Universität Kassel: moodle
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Master
- Umweltingenieurwesen
Wahlpflichtmodul M3.9 (UI Ergänzung - Siedlungswasserwirtschaft; 9 ECTS)
weitere Vorlesungen: Wasserchemie, Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur (mit VL Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme) - Bauingenieurwesen
Wahlpflichtmodul E Was 3 (Siedlungswasserwirtschaft Ergänzung; 9 ECTS)
weitere Vorlesungen: Wasserchemie, Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur (mit VL Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme)
Master-Wahlpflichtmodul
- Master Bauingenieurwesen, Ergänzung der Vertiefung Wasser
Siedlungswasserwirtschaft Ergänzung (E Was 3) - Master Umweltingenieurwesen, Umweltingenieurwesen Ergänzung
Siedlungswasserwirtschaft – Wasserchemie, Wasserinfrastruktursysteme, Energie aus Abwassersystemen (M3.9)
Master-Wahlpflichtmodul
- Master Bauingenieurwesen, Ergänzung der Vertiefung Wasser
Siedlungswasserwirtschaft Ergänzung (E Was 3) - Master Umweltingenieurwesen, Umweltingenieurwesen Ergänzung
Siedlungswasserwirtschaft – Wasserchemie, Wasserinfrastruktursysteme, Energie aus Abwassersystemen (M3.9)
Master
- Umweltingenieurwesen
Wahlpflichtmodul M3.9 (UI Ergänzung - Siedlungswasserwirtschaft; 9 ECTS)
weitere Vorlesungen: Wasserchemie, Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur (mit VL Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme) - Bauingenieurwesen
Wahlpflichtmodul E Was 3 (Siedlungswasserwirtschaft Ergänzung; 9 ECTS)
weitere Vorlesungen: Wasserchemie, Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur (mit VL Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme)
Master
Umweltingenieurwesen
Wahlpflichtmodul M3.9 (UI Ergänzung - Siedlungswasserwirtschaft; 9 ECTS)
weitere Vorlesungen: Wasserchemie, Energie aus Abwassersystemen
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur (mit VL Energie aus Abwassersystemen)
Bauingenieurwesen
Wahlpflichtmodul E Was 3 (Siedlungswasserwirtschaft Ergänzung; 9 ECTS)
weitere Vorlesungen: Wasserchemie, Energie aus Abwassersystemen
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur (mit VL Energie aus Abwassersystemen)
Master
Mobilität, Verkehr und Infrastruktur (MoVIn)
Wahlpflichtmodul (Kommunale Wasserinfrastruktur; 6 ECTS)
weitere Vorlesung: Siedlungsentwässerung (im Sommersemester)
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur
Online-Kurs mit Vorlesungsunterlagen und Übungsaufgaben zum Selbststudium
Master
Umweltingenieurwesen
Wahlpflichtmodul M3.9 (UI Ergänzung - Siedlungswasserwirtschaft; 9 ECTS)
weitere Vorlesungen: Wasserchemie (WiSe), Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme (WiSe)
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur (mit VL Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme)
Bauingenieurwesen
Wahlpflichtmodul E Was 3 (Siedlungswasserwirtschaft Ergänzung; 9 ECTS)
weitere Vorlesungen: Wasserchemie (WiSe), Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme (WiSe)
Prüfungsformat: schriftliche Kombiklausur (mit VL Ressourcenorientierte Wasserinfrastruktursysteme)
Einführung in die angewandte (Umwelt-)Chemie mit Schwerpunkt auf chemischen Prozessen, die die Verteilung und das Verhalten von Elementen, Molekülen und gelösten Stoffen in der Umwelt bestimmen.
- Der Kurs konzentriert sich insbesondere auf chemische Gleichgewichtsreaktionen, die dem Verhalten verschiedener Stoffklassen zugrunde liegen.
- Der Inhalt umfasst alle drei großen Umweltkompartimente: die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Lithosphäre.
Ein Projektseminar des Geschäftsbereichs für unternehmerisches Denken und Handeln der Universität Kassel
Studiengang:
vorzugsweise Studiengänge Lehramt L1--L3 (Sachunterricht, Biologie, Chemie, Physik, Politik), Biologie, Geschichte, Landschaftsplanung, Politikwissenschaft, Soziologie, Stadtplanung, Umweltingenieurwesen
Die Drusel ist der längste Bach im Stadtgebiet von Kassel.
Alle anderen noch längeren Bäche entspringen außerhalb der Stadtgrenzen.
Sie ist von herausragender Bedeutung für die Entwicklung der Stadt Kassel seit dem 13. Jahrhundert.
Die Drusel und ihre Aue sind seit dem Mittelalter vom Menschen stark verändert worden:
Ausleitung von Wasser für die Wasserversorgung der Stadt Kassel und die Wilhelmshöher Wasserspiele,
Bergbau -- unterirdischer Braunkohle-Abbau und Tagebau für den Abbau von Basalt, Einleitung von Abwasser,
Entwässerung des und Wasserentnahme für den Golfplatz Wilhelmshöhe, Bau einer breiten Straße zum Standort-Übungsplatz Ehlen in der Aue,
weitere wasserbauliche Maßnahmen -- Verrohrung, Begradigung, Sohlpanzerung usw.
Der Lernpfad ist einer der Ansätze, diesen Zustand der Drusel zu verbessern.
Arbeitsgebiete und Untersuchungsgegenstände: Naturerfahrung vor Ort -- in der Nähe des Seminarraums,
Integration von Berufspraxis in das Studium, außerschulischer Lernort, forschendes Lernen,
Bildung für Nachhaltige Entwicklung, new regional governance (neue Formen partnerschaftlicher Zusammenarbeit),
Bezug zwischen Natur und Gesellschaft, Umweltplanung, Abfallwirtschaft,
Siedlungswasserwirtschaft, Nachhaltige Wasserwirtschaft, Abfälle aus der Kanalisation im und am Bach,
Kosten und Nutzen von Gewässerschutz und Siedlungswasserwirtschaft, Fachdidaktik, Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden
Ziele im eigenständigen Projektstudium:
Der Lernpfad Am Blauen Band der Drusel wird weiter mit Klassen und außerschulischen Jugendgruppen erprobt,
verbessert und eingerichtet. Die Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Studiengänge arbeiten zusammen.
Sie setzen sich Ziele.
Sie entfalten Kreativität und Eigeninitiative.
Sie vergleichen den früheren Zustand der Drusel mit dem heutigen.
Sie analysieren Konflikte zwischen Akteuren, z.B. Wirtschaft vs. Umweltschutz, und erarbeiten Lösungsvorschläge.
Sie erkennen die Chancen für Veränderungen, entwickeln aus diesen neue Ideen und stellen diese öffentlich vor.
Sie setzen die Ergebnisse in eine Unterrichtseinheit für die Schule um.
Literatur:
Die StudentInnen suchen die vorhandene Literatur, beschäftigen sich vertiefend mit ihr und bereiten diese in Form von Referaten für die Projektgruppe auf.
