 bevor es 1991 die Unabhängigkeit wiedererlangte (WDR 2019). Neben der interessanten Geschichte, die Unabhängigkeit und europäischen Zugehörigkeiten betreffend, ist das Land von hoher kultureller Bedeutung, vor allem innerhalb Europas. Dieses Jahr wurde Tartu, die zweitgrößte Stadt Estlands, zur europäischen Kulturhauptstadt gewählt (Mana Kaasik, Visit Estonia 2024). Die Street-Art Szene ist in Estland besonders bedeutsam.
Innerhalb des Seminars werden wir uns zunächst eine theoretische Grundlage über die Begrifflichkeiten, die mit dem Thema der Urbanen Informalität zusammenhängen sowie das ausgewählte Land bilden. Die Untersuchung diverser Raumtheorien bringen uns dem Thema aus anderen Perpektiven näher. Von Beginn an soll ein realer Bezug hergestellt werden, der am Beispiel Estlands erarbeitet wird, sodass ein möglichst detailliertes Bild dieser Thematik entsteht. Im Verlauf des Seminars werden verschiedene kurze Präsentationen und eine Abschlusspräsentation gehalten. Grundlage der Bewertung bildet eine Hausarbeit von ca. 10 Seiten Umfang. Für das erfolgreiche Bestehen ist die aktive Teilnahme während der Seminarzeit essentiell.
Die Teilnahme an der Exkursion „EX Urbane Informalität Estlands“ wird empfohlen.
Erstes Treffen: Freitag, 26.04.2024 um 10 Uhr
WDR (2019): Estland. URL: https://www.planet-wissen.de/kultur/baltische_staaten/estland/index.html; Zugriff 25.01.2024.
Mana Kaasik, Visit Estonia (2024): Tartu 2014: Europäische Kulturhauptstadt Europas. URL: https://www.visitestonia.com/de/uber-estland/tartu-2024-europaische-kulturhauptstadt; Zugriff: 25.01.2024.
Information for 1st semester IFBC-students
Semiconductor Lasers (given in english language in winter semester)
GENERAL INFORMATION
Due to the COVID-19 situation, this semester the lecture will be given as an online course.
All further information regarding the lecture will be announced via Moodle. It would be best practice for you to check in this course every week to get all news.
To access this Moodle course a registration is required. Please contact the secretary telsek@ina.uni-kassel.de to get a password for this.
Moodle is not the same as HIS. You have to register for the exam via HIS.
LECTURE PROCEDURE
The lectures will be held live via Zoom. The link to access to the lecture will be uploaded in Moodle.
A video tutorial - how to participate in the event - can be found at:
https://support.zoom.us/hc/en-us/articles/201362193-How-Do-I-Join-A-Meeting-
Please follow the rules for an efficient lecture, as long as you have no questions, switch your microphones to mute.
The Zoom lectures will be recorded and are available on Moodle. The lecture slides in PDF format are also uploaded in Moodle and will stay there.
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Course targets:
To learn basic principles of optoelectronic devices and systems, structure and operating principles of optoelectronic components as well as special applications of these devices and photonic tools. The course is completed by future perspectives and market visions. Not only simple facts and tools are presented, but considerable emphasis is also put on methodology. The engineer should learn to solve problems using interdisciplinary analogies. In other words: looking into the successful solutions of nature is a promising approach for an advanced working engineer. To gether deep knowledge of the complex interaction of electronic, thermal and optical phenomena in laser diodes.Seminar „Markov-Ketten“ im SoSe 2024 Uni Kassel
Dozentin: PD Dr. Yana Kinderknecht
Thema: „Markov-Ketten, Anwendungen in Naturwissenschaften und Algorithmische Anwendungen“.
Beschreibung: Eine Markov-Kette ist ein spezieller stochastischer Prozess (in diskreter oder stetiger Zeit und mit diskretem Zustandsraum), so dass sein zukünftiger Zustand nur durch den aktuellen Zustand bedingt ist und nicht durch vergangene Zustände beeinflusst wird. D.h.: Ein solcher Prozess ist gedächtnislos. Derartige Prozesse werden in vielen unterschiedlichen Bereichen verwendet: In den Wirtschaftswissenschaften bei der Warteschlangentheorie; im Qualitätsmanagement (zur Bestimmung der Zuverlässigkeit eines Systems); in der Physik (z.B. zur Modellierung des Zerfalls eines Compoundkerns); in der Finanzmathematik (z.B. zur Modellierung von Aktienkurs- und Zinsentwicklungen); in der Informatik (z.B.: Der Page-Rank einer Homepage lässt sich als eine Markov-Kette interpretieren.) u.s.w. In diesem Seminar werden Grundlagen der Theorie von Markov-Ketten (in diskreter und stetiger Zeit), Ansätze zu deren Computersimulation, Anwendungen in Naturwissenschaften (Einwanderung-, Geburts- und Todesprozesse; epidemiologische Modellen) besprochen.
Ablauf: Vorträge von Teilnehmern + Diskussion.
Form der Lehrveranstaltung: Präsenz.
Zeit und Ort: Do., 11:00-13:00; Raum 0450 A. Erste Sitzung: 18.04.2024
Vorbesprechung: Mi., 07.02.2024.
Vorkenntnisse: Einführung in die Stochastik I+II.
Anmeldung: Moodle + per E-Mail: kinderknecht@mathematik.uni-kassel.de.
Sprache: Deutsch / Englisch (nach Vereinbarung)
Literatur:
· O. Häggström, Finite Markov Chains and Algorithmic Applications. Cambridge University Press, 2008.
· D. A. Levin, Yu. Peres, E. L. Wilmer, Markov Chains and Mixing Times. AMS, 2009.
· Matthew A. Carlton, Jay L. Devore, Probability with Applications in Engineering, Science, and Technology. Springer, 2014.
· A. Klenke, Wahrscheinlichkeitstheorie, Springer, 2008.
· N. Privault, Understanding Markov Chains. Examples and Applications, Springer, 2018.
· U. Krengel, Einführung in die Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, Springer Vieweg, 2003.
· C.M. Grinstead, J.L. Snell, Introduction to probability, https://chance.dartmouth.edu/teaching_aids/books_articles/probability_book/amsbook.mac.pdf
· Alle weiteren passenden Quellen…
Das Seminar umfasst aktuelle Themen aus den gegenwärtig am Fachgebiet e²n bearbeiteten Forschungsgebieten. Das Seminar vermittelt einen Einblick in die aktuellsten Ideen und Entwicklungen rund um den Themenkomplex „Intelligente Stromnetze - Smart Grids".
Die im aktuellen Semester auswählbaren Themen des Seminars werden in der Vorbesprechung vorgestellt. Die Seminararbeit (Einzelarbeit) soll wie ein Fachartikel aufgebaut sein (IEEE-Format 3...6 Seiten). Jede*r Teilnehmer*in trägt ihre/seine Ausarbeitung anschließend als Präsentation vor.
Voranmeldung:
Am Montag 08.05.2023 um 13:00 Uhr findet die Vorbesprechung für das ISN-Seminar im Multifunktionsraum 1624 des Fachgebiets e²n statt. Sie müssen sich bis zum 04.05.2023 per E-Mail beim ISN-Seminarleiter Herrn Walter Schittek (walter.schittek@uni-kassel.de) voranmelden, damit bei der Vorbesprechung genügend Themen auswählbar sind. Die Vorbesprechung wird nur einmal stattfinden. In der Vorbesprechung werden die organisatorischen Informationen zum ISN-Seminar sowie die auswählbaren Themen vorgestellt. Jede*r Teilnehmer*in hat eine Woche Zeit, ein passendes Thema auszuwählen und sich bei der/dem Wissenschaftler*in, die/der das Thema betreut, anzumelden.
Das Seminar umfasst aktuelle Themen aus den gegenwärtig am Fachgebiet e²n bearbeiteten Forschungsgebieten. Das Seminar vermittelt einen Einblick in die aktuellsten Ideen und Entwicklungen rund um den Themenkomplex „Intelligente Stromnetze - Smart Grids".
Die im aktuellen Semester auswählbaren Themen des Seminars werden in der Vorbesprechung vorgestellt. Die Seminararbeit (Einzelarbeit) soll wie ein Fachartikel aufgebaut sein (IEEE-Format 3...6 Seiten). Jede*r Teilnehmer*in trägt ihre/seine Ausarbeitung anschließend als Präsentation vor.
Voranmeldung:
Am Montag 06.05.2024 um 13:00 Uhr findet die Vorbesprechung für das ISN-Seminar im Multifunktionsraum 1624 des Fachgebiets e²n statt. Sie müssen sich bis zum 02.05.2024 per E-Mail beim ISN-Seminarleiter Herrn Moritz Franz (moritz.franz@uni-kassel.de) voranmelden, damit bei der Vorbesprechung genügend Themen auswählbar sind. Die Vorbesprechung wird nur einmal stattfinden. In der Vorbesprechung werden die organisatorischen Informationen zum ISN-Seminar sowie die auswählbaren Themen vorgestellt. Jede*r Teilnehmer*in hat eine Woche Zeit, ein passendes Thema auszuwählen und sich bei der/dem Wissenschaftler*in, die/der das Thema betreut, anzumelden.
Das Seminar umfasst aktuelle Themen aus dem Umfeld der gegenwärtigen bearbeiteten Forschungsgebiete am Fachgebiet e²n. Das Seminar vermittelt einen Einblick in die aktuellsten Ideen und Entwicklungen rund um den Themenkomplex „Intelligente Stromnetze - Smart Grids". Die genauen Themen des Seminars werden in der Vorbersprechung bekannt gegeben. Die Seminararbeit (Einzelarbeit) soll im "Paper-Format" aufgesetzt werden und zwischen 3-6 Seiten umfassen. Jeder Teilnehmer soll das Seminarthema vortragen.
Voranmeldung:
Am Donnerstag, den 05.052022 (Do.), 16:00 Uhr findet die Vorbesprechung des ISN-Seminars in dem Multifunktionsraum 1624 des Fachgebiets e2n or online statt. Sie müssen sich bis zum 28.04.2022 (Do.) per Email bei dem ISN-Seminarleiter Herrn Zheng Liu (zheng.liu@uni-kassel.de) voranmelden, damit genug Themen vorbereitet werden. Die Vorbesprechung wird nur einmal stattgefunden. In der Vorbesprechung werden die allgemeinen Informationen über die Seminararbeite sowie die verfügbaren Themen vorgestellt. Jeder Teilnehmer hat eine Woche Zeit ein passendes Thema auszuwählen und sich bei dem entsprechenden Betreuer anzumelden.
Das Seminar umfasst aktuelle Themen aus den gegenwärtig am Fachgebiet e²n bearbeiteten Forschungsgebieten. Das Seminar vermittelt einen Einblick in die aktuellsten Ideen und Entwicklungen rund um den Themenkomplex „Intelligente Stromnetze - Smart Grids".
Die im aktuellen Semester auswählbaren Themen des Seminars werden in der Vorbesprechung vorgestellt. Die Seminararbeit (Einzelarbeit) soll wie ein Fachartikel aufgebaut sein (IEEE-Format 3...6 Seiten). Jede*r Teilnehmer*in trägt ihre/seine Ausarbeitung anschließend als Präsentation vor.
Voranmeldung:
Am Montag 07.11.2022 um 13:00 Uhr findet die Vorbesprechung für das ISN-Seminar im Multifunktionsraum 1624 des Fachgebiets e²n statt. Sie müssen sich bis zum 03.11.2022 per E-Mail beim ISN-Seminarleiter Herrn Walter Schittek (walter.schittek@uni-kassel.de) voranmelden, damit bei der Vorbesprechung genügend Themen auswählbar sind. Die Vorbesprechung wird nur einmal stattfinden. In der Vorbesprechung werden die organisatorischen Informationen zum ISN-Seminar sowie die auswählbaren Themen vorgestellt. Jede*r Teilnehmer*in hat eine Woche Zeit, ein passendes Thema auszuwählen und sich bei der/dem Wissenschaftler*in, die/der das Thema betreut, anzumelden.
Das Seminar umfasst aktuelle Themen aus dem Umfeld der gegenwärtigen bearbeiteten Forschungsgebiete am Fachgebiet e²n. Das Seminar vermittelt einen Einblick in die aktuellsten Ideen und Entwicklungen rund um den Themenkomplex „Intelligente Stromnetze - Smart Grids". Die genauen Themen des Seminars werden in der Vorbesprechung bekannt gegeben. Die Seminararbeit (Einzelarbeit) soll im "Paper-Format" aufgesetzt werden und zwischen 3-6 Seiten umfassen. Jeder Teilnehmer soll das Seminarthema vortragen.
Voranmeldung:
Am Donnerstag, den 11.11.2021 (Do.), 16:00 Uhr findet die Vorbesprechung des ISN-Seminars in dem Multifunktionsraum 1624 des Fachgebiets e2n or online statt. Sie müssen sich bis zum 05.11.2021 per Email bei dem ISN-Seminarleiter Herrn Zheng Liu (zheng.liu@uni-kassel.de) voranmelden, damit genug Themen vorbereitet werden. Die Vorbesprechung wird nur einmal stattgefunden. In der Vorbesprechung werden die allgemeinen Informationen über die Seminararbeite sowie die verfügbaren Themen vorgestellt. Jeder Teilnehmer hat eine Woche Zeit ein passendes Thema auszuwählen und sich bei dem entsprechenden Betreuer anzumelden.
Das Seminar Technikfolgenabschätzung des Fachbereichs Elektrotechnik/Informatik.
Details zum Inhalt finden Sie hier: http://www.uni-kassel.de/eecs/digitech/lehre/technikfolgenabschaetzung.html
Das Seminar richtet sich an StudentInnen nach dem Grundstudium, typischerweise ab dem 4. Semester, wenn Sie bereits ein grundlegendes Verständnis für die Inhalte Ihres Fachs entwickelt haben. Ausnahmen nur nach Absprache.
Was passiert mit Forschungs- und Entwicklungsergebnissen, wenn sie die Mauern des Labors verlassen? Wie wird die Nutzung kontrolliert? Was ist die Verantwortung der Wissenschaft, der Erfinder und Entdecker?
Es gehört seit jeher zum Selbstverständnis von Ingenieuren und Wissenschaftlern, sich auch mit diesen Fragen zu beschäftigen und Antworten auch darauf zu finden. Dazu gehört natürlich, dass sich angehende Ingenieure mit diesen Fragen konfrontieren lassen müssen - und dabei ihren eigenen Weg und Zugang finden.
Es handelt sich hier um das Begleitseminar zur Vorlesung “Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln”. Im Seminar werden bestimmte Aspekte der Vorlesung vertieft. Darüber hinaus werden im Rahmen von studentischen Sitzungsgestaltungen weitere Teilaspekte der Überthematik (z.B. Konfliktmanagement) sowie ausgewählte Inhaltsbereiche der Entwicklung von Institutionen beruflicher Bildung aufgearbeitet (z.B. Berufssprache Deutsch und Interkulturalität). Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Gruppeneinteilung und Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgt im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
General information to this Compulsory elective module:
Goals:
- Acquisition of basic knowledge from the research areas of detection of biomolecules within neuronal circuits, hormone system, cell communication, information processing; function of neuropeptides and biogenic amines, classical neurotransmitters and receptors in the brain of insects and mammals.
- Critical and independent development of a seminar topic from the fields of neurophysiology, neurochemistry and neuroethology in English; from original English literature it will be analyzed which scientific question was addressed with which techniques; it will be critically questioned whether the methods were adequate, the reported results correctly analyzed and interpreted, and whether the conclusions are justified. In addition to a clear and understandable, presentation of the scientific paper, special emphasis is placed on the formal criteria of presentation techniques. The aim is also to learn to give presentation in an understandable, convincing and competent manner.
Metropolregionen sind hochverdichtete Standortcluster in großen städtischen Zentren. Jenseits der großen Zentren umfassen Metropolregionen jedoch auch weniger verdichtete Räume, kleine und mittlere Städte und ländliche Räume.
Im Seminar wird der Frage nachgegangen, welche Ziele zur Landnutzung (SDG 15) in Deutschland, Europa und auf globaler Ebene formuliert sind (bspw. „no net land take target“ der EU, 30ha-Ziel der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie). Zugleich wird diskutiert, wie in städtischen Zentren in Metropolregionen Entwicklungspotentiale (bspw. für bezahlbares Wohnen und geeignete Erwerbsmöglichkeiten) auf nachhaltige Weise realisiert werden können (SDG 11).
Im Seminar wird
- auf der Grundlage von Texten (aus Wissenschaft und Politik) diskutiert, wie diese Ziele erreicht werden können.
- erarbeitet, wie (zur Evaluierung von Plänen und Strategien) Veränderungen der Landnutzung und der sozio-ökonomischen Lage analysiert werden können.
Am Beispiel der Metropolregionen Frankfurt, Kairo und Shanghai wird nachhaltige Landnutzung im Stadt-Land-Kontinuum mit einem Fokus auf SDG 11 und SDG 15 räumlich konkretisiert.
Das Seminar kann sehr gut mit dem Projekt „Nachhaltige Landnutzung in Metropolregionen: Welche Zukunft hat der ländliche Raum?“ (Vertical) kombiniert werden. Die Prüfungsleistungen im Seminar und im Projekt sind aufeinander abgestimmt.
Das Seminar wird bilingual angeboten.
Bei Interesse am Seminar kommen Sie bitte zum ersten Termin am 24.04.2024 (8:15 Uhr) in den Raum Universitätsplatz 9, ASL 1 - Raum 3109.
Ablauf und Termine
Bitte melden Sie sich, falls nochnicht geschehen, im HIS für die Teilnahme an der Veranstaltung an.
Alle aktuellen Informationen und die Unterlagen zur Veranstaltung erhalten Sie über den Moodle-Kurs.
Die Veranstaltung findet live per Zoom statt. Als Termine sind die ursprünglich geplanten Zeiten vorgesehen:
Dienstag 16:00 - 17:30 Uhr (ab xx.xx.2021)
Donnerstag 8:15 - 9:45 UhrDie Vorlesungsfolien und Übungsmaterialien finden Sie vorab im Moodle-Kurs. Zusätzlich wird die Vorlesung per Panopto aufgezeichnet und im Anschluss über Moodle verfügbar gemacht.
Ich möchte Sie dennoch bitten möglichst zahlreich an der live Veranstaltung teilzunehmen, Fragen zu stellen und sich zu beteiligen. Dies hilft mir Rückmeldung zu bekommen.
Bei Fragen zur Vorlesung wenden Sie sich bitte (bevorzugt per Email) an:
Dr.-Ing. Robert Schmoll
robert.schmoll@mrt.uni-kassel.de
Tel. 0561 804-2815
Raum 1721, Mönchebergstr. 7- Robert Schmoll lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.
Thema: Sensorapplikationen
Uhrzeit: Dies ist ein regelmäßig stattfindendes Meeting
Zoom-Meeting beitreten
https://uni-kassel.zoom.us/j/99425959705?pwd=N1hhQjhVR1U5NFpZbGU5bUUxR08vUT09
Meeting-ID: 994 2595 9705
Kenncode: 453029
Über SIP beitreten
99425959705@call.easymeet24.com
Über H.323 beitreten
call.easymeet24.com
Kenncode: 453029
Meeting-ID: 994 2595 9705
This course aims to explore digitalization of society from the standpoint of a socially responsible digital leadership. It develops a set of concepts, frameworks, and tools to help students understand how to make decisions related to digitalization that establish a meaningful balance between the enabling and constraining roles of ICT.
The following areas of ”digital ethics” will be explored in the course:
- Security (identification mechanisms, encryption, backups, hacking, etc.)
- Cybercrime (robbery, identity theft, extortion, etc.)
- Privacy (big data, etc.)
- Social interaction (social technology, online communication, etc.)
- Governance (rules, regulations, net neutrality, etc.)
- Free will (how to use technology, algorithmic regulation, ethics of algorithms, etc.)
- Society and economy (the digital revolution, smart machines eliminating jobs, autonomous technologies, etc.)
The following areas of digitalization from a societal perspective will be explored in the course:
- Connections (Mobile Technology, Cloud Computing, the Internet of Everything, etc.)
- Information (Big Data, Transparency, the Generation and Sharing of Information, etc.)
- Interactions (Social Technology, Online Communities, Digital Platforms, Crowdsourcing, etc.)
- Intelligence (Analytics, Artificial Intelligence, Algorithms, Man-Machine Symbiosis, etc.)
The course employs a combination of case discussions and lectures.
This course aims to explore digitalization of society from the standpoint of a socially responsible digital leadership. It develops a set of concepts, frameworks, and tools to help students understand how to make decisions related to digitalization that establish a meaningful balance between the enabling and constraining roles of ICT.
The following areas of ”digital ethics” will be explored in the course:
- Security (identification mechanisms, encryption, backups, hacking, etc.)
- Cybercrime (robbery, identity theft, extortion, etc.)
- Privacy (big data, etc.)
- Social interaction (social technology, online communication, etc.)
- Governance (rules, regulations, net neutrality, etc.)
- Free will (how to use technology, algorithmic regulation, ethics of algorithms, etc.)
- Society and economy (the digital revolution, smart machines eliminating jobs, autonomous technologies, etc.)
The following areas of digitalization from a societal perspective will be explored in the course:
- Connections (Mobile Technology, Cloud Computing, the Internet of Everything, etc.)
- Information (Big Data, Transparency, the Generation and Sharing of Information, etc.)
- Interactions (Social Technology, Online Communities, Digital Platforms, Crowdsourcing, etc.)
- Intelligence (Analytics, Artificial Intelligence, Algorithms, Man-Machine Symbiosis, etc.)
The course employs a combination of case discussions and lectures.
This course aims to explore digitalization of society from the standpoint of a socially responsible digital leadership. It develops a set of concepts, frameworks, and tools to help students understand how to make decisions related to digitalization that establish a meaningful balance between the enabling and constraining roles of ICT.
The following areas of ”digital ethics” will be explored in the course:
- Security (identification mechanisms, encryption, backups, hacking, etc.)
- Cybercrime (robbery, identity theft, extortion, etc.)
- Privacy (big data, etc.)
- Social interaction (social technology, online communication, etc.)
- Governance (rules, regulations, net neutrality, etc.)
- Free will (how to use technology, algorithmic regulation, ethics of algorithms, etc.)
- Society and economy (the digital revolution, smart machines eliminating jobs, autonomous technologies, etc.)
The following areas of digitalization from a societal perspective will be explored in the course:
- Connections (Mobile Technology, Cloud Computing, the Internet of Everything, etc.)
- Information (Big Data, Transparency, the Generation and Sharing of Information, etc.)
- Interactions (Social Technology, Online Communities, Digital Platforms, Crowdsourcing, etc.)
- Intelligence (Analytics, Artificial Intelligence, Algorithms, Man-Machine Symbiosis, etc.)
The course employs a combination of case discussions and lectures.
Soft Computing ist ein interdisziplinäres Gebiet der Informatik, das
verschiedene Methoden und Techniken kombiniert, um komplexe Probleme zu
lösen, die mit herkömmlichen, deterministischen Ansätzen nicht effektiv
oder effizient gelöst werden können. Soft Computing basiert auf der
Verwendung von unscharfen, probabilistischen und evolutionären Methoden,
um unsichere und unvollständige Informationen zu verarbeiten und
Entscheidungen zu treffen. Die Vorlesung Soft Computing deckt
verschiedene Themen ab, wie z.B. Fuzzy-Logik, Neuronale Netze, oder Evolutionäre Algorithmen.
Kursbeschreibung:
Dieser Kurs richtet sich an Studierende des Studiengangs Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen. Ziel dieses Kurses ist es, die mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit der Studierenden weiter zu verbessern und zu optimieren, sowohl im allgemeinen Sprachgebrauch als auch speziell bezogen auf ihre fachliche Qualifikation im technischen Bereich.
Hinweis für Studierende des FB 06: Studierende des Fachbereichs ASL können sich ebenfalls für diesen Kurs anmelden und sich diesen im Fachstudium mit 3 ECTS anrechnen lassen.
---
Dieser Teilkurs schließt mit einem benoteten Leistungsnachweis ab. Dies ist der 1. von 3 Kursteilen. Um das UNIcert® III-Zertifikat zu erwerben, müssen Sie in der Regel den 1., 2. und 3. Teil dieser UNIcert®-Stufe erfolgreich abschließen und die gesondert durchgeführte UNIcert® III-Stufen-Prüfung (kostenpflichtig) erfolgreich absolvieren. Zwischen den Kursteilen darf kein größerer Zeitabstand als 1 Semester liegen. Zur Erlangung eines UNIcert-Zertifikats muss mindestens der 2. und 3. Teil der Stufe absolviert worden sein.
Der Kurs startet am 22.04.2022 und endet voraussichtlich am 15.07.2022.
Die Abschlussprüfung findet voraussichtlich in den letzten Kurssitzungen in Präsenz statt.
In unseren Kursen besteht Anwesenheitspflicht. Studierende, die aufgrund einer chronischen Erkrankung oder einer Behinderung nicht regelmäßig teilnehmen können oder auch für die Abschlussprüfung besondere Bedarfe haben, müssen sich bis zur zweiten Kursstunde an: language@uni-kassel.de wenden.
Mit der Anmeldung sind Sie automatisch auch angemeldet für Termine für „Sprachen er-leben“. Weitere Infos dazu folgen demnächst.
Beschreibung der Entscheidungssituation bei unvollkommender Information;
Risiko und seine methodischen Kalküle; Unsicherheit und
Entscheidungsregeln. Beschreibung der Risikoscheu. Zuordnung von Entscheidungsregeln zu realen Entscheidungssituationen.
Datenbeschaffung für die Unsicherheitszustände. Prinzip der adaptiven
Regelung; Risiko mindernde Organisationsstrukturen.
- Kennen lernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und Durchführung von Projekten
- Kennen lernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehensweisen
- Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitätsmanagements
- Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen
- Erarbeitung von QM-Maßnahmen.
Beschreibung der Entscheidungssituation bei unvollkommender Information;
Risiko und seine methodischen Kalküle; Unsicherheit und
Entscheidungsregeln. Beschreibung der Risikoscheu. Zuordnung von Entscheidungsregeln zu realen Entscheidungssituationen.
Datenbeschaffung für die Unsicherheitszustände. Prinzip der adaptiven
Regelung; Risiko mindernde Organisationsstrukturen.
Angestrebte Lernergebnisse:
Planung und Ausgestaltung einzelner Arbeitsschritte.
Nutzen von Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen
Erfahrungen mit Teamarbeit.
Berichterstellung und Ergebnispräsentation.
Inhalt:
- Kennen lernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und Durchführung von Projekten
- Kennen lernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehensweisen
- Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitätsmanagements
- Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen
- Erarbeitung von QM-Maßnahmen.
Anmerkungen:
Das QM Seminar wird in Präsenz durchgeführt. Eine regelmäßige Teilnahme am Seminar ist zwingend erforderlich.
Anmeldung:
Teilnehmer:innenzahl ist auf 25 beschränkt - Die Mindestteilnehmer:innenzahl liegt bei 6 Personen!!!
!!! Windhundverfahren in Moodle !!! Es wird eine Warteliste erstellt.
Beschreibung der Entscheidungssituation bei unvollkommender Information;
Risiko und seine methodischen Kalküle; Unsicherheit und
Entscheidungsregeln. Beschreibung der Risikoscheu. Zuordnung von Entscheidungsregeln zu realen Entscheidungssituationen.
Datenbeschaffung für die Unsicherheitszustände. Prinzip der adaptiven
Regelung; Risiko mindernde Organisationsstrukturen.
- Kennen lernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und Durchführung von Projekten
- Kennen lernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehensweisen
- Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitätsmanagements
- Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen
- Erarbeitung von QM-Maßnahmen.
Southern Urbanism: The southern turn in critical urban studies and planning
The growing multidisciplinary work of critical urban studies and southern urbanism is increasingly influencing urban governance and planning theory (Parida & Agrawal, 2022). In this context, Satgé and Watson (2018) ask: “how different do planning theory and practice need to be when it happens in different parts of the world?” Moreover, “to what extent does planning require a deep understanding of the context in which it proposes to intervene, and how should this understanding shape what planners do?”. These questions will guide this compact seminar, as we will critically reflect on a crucial point in planning in southern regions, that is, the tendency to “learn” from the Nort-West and export/import place-blind “best-practices” or “traveling planning ideas” (Healey, 2012) across the globe.
It is often assumed that “mainstream global urbanism” might transform postcolonial cities into prosperous centres of global capitalism—according to the neoliberal precept that capitalist market mechanisms, combined with private property and “good governance” constitute the key to prosperity. However, globalisation has also gone hand in hand with growing marginalisation and displacement of large sections of society, mostly—though not only—in countries of the so called “Global South-East”. In this context, Southern scholarship challenges modernization-inspired assumptions and urban governance systems, their embedded planning visions and practices, as well as their underlying knowledge production.
Against this backdrop, this
seminar will introduce students to the growing literature on Southern
Urbanism and the “southern turn(s)” in critical urban studies and planning—largely
influenced by postcolonial and decolonial critiques. Drawing on case-studies from
different continents students will learn emerging concepts such as “insurgent
citizenship” (Holston, 2007), “insurgent planning” (Miraftab, 2009), “subaltern
urbanism” (Roy, 2014; Roy & Ong, 2011), “political society” (Chatterjee,
2004), “calculated informality” (Roy, 2005, 2009), “people as infrastructures”
(Simone, 2004, 2021), “pirate towns” (Simone, 2006), and “rogue urbanisms”
(Pieterse, 2011; Pieterse & Simone, 2013). These concepts will allow us to
reflect on key issues emerging in Southeastern cities (e.g., increasing
inequalities and socio-economic exclusions, environmental challenges,
segregated and underserviced urban landscapes, but also subaltern agencies,
productive networks and alliances); thereby the added value of different
disciplinary approaches to understanding contemporary challenges of
urbanisation in the “Global South-East” will be highlighted.
Comments
- Language: The seminar will be conducted in English; a willingness to read and communicate in English is expected.
- Structure of the seminar: The seminar will take place in three days: Mo 17.07 / We. 19.07 / Fr.21.07; Further information and the seminar
room will be announced per Moodle.
Suggested
literature
- Chatterjee, P. (2004). The politics of the governed: reflections on popular politics in most of the world. Columbia University Press.
- Holston, J. (2007). Insurgent Citizenship. Princeton University Press.
- Healey, P. (2012). The universal and the contingent: Some reflections on the transnational flow of planning ideas and practices. Planning Theory, 11(2), 188–207.
- Miraftab, F. (2009). Insurgent Planning: Situating Radical Planning in the Global South. Planning Theory, 8(1), 32–50.
- Parida, D., & Agrawal, S. (2022). Southern urbanism: A systematic review of concepts, debates, and future directions, GeoJournal, 1–22.
- Pieterse, E. (2011). Introduction: rogue urbanisms. Social Dynamics, 37(1), 1–4.
- Pieterse, E., & Simone, A. (Eds.). (2013). Rogue urbanism: Emergent African cities. Jacana media.
- Roy, A. (2014). Worlding the South: toward a post-colonial urban theory. In S. Parnell & S. Oldfield (Eds.), The Routledge handbook on cities of the global south (pp. 31–42). Routledge.
- Roy, A., & Ong, A. (Eds.). (2011). Worlding cities: Asian experiments and the art of being global. John Wiley & Sons.
- Satgé, R. de, & Watson, V. (2018). Urban Planning in the Global South: Conflicting Rationalities in Contested Urban Space. Palgrave Macmillan.
- Simone, A. (2021). Ritornello: “People as Infrastructure”. Urban Geography, 42(9), 1341–1348.
- Simone, A. (2006). Pirate towns: Reworking social and symbolic infrastructures in Johannesburg and Douala. Urban Studies, 43(2), 357-370.
- Simone, A. (2004). People as infrastructure: Intersecting fragments in Johannesburg. Public Culture, 16(3), 407–429.
- Yiftachel, O., & Mammon, N. (Eds.). (2022). theoriSE: Debating the southeastern turn in urban theories. African Centre for Cities.
Was bedeutet reproduktive Arbeit? Was besagt die Social Reproduction Theory? Und wie kommt es, dass z.B. Sorgearbeit immer noch überwiegend von Frauen (of Colour) getragen und in den meisten Fällen un- oder unterbezahlt ist? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen wir uns in diesem Seminar. Nach einer Einführung in die Bedeutung von reproduktiver Arbeit und ihrer Relevanz für unsere Gesellschaft und das Funktionieren des kapitalistischen Systems, werden anhand verschiedener Beispiele bezahlte/unbezahlte und formelle/informelle Formen reproduktiver Arbeit untersucht. Unter anderem werden wir uns mit den Themen Hausarbeit und Erziehungsarbeit, der Reinigungsindustrie, und mit Sexarbeit und Leihmutterschaft beschäftigen. Anhand dieser Beispiele werden uns die Unsichtbarkeit und die damit einhergehende fehlende Wertschätzung (finanziell und gesellschaftlich), die Feminisierung und Rassifizierung und die globalen Verflechtungen dieser Arbeit vor Augen geführt. Wir werden uns außerdem Arbeitskämpfe in diesen Bereichen anschauen. Einen spannenden Einblick bietet dieses kurze Video: . Bitte zur Vorbereitung ansehen! |
Bei dieser gemischten Veranstaltung handelt es sich um eine dauerhafte Einrichtung der Professur für Soziologische Theorie. Die Werkstatt steht insbesondere Studierenden der Abschlusssemester (BA und MA) sowie Doktorandinnen und Doktoranden offen, die sich eine Besprechung des theoretischen Rahmens, des Forschungsdesigns oder die gemeinsame Arbeit an empirischem Material ihrer Abschlussarbeiten, Dissertationen oder Projekte wünschen. Masterstudierenden, die ihre Masterarbeit im Fachgebiet Soziologische Theorie schreiben, kann diese Veranstaltung als Masterkolloquium anerkannt werden.
Interesse an einem Werkstatttermin bitte vorab bis spätestens 12.04.2024 per Email an die Dozentin (klara-aylin.wenten@uni-kassel.de) bekunden. Besonders willkommen sind Studien, die theoretische und empirische Forschung auf innovative Weise miteinander zu verknüpfen versuchen. Auch ein bis zwei Gastvorträge sind pro Semester vorgesehen.
50% der Sitzungen werden als gemeinsamer Lektürekreis gestaltet, der einem halben Seminar entspricht (s. Bemerkung). Darin werden solche (überwiegend neueren) Werke besprochen, von denen sich die Soziologie Impulse für die Weiterentwicklung der Gesellschaftstheorie erhoffen darf. Teilnahmevoraussetzung ist die hohe Motivation, schwierige, oftmals „dicke" Bücher vollständig zu lesen und gemeinsam zu diskutieren.
In diesem Semester werden wir Fourcade, Marion; Healy, Kieran (2024) The Ordinal Society. Harvard: Harvard University Press (https://www.hup.harvard.edu/books/9780674296688) lesen. Weitere Infos hierzu folgen.
Im Lektürekreis können Studien- und Prüfungsleistungen erbracht und verbucht werden, sofern die Veranstaltung über zwei Semester besucht wird (entspricht dann einem normalen Seminar). Die Theoriewerkstatt kann als Masterkolloquium angerechnet werden, sofern die Masterarbeiten im Fachgebiet Soziologische Theorie geschrieben werden. Die genaue Konzeption wird in der ersten Sitzung erläutert.Ablageort für Kursmaterialien, Aufgaben und Informationen
Spaziergänge von der Kulturlandschaft in die Stadt – Teil2 Siedlungsgebiet
Ziel der Spaziergänge ist die anschauliche Vermittlung von Kenntnissen über das Verständnis von und die Wirkungseinflüsse von Natur- und Kulturmomenten auf die Stadtentwicklung.
Im Wechsel werden jeweils pflanzenverwenderische und stadtökologische sowie baustrukturelle Kenntnisse hervorgehoben und an verschiedenen Orten der Stadt erschlossen.
Die Veranstaltung ist für Bachelor-Studierende als Einstieg und für Master-Studierende als Vertiefung geeignet und bietet sich als Ergänzung für die „Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer“ an.
Als Studienleistung werden Protokolle jedes Termins erwartet mit 4 Seiten Text pro Termin inkl. Max. 4 max. ¼-Seiten großen Fotos, wobei kein Verlaufs-, sondern ein Ergebnisprotokoll gemeint ist, d.h. thematische Widerholungen sollen zusammengesfasst und die Inhalte sinnvoll geordnet werden.
Zusätzlich sollen pro Termin zwei Pflanzenportraits erstellt werden und zwar von Pflanzen, die beim Spaziergang genannt wurden. Die Portraits sollen sich auf Informationen konzentrieren, die für den Freiraum oder/und die Pflanzenverwendung oder/und die Nutzung relevant sind.
Für die Orientierung im zeitlichen Ablauf wird ein Seminarplan zur Verfügung gestellt.
Wichtiger Hinweis: Die Spaziergänge finden bei jedem Wetter statt. Es wird darum gebeten Kleidung und Ausstattung (z.B. Regenschirm oder Sonnenbrille, einigermaßen wasserfeste Schuhe und warme Kleidung) eigenständig dem Wetter anzupassen.
Die Veranstaltung findet alle zwei Wochen 4-stündig im Wechsel mit den Spaziergängen von Teil 1 statt.
Spaziergänge von der Kulturlandschaft in die Stadt – Teil1 Die Kulturlandschaft
Ziel der Spaziergänge ist die anschauliche Vermittlung von Kenntnissen über das Verständnis von und die Wirkungseinflüsse von Natur- und Kulturmomenten auf die Kulturlandschaftsentwicklung.
Im Wechsel werden jeweils kulturlandschaftliche und vegetationskundliche Kenntnisse hervorgehoben und auf dem Weg vom Westen außerhalb Kassels (Habichtswald-Gebiet) bis an den Stadtrand heran erschlossen.
Die Veranstaltung ist für Bachelor-Studierende als Einstieg und für Master-Studierende als Vertiefung geeignet und bietet sich als Ergänzung für die „Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer“ an.
Als Studienleistung werden Protokolle jedes Termins erwartet mit 4 Seiten Text pro Termin inkl. Max. 4 max. ¼-Seiten großen Fotos, wobei kein Verlaufs-, sondern ein Ergebnisprotokoll gemeint ist, d.h. thematische Widerholungen sollen zusammengesfasst und die Inhalte sinnvoll geordnet werden.
Zusätzlich sollen pro Termin zwei Pflanzenportraits erstellt werden und zwar von Pflanzen, die beim Spaziergang genannt wurden. Die Portraits sollen sich auf Informationen konzentrieren, die für den Freiraum oder/und die Pflanzenverwendung oder/und die Nutzung relevant sind.
Für die Orientierung im zeitlichen Ablauf wird ein Seminarplan zur Verfügung gestellt.
Wichtiger Hinweis: Die Spaziergänge finden bei jedem Wetter statt. Es wird darum gebeten Kleidung und Ausstattung (z.B. Regenschirm oder Sonnenbrille, einigermaßen wasserfeste Schuhe und warme Kleidung) eigenständig dem Wetter anzupassen.