Voraussetzungen:
Bereitschaft zu eigenständiger Arbeit in der Gruppe,
zur Übernahme von Verantwortung in der Gruppe,
zur Zusammenarbeit mit Studentinnen und Studenten anderer Fachgebiete,
zum kritischen Hinterfragen von Positionen und Ergebnissen,
zu Exkursionen an die Drusel sowie zum umweltpolitischen Engagement.
Liebe Studierende,
dies ist der Moodle-Kurs zum Grundpraktikum Biochemie.
Wichtiger Termin: In der Biochemie Vorelsung am Donnerstag, 13.04.2023 gibt es um 8:15 - 9:00 Uhr im HS 100 die organisatorischen Details zur Biochemie Vorlesung, Tutorium und Biochemie Grundpraktikum inkl. Sicherheitsunterweisung (z.B. die Klausurtermine, wie funktioniert das Biochemie Tutorium, indem man Bonuspunkte für die Biochemie Klausur sammeln kann, was sind die Passwörter für die Moodle Kurse)
Die Biochemie I Vorlesung von Prof. Herberg startet am Dienstag, 11.04.2023 um 9:15 - 11:00 Uhr im HS 100!
Liebe Studierende,
dies ist der Moodle-Kurs zum Grundpraktikum Biochemie.
Wichtiger
Termin: In der Biochemie Vorelsung am Donnerstag, 18.04.2024 gibt es um 8:15 - 9:00 Uhr im HS 100
die organisatorischen Details zur Biochemie Vorlesung, Tutorium und Biochemie
Grundpraktikum inkl. Sicherheitsunterweisung (z.B. die Klausurtermine,
wie funktioniert das Biochemie Tutorium, indem
man Bonuspunkte für die Biochemie Klausur sammeln kann, was sind die
Passwörter für die Moodle Kurse). Für alle Praktikumsteilnehmer besteht ANWESENHEITSPFLICHT in dieser Biochemie I Vorlesung , da es hier die Informationen zum Ablauf des Praktikums, die letzte Möglichkeit zur Anmeldung zum BC-Praktikum und die Sicherheitsunterweisung für das BC-Praktikum stattfindet. Ohne diese Sicherheitsunterweisung können Sie dieses Semester NICHT am Biochemie Grundpraktikum teilnehmen!
Die Biochemie I Vorlesung von Prof. Herberg startet bereits am Dienstag, 16.04.2024 um 9:15 - 11:00 Uhr im HS 100!
Moodle Kurs zur Biochemie I Vorlesung im SoSe 2022
Liebe Studierende,
dies ist der Moodle-Kurs zum Online Tutorium der diesjährigen Biochemie I
Vorlesung von Prof. Herberg.
Die Vorlesung startet am Dienstag, 11.04.2023 um 9:15 - 11:00 Uhr im HS 100!
Wichtiger Termin: am Donnerstag, 13.04.2023 gibt es um 8:15 - 9:00 Uhr im HS 100 die organisatorischen Details zur Vorlesung, Tutorium und Biochemie Grundpraktikum inkl. Sicherheitsunterweisung (z.B. die Klausurtermine, wie funktioniert das Biochemie Tutorium, indem man Bonuspunkte für die Biochemie Klausur sammeln kann, was sind die Passwörter für die Moodle Kurse)
Liebe Studierende,
dies ist der Moodle-Kurs zum Online Tutorium der diesjährigen Biochemie I
Vorlesung von Prof. Herberg.
Die Vorlesung startet am Dienstag, 16.04.2024 um 9:15 - 11:00 Uhr im HS 100!
Wichtiger Termin: am Donnerstag, 18.04.2024 gibt es um 8:15 - 9:00 Uhr im HS 100 die organisatorischen Details zur Vorlesung, Tutorium und Biochemie Grundpraktikum inkl. Sicherheitsunterweisung (z.B. die Klausurtermine, wie funktioniert das Biochemie Tutorium, indem man Bonuspunkte für die Biochemie Klausur sammeln kann, was sind die Passwörter für die Moodle Kurse)
Liebe Studierende,
dies ist der begleitende Moodle Kurs zur diesjährigen Biochemie I
Vorlesung von Prof. Herberg.
Die Biochemie Vorlesung startet am Dienstag, 11.04.2023 um 9:15 - 11:00 Uhr im HS 100!
Wichtiger Termin: am Donnerstag, 13.04.2023 gibt es um 8:15 - 9:00 Uhr im HS 100 die organisatorischen Details zur Vorlesung, Tutorium und Biochemie Grundpraktikum inkl. Sicherheitsunterweisung (z.B. die Klausurtermine, wie funktioniert das Biochemie Tutorium, indem man Bonuspunkte für die Biochemie Klausur sammeln kann, was sind die Passwörter für die Moodle Kurse)
Liebe Studierende,
dies ist der begleitende Moodle Kurs zur diesjährigen Biochemie I
Vorlesung von Prof. Herberg.
Die Biochemie Vorlesung startet am Dienstag, 16.04.2024 um 9:15 - 11:00 Uhr im HS 100!
Wichtiger
Termin: am Donnerstag, 18.04.2024 gibt es um 8:15 - 9:00 Uhr im HS 100
die organisatorischen Details zur Vorlesung, Tutorium und Biochemie
Grundpraktikum inkl. der obligatorischen Sicherheitsunterweisung (z.B. die Klausurtermine,
wie funktioniert das Biochemie Tutorium, indem
man Bonuspunkte für die Biochemie Klausur sammeln kann, was sind die
Passwörter für die Moodle Kurse).
Für alle Praktikumsteilnehmer besteht zu dieser Veranstaltung ANWESENHEITSPFLICHT, da Sie ohne diese Sicherheitsunterweisung NICHT am Biochemie Grundpraktikum teilnehmen!
In diesem Seminar stellen die Mitglieder der Arbeitsgruppe
Biochemie ihre aktuellen Projekte vor und Studierende präsentieren ihre Praktikums-Abschlussvorträge.
Schreiben Sie sich in diesen Moodle Kurs ein, um über die Termine dieses
Seminars via E-Mail informiert zu werden. Dieses Seminar ist Bestandteil der folgenden Module:
Profilmodul/Vertiefungsmodul
Biochemie VI (BScBio), Methodenkenntnisse und Projektplanung P18
(BScBio), Forschungspraktikum Nanostrukturwissenschaften NSP19
(BScNano), Vorbereitungspraktikum Forschugnsphase P16 (BScNano),
Forschungsmodul Biochemie F1 (MScBio), Methodenkenntnisse und
Projektplanung II P2 (MScBio), Forschungspraktikum Biochemie
NMW18a(long) (MScNano), Research Internship Biochemistry IBC (MScNano),
Research Internship Biochemistry S03 (MScNano), Einführungsprojekt
Forschungsphase NMP5 (MScNano) und dem Modul Preparatory Project P02
(MScNano).
In diesem Teilmodul werden die Grundlagen der Chemie erarbeitet. Dabei soll das Verständnis der Systematik der Eigenschaften der Materie und von Stoffumsetzungen vermittelt werden. Einen zentralen Aspekt stellt der Umgang mit Konzentrationsmaßen und Mengenverhältnissen in Mischungen und bei Reaktionen dar. Das Verständnis chemischer Eigenschaften und Reaktionen soll dem Ingenieur als Basis für die Auswahl geeigneter Materialien und Werkstoffe dienen. Die vermittelten chemischen Kenntnisse sollen weiterhin als Grundlage für weiterführende Lehrveranstaltungen zu Themen wie Korrosion, Bau- und Werkstoffkunde, sowie Umweltaspekte dienen.
In diesem Teilmodul werden die Grundlagen der Chemie erarbeitet. Dabei soll das Verständnis der Systematik der Eigenschaften der Materie und von Stoffumsetzungen vermittelt werden. Einen zentralen Aspekt stellt der Umgang mit Konzentrationsmaßen und Mengenverhältnissen in Mischungen und bei Reaktionen dar. Das Verständnis chemischer Eigenschaften und Reaktionen soll dem Ingenieur als Basis für die Auswahl geeigneter Materialien und Werkstoffe dienen. Die vermittelten chemischen Kenntnisse sollen weiterhin als Grundlage für weiterführende Lehrveranstaltungen zu Themen wie Korrosion, Bau- und Werkstoffkunde, sowie Umweltaspekte dienen.
In diesem Teilmodul werden die Grundlagen der Chemie erarbeitet. Dabei soll das Verständnis der Systematik der Eigenschaften der Materie und von Stoffumsetzungen vermittelt werden. Einen zentralen Aspekt stellt der Umgang mit Konzentrationsmaßen und Mengenverhältnissen in Mischungen und bei Reaktionen dar. Das Verständnis chemischer Eigenschaften und Reaktionen soll dem Ingenieur als Basis für die Auswahl geeigneter Materialien und Werkstoffe dienen. Die vermittelten chemischen Kenntnisse sollen weiterhin als Grundlage für weiterführende Lehrveranstaltungen zu Themen wie Korrosion, Bau- und Werkstoffkunde, sowie Umweltaspekte dienen.
Moodle-Kurs zur Veranstaltung "Chemiedidaktik für die Mittelstufe"
Praktikum zur Chemie der Sekundarstufe I
Nach der Gründung der DDR und einigen Reformen entstand letztlich der Bezirk Halle als Chemiearbeiterbezirk der DDR. Als einer der bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich bedeutendsten Bezirke des Staates kam dem Bezirk eine hohe bauliche Aufmerksamkeit zu. Bekannte Prestigeprojekte wie die Chemiearbeiterstadt Halle-Neustadt standen den alten, teils vor dem Zweiten Weltkrieg verschonten Altstädten wie Naumburg, Zeitz, Halle oder Quedlinburg gegenüber. Kulturell wechselhaft konnotierte Orte wie Dessau mit der stark kriegszerstörten Innenstadt, aber bedeutenden Stätten wie dem Bauhaus oder dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich forderten ebenfalls viel politische und ökonomische Aufmerksamkeit. Eine kritische Auseinandersetzung mit den baulichen Tätigkeiten im Bezirk Halle zwischen von Aufbruch geprägten Neubauvorhaben und verfallenden Innenstädten wird folglich die Kernthematik dieses Seminars darstellen.
In diesem Seminar werden wir uns anfangs mit den Grundlagen des Bauwesens in der DDR beschäftigen und die städtebaulichen Leitbilder sowie das institutionelle Gefüge beleuchten. Anschließend widmen wir uns unterschiedlichen Teilaspekten wie dem industriellen Bauen, der komplexen Rekonstruktion sowie der Beschäftigung mit Altbausubstanz im Bezirk Halle. Auch Kunst am Bau und Fassadengestaltung werden insbesondere auf Halle-Neustadt bezogen beleuchtet. In den letzten Sitzungen sprechen wir dann über den Umgang mit dem baulichen Erbe nach dem Ende der DDR und über die Aneignung der Ostmoderne. Gleichzeitig werden wir auch aktuelle, für die Architekturgeschichte bedeutende Probleme beleuchten, etwa den demographischen Wandel und dem daraus resultierenden Rückbau sowohl von Plattenbauten wie auch von historischer Bausubstanz.
Prüfungsleistung: Aktive Mitarbeit im Seminar, Präsentation (ca. 25 Minuten) und eine Verschriftlichung in Form eines kurzen Essays (3-5 Seiten), welches dann in einem Reader gebündelt wird gemeinsam mit den Beiträgen aus dem Seminar von Constanze Kummer.
Es besteht die Möglichkeit, eine Studienarbeit innerhalb dieses Seminars zu schreiben.
Mehr als vierzig Jahre nach ihrem Entstehen gehört die Anti-Atom-Bewegung der 1970er Jahre mittlerweile zu den Erinnerungsorten der Umweltgeschichte.
Die damaligen Protestbewegungen gegen den Bau eines Bleichemiewerks in Marckolsheim (Elsass) und gegen den Bau des Atomkraftwerks in Wyhl (Baden) waren grenzüberschreitende Bürgerinitiativen, die nicht nur langfristige Diskussionen über die deutsche und französische Energiepolitik in Gang setzten, neue Perspektiven eröffneten oder eine neue Wahrnehmung des Drei-Länder-Ecks (Frankreich, Deutschland, Schweiz) am Oberrhein prägten, sondern auch auf die Notwendigkeit grenzüberschreitender Zusammenarbeit aufmerksam machten. Die Atomunfälle in Tschernobyl und Fukushima vertieften die Debatte um die Abschaltung von Atomkraftwerken. Darüber hinaus stellt sich die Frage nach der historischen Dimension aktueller Protestbewegungen.
Anhand unterschiedlicher Quellen sollen in diesem Seminar sowohl die Anti-Atom-Bewegung am Oberrhein als auch andere ökologische Erinnerungsorte als historische Thematiken und Unterrichtsthemen für den bilingualen Geschichtsunterricht in der Zweitsprache Französisch erschlossen werden. Ein (möglichst großer) Teil des Seminars wird daher auf Französisch stattfinden.
Studiengang: vorzugsweise Studiengänge Lehramt L1--L3 (Sachunterricht, Biologie, Chemie, Physik, Politik), Biologie, Geschichte, Landschaftsplanung, Ökologische Landwirtschaft, Politikwissenschaft, Soziologie, Stadtplanung, Umweltingenieurwesen
Die Dönche ist ein ca. 200 ha großes innerstädtisches Naturschutz- und FFH-Gebiet.
Schutzgründe: nährstoffarme Pflanzengesellschaften (mittelalterliche Relikte) des Grün- und Offenlandes,
Bach-Auwälder, seltene Tiere und Pflanzenarten. Diese sind wegen der mangelhaften Pflege- und Schutzmaßnahmen im z.T. starken Rückgang begriffen. Im Gebiet liegt eine alte Mülldeponie. In die Bäche werden Abwässer eingeleitet, die Bachoberläufe fallen trocken bzw. werden trockengelegt. Die Belastung durch Erholungssuchende ist stark.