Die Veranstaltung findet alle zwei Wochen 4-stündig im Wechsel mit den Spaziergängen von Teil 2 statt.
Ziel der Spaziergänge ist die anschauliche Vermittlung von Kenntnissen über das Verständnis von und die Wirkungseinflüsse von Natur- und Kulturmomenten auf die Kulturlandschaftsentwicklung.
Im Wechsel werden jeweils kulturlandschaftliche und vegetationskundliche Kenntnisse hervorgehoben und auf dem Weg vom Westen außerhalb Kassels (Habichtswald-Gebiet) bis an den Stadtrand heran erschlossen.
Die Veranstaltung ist für Bachelor-Studierende als Einstieg und für Master-Studierende als Vertiefung geeignet und bietet sich als Ergänzung für die „Einführung in die Pflanzenverwendung für Planer“ an.
Als Studienleistung werden Protokolle jedes Termins erwartet mit 4 Seiten Text pro Termin inkl. 4 max. ¼-Seiten großen Fotos, wobei kein Verlaufs-, sondern ein Ergebnisprotokoll gemeint ist, d.h. thematische Wiederholungen sollen zusammengefasst und die Inhalte sinnvoll geordnet werden.
Zusätzlich sollen pro Termin zwei Pflanzenportraits erstellt werden und zwar von Pflanzen, die beim Spaziergang genannt wurden. Die Portraits sollen sich auf Informationen konzentrieren, die für den Freiraum oder/und die Pflanzenverwendung oder/und die Nutzung relevant sind.
Für die Orientierung im zeitlichen Ablauf wird ein Seminarplan zur Verfügung gestellt.
Wichtiger Hinweis: Die Spaziergänge finden bei jedem Wetter statt. Es wird darum gebeten Kleidung und Ausstattung (z.B. Regenschirm oder Sonnenbrille, einigermaßen wasserfeste Schuhe und warme Kleidung) eigenständig dem Wetter anzupassen.
Das Seminar gibt einen Einblick in unterschiedliche Möglichkeiten der Sprachbetrachtung und Sprachreflexion. Zunächst werden fachwissenschaftliche Grundlagen hinsichtlich der formalen und funktionalen Beschreibung von Sprache wiederholt und gesichert. Im Zentrum des Seminars steht die Auseinandersetzung mit konkreten Anlässen, die Sprachbetrachtung und Sprachreflexion ermöglichen - insbesondere aus mehrsprachiger Perspektive. Hierfür soll zunächst geklärt werden, was unter Mehrsprachigkeit zu verstehen ist. Anschließend nutzen wir Sprachvergleiche, um ein- und mehrsprachige Schüler*innen zur Sprachreflexion anzuregen. Einen kleinen Einblick in orthographische Lernprozesse werden wir ebenfalls vornehmen.
Bitte bachten Sie unbedingt: Im Rahmen des Seminars unternehmen wir mit anderen primardidaktischen Kursen eine Studienexkursion ins "Wortreich" nach Bad Hersfeld. Dort haben Sie die Möglichkeit, die Ausstellung exklusiv zu besuchen. Weitere Informationen zum "Wortreich" finden Sie unter: https://www.wortreich-badhersfeld.de/ Für Sie fallen keine Kosten für Eintritt oder Fahrt (Bad Hersfeld ist mit dem Studierendenticket erreichbar) an.
Informationen und Materialpool zum SPS 1
Allgemeine Information und fachdidaktische Hinweise
Hier finden sich Materialien und Informationen zum SPS I Kleesiek im Wintersemester 2021/22
Informationen, Materialien und Aufgaben zu den Schulpraktischen Studien II (Dozent: Oliver Lange)
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Fachgebiets.
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Fachgebiets.
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Fachgebiets.
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Fachgebiets.
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CottbusPostCarbon Hub – CPC
Unter der „Post Carbon Future“ versteht man die Loslösung von fossilen Energieträgern des ausgehenden Industriezeitalters Kohle, Öl und Gas.
Mit dem CPC CottbusPostCarbon Hub soll eine selbstverwaltete Einrichtung entstehen, die explizit aus sozioökonomischen Gründen im Herzen des Lausitzers Braunkohlereviers verortet wurde. Aktuell sind in der Region Lausitz ca. 13.000 Menschen in den Bereichen des Tagesbaus und Kraftwerken direkt bzw. indirekt beschäftigt – Arbeitsplätze, die dem ausgehenden Industriezeitalter angehören und zeitnah dem anstehenden Strukturwandel unterliegen und somit in zukunftsfähige Beschäftigungsfelder transformiert werden müssen.
Damit sind die Aufgaben des CPC Hub´s umrissen: Information, Weiterbildungs- und Umschulungsangebote für die Menschen aus der Region. Der CPC Hub informiert über alternative Energietechnologien, ist Bildungsstätte mit sozialintegrativen Angeboten und bietet Um-/Weiterbildung im Bereich „Post Carbon Future“. Sogenannte Bürgerlabore (Do-It-Yourself Werkstätten/ Labore), die sich mit den Themenfeldern der Digitalisierung und des Design to Production befassen, festigen die Stellung des CPC Hub als wichtige Institution des Austauschs und als Treffpunkt in Cottbus.
Der Funktion des Gebäudes entsprechend, übernimmt der Entwurf eine Vorreiterfunktion des zukunftsfähigen und materialeffizienten Bauens und experimentiert mit avancierten Bautechniken und -materialien.
An dem Vertical-Studio sollen max. 10 Bachelor- und min. 10 Masterstudierende ausgewählt werden. Eine UPB-Vertiefung der Masterstudierenden wird empfohlen. Das FG EnB und FG Technischer Ausbau stehen zur UPB-Vertiefung bereit.Im Sommersemester 2022 lobt der Fachbereich 06 – Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung unter dem Titel Experiment Kassler Hafen – Visionen für ein sozial-produktives Quartier den Paul-Bode-Preis 2022 aus. Der Wettbewerb richtet sich an Studierende des Fachbereiches 06 der Universität Kassel. Studierende aus anderen Fachbereichen und der Kunsthochschule Kassel sind in Kooperation mit Studierenden des Fachbereichs 06 ASL teilnahmeberechtigt.
Die Auslobung des Wettbewerbes, der sich mit dem Thema des urbanen Lebens und Wohnens beschäftigt, geht auf eine Initiative der Nassauischen Heimstätte GmbH, Frankfurt am Main zurück und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000,- Euro dotiert. Eine externe Fachjury ermittelt die besten Wettbewerbsbeiträge und entscheidet über die Verteilung des Preisgeldes.
Der Wettbewerb wird am 11.04.2022 im Rahmen einer Infoveranstaltung veröffentlicht und von einzelnen FG aus A, S und L als Semesterprojekt angeboten. Die Teilnahme am Wettbewerb obliegt jedoch den Studierenden. Die Abgabe des Wettbewerbs erfolgt am 01.09.2022. Das Preisgericht wird zum Beginn des Wintersemesters 2022 tagen und die Preisträger ermitteln.
Als Ort fokussiert der Wettbewerb den Kasseler Hafen: einen Ort mit Geschichte und gleichzeitig - da seiner primären Funktion beraubt - ein Ort mit großem Potential. Gesucht werden zukunftsweisende Lösungen für ein sozial und produktiv orientiertes, urbanes Quartier. Es können Beiträge eingereicht werden, die das Areal gesamtplanerisch betrachten oder Lösungen zu Teilaspekten/-bereichen bieten. Was zeichnet das urbane Leben von Morgen aus? Finden sie resiliente und nachhaltige Antworten!
Hier folgen Informationen zum Staatsexamen im Herbst 2022 bei Prof. Dr. Jennifer Pavlik.
Die Stadt-Zukunft fand in Städtebauausstellungen seit dem frühen 20. Jahrhundert ihre Bühne. Sie waren Zeugnisse von jeweiligen Zukunftsvorstellungen von Stadt in der Gesellschaft und der Fachdisziplin. Hier wurden Planungsparadigmen kommuniziert. Ausstellungen wurden wichtige Foren für den Meinungsaustausch, die Veröffentlichung und Verbreitung neuer Ideen zu Stadt- und Regionalplanung. Als Experimentierfelder sind sie nach wie vor Teil sich wandelnder Bau- und Planungskultur. Anlässlich ihres 100. Jahrestags widmen wir uns in diesem Projekt der Internationalen Städtebauausstellung, die 1923 in Göteborg stattgefunden hat: Sie war die Geburtsstunde des „suburban sprawl“, der autobasierten Suburbanisierung. Diese Vorstellung, welche die radikale Dezentralisierung darstellt, prägt die Stadtentwicklung bis heute wie kein anderes Leitbild. Wäre „Raum-Resilienz“ zukünftig ein neues Leitbild?
Im Projekt wird eine historische Analyse der einst in der Göteborger Ausstellung präsenten Themen und Paradigmen vorgenommen, sowie den Konjunkturen in internationalen Städtebau-Ausstellungen folgender Jahrzehnte nachgegangen. Wie veränderten sich diese Ausstellungen, was vermittelten sie, welche Zukunft von Stadt, Land und Raum haben sie entworfen? Daran schließt sich die Frage an, wie Beiträge für zukünftige Städtebau-/Stadtplanungs-Ausstellungen aussehen müssten. Diese sollen als eine bilanzierende Übersicht und Grundlage dienen für ein Gesamtkonzept jener (fiktiven) Jubiläums-Ausstellung: 1923–2023–2123.
Eine Exkursion nach Göteborg (Schweden) während der Exkursionswoche soll ermöglichen, die Originalschauplätze aufzusuchen, vor Ort weitere Informationen (Dokumente, Interviews) zu sammeln, um sich sodann ebenfalls mit aktuellen Entwicklungen in der Stadt und in Schweden auseinandersetzen zu können.
Das Projekt ist offen für Bachelor- und Masterstudierende (vertical).
Ziele:
Wesentliche Ziele sind die vertiefte Kenntnis von Planungsgeschichte, Leitbildern und Ausstellungswesen. Grundlegende Ideen und Konzeptionen sollen durch die Historisierung planerischen Handelns erschlossen werden (womit auch eine Reflexion der eigenen Rolle und des Berufsverständnis einhergeht): die Stadt und ihre Zukunft vor 100 Jahren, die Stadt und ihre Zukunft in 100 Jahren und die Rolle der Planer:innen. Planungen und Programme für eine mögliche Zukunft werden in generellen Strategien und konkreten Einzellösungen konzipiert und entwickelt.
Methode:
Es wird im Team und in Gruppen – analog - gearbeitet. Während der Exkursionswoche werden programmatische Orte in Göteborg erkundet. Dabei werden Spuren von 1923 sowie aktuelle Projekte im Mittelpunkt stehen.
Ergebnis:
Es wird ein Katalog für eine fiktive Städtebau-Ausstellung 2023 zu DEN Zukunftsthemen heutiger Tage erarbeitet, der in der Reihe Magazin R012 erscheint.
(vorläufiger) Zeitplan
KW16: Erste Projektsitzung (Do. 20.04.23)
KW17: Aufgabenstellung und Reflexion
KW18: Annäherung an das Projekt (Studierendeninputs), Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung der Exkursion
KW19: Exkursion (8.-13.05.23): Göteborg
KW 20: inhaltliche Auswertung Exkursion
KW 21: Analysearbeit
KW 22: Analyse - Reflexion
KW 23: Konzeptentwicklung - Konsultationen
KW 24: Vorbereitung Zwischenpräsentation
KW 25: Zwischenpräsentation
KW 26: Reflexion des Erreichten
KW 27: Ausarbeitungen/Redaktionsarbeit
KW 28: Rundgangswoche
Projekttag: Donnerstag wöchentlich, 14 – 17 Uhr. Zusatztermine werden vereinbart.
Literatur:
Bodenschatz, Harald (Hg.) (2020): 100 Jahre Städtebau für Groß-Berlin, Ausstellung, Berlin: DOM Publishers.
Freestone, Robert/Amati, Marco (Hg.) (2014): Exhibitions and the Development of Modern Planning Culture, Farnham u.a.: Ashgate.
Kegler, H., Fischer, T. (2019): Utopia – eine Welt von morgen im Spiegel utopischer Versuche, Bern.
Prototyping Gothenburg – Anniversary Project, URL: https://goteborg2023.com/en/jubileumsprojekt/prototyping-gothenburg/
https://goteborg2023.com/en/jubileumsprojekt/100-years-in-gothenburg/
ASL / Bachelor und Master Studio
Prof. Dr. Gabu Heindl; WM Florine Schüschke
Studiozeiten Donnerstags ab 14:00 Uhr
Einführungsveranstaltung: Donnerstag, 27.10.2022, 14:00 Uhr.
Eligible for Modules:
PRO-1.0-01, PRO-1.1-02, PRO-2.1-30, PRO-2.1-03, PRO-2.0-02
Link zur Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis: HISPOS Link
Belassen, wie es ist? Park oder Wohnungen? Umbauen? Neubauen? Was sind Strategien für ein sozial-ökologisches Bauen, das auf das Gemeinwohl zielt, sozial- und klimaverträglich ist? Auf drei Grundstücken in Berlin untersuchen wir konkret anhand der entstehenden Entwurfsprojekte, welche Instrumente zur Verfügung stehen, um gemeinwohlorientierte und soziale Projektentwicklungen zu erreichen. Recherche und Entwürfe entstehen in Austausch mit der TU Berlin, der UdK Berlin und den Planungsabteilungen der drei zuständigen Berliner Bezirksämter, die uns auch mit allen Informationen und Unterlagen versorgen.
LEHRZIEL:
Ziel des Studios „Stadtkonflikte Berlin“ ist es, anhand unterschiedlicher aktueller städtebaulicher Entwicklungsvorhaben in Berlin die Bandbreite an Aufgaben und Planungswerkzeugen im Bereich Wohn-Bauwirtschaft und -Projektentwicklung zu vermitteln und diese auf den Prüfstand hinsichtlich ihrer Sinnhaftigkeit für eine Stadtentwicklung im Sinne des Gemeinwohls zu stellen.
Wir untersuchen mit internationalen Studierenden drei Fallbeispiele in Berlin, die sich hinsichtlich ihrer Lage (Zentrum, Ring, Peripherie), ihrer Planungsstände, Eigentumsverhältnisse und der Rolle der jeweiligen Kooperationspartner im Planungsprozess unterscheiden. Welche Handhabe oder Werkzeuge gibt es, auf diesen Grundstücken eine gemeinwohlorientierte Planung umzusetzen und dauerhaft abzusichern?
- was kann/soll man RÄUMLICH ändern?
- was kann/soll man PROGRAMMATISCH ändern?
- welche planerischen WERKZEUGE stehen zur Verfügung?
Im Rahmen des Semesters soll in Kooperation zwischen Universität, den Architekturbüros und der Berliner Stadtverwaltung, die für diese Grundstücke tatsächlich die Masterpläne erarbeiten oder die Rahmenpläne schreiben, für die Studierenden ein Verständnis von Planungsabläufen erzeugt werden und die Potentiale und Grenzen der einzelnen Werkzeuge untersucht werden. In gemeinsamen Diskussionsformaten soll auch darüber nachgedacht werden, wie diese Werkzeuge bzw. die ihnen zugrundeliegende rechtliche Struktur adaptiert oder verändert werden müsste, oder inwieweit neue Werkzeuge vorgedacht werden müssten und können.
Dieses Verständnis von Planungsprozessen, die politischen, ökomischen, sozialen und planungsrechtlichen Bedingungen unterliegen, soll verknüpft werden mit der Fragestellung wie und ob sozial-ökologischer Wohnungsbau innerhalb der bestehenden Bedingungen umgesetzt werden kann und welche Handhabe es gibt, (Frei-)Räume für marginalisierte Gruppen in städtebauliche Konzepte zu integrieren. Die Ergebnisse können in unterschiedlichen Formen wie städtebaulichen Studien, urbanen Regelwerken, architektonischen Entwürfen oder Freiraumgestaltungen ausgearbeitet werden.
Link zur Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis: HISPOS Link________________________
URBAN CONFLICTS IN HOUSING DEVELOPMENTS. 3 CORE DRILLINGS IN BERLIN
Prof. Dr. Gabu Heindl; WM Florine Schüschke and Iva Marčetić
Thursdays 14:00
Introduction: Thursday, 27.10.2022, 14 Uhr. Place: to be announced
Eligible for Modules: PRO-2.1-30, PRO-2.0-01, PRO-2.0-02 and PRO-2.0-03, PRO-1.1-02
A Cooperation of: Department of Building Economics and Project Development “Architecture Cities Economies”, Prof. Dr. Gabu Heindl (University of Kassel) / Chair for Urban Design and Urbanization (CUD), Prof. Jörg Stöllmann (TU Berlin) / Department of Urban Development, Dr. Dagmar Pelger (Berlin University of the Arts)
What are strategies towards social-ecological constructions that aim for common welfare, are socially and climate-friendly and are changing production and living methods towards more justice and away from wasting resources?
Together we examine 3 case studies of new residential construction projects currently being planned in Berlin. In cooperation with various actors in Berlin's city administration we look at the urban, programmatic and systemic aspects of these three development projects.
This understanding of these planning processes, which are subject to political, economic, social and planning law conditions, is to be linked to the question of how and whether social-ecological housing can be implemented within the existing conditions and what means exist to integrate spaces for marginalized groups into urban planning concepts. The results can be elaborated in different forms such as urban studies, urban regulations and concepts for urban contracts as much as in architectural designs or open space designs.
The aim of the studio is to use these urban development projects in Berlin to convey the range of tasks and planning tools in the field of residential construction and project development. We will question them with regard to their usefulness for urban development with regard to a social-ecological transformation of city development.
The three case studies in Berlin differ in terms of their location (center, ring, periphery), their planning status, ownership structures, and the role of the respective cooperation partners in the planning process. What are the tools for implementing and permanently securing affordable housing and quality of public space on these plots of land?
- What can be changed SPATIALLY?
- What can be changed PROGRAMMATICALLY?
- Which project development TOOLS are available?
The project takes place in cooperation with TU Berlin and UdK Berlin, the architectural firms and Berlin city administration, which develop the projects or write the framework plans for these properties. Students will gain a deep understanding of planning processes, and the potentials and limitations of the individual tools which are to be examined.
In joint discussion formats and based on the student projects we will speculate on how these tools or the legal structure on which they are based would have to be adapted or changed, or to what extent new tools would have to and could be envisaged.
Es wird Zeit, den Blick zu weiten: Das Land ist nicht mehr die Kolonie der Stadt. Die urbane Logik muss zugunsten einer neuen territorialen Logik aufgebrochen werden. Dafür gibt es wichtige Gründe: Die Konzentration auf die Städte vernachlässigt bislang die Transformation ländlicher Räume. Auch macht der Klimawandel nicht an den Grenzen politisch-administrativer Kleinteiligkeit halt. Um einen neuen gesellschaftlichen Metabolismus herbeizuführen, braucht es ein grundsätzliches Umdenken. StadtLand!
Im StadtLandStudio #1 besuchen wir die Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen, die in den letzten Jahren beispielhafte Projekte zum StadtLand Thüringen entwickelte: innovativ, praxisorientiert, zum Nachahmen. An den Thüringer Schauplätzen der IBA entstanden und entstehen in ganz unterschiedlichen Maßstäben erlebbare Zukunftsorte, experimentelle Bauweisen und Nutzungen, die auf alternativen Organisationsformen und neuen Vorgehensweisen gründen. Alle Vorhaben – von Gesundheitskiosken über Her(R)bergskirchen bis hin zur Open Factory – sind Pilotprojekte eines veränderten gesellschaftlichen Umgangs mit dem StadtLand von Thüringen.
Zwei Thüringer IBA Regionen werden Ausgangspunkt des StadtlandStudios #1, in dem wir die StadtLand-Perspektiven vor Ort weiterentwickeln und um neue eigene Ideen fortschreiben: die Region Seltenrain und die Region Schwarzatal. Dazu werden wir zu Beginn die Themen der Transformation recherchieren, die Besonderheiten beider Regionen erkunden und analysieren (Pflichtexkursion „Inside IBA Thüringen“), gemeinsam Strategien für ein regionales Tansformationsdesign entwerfen und beispielhaft architektonische Projektansätze visualisieren.
Besprechungen wöchentlich
montags ab 14 Uhr.
Auftaktveranstaltung am
17.04.23 ab 14 Uhr, Raum 3006 im Kolben-Seeger, mit weiteren Informationen auch zur Pflichtexkursion.
Ablauf:
Research
17.04.-08.05. Research zu
ausgegebenen Transformationsthemen + Präsentation
Pflichtexkursion
08.05.-11.05. Pflichtexkursion „Inside IBA Thüringen“
mit temporärem StadtLandStudio im Eiermanbau in Apolda (Arbeiten + Wohnen),
Besuch der IBA Regionen, IBA Projekte und IBA Macher vor Ort
Mapping
08.05-22.05. Analyse + Mapping
der Beispielregionen Seltenrain und Schwarzatal in Thüringen + Präsentation,
Gastvortrag am Mo, den 15.05.23: Jörn Gertenbach, forward.Berlin
Regionalstrategie
22.05.-05.06. Gestaltung von
Regionalstrategien für die Entwicklung beider Regionen + Präsentation (Team
Seltenrain und Team Schwarzatal)
Zoom in/Entwurf
05.06.-10.07. Zoom in die
Strategie und Ausarbeitung von beispielhaften Gestaltungen/Entwürfen für
Architektur/Landschaft + Abschlusspräsentation + Abgabe,
Gastkritik am Mo, den 10.07.23: Nelli
Fritzler, Rurbane Realitäten, Berlin
Die Vorlesung Strömungsmechanik 2 baut auf die einführende Veranstaltung Strömungsmechanik 1 auf und ergänzt sie um weitere grundlegende Themengebiete aus der Strömungsmechanik (Grenzflächenspannung, Dimensionsanalyse, Potentialströmung, Gitterströmung, instationäre Schichtenströmungen und Einführung in die Gasdynamik). Sie ist eine der Basisveranstaltungen in der Bachelor-Vertiefungsrichtung Angewandte Mechanik.
Die Einschreibung ist ab sofort möglich. Den Einschreibeschlüssel erhalten Sie durch eine kurze Mail an "fluiddynamics@uni-kassel.de".
Der Vorlesungsbeginn sowie die Art der Durchführung (Präsenz/Virtuell) entscheiden sich nach den gültigen Hygienevorschriften. Die eingeschriebenen Teilnehmer werden entsprechend informiert.
Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung theoretischer und praktischer Kenntnisse auf dem Gebiet der Strömungsmesstechnik. Nach eine kurzen Wiederholung der Grundlagen der Strömungsmechanik werden mechanische, thermische und optische Strömungsmesstechniken erläutert.
Die Einschreibung ist ab sofort möglich. Den Einschreibeschlüssel erhalten Sie durch eine kurze Mail an "fluiddynamics@uni-kassel.de".
Der Vorlesungsbeginn sowie die Art der Durchführung (Präsenz/Virtuell) entscheiden sich nach den gültigen Hygienevorschriften. Die eingeschriebenen Teilnehmer werden entsprechend informiert.Dieser Moodlekurs stellt Informationen zu studentischen Arbeiten (Seminar-, Projekt- und Bachelor- bzw. Masterarbeiten) am Fachgebiet Partizipative IT-Gestaltung bereit.
Dieser Moodle-Kurs bietet die Möglichkeit des Informationsaustauschs
zwischen Studierenden, die im FG Regelungs- und Systemtheorie als
studentische Hilfskraft tätig sind oder Projekt-/ Bachelor-/
Masterarbeiten durchführen und den Mitarbeitern/-innen des Fachgebiets.
In diesem Moodle-Kurs erhalten die Studienanfänger*innen der Bachelorstudiengänge Architektur, Stadt- und Regionalplanung und
Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung in der Studieneingangsphase (WiSe 2023/24
und SoSe 2024) Informationen zu den Einführungstagen und zum Studienbeginn im Fachbereich 06.
Liebe Arbeitsgruppe zur Entwicklung des Studiengangs BA Erziehungswissenschaften – Ganztagsbildung – Bildung und Nachhaltigkeit,
dieses Moodle-Angebot soll allen Beteiligten die Möglichkeit bieten sich über den Arbeitsfortschritt zu informieren, Dokumente und Unterlagen einzusehen und sich zu vernetzen.
Ich übernehme die Koordination des Prozesses der Studiengangsentwicklung und bin für alle Anliegen ansprechbar.
Euer Franz
klingebiel@uni-kassel.de
In diesem Moodle-Kurs finden Sie die aktuellsten Veranstaltungen und Hinweise zu allen Geschehnissen rund um die Studienwerkstatt des Instituts für ev. Theologie an der Universität Kassel.
Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Studienwerkstatt.
Die Waldschule Kassel liegt mitten im Grünen zwischen dem Bergpark Wilhelmshöhe und der Hessenschanze. Aktuell bietet sie allen Grund- und Förderschulen Kassels die Möglichkeit ihre Wandertage und auch Projekttage mit Übernachtung auf dem Gelände zu verbringen. Sie ist daher keine reguläre Schule in Trägerschaft der Stadt Kassel, sondern stellt einen außerschulischen Lernort mit einer bald 100-jährigen Geschichte dar. Anlässlich des anstehenden Jubiläums und als Pilotprojekt im Rahmen des BMBF Programms Modellkommune „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ plant die Stadt, diesen in die Jahre gekommenen naturnahen Lernort pädagogisch neu zu konzipieren und den (landschafts-)architektonischen Bestand umzugestalten.
Wir richten mit der Frage „Wer bist du?“1 unsere Blicke auf diesen spannungsvollen Freiraum, seine historisch-bauliche Entwicklung bis heute sowie die aktuellen Nutzungsanforderungen an ihn. Ziel dieses ersten Projektes zur Waldschule Kassel soll es sein2, diesen Ort und seine Umgebung intensiv zu analysieren und damit wichtige Grundlagen für künftige Planungen zu erarbeiten. Denn auf dem Weg zum Entwurf verstehen wir das Kennenlernen und Untersuchen des Ortes sowie das Zusammenstellen dieser Erkenntnisse bereits als wichtigen und ersten Schritt zu einer zukünftigen Idee. So wird das kreative Ausprobieren unterschiedlicher Analysemethoden anhand verschiedener Themen das Projekt im Verlauf des Semesters begleiten. Im Austausch miteinander werden Arbeitstechniken und Darstellungsformen genauso diskutiert wir inhaltliche Erkenntnisse. Im Projekt arbeiten wir mit dem Amt für Schule und Bildung zusammen und werden die Ergebnisse in der Rundgangswoche auf dem Sommerfest der Waldschule öffentlich präsentieren.
Das Projekt richtet sich an Bachelorstudierende aller Fachrichtungen aus A, S und L. Für die erfolgreiche Teilnahme am Projekt ist die aktive Beteiligung an den Plena und die kontinuierliche, gemeinsame Arbeit Voraussetzung. In der Kompakt- und Exkursionswoche finden keine projektinternen Veranstaltungen statt. Prüfungsleistung ist die Abgabe einer Dokumentation (Reader) während der regulären Abgabewoche des Fachbereichs. Das Projekt ist als Grundlage für eine Studienarbeit oder Bachelorarbeit geeignet.
Erstes Treffen: Do 13.4.| 14-18 Uhr
Weitere Informationen zum Semesterbeginn erhaltet ihr
über den Moodlekurs „Waldschule Kassel“.
1 Kerstin Renz (Hg.): Kassel, deine Schulen:
Ein Architekturführer, Kassel 2019, S. 8.
2 Dieses Projekt stellt voraussichtlich den
Auftakt für weitere Lehrangebote in den kommenden Semestern dar, die in
Kooperation mit der Stadt Kassel u.a. durch den Fachbereich ASL und dem Fachgebiet
Didaktik der Politischen Bildung angeboten werden.
Many countries in the global North and South suffer from climate change challenges, especially cities with waterfronts. The Sustainable Development Goals (SDGs) highlight the pressing challenges regarding climate change and clean water. The Netherlands are one of the countries that succeeded to overcome such challenges, through vast years of on-hands practices and researches. Against this background, an excursion will take place between 29.08.2022 and 02.09.2022 in the Netherlands. The main aim is to study successful examples and to discuss the transferability of practices to other countries in Europe as well as outside. This workshop is part of a DAAD collaboration project between Kassel University, Germany and Mansoura and Kafrelshiekh Universities, Egypt.
Students will work in mixed groups from all three university to analyse the successful case studies based on discussions with experts in place.
Important Dates:
- Information Session/Infoveranstaltung: Wedneday, 20.04.2022 at 19:00 – 20:00 – Gottschalkstr. 22, Torhaus A – Room 1107
Submission:
- 20 min. Presentation
- Documentation Booklet
Credits:
- 3 ECTS
To obtain 6 ECTS, students need to combine this workshop with summerschool „Neu(w)stadt City Center – City, Community and Heritage“.
As a result of a close communcation between the mayor of Neustadt (Bürgermeister) and the department of Urban Regeneration and Planning theory (Prof. Dr.-Ing. Uwe Altrock), a Summer School is planned to take place during the first half of September (05.-11.09.2022) in the town of Neustadt. This activity is under the umbrella of a DAAD collaboration project between the University of Kassel, Germany and the University of Alexandria, Egypt. The main focus of this activity is to develop a concept for regenerating the historical center of Neustadt. The core value of this activity is bringing an outside perspective to the town through an international cooperation between students from Kassel and Alexandria universities. The whole week will take place in Neustadt with a close cooperation between various actors: city management, residents, and students.
Neustadt is a town in the Marburg-Biedenkopf county in Hesse, Germany. It lies in the Middle Hessian Bergland ("Highland") on the eastern edge of Marburg-Biedenkopf district. Neustadt borders in the north on the community of Gilserberg, in the east on the town of Schwalmstadt and the community of Willingshausen (all three in the Schwalm-Eder-Kreis), in the southeast on the community of Antrifttal, in the south on the town of Kirtorf (both in the Vogelsbergkreis), and in the west on the town of Stadtallendorf (Marburg-Biedenkopf).
Tasks:
Students of Kassel University will work in mixed groups with students from Alexandria University to develop various concepts for regenerating the historical center of Neustadt. The results of the summer school will be presented to the different actors be the end of the week, and it will be documented in a form of a booklet.
- 20 min. Presentation
- Documentation Booklet
Dates:
- Information Session/Infoveranstaltung: Wednesday, 20.04.2022 at 18:00 – 19:00 – Gottschalkstr. 22, Torhaus A – Room 1107
Credits:
- 3 ECTS
- To obtain 6 ECTS, students need to combine this workshop with the Summer School „Learning from the Netherlands: Water Management and Urban Development“.
Mathematische Kompetenzen schaffen wesentliche Voraussetzungen für die Erkenntnisgewinnung in den unterschiedlichsten Disziplinen und Fächern und sind damit grundlegend für die Naturwissenschaften und die Technik. Darüber hinaus dienen mathematische Methoden in Wirtschaft, Politik sowie in den Sozialwissenschaften der Objektivierung und der Strukturierung komplexer Sachverhalte.
Die Studierenden erwerben im Unterricht folgende mathematische Kompetenzen:
• Mathematik als logische und abstrakte Wissenschaft mit ihrer eigenen Sprache und Struktur zu verstehen und vor diesem Hintergrund problemorientiert anzuwenden.
• Naturwissenschaftliche Begebenheiten, bestimmte Sachverhalte und Problemstellungen auf verschiedene Arten mathematisch darzustellen bzw. den unterschiedlichen mathematischen Darstellungen entsprechende Informationen zu entnehmen.
• Mathematik als Hilfsmittel zur Erkenntnisgewinnung, aber auch zur kritischen Hinterfragung vorliegender Erkenntnisse einzusetzen.
Das Seminar richtet sich an Masterstudierende in L, A und S. Die Veranstaltung wird als Pflichtmodul in LB und Wahlpflichtmodul in L, A und S angeboten. Eine Anrechnung im Studienfeld S ist nicht möglich.
In der Veranstaltung gilt es erweiterte Kenntnisse und Fähigkeiten in der Ausführungsplanung und der technisch-konstruktiven Detaillierung von speziellen Baukonstruktionen im Freiraum, sowie ein spezifisches Verständnis für Material, Form und Konstruktion zu entwickeln.
Durch die Aneignung von speziellem, konstruktiven Wissen in den Techniken der Landschaftsarchitektur und des Landschaftsbaus, sowie interdisziplinärer Gewerke (wie Stahlbetonbau, Holzbau, Glas, Beton und Naturstein) werden neue und experimentelle Techniken und Bauweisen im Bereich der alternativen Technologien und der Nachhaltigkeit im Bauen behandelt, um somit technisch kreative und innovative Lösungen zu entwickeln.
Die Veranstaltung behandelt bauliche und konstruktive Fragestellungen in der Landschaftsarchitektur und im Landschaftsbau. Vom Konzept über die Ausführungsplanung (Maßstabsebene 1: 100/ 1: 20) bis hin zu technischen Details (Maßstabsebene 1: 50/ 1: 1).
Schwerpunkte sind (u.a.):
• Konstruktion und Baustoffe in der Landschaftsarchitektur
• Material und Konstruktion
• Materialeigenschaften
Die Prüfungsleistung besteht aus der selbstständig zu entwickelnden technisch-konstruktiven Entwürfen, 1-2 Kurzpräsentationen im Semester, sowie einem Bericht.
Die Themen und Fachinhalte können auch im Zusammenhang mit den Aufgabenstellungen für ein Projekt stehen. Es besteht die Möglichkeit einer Vertiefung in einer Studien-/Abschlussarbeit.
Interessierte Studierende müssen sich bis zum 18.10.2022 im HIS-Portal
für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung (noch nicht zur Teilnahme an
der Prüfung) anmelden. Der Einschreibeschlüssel wird dann per Email zugeschickt.
Teilmodul Bauleitplanung
Die Vorlesung vermittelt die rechtlichen Grundlagen und die planerische Herangehensweise der formalen Bauleitplanung. Den Studierenden wird vermittelt aus welchen Gründen Flächennutzungspläne und Bebauungspläne aufgestellt werden, wann bzw. in welchen Fällen sie rechtlich notwendig sind und welche Festsetzungen dabei mindestens erforderlich bzw. maximal möglich sind. Hierzu werden Kenntnisse über die Vorschriften für Verfahren und Beteiligungsprozesse (BauGB) und die möglichen Regelungen und Nutzungseinschränkungen (BauNVO) vermittelt sowie deren rechstverbindliche Darstellung (PlanZVO) eingeübt.
Hinweis!
Die o.g. Informationen beziehen sich nur auf das 3-Credit-Teilmodul "Bauleitplanung" im Rahmen des 6-Credit-Moduls C-1.2-33 (Stadterneuerung und Bauleitplanung). Es gibt noch ein weiteres 3-Credit-Teilmodul "Stadterneuerung" im Rahmen des Moduls C-1.2-33, das aber von anderen Lehrenden (Prof. Uwe Altrock, Dr. Arvid Krüger) angeboten wird. Bitte beachten Sie, dass Sie beide Teilmodule belegen müssen.
Die Lehrveranstaltung kombiniert asynchrone Online-Vorlesungen, digitale Podiumsdiskussionen mit Gästen aus dem Bundesgebiet und Seminartermine in Präsenz.
Teilmodul Bauleitplanung
Die Vorlesung vermittelt die rechtlichen Grundlagen und die planerische Herangehensweise der formalen Bauleitplanung. Den Studierenden wird vermittelt aus welchen Gründen Flächennutzungspläne und Bebauungspläne aufgestellt werden, wann bzw. in welchen Fällen sie rechtlich notwendig sind und welche Festsetzungen dabei mindestens erforderlich bzw. maximal möglich sind. Hierzu werden Kenntnisse über die Vorschriften für Verfahren und Beteiligungsprozesse (BauGB) und die möglichen Regelungen und Nutzungseinschränkungen (BauNVO) vermittelt sowie deren rechtsverbindliche Darstellung (PlanZVO) eingeübt.
Hinweis!
Die o.g. Informationen beziehen sich nur auf das 3-Credit-Teilmodul "Bauleitplanung" im Rahmen des 6-Credit-Moduls C-1.2-33 (Stadterneuerung und Bauleitplanung). Es gibt noch ein weiteres 3-Credit-Teilmodul "Stadterneuerung" im Rahmen des Moduls C-1.2-33, das aber von anderen Lehrenden (Prof. Uwe Altrock) angeboten wird. Bitte beachten Sie, dass Sie beide Teilmodule belegen müssen.
Kommunikations- und Informationsportal des MA-Studiengangs Sozialpädagogik in Aus-, Fort- und Weiterbildung
The Logic of Pipelines
Pipeline
1 : a line of pipe with pumps, valves, and control devices for conveying liquids, gases, or finely divided solids
2 : a direct channel for information 3 : a process or channel of supply
4 : a state of development, preparation, or production also : the system for such processes, e.g. a strong product pipeline
In an era that is increasingly defined by global supply chains and international standards, what can the study of pipelines teach us about new building materials, experimental design practices, as well as our routine exposure to toxic air, land, and water? How do pipelines work to reduce contamination or obscure threats to human and more-than-human bodies? This course introduces students to new concepts, methods, and debates about "toxic modernity" in architectural history and theory. Students will develop critical reading and writing skills as they engage with case studies in Germany, Europe, and the wider world.
How do we learn (foreign) languages? And how can we increase the efficiency of language learning and vocabulary acquisition during the language learning process? These are two highly significant questions that psycholinguists try to answer by investigating the characteristics and organization of our brain and its highly complex and adaptive system. Many researchers and psycholinguists assume that our brain consists of a “mental lexicon”. This “human word store” (Surkamp & Viebrock, 2018) allows us to store, organize, and retrieve conceptual, semantic, and phonological information about systematically linked lexical items in our brain.
In this context, this course will deal with the key concepts, models, and theories of the mental lexicon and vocabulary acquisition by focusing on the following aspects and learning objectives:
Learning objectives:
- Learn about the key concepts and characteristics of the Mental Lexicon
- Know several popular models and theories about the organization of the Mental Lexicon, including word stores and lexical entries as well as their hierarchy and relationships
- Learn about crucial theories and models that deal with deep learning processes
- Understand the role of errors and mistakes in the language learning process and what can be learned about the organization of the Mental Lexicon through error production
- Get to know the receptive and productive competences (listening, reading, speaking and writing) and their respective role in language learning
- Be able to discuss and implement teaching and learning strategies for vocabulary acquisition in the foreign language classroom
- Understand the impact and the role of social and cultural aspects in the context of the Mental Lexicon
- Be able to discuss, evaluate, and make use of interactive tools for vocabulary acquisition
- Learn about how to use research software, such as MAXQDA, for data, text and multimedia analysis
What does it mean to "learn" words and to store information in our long-term memory system? How can we increase the efficiency of language learning and vocabulary acquisition during the language learning process? These are two highly significant questions that psycholinguists try to answer by investigating the characteristics and organization of our brain and its highly complex and adaptive system. Many researchers and psycholinguists assume that our brain consists of a “mental lexicon”. This “human word store” (Surkamp & Viebrock, 2018) allows us to store, organize, and retrieve conceptual, semantic, and phonological information about systematically linked lexical items in our brain.