Mögliche Arbeitsgebiete und Untersuchungsgegenstände:
Naturerfahrung vor Ort -- in der Nähe des Seminarraums, Integration von Berufspraxis in das Studium, außerschulischer Lernort, forschendes Lernen, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, new regional governance (neue Formen partnerschaftlicher Zusammenarbeit), Bezug zwischen Natur und Gesellschaft,
Umweltplanung, Abfallwirtschaft, Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden, Weidewirtschaft, Kosten und Nutzen von Landschaftspflege, Kartierung von Pflanzengesellschaften, Siedlungswasserwirtschaft, Nachhaltige Wasserwirtschaft, Abfälle aus der Kanalisation im und am Bach, Kosten und Nutzen von Gewässerschutz und Siedlungswasserwirtschaft, Freizeitbelastung, Fortführung bisheriger Seminarthemen
Ziele im eigenständigen Projektstudium:
Die Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Studiengänge arbeiten zusammen. Sie setzen sich Ziele. Sie entfalten Kreativität und Eigeninitiative.
Sie vergleichen den früheren Zustand der Dönche mit dem heutigen. In diesem Spannungsfeld planen sie in einem Konzept Maßnahmen für die Zukunft und setzen diese idealerweise um, etwa eine neue Schaf- und Ziegenbewirtschaftung. Sie analysieren Konflikte zwischen Akteuren, z.B. Wirtschaft vs. Umweltschutz, und erarbeiten Lösungsvorschläge. Sie erkennen die Chancen für Veränderungen, entwickeln aus diesen neue Ideen und stellen diese öffentlich vor. Sie setzen die Ergebnisse in eine Unterrichtseinheit für die Schule um.
Literatur:
Die StudentInnen suchen die vorhandene Literatur, beschäftigen sich vertiefend mit ihr und bereiten diese in Form von Referaten für die Projektgruppe auf.
Voraussetzungen: Bereitschaft zu eigenständiger Arbeit in der Gruppe, zur Übernahme von Verantwortung in der Gruppe, zur Zusammenarbeit mit Studentinnen und Studenten anderer Fachgebiete, zum kritischen Hinterfragen von Positionen und Ergebnissen, zu Exkursionen auf die Dönche sowie zum umweltpolitischen Engagement.
Studiengang: vorzugsweise Studiengänge Lehramt L1-L3 (Sachunterricht, Biologie, Chemie, Physik, Politik), Biologie, Geschichte, Landschaftsplanung, Ökologische Landwirtschaft, Politikwissenschaft, Soziologie, Stadtplanung, Umweltingenieurwesen
Termine: Beginn: Montag, 17. April 2023, 13 Uhr c.t., Seminarraum 2131 im AVZ, Heinrich-Plett-Straße 40
Kommentar
Die Dönche ist ein ca. 200 ha großes innerstädtisches Naturschutz- und FFH-Gebiet. Schutzgründe: nährstoffarme Pflanzengesellschaften (mittelalterliche Relikte) des Grün- und Offenlandes, Bach-Auwälder, seltene Tiere und Pflanzenarten. Diese sind wegen der mangelhaften Pflege- und Schutzmaßnahmen im z.T. starken Rückgang begriffen. Im Gebiet liegt eine alte Mülldeponie. In die Bäche werden Abwässer eingeleitet, die Bachoberläufe fallen trocken bzw. werden trockengelegt. Die Belastung durch Erholungssuchende ist stark.
Mögliche Arbeitsgebiete und Untersuchungsgegenstände:
Naturerfahrung vor Ort - in der Nähe des Seminarraums, Integration von Berufspraxis in das Studium, außerschulischer Lernort, forschendes Lernen,
Bildung für Nachhaltige Entwicklung, new regional governance (neue Formen partnerschaftlicher Zusammenarbeit), Bezug zwischen Natur und Gesellschaft, Umweltplanung, Abfallwirtschaft, Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden, Weidewirtschaft, Kosten und Nutzen von Landschaftspflege,
Kartierung von Pflanzengesellschaften, Siedlungswasserwirtschaft, Nachhaltige Wasserwirtschaft, Abfälle aus der Kanalisation im und am Bach,
Kosten und Nutzen von Gewässerschutz und Siedlungswasserwirtschaft, Freizeitbelastung, Fortführung bisheriger Seminarthemen
Ziele im eigenständigen Projektstudium: Die Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Studiengänge arbeiten zusammen. Sie setzen sich Ziele. Sie entfalten Kreativität und Eigeninitiative. Sie trainieren ihr Durchhaltevermögen, ein Thema zu bearbeiten. Sie vergleichen den früheren Zustand der Dönche mit dem heutigen. In diesem Spannungsfeld planen sie in einem Konzept Maßnahmen für die Zukunft und setzen diese idealerweise um,
etwa eine neue Schaf- und Ziegenbewirtschaftung. Sie analysieren Konflikte zwischen Akteuren, z.B. Wirtschaft vs. Umweltschutz, und erarbeiten Lösungsvorschläge. Sie erkennen die Chancen für Veränderungen, entwickeln aus diesen neue Ideen und stellen diese öffentlich vor.
Sie setzen die Ergebnisse in eine Unterrichtseinheit für die Schule um.
Literatur:
Die StudentInnen suchen die vorhandene Literatur, beschäftigen sich vertiefend mit ihr und bereiten diese in Form von Referaten für die Projektgruppe auf.
Bemerkungen:
maximale Anzahl der TeilnehmerInnen: 15
Voraussetzungen:
Bereitschaft zu eigenständiger Arbeit in der Gruppe, zur Übernahme von Verantwortung in der Gruppe, zur Zusammenarbeit mit Studentinnen und Studenten anderer Fachgebiete, zum kritischen Hinterfragen von Positionen und Ergebnissen, zu Exkursionen auf die Dönche sowie zum
umweltpolitischen Engagement.
Eigenverantwortliches Projektstudium auf der Dönche "Vom Ökosystem zur Umsetzung im Naturschutz, Gewässerschutz und in der Bildung für Nachhaltige Entwicklung"
Ein Projektseminar des Geschäftsbereichs für unternehmerisches Denken und Handeln
der Universität Kassel im Sommersemester 2024 unter der Leitung von
Jochen Wulfhorst
Projektseminar 2.0 SWS, Nr. 03.Gudh
Studiengang:
vorzugsweise Studiengänge Lehramt L1-L3 (Sachunterricht, Biologie, Chemie, Physik, Politik), Biologie, Geschichte, Landschaftsplanung, Ökologische Landwirtschaft, Politikwissenschaft, Soziologie, Stadtplanung, Umweltingenieurwesen
Termine:
Beginn: Montag, den 22. April 2024 um 13 Uhr c.t. im Raum 1135 im AVZ, Heinrich-Plett-Strasse 40
Kommentar
Die Dönche ist ein ca. 200 ha großes innerstädtisches Naturschutz- und FFH-Gebiet. Schutzgründe: nährstoffarme Pflanzengesellschaften (mittelalterliche Relikte)
des Grün- und Offenlandes, Bach-Auwälder, seltene Tiere und Pflanzenarten. Diese sind wegen der mangelhaften Pflege- und Schutzmaßnahmen im z.T. starken Rückgang begriffen. Im Gebiet liegt eine alte Mülldeponie. In die Bäche werden Abwässer eingeleitet, die Bachoberläufe fallen trocken bzw. werden trockengelegt.
Die Belastung durch Erholungssuchende ist stark.
Mögliche Arbeitsgebiete und Untersuchungsgegenstände:
Naturerfahrung vor Ort - in der Nähe des Seminarraums, Integration von Berufspraxis in das Studium, außerschulischer Lernort, forschendes Lernen, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, new regional governance (neue Formen partnerschaftlicher Zusammenarbeit), Bezug zwischen Natur und Gesellschaft,
Umweltplanung, Abfallwirtschaft, Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden Weidewirtschaft, Kosten und Nutzen von Landschaftspflege, Kartierung von Pflanzengesellschaften, Siedlungswasserwirtschaft, Nachhaltige Wasserwirtschaft, Abfälle aus der Kanalisation im und am Bach, Kosten und Nutzen von Gewässerschutz und Siedlungswasserwirtschaft, Freizeitbelastung, Fortführung bisheriger Seminarthemen
Ziele im eigenständigen Projektstudium:
Die Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Studiengänge arbeiten zusammen. Sie setzen sich Ziele. Sie entfalten Kreativität und Eigeninitiative. Sie trainieren ihr Durchhaltevermögen, ein Thema zu bearbeiten. Sie vergleichen den früheren Zustand der Dönche mit dem heutigen. In diesem Spannungsfeld planen sie in einem Konzept Maßnahmen für die Zukunft und setzen diese idealerweise um, etwa eine neue Schaf- und Ziegenbewirtschaftung.
Sie analysieren Konflikte zwischen Akteuren, z.B. Wirtschaft vs. Umweltschutz, und erarbeiten Lösungsvorschläge. Sie erkennen die Chancen für Veränderungen, entwickeln aus diesen neue Ideen und stellen diese öffentlich vor. Sie setzen die Ergebnisse in eine Unterrichtseinheit für die Schule um.
Literatur:
Die StudentInnen suchen die vorhandene Literatur, beschäftigen sich vertiefend mit ihr und bereiten diese in Form von Referaten für die Projektgruppe auf.
Bemerkungen
maximale Anzahl der TeilnehmerInnen: 15
Voraussetzungen:
Bereitschaft zu eigenständiger Arbeit in der Gruppe, zur Übernahme von Verantwortung in der Gruppe, zur Zusammenarbeit mit Studentinnen und Studenten anderer Fachgebiete, zum kritischen Hinterfragen von Positionen und Ergebnissen, zu Exkursionen auf die Dönche sowie zum umweltpolitischen Engagement.
Anmeldungen zum Seminar möglichst bald und ab sofort über Jochen.Wulfhorst@uni-kassel.de
Studiengang:
vorzugsweise Studiengänge Lehramt L1--L3
(Sachunterricht, Biologie, Chemie, Physik, Politik), Biologie, Geschichte, Landschaftsplanung, Politikwissenschaft, Soziologie, Stadtplanung, Umweltingenieurwesen
Termine: Beginn: Montag, 17. April 2023, 15 Uhr c.t., Seminarraum 2131 im AVZ, Heinrich-Plett-Straße 40
Kommentar
Die Drusel ist der längste Bach im Stadtgebiet von Kassel. Alle anderen noch längeren Bäche entspringen außerhalb der Stadtgrenzen.
Sie ist von herausragender Bedeutung für die Entwicklung der Stadt Kassel seit dem 13. Jahrhundert.
Die Drusel und ihre Aue sind seit dem Mittelalter vom Menschen stark verändert worden: Ausleitung von Wasser für die Wasserversorgung der Stadt Kassel und die Wilhelmshöher Wasserspiele, Bergbau -- unterirdischer Braunkohle-Abbau und Tagebau für den Abbau von Basalt, Einleitung von Abwasser,
Entwässerung des und Wasserentnahme für den Golfplatz Wilhelmshöhe, Bau einer breiten Straße zum Standort-Übungsplatz Ehlen in der Aue,
weitere wasserbauliche Maßnahmen -- Verrohrung, Begradigung, Sohlpanzerung usw.
Der Lernpfad ist einer der Ansätze, diesen Zustand der Drusel zu verbessern.
Arbeitsgebiete und Untersuchungsgegenstände:
Naturerfahrung vor Ort -- in der Nähe des Seminarraums, Integration von Berufspraxis in das Studium, außerschulischer Lernort, forschendes Lernen,
Bildung für Nachhaltige Entwicklung, new regional governance (neue Formen partnerschaftlicher Zusammenarbeit), Bezug zwischen Natur und Gesellschaft, Umweltplanung, Abfallwirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft, Nachhaltige Wasserwirtschaft, Abfälle aus der Kanalisation im und am Bach,
Kosten und Nutzen von Gewässerschutz und Siedlungswasserwirtschaft, Fachdidaktik, Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden
Ziele im eigenständigen Projektstudium:
Der Lernpfad Am Blauen Band der Drusel wird weiter mit Klassen und außerschulischen Jugendgruppen erprobt,
verbessert und eingerichtet. Er wird erweitert.
Die Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Studiengänge arbeiten zusammen. Sie setzen sich Ziele. Sie entfalten Kreativität und Eigeninitiative.
Sie vergleichen den früheren Zustand der Drusel mit dem heutigen. Sie analysieren Konflikte zwischen Akteuren, z.B. Wirtschaft vs. Umweltschutz,
und erarbeiten Lösungsvorschläge. Sie erkennen die Chancen für Veränderungen, entwickeln aus diesen neue Ideen und stellen diese öffentlich vor.
Sie setzen die Ergebnisse in eine Unterrichtseinheit für die Schule um.
Literatur:
Die StudentInnen suchen die vorhandene Literatur,
beschäftigen sich vertiefend mit ihr und
bereiten diese in Form von Referaten für die Projektgruppe auf.
Voraussetzungen:
Bereitschaft zu eigenständiger Arbeit in der Gruppe, zur Übernahme von Verantwortung in der Gruppe, zur Zusammenarbeit mit Studentinnen und Studenten anderer Fachgebiete, zum kritischen Hinterfragen von Positionen und Ergebnissen, zu Exkursionen an die Drusel sowie zum umweltpolitischen Engagement.