In this context, this course will deal with the key concepts, models, and theories of the mental lexicon and vocabulary acquisition by focusing on the following aspects and objectives.
Learning objectives:- Learn about the key concepts and characteristics of the mental lexicon
- Know several popular models and theories about the organization of the mental lexicon, including word stores and lexical entries as well as their hierarchy and relationships
- Learn about crucial theories and models that deal with deep learning processes
- Understand the role of errors and mistakes in the language learning process and what can be learned about the organization of the mental lexicon through error production
- Be able to create vocabulary teaching and learning activities by making use of the receptive and productive language skills (listening, reading, speaking, and writing) through meaning-focused input and output
- Be able to discuss and implement teaching and learning strategies for vocabulary acquisition in the EFL classroom
- Understand the impact and the role of social and cultural aspects in the context of the mental lexicon
- Be able to discuss, evaluate, and make use of digital tools for vocabulary acquisition
The course will address and discuss the topics of the mental lexicon and vocabulary acquisition through a mostly pedagogical perspective. Its main purpose is to identify and implement effective vocabulary learning and teaching activities and strategies in the context of the EFL classroom.
Studien- & Prüfungsleistung:
The course work ("Studienleistung") will consist of active participation, (group) presentations, and four assignments that have to be completed throughout the semester.
The "Prüfungsleistung" will be a term paper.
Informationen zur Vorlesung und zu den Übungen der Theoretischen Mechanik im WS 2023/2024
Was ist
Recht?
Was erwarten wir von Recht?
Welche Funktion muss Recht in der Gesellschaft erfüllen?
Wo gelangt die Rechtsdogmatik an ihre Grenzen?
In Auseinandersetzung mit Rechtstheorien und Rechtssoziologien beschäftigen wir uns in dieser Veranstaltung mit dem Verhältnis des Rechts zu seinen gesellschaftlichen Umwelten. Im Zentrum steht die Frage, wie das Recht zu seinen Fällen und zu seinen Prüfungsmaßstäben kommt bzw. kommen müsste. Nach der Idee einer soziologischen Jurisprudenz entwickelt sich Rechtsnormativität immer in Kontakt mit der Gesellschaft und ihren Normativitätsvorstellungen. Wir werden verschiedene Theorien besprechen, u.a. Moraltheorien, ökonomische Theorien, Medientheorien, psychoanalytische und feministische Theorien, und uns mit der Frage befassen, wie diese die Rechtsdogmatik und die Methoden der Rechtsanwendung herausfordern („irritieren“, Niklas Luhmann) und eine interdisziplinäre und kritische Perspektive auf das Recht einfordern.
Die Termine sind (bis auf die Termine 1-4 und 14) so aufgebaut, dass jeweils
- vorab ein Theoriegrundlagentext verpflichtend gelesen und vorbereitet werden muss,
- ein Input der Dozentin zur Thematik folgt,
- vorbereitete Gruppenpräsentationen gehalten
-
und gemeinsam diskutiert werden.
Aufgabe in der Gruppenarbeit ist es, ein nationales, europäisches oder internationales Urteil herauszusuchen, das ausgehend von dem jeweiligen Theorietext reflektiert, neu gelesen, interpretiert und sogar umformuliert sowie zur Kritik der Theorien genutzt werden kann. Dies soll präsentiert und mit allen diskutiert werden.
Netzwerkarbeit und Präventionsarbeit stellen zwei essentielle Methoden der Sozialen Arbeit dar. In diesem zweisemestrigen Theorie-Praxis-Projekt werden beide unter dem Aspekt der Suizidprävention zusammengebracht. Das Seminar des WS 2022/23 ist das zweite Seminar dieser Reihe und setzt die Teilnahme am ersten Seminar im SS 2022 voraus. Suizidprävention dient der Verhinderung von Suiziden, der Hilfe und Unterstützung von suizidalen Personen und ihren An- und Zugehörigen, wie auch der Hilfe für Hinterbliebene nach Suizid. Regionale Netzwerke können die Suizidprävention in einem umschriebenen geografischen Raum durch Vernetzung von beteiligten Institutionen und Gruppen befördern. Von September 2021 bis April 2022 fand im Museum für Sepulkralkultur die Ausstellung "Suizid - let's talk about it" statt, die eine ganze Reihe von Institutionen und Gruppen im Raum Nordhessen sichtbar werden ließ. Sichtbar wurde allerdings auch, dass den verschiedenen Playern noch ungenutzte Potenziale bezüglich der Netzwerkarbeit offenstehen. Dieser Impuls wird aufgegriffen und ein nachhaltiges Netzwerk "Suizidprävention Nordhessen" als Aktivität des Seminars gebildet, das die Player der Suizidprävention in Nordhessen zu Austausch, Information und Förderung der Hilfsangebote für suizidale Menschen und ihre soziale Umgebung zusammenbringt. Im SS wurde ein erstes Meeting von Playern der Suizidprävention in Nordhessen vorbereitet und durchgeführt. Im WS 2022/23 gilt es nun, die dabei erarbeiteten Ziele und Inhalte des Netzwerks zu befördern und zu realisieren. Ziel ist, das Netzwerk in einer bottom-up-Strategie eigenständig weiterzuentwickeln und zu insitutionalisieren. Das Seminar ist als Präsenzseminar geplant, Teile können jedoch auch online erfolgen. Mehrarbeit ausserhalb der Seminartermine ist aufgrund des TPP-Charakters einzuplanen. Seminarleistungen sind konkrete Recherche- und Organisationsaufgaben im Seminar, die Prüfungsleistung besteht in einer mündlichen Prüfung.
Netzwerkarbeit und Präventionsarbeit stellen zwei essentielle Methoden der Sozialen Arbeit dar. In diesem zweisemestrigen Theorie-Praxis-Projekt werden beide unter dem Aspekt der Suizidprävention zusammengebracht. Das Seminar des WS 2022/23 ist das zweite Seminar dieser Reihe und setzt die Teilnahme am ersten Seminar im SS 2022 voraus. Suizidprävention dient der Verhinderung von Suiziden, der Hilfe und Unterstützung von suizidalen Personen und ihren An- und Zugehörigen, wie auch der Hilfe für Hinterbliebene nach Suizid. Regionale Netzwerke können die Suizidprävention in einem umschriebenen geografischen Raum durch Vernetzung von beteiligten Institutionen und Gruppen befördern. Von September 2021 bis April 2022 fand im Museum für Sepulkralkultur die Ausstellung "Suizid - let's talk about it" statt, die eine ganze Reihe von Institutionen und Gruppen im Raum Nordhessen sichtbar werden ließ. Sichtbar wurde allerdings auch, dass den verschiedenen Playern noch ungenutzte Potenziale bezüglich der Netzwerkarbeit offenstehen. Dieser Impuls wird aufgegriffen und ein nachhaltiges Netzwerk "Suizidprävention Nordhessen" als Aktivität des Seminars gebildet, das die Player der Suizidprävention in Nordhessen zu Austausch, Information und Förderung der Hilfsangebote für suizidale Menschen und ihre soziale Umgebung zusammenbringt. Im SS wurde ein erstes Meeting von Playern der Suizidprävention in Nordhessen vorbereitet und durchgeführt. Im WS 2022/23 gilt es nun, die dabei erarbeiteten Ziele und Inhalte des Netzwerks zu befördern und zu realisieren. Ziel ist, das Netzwerk in einer bottom-up-Strategie eigenständig weiterzuentwickeln und zu insitutionalisieren. Das Seminar ist als Präsenzseminar geplant, Teile können jedoch auch online erfolgen. Mehrarbeit ausserhalb der Seminartermine ist aufgrund des TPP-Charakters einzuplanen. Seminarleistungen sind konkrete Recherche- und Organisationsaufgaben im Seminar, die Prüfungsleistung besteht in einer mündlichen Prüfung.
Das Modul beinhaltet die Auseinandersetzung mit jeweils aktuellen strategischen Fragestellungen und Theorien zur Transformation von Raum und Gesellschaft. In diesem Semester beschäftigen sich die Vorlesungen und Prüfungskolloquien mit dem Thema „Der Wert des Bestandes”: Mit der Perspektive, dass der Schwerpunkt aller zukünftigen planerischen Tätigkeiten im Bestand stattfinden wird, und im Spagat zwischen Wachstumsideologie und der Gegenposition „less is more” stellen sich uns Fragen zu vorhandenen Gebäuden und Freiräumen, urbanen Strukturen und Landschaften. Voran: Welche Elemente haben Bestand - und warum? Und welche Elemente werden auf den Prüfstand gestellt und „entsorgt” - und warum? Und welchen Wert haben vorhandene Strukturen – lohnt es sich, das Alte fortzuführen, oder ist ein Austausch sinnvoller?
Das Modul vertieft das Verständnis für formelle und informelle Steuerungsformen auf verschiedenen räumlichen Ebenen und Maßstäben bis hin zum einzelnen baulichen Objekt und vermittelt damit zusammenhängende planungsbezogene Fachkenntnisse. Dabei sind sowohl der Bereich der Leitbildentwicklung und der konkreten Zielfestlegung (Steuerungsziele) als auch die Umsetzung von Entwürfen, Plänen und Konzepten (Steuerungsmittel) einbezogen.
Für den Einschreibeschlüssel kontaktieren Sie bitte den Kursadministator: Jörg Kottik / joerg.kottik@uni-kassel.de
Lehrinhalte:
- Reibung und Verschleiß
- Schmierstoffe
- Lagerwerkstoffe
- hydrodynamische Schmierung
- Radialgleitlagerberechnung
- Axiallagerberechnung
- hydrostatische Schmierung
- elasto-hydrodynamische Schmierung
- Quetschfilmdämpfer
- Rotoren in Gleitlagern
- Thermische Effekte im Schmierfilm
- Oberflächenrauheit und Schmierung, Mischreibung
- Tribologie in PKW-Verbrennungsmotoren
- Numerische Lösung der Schmierungsgleichungen mittels FDM
Grundlagen:
- CAD
- Höhere Mathematik I - III
- Technische Mechanik I - III
-
Konstruktionstechnik I - III
Leistungsnachweis:
-
Klausur
Ansprechpartner:
- Dr.-Ing. Zaid Salih (Raum 3310, Mö7)
- Prof. Dr.-Ing. Adrian Rienäcker (Raum 3307, Mö7)
Für den Einschreibeschlüssel kontaktieren Sie bitte den Kursadministator: Jörg Kottik /joerg.kottik@uni-kassel.de
Lehrinhalte:
- Reibung und Verschleiß
- Schmierstoffe
- Lagerwerkstoffe
- hydrodynamische Schmierung
- Radialgleitlagerberechnung
- Axiallagerberechnung
- hydrostatische Schmierung
- elasto-hydrodynamische Schmierung
- Quetschfilmdämpfer
- Rotoren in Gleitlagern
- Thermische Effekte im Schmierfilm
- Oberflächenrauheit und Schmierung, Mischreibung
- Tribologie in PKW-Verbrennungsmotoren
- Numerische Lösung der Schmierungsgleichungen mittels FDM
Grundlagen:
- CAD
- Höhere Mathematik I - III
- Technische Mechanik I - III
-
Konstruktionstechnik I - III
Leistungsnachweis:
-
Klausur
Ansprechpartner:
- Prof. Dr.-Ing. Adrian Rienäcker (Raum 3307, Mö7)
Es wird heftig gestritten bei uns im Land. Bis vor Kurzem spalteten noch Energie- und Mobilitätswende die Gemüter, weil Klimapolitik wahlweise als viel zu drastische Freiheitsgefahr oder als verschleppte Dringlichkeit gesehen wird. Über geschlechtersensible Sprache, über Windräder, Asylrecht, Waffenlieferungen scheint die Gesellschaft auseinanderzufallen. Als basso continuo der Debatten – die manchmal so polemisch geführt werden, dass sie so gar keine Debatten mehr sind werden stetig wachsende Umfragewerte im rechtspopulistischen/rechtsaußen Lager registriert. Polarisierung ist ein Masternarrativ unserer Gegenwartsgesellschaft. Gemeint wird damit, dass gesellschaftliche Lager unversöhnlich aufeinanderprallten. Es wird nicht nur in Medien und Politikkommentaren bemüht, es spielt auch in subjektiven Deutungen und Erfahrungswelten eine zentrale Rolle.
Um besser Bescheid zu wissen, was sich aus Sicht der Sozialwissenschaft über gesellschaftliche Spaltungen sagen lässt, und um damit die politischen Konflikte unserer Gegenwart besser zu verstehen, nehmen wir uns in diesem Seminar die Zeit, eine einschlägige und vielbesprochene Studie und Zeitdiagnose kennenzulernen. Wir lesen also über das Semester hinweg die Studie „Triggerpunkte“ und machen uns dabei Stück für Stück ein genaues und informiertes Bild darüber, welche Spaltungen wirklich existieren und warum und unter welchen Bedingungen sie entstehen. Dabei begleiten wir den Text auch kritisch und versuchen zu jeder Sitzung Fragen an den Text zu stellen, die uns der Text womöglich nicht beantwortet und wo sich spannende Anschlüsse und Forschungsdesiderata auftun.
Das Seminar wird also von ihrer engagierten Lektüre und ihren Fragen leben. Zur Vorbereitung empfehle ich die beiden vom Autorenteam Steffen Mau und Thomas Lux et al. im Berliner Journal veröffentlichten Artikel zu lesen.
Außerdem empfehle ich eine Anschaffung des Buches um damit über das Semester hinweg gut arbeiten zu können.
Die Tutorenqualifikation für Studierende der Informatik findet vom 27. - 30. März 2023 jeweils von 10:00 - 16:00 Uhr in Raum 1344 des FG Software Engineering statt.
Kontakt: sco@uni-kassel.de
Vielen Dank an Angelika Thielsch, Martin Mürmann und Ina Schiller vom ServiceCenter Lehre für die Materialien und die hervorragende Ausbildung!
Die Tutorenqualifikation für Studierende der Informatik findet vom 02. - 06. Oktober 2023 jeweils von 10:00 - 16:00 Uhr in Raum 1344 des FG Software Engineering statt.
Bitte beachtet das der 03. Oktober ein Feiertag ist!
Kontakt: sco@uni-kassel.de
Vielen Dank an Angelika Thielsch, Martin Mürmann und Ina Schiller vom ServiceCenter Lehre für die Materialien und die hervorragende Ausbildung!
Das Tutorium zur Vorlesung „Politische Theorie” hat insbesondere das Ziel, Sie mit der Lektüre von grundlegenden Texten des politischen Denkens vertraut zu machen. Für jede Sitzung werden wir Texte gemeinsam lesen, verstehen, kritisieren, diskutieren und eigene Fragestellungen verfolgen. Zunächst bereiten Sie jede Woche zu Hause einen Text vor, diesen besprechen Sie dann im Tutorium. Und schließlich werden wir alle zusammen in der Vorlesung zentrale Textstellen diskutieren. Sie erfahren dort etwas zum Kontext und dem:der Autor:in. So erlangen Sie einen exemplarischen Überblick über die Politischen Theorie. Wir diskutieren grundlegende Fragen nach dem Politischen, über Macht- und Herrschaftsverhältnisse, Recht, Demokratie und Staat anhand von repräsentativen Autor:innen quer durch die Jahrhunderte. Wenn Sie engagiert teilnehmen, sind Sie danach mit den fundamentalen Konzepten der Politischen Theorie vertraut.
Weitere Informationen zum Ablauf des Tutoriums werden in der ersten Sitzung der Vorlesung mitgeteilt.
Herzlich Willkommen im Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Deutschdidaktik" von Frau Langlotz!
Das Tutorium findet immer freitags von 10-12 Uhr statt.
Ort: Georg-Forster-Straße 4 - Raum 1004
Nähere Informationen gibt es in der ersten Sitzung.Liebe Grüße
Franzisca Lieberum 🙂
Herzlich Willkommen im Tutorium zur Vorlesung "Einführung in die Deutschdidaktik" von Frau Langlotz!
Das Tutorium findet immer freitags von 8-10 Uhr statt.
Ort: Kurt-Wolters 5 - Raum 0020
Nähere Informationen gibt es in der ersten Sitzung.Liebe Grüße
Franzisca Lieberum 🙂
Das von Dr. Marvin Altner geführte Propädeutikum Bildkünste
der Kunsthochschule Kassel ist als Einführungsveranstaltung für Erststudierende
im Fachbereich Kunstwissenschaft konzipiert, in der den Studierenden anhand
exemplarischer Beispiele von Malerei, Skulptur und Architektur die Fach- und Grundlagen
der Kunstgeschichte vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert vermittelt werden.
Die mitgeführten Begleittutorien ergänzen das Propädeutikum, um die Einführung in die wissenschaftliche Arbeitsweise in der Kunstwissenschaft. Hierzu gehören unter anderem die wissenschaftliche Werksanalyse, das Anfertigen von Protokollen, das Halten von Referaten wie auch die Ausarbeitung von Hausarbeiten. Diese Begleittutorien werden in enger Abstimmung mit dem Dozenten vorbereitet und durchgeführt, um eine verlässliche Qualität der zu vermittelnden Studiumsinhalte zu gewährleisten.
Teilnahme, Hinweise und Formalia zu den jeweiligen Tutorien wird in der Eingangssitzung des Propädeutikum Bildkünste von Dr. Marvin Altner bekanntgegeben.
Tutorium begleitend zur Vorlesung Einführung in die Deutschdidatik für die Primarstufe!
Start am 02.11.2023
Zeit: dienstags 08.15 - 09.45 Uhr
Ort: Moritzstraße 18 Campus Center - Raum 1124, Seminarraum 6
Nähere Informationen sowie das Moodle-Passwort werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Tutorium begleitend zur Vorlesung Einführung in die Deutschdidatik für die Primarstufe!
Start am 30.10.2023
Zeit: montags 12.15 - 13.45 Uhr
Ort: Kurt-Wolters-Straße 5, Raum 0020
Nähere Informationen sowie das Moodle-Passwort werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Liebe Studierende,
dies ist der zugehörige Tutoriumskurs zu den beiden Veranstaltungen von Herrn Prof. Dr. Eis "Einführung in die Didaktik der politischen Bildung" und "Politikwissenschaft und politische Bildung". Hier werden alle notwendigen Materialien für die Übungen im Tutorium und Hinweise zu Seminarleistungen hochgeladen sowie Informationen über eventuelle Raumänderungen und wichtige Rundmails verschickt.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Euch!
Herzliche Grüße
Sophia Gelasio
Liebe Studierende,
dies ist der zugehörige Tutoriumskurs zu den beiden Veranstaltungen von Herrn Prof. Dr. Eis "Einführung in die Didaktik der politischen Bildung" und "Politikwissenschaft und politische Bildung". Hier werden alle notwendigen Materialien für die Übungen im Tutorium und Hinweise zu Seminarleistungen hochgeladen sowie Informationen über eventuelle Raumänderungen und wichtige Rundmails verschickt.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Euch!
Herzliche Grüße
Sophia Gelasio
Liebe Studierende,
dies ist der zugehörige Tutoriumskurs zu den beiden Veranstaltungen von Herrn Prof. Dr. Eis "Einführung in die Didaktik der politischen Bildung" und "Politische Bildung und Politikwissenschaft". Hier werden alle notwendigen Materialien für die Übungen im Tutorium und Hinweise zu Seminarleistungen hochgeladen sowie Informationen über eventuelle Raumänderungen und wichtige Rundmails verschickt.
Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Euch!
Herzliche Grüße
Sophia Gelasio
Tutorium für Statistik und Datenanalyse im Master Psychologie (Kurs A, Präsenz: Arnold-Bode 10 - Raum 1309, Mi 12-14 Uhr, Tutorin: Salomé Li Keintzel)
Herzlich Willkommen im Tutorium zur Schriftspracherwerb-Vorlesung von Frau Langlotz!
Start am 29.04.2024
Zeit: montags 08.15 - 09.45 Uhr
Ort: Nora-Platiel 1 - Raum 1311 (Seminarraum)
Nähere Informationen sowie das Moodle-Passwort werden in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Liebe Grüße,
Lotta Schmiedl ☺️
Hier findet ihr Aufgabenblätter, Texte und weitere Informationen, die euch bei der Vorbereitung zur Klausur Datenerhebung 1 weiterhelfen werden.
Außerdem findet über diesen Moodlekurs die Kommunikation parallel zur Präsenzveranstaltung statt, sowie die Abgabe der erforderlichen Studienleistungen.
Dieses Tutorium richtet sich an alle Studierenden, die im Wintersemester 2022/2023 das Grundseminar Reisen im 15. Jahrhundert bei Phillip Landgrebe, M.A. besuchen.
Es findet montags von 18 bis 20 Uhr in Präsenz in der Arnold-Bode Straße 10 im Raum 0104 statt.
Der Termin der ersten Sitzung ist Di, 24.10.22
Dieses Tutorium soll den Studierenden die notwendigen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens der Geschichte vermitteln, sowie Hilfestellungen zum Seminar, zu anfallenden Studienleistungen und zur Prüfungsleistung bieten.
Hierzu gehören unter anderem das Erstellen einer Bibliographie, eines Exzerptes, eines Referats sowie einer Hausarbeit. Zudem wird der Umgang mit Forschungsliteratur und den verschiedenen Quellenarten, die Regeln der wissenschaftlichen Zitation, die grundlegenden Techniken wissenschaftlichen Lesens, Schreibens und Recherchierens, die Quellen- und Bildinterpretation und der Aufbau von Urkunden vermittelt. Weiterhin wird eine Übersicht über die Grundwissenschaften, Methodik und Forschungsansätze der Geschichte, sowie digitale Hilfsmittel und Angebote für Historiker/-innen gegeben.
Angeleitet wird das Tutorium von Christian Howorka (Christian.Howorka@gmx.de).
Ist drin, was drauf steht: begleitendes Tutorium zum Seminar von Herr Skutta
Mi, 16-18 Uhr
Moritzstr. 25-31 Systembau2 - Raum 0206 (aka Container 2)
Tutorin: Vivian Donath
Ich freu mich auf euch!
PS: zieht euch warm an, im Container ist es bös kalt
Dieses Tutorium richtet sich an alle Studierenden, die im Sommersemester 2023 das Grundseminar Gesetzgebung, Pest und Judenverfolgung. Die Herrschaftszeit Kaiser Karls IV. bei Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner besuchen.
Es findet im Anschluss an das Seminar dienstags von 18 bis 20 Uhr in Präsenz in der Arnold-Bode Straße 8 im Raum 0113/0114 statt.
Der Termin der ersten Sitzung ist Di, 18.04.23
Dieses Tutorium soll den Studierenden die notwendigen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens der Geschichte vermitteln, sowie Hilfestellungen zum Seminar, zu anfallenden Studienleistungen und zur Prüfungsleistung bieten.
Hierzu gehören unter anderem das Erstellen einer Bibliographie, eines Exzerptes, eines Referats sowie einer Hausarbeit. Zudem wird der Umgang mit Forschungsliteratur und den verschiedenen Quellenarten, die Regeln der wissenschaftlichen Zitation, die grundlegenden Techniken wissenschaftlichen Lesens, Schreibens und Recherchierens, die Quellen- und Bildinterpretation und der Aufbau von Urkunden vermittelt. Weiterhin wird eine Übersicht über die Grundwissenschaften, Methodik und Forschungsansätze der Geschichte, sowie digitale Hilfsmittel und Angebote für Historiker/-innen gegeben.
Angeleitet wird das Tutorium von Christian Howorka (Christian.Howorka@gmx.de).
Dieses Tutorium richtet sich an alle Studierenden, die im Sommersemester 2022 das Grundseminar Kaiser Friedrich Barbarossa. Zur Inszenierung von Macht im Mittelalter bei Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner besuchen.
Es findet dienstags von 18 bis 20 Uhr in Präsenz in der Nora-Platiel Straße 6 im Raum 0211 statt.
Der Termin der ersten Sitzung ist Di, 12.04.22 und findet ausnahmsweise online per Zoom statt. Die Zoomzugangsdaten werden per Email an alle Teilnehmer:innen gesendet.
Dieses Tutorium soll den Studierenden die notwendigen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens der Geschichte vermitteln, sowie Hilfestellungen zum Seminar, zu anfallenden Studienleistungen und zur Prüfungsleistung bieten.
Hierzu gehören unter anderem das Erstellen einer Bibliographie, eines Exzerptes, eines Referats sowie einer Hausarbeit. Zudem wird der Umgang mit Forschungsliteratur und den verschiedenen Quellenarten, die Regeln der wissenschaftlichen Zitation, die grundlegenden Techniken wissenschaftlichen Lesens, Schreibens und Recherchierens, die Quellen- und Bildinterpretation und der Aufbau von Urkunden vermittelt. Weiterhin wird eine Übersicht über die Grundwissenschaften, Methodik und Forschungsansätze der Geschichte, sowie digitale Hilfsmittel und Angebote für Historiker/-innen gegeben.
Angeleitet wird das Tutorium von Christian Howorka (Christian.Howorka@gmx.de).
Liebe Studierende,
In unserem Moodle-Kurs erhaltet ihr allerlei Informationen über die Vorlesung und bevorstehende Abgaben. Stresst euch nicht so sehr! Gemeinsam schaffen wir das.
Ich bin jederzeit für euch unter uk084793@student.uni-Kassel.de
Liebe Studierende,
willkommen
im Seminar "Übungen zur Bestimmung aquatischer Wirbelloser und der Gewässerstrukturgüte". Im weiteren
sind einige kurze allgemeine Informationen. Spezifische
Informationen sind zugegebener Zeit in den entsprechenden Abschnitten in moodle zu
finden.
Ich möchte jetzt schon auf den Abschnitt "Weitere Infos" aufmerksam machen!
Viele Grüße, René Sahm
Allgemeine Informationen:
In 6 zur Teilnahme verpflichtenden Sitzungen (á 2 Doppelstunden) werden an Fließgewässern in der näheren Umgebung (Stadt und Landkreis Kassel) aquatische Wirbellose und die Gewässerstrukturgüte bestimmt. Dabei werden an 2 Terminen Wirbellose im Feld gesammelt und fixiert in das Labor mitgebracht und dort unter Zuhilfenahme von Binokularen bestimmt. In dem Zuge wird das Erkennen der relevanten Merkmale auf verschiedenen taxonomischen Ebenen systematisch einstudiert.
Hauptlehrziel ist es das selbstständige Bestimmen von aquatischen Wirbellosen aus den häufigen Familien zu üben, aber auch erste Erfahrungen über Bedeutung anthropogener Beeinflussung wie die Gewässerstruktur auf das Vorkommen einzelner Taxa zu sammeln. Durch die Berechnung des Saprobienindexes anhand der gefundenen Taxa wird die Bedeutung der Tiergruppe als Indikator für die Gewässerbewertung aufgezeigtLiebe Studierende,
willkommen
im Seminar "Übungen zur Bestimmung aquatischer Wirbelloser und der Gewässerstrukturgüte". Im weiteren
sind einige kurze allgemeine Informationen. Spezifische
Informationen sind zugegebener Zeit in den entsprechenden Abschnitten in moodle zu
finden.
Ich möchte jetzt schon auf den Abschnitt "Weitere Infos" aufmerksam machen!
Viele Grüße, René Sahm
Allgemeine Informationen:
In 6 zur Teilnahme verpflichtenden Sitzungen (a 2
Doppelstunden) werden an Fließgewässern in der näheren Umgebung (Stadt und
Landkreis Kassel) gemeinsam aquatische Wirbellose und die Gewässerstrukturgüte
bestimmt. Dabei werden Wirbellose im Feld gesammelt und fixiert in das Labor
mitgebracht und dort unter Zuhilfenahme von Binokularen bestimmt. In dem Zuge
wird das Erkennen der relevanten Merkmale auf verschiedenen taxonomischen
Ebenen systematisch einstudiert.
Hauptlehrziel ist es das selbstständige Bestimmen von aquatischen Wirbellosen aus den häufigen Familien zu üben, aber auch erste Erfahrungen über Bedeutung anthropogener Beeinflussung wie die Gewässerstruktur auf das Vorkommen einzelner Taxa zu sammeln. Damit wird die Bedeutung der Tiergruppe als Indikator für die Gewässerbewertung aufgezeigt.
The seminar “Ukraine on its way to EU: selected topics” contains of three Blocks (Lecture part, seminar part and excursion-discussion part) and introduces students to the basics of European economics and scientific literature on integration of new EU Members. We will read a number of important contributions to these fields.
Students are expected to work through these contributions and consult additional sources whenever necessary. The course will be reading-intensive! Written assignments are kept to a minimum to keep the workload manageable.
Rules of the seminar:
1) The seminar is scheduled for weekly sessions (Mo 8- 12 a.m.) in presence. 2) Participation is mandatory in all sessions. 3) You are expected to prepare for the sessions by working through the mandatory readings. 4) To receive 6 ECTS, you need to
a. give a short presentation on a basic concept, a long presentation on a specific paper and conduct a discussion with their fellow classmates about it.
b. write an individual term paper (5-6 pages in English) on a topic related to the paper presented.
c. make significant contributions to the discussions throughout the course.
Non-presenters have to participate actively in the discussion, comment on the
presentation and discuss the content of the papers in class.
d. participate in the one-day excursion
5) The grade depends on the quality of the term paper, presentations and discussion. The term paper accounts for 50 % of the final grade. Presentations and discussions account for other 50% of the final grade. To pass the seminar, term paper, presentations and discussion have to be graded at least 4.0 (passed).
The application procedure and further information will be announced in moodle.
Ulysses, James Joyce’s modernist masterpiece of 1922, is a tremendously interesting and influential novel that all serious students of English literature ought to have read at least once in their life. Yes, it is difficult. But it is also great fun, if one approaches it with common sense, an open mind, and in a group of like-minded readers. We will explore its 18 chapters step by step, one or two chapters per week, drawing on several critical readings of individual episodes, as well as on recordings, films, and various internet resources.
You will only need one book: the Penguin edition of Ulysses with the “corrected text”, a preface by Richard Ellmann and an afterword by Hans W. Gabler, available at good bookstores like our own Unibuch. A course outline will be provided on Moodle and in a reader on the reserve shelf in our library by early October. For background information see Catherine Flynn’s fascinating edition of The Cambridge Centenary Ulysses (Cambridge: CUP, 2022), available as EBook in/through our library.
This course is only open to students who have successfully completed at least an undergraduate research paper ("Proseminararbeit") in Literary Studies. Regular and active participation, including a short oral report (with handout), is required of everybody. Prior to the first meeting, you must have read the first four chapters of the novel (there will be a quiz). Moreover, you should be familiar with key concepts of narratology, as discussed in Michael Meyer’s English and American Literatures. We will practise the following skills (“Kompetenzen”) on an advanced level: close reading, the art of debating, use of literary criticism, composition of handouts, and succinct oral presentations in class. Note that this is a course for avid readers who like to have some serious fun with one of the greatest works of literature in English.
Credit ("Studienleistung") for regular and active participation, including an oral presentation with handout; full credit ("Prüfungsleistung") for an additional term paper (approx. 20-25 standard pages) or – only for BA and MA students – an oral exam. Topics of your choice can be discussed with me in advance.
In this course, we will discuss the way theories on capital-labour relations (or employment relations) provide different explanations for the behaviours of actors and related outcomes in the world of work. We will take a critical perspective on the different assumptions and values propounded by various theories on the nature of work, power relations, and conflict at work. We will use the three frames of reference developed by Fox (1966), namely: the unitarist, the pluralist and the radical frames. Through these frames, we will discuss and analyse the main theoretical strands in employment relations and see their application at the workplace. In particular, the course will analyse how the role of the widely known labour market institution of collective bargaining is conceptualised in each of these theoretical approaches. Given the significant changes in the employment relations of the last decades and the persistence of informal employment, there will be a special emphasis on emerging collective forms of representation and action.
Unruly is a difficult adjective; it always depends on the (historical, social, psychological, ….) context, and on what the respective society assumes to be its opposite: Obedient? Adjusted? Adapted? . In this seminar, we will look at the representation and evaluation of women who do neither conform to the expectations of their peers nor to readers’ expectations. The seminar will cooperate with the Staatstheater Kassel production “Die Zähmung der Widerspenstigen” which will premiere on June 1st. Further information will be provided during the first meeting.
Requirements: Regular and active participation. You must have finished reading both plays by Shakespeare. Should there be too many students, there will be a test to check on this. It is also mandatory that you turn up for the first meeting, no exceptions.
Registration: You'll need to register on HISLSF AND on Moodle in the first week of the semester; no exceptions. You'll receive the Moodle password via HISLSF.
Course material: use the time before we get together online for extensive and intensive reading.
Leistungsnachweis: For a Studienleistung, you'll have to attend the meetings and be prepared for (an) additional task(s), depending upon the development of the course and your course of studies.
For a Prüfungsleistung, see above plus one research paper.
Literaturhinweise:
Margaret Atwood, The Robber Bride
Caryl Churchill, Top Girls
Aritha van Herk, The Tent Peg
William Shakespeare, The Taming of the Shrew
William Shakespeare, Macbeth
Phoebe Waller-Bridge, Fleabag
Einleitung
Urban Akupunktur (UA) wurde erstmals 1983 als Methode zur Datenerhebung, Analyse und Gestaltung eingeführt. Mit Hilfe ihrer Strategien bietet sie zeitnahe räumliche Lösungen, indem sie Ansätze für alltägliche Interventionen in kleinen städtischen Räumen aufzeigt, die wiederum einen positiven Folgeeffekt erzeugen. Dazu wird evaluiert, inwieweit die UA-Theorie den Beitrag der Einheimischen zur Lösung der Probleme des städtischen Lebens in ihren Städten durch eine umfassende Stadterneuerungsdiskussion verbessert. UA zielt also darauf ab, sich auf jeden potenziellen Raum in der Stadt auszuwirken. Sie kann manchmal durch Kunst umgesetzt werden und wird oft als die „wahre Kunst unseres städtischen Kontextes“ bezeichnet.
Deshalb unterscheidet sie sich von der bisher angewandten Strategie der umfassenden Stadterneuerungsmaßnahmen. Es handelt sich um eine lokalisierte, kleinmaßstäbliche Interventionsmethode. Da dieser Ansatz von den Bewohnern vor Ort beeinflusst werden sollte, die über ein begrenztes Budget und begrenzte Ressourcen verfügen, muss er von der kleinsten Ebene der Stadtentwicklung ausgehen.
Hintergrund
Resträume oder „Die Grauen Flecken“ der autogerechten und funktionalen Stadt Kassel
Im Kontext des sehr heterogenen Stadtgefüges, in dem viele unterschiedliche Stadtstrukturen koexistieren häufen sich unzählige Rest- und Zwischenräume oder sogenannte „Graue Flecken“ die in der klassischen Stadtplanung selten oder kaum Berücksichtigung finden.
Solche unbeachteten Brachflächen bieten ein großes Potential für die Entwicklung verschiedenster Strategien der Urbanen Akupunktur und stellen für dieses Projekt den zentralen Handlungsrahmen dar.
Ziel und Inhalt
Auf der Suche nach den „Grauen Flecken“ schwärmen wir zunächst als große Gruppe zu einer urbanen Entdeckungsreise in fünf ausgewählte Stadtteile aus. Typische für die UA geeignete Resträume / Brach- oder Freiflächen sollen zusammengefasst und ihre charakteristischen Eigenschaften herausgearbeitet werden. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für die folgende, vertiefende Bearbeitung.
In kleinen Gruppen können die Studierenden nun spezifische Strategien der UA für die fünf ausgewählten Orte entwickeln und vertiefen.
Hierbei stehen folgende Fragen im Vordergrund:
- In welcher Weise können die Akupunkturpunkte entdeckt und identifiziert werden?
- Welche Maßnahmen „Nadeln“ eignen sich für diese Orte?
- Wie können die Entwicklungspotenziale des ausgewählten Stadtteils gefördert werden und wie können leere, brachliegende Flächen und verlassene Grünräume reaktiviert und revitalisiert werden?
- Welche Strategien der Urbanen Akupunktur können einen Beitrag zu mehr Lebensqualität und Inklusion leisten?
- Welche Akteure können und sollten mit einbezogen werden?
Entwurf:
Je nach gewähltem Ort und gewählter Strategie sollen die Entwürfe vertieft werden und in angemessenen Maßstäben dargestellt und ausformuliert werden. Es können hierbei theoretische und praktische Ansätze verfolgt werden. Im Anschluss an dieses Projekt können Rahmen einer Summerschool im Sommersemester gfs. auch 1:1 Projekte umgesetzt werden.
Aufgaben:
- Während des Semesters werden allgemeine und entwurfsspezifische Aufgaben von den Studierenden bearbeitet
- In Zwischenpräsentationen der gesamten Projektgruppe werden diese für den gemeinsamen Austausch vorgestellt
- Teilnahme an einer Winterschule/Exkursion im Libanon (vgl. unten)
- Booklet-Dokumentation für die Winterschule
Credits: 12
Infos:
Dieses Modul wird von der FG Stadterneuerung und Planungstheorie und der FG Städtebau angeboten.Dieses Modul ist Teil eines
DAAD-Kooperationsprojekts zwischen vier Universitäten: Universität Kassel -
Deutschland, Universität Babylon - Irak, Arabische Universität Beirut -
Libanon, und Universität Alexandria - Ägypten. Studierende aller vier
Universitäten werden an einer 6-tägigen Winterschule im Libanon teilnehmen, die
unter dem Titel „Urban Acupuncture:
Achieving Livability and Inclusivity by Revitalizing Historic Urban
Neighborhoods“ steht und in der
die Methoden der Urban Acupuncture vor Ort eingeübt werden. Aufgrund der
Abstimmung mit den internationalen Partnern muss diese ausnahmsweise nicht in
der Exkursionswoche, sondern in der Woche vom 27.11. bis zum 01.12.
stattfinden.
Die Teilnahme an der Exkursion in Beirut ist verpflichtend. Eine Finanzierung ist für 7 Studierende inkl. Reise- und Unterkunftskosten vorgesehen. Weitere Finanzierungsmöglichkeiten bestehen ggfs. nach der Einwahl über Shosta-Stipendien.
Weitere Informationen über die Winterschule finden Sie auf der folgenden Website:
https://urbanacupuncture.de/programs/winter-school-in-lebanon/
Das Projekt Urbanen Akupunktur – Kassel in Between wird von M.Sc. Mohammed Alfiky und Dipl. Ing Jens Wolter betreut.