Ein Projektseminar der Geschäftseinheit für unternehmerisches Denken und Handeln der Universität Kassel
Vorzugsweise Studiengänge Lehramt L1--L3 (Sachunterricht, Biologie, Chemie, Physik, Politik),
Biologie, Geschichte, Landschaftsplanung, Ökologische Landwirtschaft, Politikwissenschaft, Soziologie, Stadtplanung, Umweltingenieurwesen
Die Dönche ist ein ca. 200 ha großes innerstädtisches Naturschutz- und FFH-Gebiet.
Schutzgründe: nährstoffarme Pflanzengesellschaften (mittelalterliche Relikte) des Grün- und Offenlandes,
Bach-Auwälder, seltene Tiere und Pflanzenarten. Diese sind wegen der mangelhaften Pflege- und Schutzmaßnahmen im
z.T. starken Rückgang begriffen.
Im Gebiet liegt eine alte Mülldeponie. In die Bäche werden Abwässer eingeleitet, die Bachoberläufe fallen
trocken bzw. werden trockengelegt. Die Belastung durch Erholungssuchende ist stark.
Mögliche Arbeitsgebiete und Untersuchungsgegenstände:
Naturerfahrung vor Ort -- in der Nähe des Seminarraums, Integration von Berufspraxis in das Studium,
außerschulischer Lernort, forschendes Lernen, Bildung für Nachhaltige Entwicklung,
new regional governance (neue Formen partnerschaftlicher Zusammenarbeit), Bezug zwischen Natur und Gesellschaft,
Umweltplanung, Abfallwirtschaft, Zusammenarbeit mit Naturschutzverbänden
Weidewirtschaft, Kosten und Nutzen von Landschaftspflege, Kartierung von Pflanzengesellschaften,
Siedlungswasserwirtschaft, Nachhaltige Wasserwirtschaft, Abfälle aus der Kanalisation im und am Bach,
Kosten und Nutzen von Gewässerschutz und Siedlungswasserwirtschaft, Freizeitbelastung, Fortführung bisheriger Seminarthemen
Ziele im eigenständigen Projektstudium:
Die Studentinnen und Studenten unterschiedlicher Studiengänge arbeiten zusammen.
Sie setzen sich Ziele.
Sie entfalten Kreativität und Eigeninitiative.
Sie vergleichen den früheren Zustand der Dönche mit dem heutigen.
In diesem Spannungsfeld planen sie in einem Konzept Maßnahmen für die Zukunft und setzen diese idealerweise um, etwa eine neue Schaf- und Ziegenbewirtschaftung.
Sie analysieren Konflikte zwischen Akteuren, z.B. Wirtschaft vs. Umweltschutz, und erarbeiten Lösungsvorschläge.
Sie erkennen die Chancen für Veränderungen, entwickeln aus diesen neue Ideen und stellen diese öffentlich vor.
Sie setzen die Ergebnisse in eine Unterrichtseinheit für die Schule um.
Literatur:
Die StudentInnen suchen die vorhandene Literatur, beschäftigen sich vertiefend mit ihr und bereiten diese in Form von Referaten für die Projektgruppe auf.
Bemerkungen
maximale Anzahl der TeilnehmerInnen: 15
Voraussetzungen: Bereitschaft zu eigenständiger Arbeit in der Gruppe,
zur Übernahme von Verantwortung in der Gruppe, zur Zusammenarbeit mit Studentinnen und Studenten anderer Fachgebiete,
zum kritischen Hinterfragen von Positionen und Ergebnissen, zu Exkursionen auf die Dönche sowie zum umweltpolitischen Engagement.
LERNERGEBNIS:
In der Veranstaltung werden Grundlagen und Anwendungswissen der Klebtechnik vermittelt. So wird es den Studierenden möglich, Potentiale, aber auch Probleme der Klebtechnik besser einschätzen zu können. Neben der theoretischen Aufarbeitung der unterschiedlichen Themenbereiche wird das Erlernte innerhalb eines klebtechnischen Praktikums gefestigt.
INHALT:
Die Vorlesung setzt Schwerpunkte in den folgenden Bereichen:
- Einführung in die Klebtechnik
- Polymerchemie und Bindungsmechanismen
- Klebstoffarten
- Oberflächenvorbehandlung
- Fügeteilwerkstoffe
- Prüfverfahren
- Klebgerechte Konstruktion
- Hybridfügen
- Prozesstechnik
- Arbeitssicherheit
ALLGEMEINE INFOS:
SWS: 4Credits: 6
V: 2/Ü: 2
Sprache: Deutsch
Dozenten: Dr. Martin Kahlmeyer, Dr. Andreas Winkel
Prüfung: Klausur
Voraussetzung: Vorkenntnisse Fertigungstechnik, abgeschlossenes Grundstudium
Studiensemester: B.Sc. ab 5. Semester, M.Sc. ab 1. Semester
LITERATUR:
- Habenicht, G.: Kleben - Grundlagen, Technologien, Anwendungen. Springer Verlag, 2006
- Habenicht, G: Kleben - erfolgreich und fehlerfrei, VIEWEG+TEUBNER
- Brockmann, W., Geiß, P.L., Klingen, J., Schröder, B.: Klebtechnik - Klebstoffe, Anwendungen und Verfahren. Wiley - VCH Verlag, 2005
- Müller, B., Rath, W.: Formulierung von Kleb- und Dichtstoffen. Vincentz Verlag, 2004
Inhalte: Materie und Atombau; chemisches Rechnen und chemische Bindung; chemische Reaktionen, Gase, Massenwirkungsgesetz und Löslichkeitsprodukt; Säure-Base-Reaktionen; Redoxreaktionen; Komplexchemie; organische Verbindungen und Nomenklatur; Addition und nukleophile Substitution; Carbonyle, Fette und energetische Aspekte; Kohlenhydrate; Aminosäuren, Proteine und Nukleinsäuren; Vitamine; Lignin und Huminstoffe.
Inhalte: Materie und Atombau; chemisches Rechnen und chemische Bindung; chemische Reaktionen, Gase, Massenwirkungsgesetz und Löslichkeitsprodukt; Säure-Base-Reaktionen; Redoxreaktionen; Komplexchemie; organische Verbindungen und Nomenklatur; Addition und nukleophile Substitution; Carbonyle, Fette und energetische Aspekte; Kohlenhydrate; Aminosäuren, Proteine und Nukleinsäuren; Vitamine; Lignin und Huminstoffe.
Inhalte
- Einführung, Materie und Atombau
- Chemisches Rechnen und chemische Bindung
- Nomenklatur und thermodynamische Betrachtungen bei chemischen Reaktionen
- Gase, Lösungen, Massenwirkungsgesetz und Löslichkeitsprodukt
- Lösungen und Säure-Base-Reaktionen
- Redoxreaktionen und Komplexchemie
- Einführung, organische Verbindungen I und Nomenklatur
- Organische Verbindungen II und Reaktionstypen in der organischen Chemie
- Organische Verbindungen III, Ernährungsgrundlagen und Lipide
- Kohlenhydrate
- Aminosäuren, Peptide und Proteine
- Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe
- Mineralstoffe
- Makronährstoffe O, H und C
- Aufbau von Böden – Si
- Makronährstoff N
- Makronährstoffe S und P
- Makronährstoffe K, Mg und Ca und Mikronährstoffe
zu FB1018.3250w, FB1018.3260w, FB10183261w, FB1018.3262w
Seminar: Vertiefung Chemiedidaktik - Interdisziplinäre Ansätze in der Vermittlung
Dozentin: Janne-Marie Bothor
Montags 11:00-13:00 Uhr
Raum 3117
Laborpraktikum zur Komplexchemie und
Laborpraktikum zur Koordinationschemie
(Proudly presented by FSR10)
Die Stöchiometrie stimmt nicht? Eure innere Energie geht gegen 0 und die Entropie in eurem Kopf ist unendlich?
Das Lernzentrum Chemie steht euch bei Fragen zu Grundlagenveranstaltungen der Chemie zur Verfügung. Erfahrene Student*innen helfen euch, die Tücken der Chemie zu meistern. Schaut vorbei
Moodle Kurs zum Seminar: Medien im Chemieunterricht.
Das Kennwort wird vor Seminarstart per Mail mitgeteilt.
In diesem Vertiefungsmodul sollen den Studierenden analytische Methoden zur Charakterisierung und Entwicklung moderner Hochleistungswerkstoffe im Bauwesen vermittelt werden. Durch das eigenständige Durchführen von Analysen und der darauffolgenden Auswertung der Ergebnisse erlernen die Studierenden den Umgang mit wissenschaftlichen Fragestellungen.
Es werden in der Baustoffforschung und -prüfung und der Bauchemie übliche chemische und physikalische Bestimmungsverfahren und ihre Einsatzgebiete werden behandelt. Parallel wird die praktische Anwendung dieser Verfahren von den Studierenden selbst an konkreten Beispielen im Labor erlernt.
Themen sind u.a.:
·Probennahme und Probenvorbereitung
·Partikelcharakterisierung (Dichtebestimmung, Siebung, Feinheit nach Blaine, Lasergranulometrie, Kornformanalyse, Oberflächenbestimmung nach BET)
·Porenanalyse (Quecksilberdruckporosimetrie, Adsorptionsisothermen)
·Thermoanalytische Messverfahren (isotherme Kalorimetrie, Thermogravimetrie, DSC)
·Mikroskopische Verfahren (Lichtmikroskopie, UV-Mikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie)
·Rheologische Messverfahren
·Phasenanalyse mittels Röntgendiffraktometrie (inkl. Rietveld-Verfeinerung) und Fourier-Transformations-Infrarot-Spektrometrie
Analysen von Baustoffen mittels hochauflösender µ-ComputertomographieIn diesem Vertiefungsmodul sollen den Studierenden analytische Methoden zur Charakterisierung und Entwicklung moderner Hochleistungswerkstoffe im Bauwesen vermittelt werden. Durch das eigenständige Durchführen von Analysen und der darauffolgenden Auswertung der Ergebnisse erlernen die Studierenden den Umgang mit wissenschaftlichen Fragestellungen.
Es werden in der Baustoffforschung und -prüfung und der Bauchemie übliche chemische und physikalische Bestimmungsverfahren und ihre Einsatzgebiete werden behandelt. Parallel wird die praktische Anwendung dieser Verfahren von den Studierenden selbst an konkreten Beispielen im Labor erlernt.
Themen sind u.a.:
·Probennahme und Probenvorbereitung
·Partikelcharakterisierung (Dichtebestimmung, Siebung, Feinheit nach Blaine, Lasergranulometrie, Kornformanalyse, Oberflächenbestimmung nach BET)
·Porenanalyse (Quecksilberdruckporosimetrie, Adsorptionsisothermen)
·Thermoanalytische Messverfahren (isotherme Kalorimetrie, Thermogravimetrie, DSC)
·Mikroskopische Verfahren (Lichtmikroskopie, UV-Mikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie)
·Rheologische Messverfahren
·Phasenanalyse mittels Röntgendiffraktometrie (inkl. Rietveld-Verfeinerung) und Fourier-Transformations-Infrarot-Spektrometrie
Analysen von Baustoffen mittels hochauflösender µ-ComputertomographieIn diesem Vertiefungsmodul sollen den Studierenden analytische Methoden zur Charakterisierung und Entwicklung moderner Hochleistungswerkstoffe im Bauwesen vermittelt werden. Durch das eigenständige Durchführen von Analysen und der darauffolgenden Auswertung der Ergebnisse erlernen die Studierenden den Umgang mit wissenschaftlichen Fragestellungen.
Es werden in der Baustoffforschung und -prüfung und der Bauchemie übliche chemische und physikalische Bestimmungsverfahren und ihre Einsatzgebiete werden behandelt. Parallel wird die praktische Anwendung dieser Verfahren von den Studierenden selbst an konkreten Beispielen im Labor erlernt.
Themen sind u.a.:
·Probennahme und Probenvorbereitung
·Partikelcharakterisierung (Dichtebestimmung, Siebung, Feinheit nach Blaine, Lasergranulometrie, Kornformanalyse, Oberflächenbestimmung nach BET)
·Porenanalyse (Quecksilberdruckporosimetrie, Adsorptionsisothermen)
·Thermoanalytische Messverfahren (isotherme Kalorimetrie, Thermogravimetrie, DSC)
·Mikroskopische Verfahren (Lichtmikroskopie, UV-Mikroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Rasterkraftmikroskopie)
·Rheologische Messverfahren
·Phasenanalyse mittels Röntgendiffraktometrie (inkl. Rietveld-Verfeinerung) und Fourier-Transformations-Infrarot-Spektrometrie
Analysen von Baustoffen mittels hochauflösender µ-ComputertomographieZum Versuch
- Das Kolloquium zum Versuch findet parallel zur Versuchsdurchführung bzw. in zwischenzeitlichen Pausen statt.
- Beachten Sie, dass Sie 1-3 Tage vor dem angemeldeten Versuchstag (Termin im Schedule) bereits 1 Stunde einplanen müssen, um das Antestat zu absolvieren und die Synthese anzusetzen.
- Bringen Sie bitte unbedingt Ihre persönliche Schutzausrüstung aus Schutzbrille und -kittel mit.
Zum Kolloquium
- Sie sollten sich zur Vorbereitung mit dem Skript und den darin angesprochenen Themen beschäftigen.
- Für das Antestat sollten Sie genau wissen, welche Handgriffe Sie zur Synthese der Partikel durchführen müssen und was nach Zugabe aller Edukte in die Reaktionslösung passieren wird.
Zum Protokoll
- Da bei diesem Versuch eine Synthese durchgeführt wird, legen Sie bitte besonderen Wert auf eine sehr ausführliche Beschreibung der Versuchsdurchführung. Sollten Sie es schaffen, aus unseren Edukten Gold herzustellen, möchten Sie natürlich hinterher genau nachvollziehen können, was genau Sie getan haben!
- Eine Fehlerrechnung führen Sie bitte nur für die Ergebnisse der Sears-Titration durch - nicht für die Synthese.