Erstes Treffen: Dienstag, 24.10.23 um 14 Uhr
Betreuung: Dienstags ab 14 Uhr
Verfasser*innen pro Projektarbeit: Zweier- oder Dreiergruppen
Das Seminar beschäftigt sich mit zentralen Erkenntnissen der empirischen Lehr-Lernforschung aus berufsbildender Perspektive. Im Fokus stehen hierbei urbane Mythen, die sich bei Lehrkräften und Pädagog:innen in fragwürdigen Überzeugungen sowie typischen Fehlkonzepten mit hoher Relevanz zur beruflichen Bildung manifestieren. Der erste Teil der Veranstaltung widmet sich einer grundlegenden Einführung in die Themenaspekte (a) Unterscheidung subjektiver und wissenschaftlicher Theorien, (b) Evidenzbasierung sowie (c) Fehlkonzepte als Problem mangelnder Professionalität. Im zweiten Teil werden Fragestellungen des wissenschaftlichen Arbeitens sowie der angemessenen mündlichen und medialen Darstellung wissenschaftlicher Erkenntnisse behandelt. Im dritten Teil des Seminars werden dann ausgewählte urbane Mythen, fragwürdige Überzeugungen sowie typische Fehlkonzepte aus dem Bildungsbereich durch Studierende aufgearbeitet und im Rahmen von studentischen Sitzungsgestaltungen im Plenum präsentiert sowie diskutiert. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Gruppeneinteilung und Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgt im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
!!! Leider findet die Veranstaltung dieses Semester nicht statt !!!
Lernziele:
- Praxisnahe Einführung in Methoden der Validierung von Finite-Elemente-Modellen
Die Lehrveranstaltung beinhaltet:
- Allgemeine Grundlagen
- Testplanung & Testdurchführung - Experimentelle Modalanalyse (EMA)
- Korrelation
- Computerunterstützte Modellanpassung (CMA)
- Live Demonstration
Grundlagen:
- Höhere Mathematik I - III
- Technische Mechanik I - III
Leistungsnachweis:
-
Hausarbeit
Ansprechpartner:
- Dr.-Ing. Gerald Ochse (Raum 3309, Mö7)
-
Dr.-Ing. Zaid Salih (Raum 3310, Mö7)
Aktuelle Informationen zur Lehrveranstaltung Validierung von Finite-Elemente-Modellen SoSe 2023
Für den Einschreibeschlüssel kontaktieren Sie bitte den Kursadministrator: Jörg Kottik / joerg.kottik@uni-kassel.de
Lernziele:
- Praxisnahe Einführung in Methoden der Validierung von Finite-Elemente-Modellen
Die Lehrveranstaltung beinhaltet:
- Allgemeine Grundlagen
- Testplanung & Testdurchführung - Experimentelle Modalanalyse (EMA)
- Korrelation
- Computerunterstützte Modellanpassung (CMA)
- Live Demonstration
Grundlagen:
- Höhere Mathematik I - III
- Technische Mechanik I - III
Leistungsnachweis:
-
Hausarbeit
Ansprechpartner:
- Dr.-Ing. Gerald Ochse (Raum 3309, Mö7)
-
Dr.-Ing. Zaid Salih (Raum 3310, Mö7)
Aktuelle Informationen zur Lehrveranstaltung Validierung von Finite-Elemente-Modellen SoSe 2024
Für den Einschreibeschlüssel kontaktieren Sie bitte den Kursadministrator: Jörg Kottik / joerg.kottik@uni-kassel.de
Lernziele:
- Praxisnahe Einführung in Methoden der Validierung von Finite-Elemente-Modellen
Die Lehrveranstaltung beinhaltet:
- Allgemeine Grundlagen
- Testplanung & Testdurchführung - Experimentelle Modalanalyse (EMA)
- Korrelation
- Computerunterstützte Modellanpassung (CMA)
- Live Demonstration
Grundlagen:
- Höhere Mathematik I - III
- Technische Mechanik I - III
Leistungsnachweis:
-
Hausarbeit
Ansprechpartner:
- Dr.-Ing. Gerald Ochse (Raum 3309, Mö7)
Es handelt sich hier um das Begleitseminar zur Vorlesung "Institutionen (beruflicher) Bildung mitgestalten und entwickeln". Im Seminar werden bestimmte Aspekte der Vorlesung vertieft. Das Seminar fokussiert hierzu die Reflexion der bisherigen Erfahrungen der Teilnehmer:innen mit Unterricht und Schule. Darüber hinaus sollen unter Verwendung von Kreativitätstechniken Utopien guten Unterrichts und guter Schulen entworfen und theoretisch untermauert werden. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Gruppeneinteilung und Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgt im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
Sind öffentliche Bibliotheken in unserer Zeit der Digitalisierung noch relevant? Mit einem Mausklick kann jeder von zu Hause aus bequem auf die gesammelten Informationen weltweit zugreifen. Warum sollte ich also heutzutage noch in eine Bibliothek gehen?
Öffentliche Bibliotheken waren immer schon mehr als nur eine „Büchersammlung“. Sie waren und sind vor allem ein öffentlicher Raum für Bildung und Wissensaustauch für alle Menschen der Gesellschaft.
„Als Garant der Informationsfreiheit und Meinungsvielfalt sind die öffentlichen Bibliotheken Grundpfeiler einer freiheitlichen, interaktiven und aufgeklärten Demokratie. Ebenso machen sie ihre weltanschauliche Neutralität und Unabhängigkeit von kommerziellen Interessen zu einer grundlegenden Einrichtung der Zivilgesellschaft. Zutritt und Anwesenheit sind an keinerlei Bedingungen geknüpft - anders als etwa im Einkaufszentrum, Museum oder in der Volkshochschule, wo das Verweilen an Konsum, ein Eintrittsticket bzw. eine Kursteilnahme geknüpft ist.”
(Auszug aus „Die Bibliothek als Demokratiemotor“ von Nora S. Stampfl erschienen 21.09.2016 in The European https://www.theeuropean.de/nora-stampfl/11295-zukunft-der-bibliotheken)
Die Rolle der öffentlichen Bibliothek befindet sich momentan im Wandel und wir wollen erforschen, wie die zukünftige Rolle der Bibliothek in unserer Gesellschaft als sozial nachhaltiger, öffentlicher und kreativer Ort der Inspiration, der Bildung und des Austauschs von altem und neuem Wissen funktionieren könnte.
Bibliotheken werden mittlerweile zur Quelle für alle Arten von digitalen Medien und Technologien sowie zu Ressourcen für das Training und Erlernen neuer und fortgeschrittener Fähigkeiten, von der Verwendung einer Nähmaschine bis zum 3D-Druck. Bibliotheken können als Raum zur Förderung von Kreativität, Interaktion und Engagement in unseren Gemeinschaften angesehen werden.
In diesem DR Vertiefungsseminar werden wir exemplarische Projektreferenzen von der Historie bis Heute untersuchen um die wichtigsten räumlichen, funktionalen und sozialen Elemente zu extrahieren, die diese Gebäudetypologie ausmachen. Die Untersuchung der ausgewählten Projekte erfolgt in mehreren Phasen und mit jeweils unterschiedlichen Darstellungsmethoden, um die wesentlichen Elemente jedes Projekts hervorzuheben.
Zusätzlich kommen neue digitale Werkzeuge, Techniken und “aesthetics in design” zur Anwendung. Zeichnungen, animierte Diagramme, digitale/physische Modelle sowie die Verwendung von AR- und KI-Tools werden während des Semesters erprobt.
Ziel des Seminars ist es, das die Studierenden ein Projektbrief für Raumprogramm und Raumqualitäten als Ausgangspunkt für ihr DR Profilprojekt “Bibliothek der Zukunft” im SS23 entwickeln das auf den Erkenntnissen ihrer Projektanalysen basiert.
Die ausgearbeitete Dokumentation der Projektanalysen erfolgt in digitaler und analoger Form. Jede Projektanalyse soll ihre eigene Ästhetik, Atmosphäre und Inspiration entwickeln, die sich aus einer Reihe aufeinander aufbauender Darstellungen ergeben, sowie neue, im Semester erlernte digitale Tools und Methoden integriert.
Abgabeleistung: Projektbrief und Dokumentation der Projektanalysen in digitaler und analoger Form
Semesterablauf:
Seminartag: Donnerstag 9-12Uhr ASL Neubau R2111
Exkursionen nach Paris und Orlean in der Kompaktwoche MI 9.11 – FR 11.11.2022
und nach Berlin (Tag wird gemeinsam vereinbart)
Erstes Treffen: Donnerstag 27.10.2022 | 9-12Uhr | ASL Neubau R2111
Wesentlich ist, dass Ihr Kenntnisse in Rhino 3D mitbringt und Interesse habt euch mit weiteren Programmen auseinanderzusetzen.
Kurssprache DE/EN
Dieser Kurs ist nur für MA Studierende geeignet.
Die Teilnahme am begleitenden Profilprojekt DR und Recherchestudio DR „Narrativ“ im SoSe23 ist verpflichtend.
Die Anmeldung zum Kurs erfolgt über Moodle.
Bei Fragen meldet Euch an blahut@asl.uni-kassel.de
Wir freuen uns auf ein intensives und spannendes Studienjahr mit Euch im Rahmen der DR Design Research Mastervertiefung von Entwerfen und Gebäudelehre!
Moodlekurs zum gleichnamigen Einführungsseminar "Vom Donnerwort zum Blitzableiter", das ich im WS 22/23 anbieten werde.
Moodle-Kurs zur Vorlesung „Chemie im Sachunterricht“ im Wintersemester 2021/22.
Die Vorlesung findet online / asynchron statt. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich hier in Moodle.
Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie zum Veranstaltungsbeginn im Moodle-Kurs.
Prüfungsleistung: Klausur
Die Vorlesung bietet einen breiten, fundierten Überblick zur Geschichte von Architektur und Planung und besteht aus zwei Themenbereichen.
Architekturgeschichte
Dies ist der erste Teil eines zweisemestrigen Übersichtskurses “Geschichte der Architektur”, ein Teil des Moduls „Geschichte der gebauten Umwelt”.
Der Kurs umfasst den Zeitraum von den ersten Gesellschaften bis zum Aufstieg der europäischen Kolonialreiche. Er betrachtet die Geschichte der Architektur aus einer globalen Perspektive und konzentriert sich auf Verbindungen und Austausch von Wissen und Expertise zwischen verschiedenen Gesellschaften. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem analytischen gegenüber einem formalen Ansatz, wobei der soziale und wirtschaftliche Kontext der Architektur und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft untersucht werden. Jede Vorlesung erörtert das historische Material, indem sie ein aktuelles theoretisches Problem fokussiert, das mit dieser Periode verbunden war.
Wir werden uns ansehen, wie die ersten menschlichen Behausungen als Antwort auf die Herausforderungen von Wirtschaft und Klima entstanden sind. Darüber hinaus werden wir die Entstehung technologisch fortgeschrittener Gesellschaften im Nahen Osten diskutieren und sie durch die Linse der Bewässerungswirtschaft und der entsprechenden politischen Strukturen untersuchen. Dann werden wir die Architektur Griechenlands und Roms untersuchen, wo die klassische Ordnung ihren Ursprung hatte und viele technologische Fortschritte gemacht wurden. Darauf werden wir uns ansehen, wie die Verbreitung der architektonischen Tradition durch Netzwerke der Religion ermöglicht wurde: Die folgenden Vorlesungen sind dem Buddhismus und dem Hinduismus in Süd- und Ostasien, dem Christentum in seinen westlichen und östlichen Formen und dem Islam im Nahen Osten, Zentral- und Südasien gewidmet. Bei der Untersuchung der Architektur Afrikas werden wir uns auf zwei Traditionen konzentrieren: Westafrika mit seiner Erdarchitektur und die Suaheli-Küste in Ostafrika, wo Gebäude aus Stein gebaut wurden. Die nächste Vorlesung befasst sich mit der Architektur Amerikas und konzentriert sich dabei auf die Maia-Zivilisation in Zentralamerika und die Inka-Zivilisation in Südamerika. Bei der Untersuchung von Architektur, Städtebau und Gartengestaltung in China werden wir über den Gegensatz von Formalem und Informellem reflektieren. Anschließend werden wir die europäische Renaissance als komplexes kulturelles Phänomen untersuchen, das die Theorie und Praxis der Architektur revolutioniert hat.
Städtebau- und Planungsgeschichte
Diese Veranstaltung bildet den ersten Teil der semesterübergreifenden Vorlesung „Städtebau- und Planungsgeschichte“, Teil des Moduls „Geschichte der gebauten Umwelt“.
Warum sollen wir uns mit der Geschichte unserer Städte und Regionen auseinandersetzen? In unserem Berufsfeld kann kaum eine Entscheidung getroffen, kaum ein Plan verfasst werden, ohne dass wir uns mit der Geschichte des Kontextes und dessen Erbe auseinandersetzen. Umso wichtiger ist es daher, dass wir über eine vertiefte und solide planungshistorische Kultur verfügen, die uns ermöglicht, kritisch, reflektiert und selbständig mit der Geschichte unserer gebauten Umwelt umzugehen. Dies betrifft vor allem drei zentrale Fragen unserer Zeit: Wie gehen wir mit dem städtebaulichen Erbe unserer Städte und Regionen um? Welche Verantwortungen trägt unsere Fachdisziplin bei der Ausbreitung der globalen Umweltkrise? Mit welchen Ansätzen wurde in den letzten Jahrzehnten experimentiert, um die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel anzugehen?
Im Lichte dieser brisanten Fragen und Herausforderungen werden wir die Geschichte der gebauten Umwelt aus einer breiten Perspektive erkunden, von den ersten Siedlungen bis zu unseren heutigen Städten und Regionen. Wir werden uns sowohl mit Orten und städtebaulichen Produkten, die wir aus unserem Alltag in Kassel bzw. Hessen kennen, als auch mit internationalen Fallbeispielen befassen. Diese werden in dem historischen Kontext und unter Berücksichtigung der gesellschaftspolitischen Bedingungen betrachtet und diskutiert, unter denen sie entstanden sind. Ziel ist die Vermittlung eines kritischen Blicks auf die Städtebau- und Planungsgeschichte sowie deren methodische Grundlagen.
Die Vorlesung beschäftigt sich mit Themen der Mitgestaltung, Entwicklung und Führung von Institutionen beruflicher Bildung (Berufsbildende Schulen, überbetriebliche Bildungseinrichtungen, Betriebe/Praxispartner:innen). Hierbei werden wissenschaftliche Vorstellungen und Ideen zum Themenkomplex der Schulentwicklung und des Bildungsmanagements sowie deren praktische Umsetzungsmöglichkeiten im berufsbildenden System behandelt. Inhaltlich werden u.a. folgende Themenaspekte vertieft: Organisationsentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Personalentwicklung, Qualitätsmanagement, Leitung und Führung, lernförderliche Arbeitsgestaltung, Lernortkooperation sowie Digitalisierung. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben.
Die Vorlesung beschäftigt sich mit Themen der Mitgestaltung, Entwicklung und Führung von Institutionen beruflicher Bildung (Berufsbildende Schulen, überbetriebliche Bildungseinrichtungen, Betriebe/Praxispartner:innen). Hierbei werden wissenschaftliche Vorstellungen und Ideen zum Themenkomplex der Schulentwicklung und des Bildungsmanagements sowie deren praktische Umsetzungsmöglichkeiten im berufsbildenden System behandelt. Inhaltlich werden u.a. folgende Themenaspekte vertieft: Organisationsentwicklung, Unterrichtsentwicklung, Personalentwicklung, Qualitätsmanagement, Leitung und Führung, lernförderliche Arbeitsgestaltung, Lernortkooperation sowie Digitalisierung. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben.
hier finden Sie alle Informationen zum Kurs VWL 1
Die Gewinnung, Speicherung, Übertragung und systematische Verarbeitung von Informa- tionen sind Kennzeichen einer modernen Informationsgesellschaft und folglich in Wissenschaft und Forschung allgegenwärtig. Daher sind informatische Kompetenzen grundlegend für die Studierfähigkeit auch ausländischer Studienbewerberinnen undbewerber. Das Fach Informatik leistet neben der Förderung fachspezifischer Kompetenzen und Inhalte einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des logischen Denkens und Abstraktionsvermögens, zur Schärfung des Urteilsvermögens, zur Herausbildung selbstständiger und kooperativer Arbeitsweisen sowie zur Schulung von Projektplanung und -durchführung.
Mathematische Kompetenzen schaffen wesentliche Voraussetzungen für die Erkenntnisgewinnung in den unterschiedlichsten Disziplinen und Fächern und sind damit grundlegend für die Naturwissenschaften und die Technik.
Die Studierenden erwerben im Unterricht folgende mathematische Kompetenzen:
• Mathematik als logische und abstrakte Wissenschaft mit ihrer eigenen Sprache und Struktur zu verstehen und vor diesem Hintergrund problemorientiert anzuwenden.
• Naturwissenschaftliche Begebenheiten, bestimmte Sachverhalte und Problemstellungen auf verschiedene Arten mathematisch darzustellen bzw. den unterschiedlichen mathematischen Darstellungen entsprechende Informationen zu entnehmen.
• Mathematik als Hilfsmittel zur Erkenntnisgewinnung, aber auch zur kritischen Hinterfragung vorliegender Erkenntnisse einzusetzen.
Liebe Studierende,
willkommen im unserem Projekt "Was wurde eigentlich aus…? „Alte“ Gewässerrenaturierungen und deren aktuelle Entwicklung". Im weiteren sind einige kurze allgemeine Informationen zum Projekt. Spezifische
Informationen sind zugegebener Zeit in den entsprechenden Abschnitten in moodle zu
finden.
Ich möchte jetzt schon auf den Abschnitt "Weitere Infos" aufmerksam machen!
Viele Grüße, René Sahm
Allgemeine Informationen:
Die im Jahr 2000 in Kraft
getretene EU-Wasserrahmenrichtlinie sieht vor, dass alle natürlichen Gewässer
bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen sollen. In
Deutschland erfolgte die Umsetzung der Richtlinie durch die Verankerung im
Wasserhaushaltsgesetz. Um die Ziele zu erreichen wurden bereits in der
Vergangenheit verschiedene Förderprogramme etabliert und viele Gewässerrenaturierungen
durchgeführt. Aktuell sind in Deutschland allerdings immer noch nur etwa knapp
10% der relevanten Fließgewässer in einem guten oder sehr guten ökologischen
Zustand. Die Gründe dafür sind vielfältig, da es ein weitreichendes
Nutzungsinteresse der Gewässer und des Umlandes in unserer Kulturlandschaft
gibt.
In diesem Projekt werden wir uns verschiedene Gewässerrenaturierungen und deren aktuelle Entwicklung im Nachgang der Maßnahme exemplarisch genauer anschauen. Ziel ist es potenzielle Faktoren zu identifizieren, die für eine erfolgreiche Umsetzung künftiger Gewässerrenaturierungen von Bedeutung sein können. Dabei werden wir untersuchen, welche Effekte und Erfolge, aber auch Limitationen die bereits durchgeführten Maßnahmen haben und wie deren aktuelle Situation im landschaftsplanerischen Kontext ist. Des Weiteren beinhaltet das Projekt zur Teilnahme verpflichtenden Termine zur seminaristischen Vorbereitung und Begleitung des Projektthemas und Exkursionen zu Standorten von aktuellen und bereits durchgeführten Renaturierungsmaßnahmen.
Liebe Studierende,
im WS21/22 werden die ersten beiden Vorlesungstermine online stattfinden. Aufgrund der aktuellen Situation besteht die Möglichkeit, die Vorlesung ab dem 10.11.2021 in Präsenz anzubieten. Dies ist abhängig von der Anzahl der teilnehmenden Studierenden. Alles Weitere hierzu wird innerhalb der ersten beiden Vorlesungstermine besprochen.