- Im Skript zum Versuch finden Sie ein paar Fragen zum Thema, die Sie bitte auch im Protokoll beantworten.
- Beschränken Sie sich auf höchstens 15 Seiten! Wenn Ihr Protokoll länger ist, sollten Sie es noch einmal durchgehen und überlegen, ob Sie nicht kürzer, prägnanter und sachlicher formulieren können.
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. | |
Sahm, René , Univ.-Prof. Dr. | |
Schäfer, Sebastian , M.Sc. |
Vegetationskunde:
Vegetationsgeschichte, Entstehung von Pflanzengesellschaften, Vegetation und Standort, Vegetationsdynamik, Arealgeographie, Vegetationskartierung, angewandte Vegetationsökologie, wichtige (mittel)europäische Vegetationseinheiten (Wälder, Grasland, Heiden, Äcker, Ruderalvegetation, Moore) Indikatoreigenschaften von Pflanzengesellschaften und Arten, Vegetation in der Landschaftsplanung.
Gewässerkunde:
Allgemeine Charakteristika der Hydrosphäre, Seen und Flüsse / Chemie des Wassers / Ökologie der aquatischen Wirbellose / Fischökologie / Limnologie der Seen und Flüsse / Pelagische und benthische Lebensgemeinschaften / Gewässerbelastungen und Renaturierungen / Aquatische Neobiota / Aquatisch-terrestrische Kopplungen / Gewässerkunde in der Landschaftsplanung
Vegetationskunde:
Vegetationsgeschichte, Entstehung von Pflanzengesellschaften, Vegetation und Standort, Vegetationsdynamik, Arealgeographie, Vegetationskartierung, angewandte Vegetationsökologie, wichtige (mittel)europäische Vegetationseinheiten (Wälder, Grasland, Heiden, Äcker, Ruderalvegetation, Moore) Indikatoreigenschaften von Pflanzengesellschaften und Arten, Vegetation in der Landschaftsplanung.
Gewässerkunde:
Allgemeine Charakteristika der Hydrosphäre, Seen und Flüsse / Chemie des Wassers / Ökologie der aquatischen Wirbellose / Fischökologie / Limnologie der Seen und Flüsse / Pelagische und benthische Lebensgemeinschaften / Gewässerbelastungen und Renaturierungen / Aquatische Neobiota / Aquatisch-terrestrische Kopplungen / Gewässerkunde in der Landschaftsplanung
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. | |
Sahm, René , Univ.-Prof. Dr. | |
Schäfer, Sebastian , M.Sc. |
Begleitkurs zum Vorkurs Chemie mit den Übungsaufgaben für die Studienleistung zur Anerkennung im MINT-Begleitprogramm
LA-Fortgeschrittenenpraktikum Komplexchemie
Kursbereich zum Seminar "Vertiefung Chemiedidaktik – Inhalte des Chemieunterrichts" SoSe 2022. Das Seminar findet ab dem 20.04.2022 in Präsenz statt.
Kursbereich zum Seminar "Vertiefung Chemiedidaktik – Methoden des Chemieunterrichts" WiSe 2021/22. Das Seminar findet online / asynchron statt.
FB1018.3199s
Neuer Kursbereich - siehe Bemerkung
FB1018.3199s
Neuer Kursbereich - siehe Bemerkung
FB1018.3199s
Bitte alles genauso wie im Kurs: Tutorium zur Vorlesung Metallorganische Chemie SS21
Einführung in die angewandte (Umwelt-)Chemie: Konzentriert sich auf die chemischen Prozesse, die die Verteilung und das Verhalten von Elementen, Molekülen und gelösten Stoffen in der Umwelt bestimmen.
Der Kurs konzentriert sich insbesondere auf chemische Gleichgewichtsreaktionen, die dem Verhalten verschiedener Stoffklassen zugrunde liegen. Der Inhalt umfasst alle drei großen Umweltkompartimente: die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Lithosphäre.
Einführung in die angewandte (Umwelt-)Chemie: Konzentriert sich auf die chemischen Prozesse, die die Verteilung und das Verhalten von Elementen, Molekülen und gelösten Stoffen in der Umwelt bestimmen.
Der Kurs konzentriert sich insbesondere auf chemische Gleichgewichtsreaktionen, die dem Verhalten verschiedener Stoffklassen zugrunde liegen. Der Inhalt umfasst alle drei großen Umweltkompartimente: die Hydrosphäre, die Atmosphäre und die Lithosphäre.
In diesem Vertiefungsseminar sollen Inhalte der Nanochemie anhand von Versuchen vorgestellt und eigene Versuche von den Studierenden selbstständig entwickelt werden. Abschließend erfolgt eine curriculare Einbettung in den Schulalltag.
Kursbereich zum Seminar "Vertiefung Chemiedidaktik – Inhalte des Chemieunterrichts" im WiSe 2022/2023. Das erste Seminar findet am 02.11.2022 statt.
zu FB1018.3285w, FB1018.3270w, FB1018.3275w
Moodle-Kurs zur Vorlesung „Chemie im Sachunterricht“ im Wintersemester 2021/22.
Die Vorlesung findet online / asynchron statt. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich hier in Moodle.
Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie zum Veranstaltungsbeginn im Moodle-Kurs.
Moodle-Kurs zur gleichnamigen, zweiteiligen Vorlesung
Moodle-Kurs zu den Vorlesungen zur Chemiedidaktik
Seminar begleitend zu den Schulpraktischen Studien Chemie
Der interdisziplinäre Masterkurs bedient das spannende und weite Feld der Smart Systems | Smart Skins | Smart Materials etc. in der Architektur. Das Wahlmodul kann in den Studienfeldern A, B, C oder D angerechnet werden.
Auf konzeptioneller und/oder experimenteller Ebene werden Phänomene und Gesetzmäßigkeiten aus Natur, Biologie, Chemie, Physik, Technik oder aus der Digitaltechnik zu prägnanten Entwürfen weiterentwickelt um umweltverträgliche und zukunftsfähig-innovative Architekturen zu entwickeln.
Ziel des Moduls ist die Förderung des nachhaltigen, konzeptionellen Entwerfens in der Architektur. Dabei wird ein schlüssiges Konzept bestmöglich visualisiert, beschrieben und grafisch ausformuliert.
Die Kursergebnisse können z.B. beim international ausgelobten eVolo Skyscraper Competition 2022 eingereicht werden (https://www.evolo.us/registration-2022-skyscraper-competition/).
Das Modul ist interdisziplinär für Studierende des Intermediadesigns und der Architektur ausgelegt.
Der Kurs wird gemeinsam von Prof. Daniel Gilgen (Hochschule Trier, Fachrichtung Intermedia Design) und Prof. Frank Kasprusch (Universität Kassel, Fachgebiet Entwerfen und Nachhaltiges Bauen) angeboten und findet wöchentlich zumeist digital über Zoom Dienstags oder Donnerstags ab 19:00 Uhr statt.