Ablauf
27.10.2021 – 11:00 Uhr s.t. (Vorlesungsbeginn online via Zoom)
03.11.2021 – 11:00 Uhr s.t. (online via Zoom)
ab 10.11.2021 – 11:00 Uhr s.t. (evtl. in Präsenz am Standort Wilhelmshöher Allee, nähere Informationen werden in den ersten beiden Vorlesungen bekannt gegeben)
Um den Einschreibeschlüssel für diesen Kurs zu erhalten, wenden Sie sich bitte mit Ihrer universitären E-Mailadresse (....@student.uni-kassel.de) und uk-Nummer an das Sekretariat: telsek@ina.uni-kassel.de.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Lernziele:
Erlernen der Eigenschaften verschiedener Materialklassen,
Erlernen des Anwendungspotentials komventioneller und innovativer Werkstoffe in der Elektrotechnik,
Methodisches Verständnis der Eigenschaften
Hirschauer, Fabian, Msc.
Exkursion
FB06.111
3 Credits
Zuständigkeit | |
---|---|
Stanik, Nils , Dr. rer. nat. | |
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. |
Wildnislandschaften bieten vielen hochspezialisierten Arten Lebensraum, die meist einzigartig in ihren Ansprüchen sind. Während einer Exkursion in der Kompaktwoche werden wir eine Exkursion in typische Wildnislandschaften unternehmen: Das Ziel ist der letzte Wildfluss Mitteleuropas (Tagliamento, Norditalien), den wir nach Zwischenstopps u.a. im Nationalpark Bayerischer Wald und im Hochgebirge des Großglocknergebiets, ansteuern. Ziele der Exkursion sind das Kennenlernen und Verstehen wildnistypischer Prozesse sowie der daran angepassten Ökosysteme und Arten in den letzten Wildnslandschaften Mitteleuropas.
Diese Exkursion ist verpflichtender Bestandteil für die Teilnehmenden im Projekt „Natur Natur sein lassen – wie geht Wildnis in der Kulturlandschaft?” und wird den Teilnehmenden des Seminars „Wildnis-Arten” als optionale Ergänzung empfohlen. Die Gesamtkosten für die einwöchige Exkursion belaufen sich auf 200-300 EUR.
Der Winfoline-Tauschring ist eine Lehrkooperation des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik der Universität Kassel mit Lehrstühlen der Universitäten Darmstadt (Prof. Dr. Peter Buxmann), Göttingen (Prof. Dr. Matthias Schumann) und Saarbrücken (Prof. Dr. Peter Loos). Im Rahmen dieser Kooperation werden verschiedene Lehrveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik für Studenten der Partneruniversitäten geöffnet. Die Lehrveranstaltungen stehen online zur Verfügung, so dass die Studierenden diese zeit- und ortsunabhängig nutzen können. Die Prüfungen finden an den Heimatuniversitäten der Studierenden statt.
Durch Winfoline wird das Lehrangebot an den beteiligten Universitäten vergrößert, wodurch den Studierenden an ihren Heimatuniversitäten eine größere Menge an Lehrveranstaltungen zur Verfügung steht.
Der Tauschring hat seit 1998 Tradition und wurde mit dem Projekt Winfoline etabliert.
Ansprechpartner an der Universität Kassel: Leonie Freise (winfoline@wi-kassel.de).
In diesem Kurs erhalten Sie alle Informationen rund um die in diesem Sommersemester laufenden Winfoline Kurse des Fachgebiets Wirtschaftsinformatik.
Folgende Veranstaltungen werden angeboten:
Bachelor:
Datenbankenentwurf & -management
Management der Informationssysteme
Modellierung betrieblicher Informationssysteme
Master
Internet Economics
Digital Business
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Winfoline Kursen um Online Veranstaltungen handelt, es somit keine Präsenzveranstaltungen an der Universität gibt.
In diesem Kurs erhalten Sie alle Informationen rund um die in diesem Sommersemester laufenden Winfoline Kurse des Fachgebiets Wirtschaftsinformatik. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Winfoline Kursen um Online Veranstaltungen handelt, es somit keine Präsenzveranstaltungen an der Universität gibt. Eine Ausnahme stellt nur Internetbasierte Anwendungen im betrieblichen Umfeld (IAB) welche direkt durch uns angeboten wird.
Der Winfoline-Tauschring ist eine Lehrkooperation des Fachgebietes Wirtschaftsinformatik der Universität Kassel mit Lehrstühlen der Universitäten Darmstadt (Prof. Dr. Peter Buxmann), Göttingen (Prof. Dr. Matthias Schumann) und Saarbrücken (Prof. Dr. Peter Loos). Im Rahmen dieser Kooperation werden verschiedene Lehrveranstaltungen der Wirtschaftsinformatik für Studenten der Partneruniversitäten geöffnet. Die Lehrveranstaltungen stehen online zur Verfügung, so dass die Studierenden diese zeit- und ortsunabhängig nutzen können.
This module is a 9-Day winter school that will be conducted between Kassel University –and Alexandria University – Egypt. It is part of a 2-year DAAD project under the title of “Kassalex – CCH - City, Community and Heritage: Culture Mapping as an approach for Integrated Urban Regeneration and Heritage Conservation strategies”. The winter school will take place during the excursion week from 6 to 14 November 2021. Participants are expected to study two case studies: Alexandria City center – Egypt and Hannover City Center– Germany.
Due to the pandemic and the restrictions of traveling worldwide, this winter school will be a mixture of online and presence. Participants from Kassel university will focus on the Hannover city center case, while those from Alexandria University will focus on the Egyptian case. The German and the Egyptian teams will then communicate the findings of the case studies during the winter school through online channels.
Participants from Kassel will join a 2-day excursion in Hannover to study the city center and meet with experts and officials from the municipality of Hannover. This excursion is funded through the DAAD project.
The workshop focuses on using a Cultural mapping methodology that started in 2010 by the Creative City Network of Canada as a tool to study the cultural heritage of both cases. The first two days of the workshop are dedicated to a series of inputs and discussions with experts from the Global North and the Global South that will explain the theory behind cultural mapping as well as presentations for best practices from various contexts around the world.
Participants will work side by side in groups with guest fellows from Alexandria university (who stay in Kassel in the winter semester) as well as with participants from Alexandria University (online).
This module is graded based on three submissions:
Presentation at the end of the workshop on 14. November 2021
Draft Booklet (documentation for the process and outcome of the winter school) 14. November 2021
Final Booklet submission on 10 December 2021 (TBC)
An Info-Event (orientation about the winter school) will take place on Monday the 25 of October 2021 at 12 o’clock– A preparatory Meeting will take place on Monday the 01.11.2021. Two follow up meetings will take place on Monday the 22 of November and Monday the 29 of November 2021 for producing the final version of the Booklet.Nach einem allgemeinen Überblick zur Informatik konzentriert sich die Veranstaltung auf das Erlernen des Programmierens am Beispiel der Sprache Java. Sie vermittelt sowohl praktische Fertigkeiten bei der Erstellung eigener kleiner Java-Programme als auch grundlegende, sprachunabhängige Konzepte der Programmstrukturierung und -implementierung. Dazu gehören beispielsweise Ausdrücke vs. Anweisungen, Datentypen, Methoden mit Parameterübergabemechanismen, Compiler vs. Interpreter, Speicherbereiche und Rekursion. Außerdem erhalten die Studierenden einen ersten Einblick in die Java-Klassenbibliothek; in objektorientierte, funktionale und parallele Programmierung sowie in Python als weitere Programmiersprache.
Beispielprogramme setzen unter anderem bekannte Such- und Sortierverfahren um. Hintergrundinformationen dazu umfassen das Entwurfprinzip des Divide-and-Conquer und die asymptotische Laufzeitbewertung mit Hilfe der O-Notation. Des Weiteren werden Ansätze zur Sicherstellung der Korrektheit von Programmen wie Assertions und Debugging diskutiert. In den praktischen Übungen wird großer Wert auf die Entwicklung eines guten Programmierstils gelegt.
Folgt
- Kennen lernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und Durchführung von Projekten
- Kennen lernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehensweisen
- Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitätsmanagements
- Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen
- Erarbeitung von QM-Maßnahmen.
- Kennen lernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und Durchführung von Projekten
- Kennen lernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehensweisen
- Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitätsmanagements
- Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen
- Erarbeitung von QM-Maßnahmen.
ab 19.10.2022 (09:00 Uhr)
Windhundverfahren (hier in Moodle)
- Kennen lernen verschiedener Arbeitstechniken für die Planung und Durchführung von Projekten
- Kennen lernen des praktischen Einsatzes von unterschiedlichen Qualitätsmanagement-Methoden und –Vorgehensweisen
- Sichtung und Aufbereitung existierender Informationen zu einer gegebenen Aufgabenstellung im Bereich des Qualitätsmanagements
- Analyse, Bewertung und Optimierung eines definierten Prozesses unter Einsatz von Qualitätsmanagement-Methoden und -Vorgehensweisen
- Erarbeitung von QM-Maßnahmen.
In diesem Moodle-Kurs findet ihr künftig Informationen und Neuigkeiten aus dem Fachbereich 10.
Dieser Kurs bietet Informationen zum Anfertigen der Wissenschaftlichen Hausarbeit im Rahmen der ersten Staatsprüfung bzw. einer anderen Abschlussarbeit bei Victoria Bleck.
Moodlekurs mit Informationen zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Romanistik. Ergänzend zur Website.
Liebe Studierende,
in diesem Kurs wollen wir Ihnen einen Einstieg in das wissenschaftliche Arbeiten ermöglichen. Wissenschaftliches Arbeiten ist ein Kernelement ihres Studiums und wird von Ihnen sowohl in Lehrveranstaltungen als auch in Prüfungsleistungen verlangt.
Dieser Kurs besteht zunächst aus vier Einheiten, in denen es um die ersten Schritte hin zum wissenschaftlichen Arbeiten geht:
- Grundlagen wissenschaftlichen Arbeiten
- Wissenschaftliche Literatur recherchieren
- Wissenschaftliche Literatur lesen und verarbeiten
- Wissenschaftliche Literatur zitieren
Jede der vier Einheiten enthält einen Informationsteil und Aufgaben, mit denen Sie Ihren Kenntnisstand selbstständig testen können. Einige Einheiten enthalten zudem Anwendungsaufgaben.
Der Kurs befindet sich noch im Aufbau. Er wird langfristig um zusätzliche Einheiten erweitert und kann Ihnen damit auch beim fortgeschrittenen wissenschaftlichen Arbeiten nützlich sein.
Zwei Hinweise
Zentrale Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens sind wissenschaftliche Texte. Das Internet ist als Fundgrube für wissenschaftliche Texte gerade für Anfangende unzureichend. Für reibungsloses wissenschaftliches Arbeiten sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihr Nutzerkonto bei der Uni-Bibliothek nutzen können. Sie sollten die Bibliothek, insbesondere die für Sie relevanten Abteilungen, besuchen und den Umgang mit KARLA, dem virtuellen Katalog der Uni-Bibliothek, lernen.
Für viele Fragen zum wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere aber zu den Vorgaben zum Zitieren von Literatur, sollten Sie sich auch mit dem Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten im Kernstudium vertraut machen. In die aktualisierte 7. Auflage (Februar 2021) wurden Hinweise zur gendergerechten Sprache und zum vertieften Umgang mit indirekten Zitaten aufgenommen.
- Grundlagen wissenschaftlichen Arbeiten
Wohnbau-Wirtschaft in der Krise. Instrumente öko-sozialer Projektentwicklung
Prof. Dr. Gabu Heindl
WM Florine Schüschke, Iva Marčetić
Donnerstags 13:00
Modulnummern: A-1.0-40, A-1.1-30, A-2.1-30, A-2.0-40, C-1.0-40, C-2.0-40, C.2.1-65
Das Rechercheseminar ist gekoppelt mit dem Entwurfsprojekt "Stadtkonflikte im Wohnungsbau – 3 Tiefenbohrungen in Berlin"
Ziel des
Rechercheseminars ist es, die Dilemmata und Konflikte, die in den
Tiefenbohrungen rund um drei Berliner Stadtentwicklungsprojekte in deren
verschiedenen Projektstadien auftauchen, zu analysieren. Dabei wollen wir die
Themen und Instrumente beleuchten, die das Potenzial haben, zukünftige
Bauwirtschaft ökologisch und bezahlbar, d.h. zugänglich für alle zu machen: Konzeptverfahren,
Erbbaurechte, community land trusts, genossenschaftliche Trägerkonzepte und
viele mehr.
Das Seminar reagiert auf auftauchende Themenschwerpunkte, die aus den
Diskussionen mit den Projektbeteiligten aus Planung, Politik und Verwaltung
entstehen. Diese werden vertieft recherchiert und bereichern wieder die
Projektaufgabe.
Crisis of the Housing Economy – Instruments for Eco-Social Project Development
Prof. Dr. Gabu Heindl
WM Florine Schüschke, Iva Marčetić and Nina Manz
Thursdays 13:00
Class number in university directory: A-1.0-40, A-1.1-30, A-2.1-30, A-2.0-40, C-1.0-40, C-2.0-40, C.2.1-65
The research seminar is linked to the design project “Urban conflicts in housing developments – 3 core drillings in Berlin”.
The aim of the research seminar is to analyze the issues and conflicts that emerge around three Berlin urban development projects at their various project stages. In doing so, we want to shed light on the topics and instruments that have the potential to make future construction ecologically sound and affordable, that is accessible for all: non-profit housing development competitions, leaseholds, community land trusts, cooperative concepts and many more.
The seminar responds to emerging issues that arise from discussions with experts from planning, politics and administration as well as from inhabitants and neighbours. Our goal is to develop a deep understanding at the processes at work with regards to the housing crises and possible ways out.
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Fachgebiets.
Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Fachgebiets.
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Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Fachgebiets.
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Weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten des Fachgebiets.
Einführungsstudio räume er/finden
funktion und raum: das fragmentierte haus
Wir beschäftigen uns dieses Semester mit der Wechselbeziehung von Funktion und Raum und den daraus resultierenden Räumen und Handlungsfeldern eines Gebäudes. Funktionen sind ganz eng mit unseren Lebensgewohnheiten, unserer Kultur, technischen Errungenschaften, aber vor allem mit unseren Bedürfnissen verknüpft.
Das Hugenotten Areal steht uns als Experimentierfeld zu Verfügung. Wir verstehen das gesamte Areal, Haus und Garten, als fragmentiertes Haus, mit unterschiedlichen Funktions- und Raumangeboten, das auf Wunsch der Eigentümer bis zum Start der Documenta 15 erweitert werden soll. Konkret werden wir eine Kochwerkstatt mit Dach entwerfen und bauen. Wir werden uns im Laufe des Semesters schrittweise an diese Aufgabe herantasten. Ihr werdet analoge Techniken und digitale Tools kennenlernen, um eure Ideen zu entwickeln und sichtbar zu machen. Ihr werdet recherchieren, vermessen und Potentiale vor Ort aufspüren und auch an exemplarischen Beispielen lernen.
WO? Das Hugenottenareal ist ein historisches Gebäude mit verwunschenem Garten im Zentrum von Kassel, das seit 2019 von den Kunstschaffenden Silvia und Lutz Freyer gemeinsam mit Udo Wendland als Kunstareal entwickelt wird.
Letzten Sommer wurde der bis dahin verwilderte Garten entrümpelt und ein Gastgarten der besonderen Art, die sogenannte Kunstzone, mit provisorischer Bühne und unterschiedlichsten Verweilorten für die revitalisierte Cafe-Bar Perle geschaffen. Dieser neu angelegte Ort entwickelte sich vom informellen Treffpunkt zu einer belebten und reizvollen Stätte für Kunst, Kultur und Gemeinschaft.
Im Rahmen der Documenta 15 soll die Kunstzone funktionell erweitert werden, um zusätzliche Möglichkeiten für Künstler, Besucher und Flaneure anzubieten. WAS? Im Rahmen eines internen Wettbewerbes werden wir eine Kochwerkstatt mit Dach entwerfen, die neben einem kulinarischem Konzept auch zusätzliche Nutzungen anbieten soll. WIE? Gearbeitet wird in Gruppen und mit ”allen Mitteln” .... Jeder Schritt steht für sich und dient letzten Endes dazu ein Projekt zu konzepieren, das den Ort in seinen räumlichen und programmatischen Möglichkeiten erweitert.
Im Frühjahr 2022 haben wir die Möglichkeit, ein ausgewähltes Konzept gemeinsam zu realisieren und 1:1 auf seine Qualität zu testen.
Das Semester ist in sechs Phasen gegliedert:
Part I _warmUP
Reise in dein Schlaraffenland
Part II _aufspühren & entdecken
Exkursion: Venedig biennale 2021 plus Zwischenstops am Weg
Part III _durchleuchten
Referenz Architekturen
Part IV _wettbewerb
Kochwerkstatt
Part V _ausarbeiten & vorbereitung
Part VI _bauphase
Beginn bis Ende März im Rahmen eines zusätzlichen 6crds. Seminars
Betreute Studiotage finden je nach Situation analog oder digital statt:
Einzelbesprechung oder Präsentation MI 14:00 – 19:00 Uhr
Tutorium Montag & Freitag 14:00 – 18:00 Uhr
Erstes Treffen am Freitag 22.10.21 ab 14:00 Uhr via zoom
Wir freuen uns auf ein intensives und spannendes Semester mit Euch!!
Im Wintersemester wird ein Teil des Rundganges wieder digital im Reinraum stattfinden. Falls du den Reinraum aus WS 20/21 nicht kennst schaue dir dieses Video an.
(http://studioeug-harnoncourtfuchs.com/Share/Videos/index.html)
Im Seminar beschäftigen wir uns mit der Ausstellungsgestaltung und der Platzierung der Inhalte der Studios in den Räumlichkeiten des Reinraums.
Erster Schritt: Treffen und Einführung in „Unity“
Zweites Schritt: Beginn mit der Kommunikation den teilnehmenden Studios. Hier werden die Ausstellungsinhalte analysiert und mögliche Ausstellungsformate entwickelt. In der Mitte des Semester soll es einen ersten „MockUP“ für die teilnehmenden Studios geben.
Im letzten Schritt werden die virtuellen Ausstellungen mit den Inhalten/ Semesterergebnissen der teilnehmenden Studios aus dem WS21/22 bespielt.
Wir möchten mit diesem Seminar allen Projekten, die Möglichkeit geben sich mehr an der Entwicklung und Umsetzung der virtuellen Ausstellung zu beteiligen.
Basiskenntnisse in Rhino oder CAD sind erwünscht.
Das Seminar wird digital/ synchron stattfinden, weitere Informationen sind im moodle Kurs Reinraum 4.0 zu finden.
Mi. | 12:00 bis 14:00 | woch | von 25.10.2023 | Nora-Platiel 6 - Raum 0210 |
Dass die mit der kapitalistischen Ökonomie verbundenen Versprechen von Stabilität und Fortschritt in einer krisengebeutelten Gegenwart immer weniger glaubhaft werden, hat zu einer neuen Konjunktur und Diskussion marxistischer Theorie beigetragen. Im Seminar setzen wir uns mit einigen grundlegenden Ideen liberaler Wirtschaftstheorie auseinander und beschäftigen uns im Anschluss mit den gegen diese formulierten Einwände in der marxistischen Theorie. Entlang gegenwärtiger Aktualisierungen marxistischer Theorie gehen wir der Frage nach, ob und wenn ja auf welche Weise, gesellschaftliche Krisen und soziale Herrschaftsverhältnisse mit der Funktionsweise kapitalistischer Ökonomie zusammenhängen. |