Neben einem allgemeinen Überblick zur Informatik konzentriert sich die Veranstaltung auf das Erlernen der Programmiersprache Java. Ausgehend von grundlegenden Sprachkonstrukten wie elementaren Datentypen, bedingten Anweisungen und Schleifen werden sich die Teilnehmenden schrittweise fortgeschrittenere Programmierkonzepte erarbeiten. Einen Schwerpunkt bildet die Objektorientierung mit Konzepten wie Vererbung, Überschreiben, Konstruktoren und Klassenmethoden. Hinzu kommen die Themen Programmstrukturierung durch Pakete, Ausnahmebehandlung sowie eine Einführung in die Java-Klassenbibliothek
Universität Kassel: moodle
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Das ist die Vorlesung im Fachgebiet Informationssicherheit. Es beschäftigt die Grundlagen von IT-Sicherheit, z.B., Kryptographie, und ausgewählte Themen in Netzwerksicherheit, Websecurity und Systemsicherheit.
Moodle Kurs zur Veranstaltung "Einführung in die Biophysik für Biologen",
https://portal.uni-kassel.de/qisserver/rds?state=verpublish&status=init&vmfile=no&publishid=235575&moduleCall=webInfo&publishConfFile=webInfo&publishSubDir=veranstaltungDer Kurs soll den TeilnehmerInnen das Rüstzeug geben, Gemüsekulturen selbständig im Hausgarten zu vermehren und sortenrein zu erhalten. Darüber hinaus kann dieser Einstieg in das Thema eine gute Grundlage und Anregung sein, sich darauf aufbauend mit dem professionellen ökologischen Samenbau und der ökologischen Pflanzenzüchtung zu beschäftigen.
Neben theoretischer Einführung in den Samenbau betreuen die Teilnehmer /-innen selbständig in Kleingruppen eine Gemüsekultur bis zur Samenreife im Lehr- und Lerngarten.
Wichtige Grundlage für die sortenreine Vermehrung ist neben dem Wissen um Bestäubungsverhältnisse das Durchführen von Bonituren und Auslesen, die am Beispiel gezeigt werden. Auch die Saagutaufbereitung und –reinigung werden nach einer Einführung in die Saatgutqualität an praktischen Beispielen geübt.
Die Exkursion zu einem ökologischen Samenbaubetrieb rundet die Veranstaltung ab und erlaubt Einblicke in die professionelle ökologische Saatgutproduktion.
Gruppentermine:
19.4. |
8:15 – 11:45 |
Lehr- und Lerngarten |
17.5. |
8:15 – 11:45 |
Lehr- und Lerngarten |
14.6. |
8:15 – 12:30 |
Exkursion Schönhagen |
12.7. |
8:15 – 12:00 |
Lehr- und Lerngarten
|
Anmeldung über ecampus-Portal, Teilnehmerbegrenzung: 16
1 Credit, Leistungsnachweis: Anwesenheitspflicht an allen Gruppenterminen und selbständige Pflege der Kulturen mit schriftlicher Dokumentation.
Kontakt und Information: Catherina Merx (cmerx@uni-kassel.de)
Der Kurs soll den TeilnehmerInnen das Rüstzeug geben, Gemüsekulturen selbständig im Hausgarten zu vermehren und sortenrein zu erhalten. Darüber hinaus kann dieser Einstieg in das Thema eine gute Grundlage und Anregung sein, sich darauf aufbauend mit dem professionellen ökologischen Samenbau und der ökologischen Pflanzenzüchtung zu beschäftigen.
Neben theoretischer Einführung in den Samenbau betreuen die Teilnehmer /-innen selbständig in Kleingruppen eine Gemüsekultur bis zur Samenreife im Lehr- und Lerngarten.
Wichtige Grundlage für die sortenreine Vermehrung ist neben dem Wissen um Bestäubungsverhältnisse das Durchführen von Bonituren und Auslesen, die am Beispiel gezeigt werden. Auch die Saagutaufbereitung und –reinigung werden nach einer Einführung in die Saatgutqualität an praktischen Beispielen geübt.
Die Exkursion zu einem ökologischen Samenbaubetrieb rundet die Veranstaltung ab und erlaubt Einblicke in die professionelle ökologische Saatgutproduktion.
Gruppentermine:
21.4. |
8:15 – 11:45 |
Lehr- und Lerngarten |
12.5. |
8:15 – 11:45 |
Lehr- und Lerngarten |
16.6. |
8:15 – 12:30 |
Exkursion Schönhagen |
14.7. |
8:15 – 12:00 |
Lehr- und Lerngarten
|
Anmeldung über ecampus-Portal, Teilnehmerbegrenzung: 16
1 Credit, Leistungsnachweis: Anwesenheitspflicht an allen Gruppenterminen und selbständige Pflege der Kulturen mit schriftlicher Dokumentation.
Kontakt und Information: Catherina Merx (cmerx@uni-kassel.de)
Der Kurs begleitet das Seminar mit geichlautendem Titel. Zugelassen werden Studierende, die am Seminar teilnehmen. Im Kurs sind alle Scripts, Literaturberzeihnisse und Infos zu finden.
Sammlung und Bereitstellung der Informationen aus der Einführungswoche und Möglichkeit um Fragen zu stellen
Dieser Moodle-Kurs ergänzt die wöchentliche Seminarveranstaltung sowie das begleitende Tutorium. Es werden Aufgaben, Texte und weiterführende Informationen bereitgestellt.
Regiopolen sind Großstädte abseits der Metropolregionen. Dadurch sind Regiopolen in der Regel wichtige ökonomische, soziale und kulturelle Bezugspunkte für die umliegenden Städte und Gemeinden, den sogenannten Regiopolraum.
Wenn eine Regiopole und die sie umgebende Stadtregion zusammenarbeiten, bilden sie häufig eine Regiopolregion. Beispiele hierfür sind unter anderem die Regiopolregionen Rostock, Mainfranken oder Bielefeld. Das Regiopole-Konzept wurde zwar ursprünglich in Kassel entwickelt, dort aber nie umgesetzt.
Ziel des Einführungsprojektes ist es, ein Regionales Entwicklungskonzept zu erarbeiten und darin ein Leitbild sowie Leitziele und Strategien für die interkommunale Zusammenarbeit als potenzielle Regiopolregion Kassel vorzustellen.
Das Projekt richtet sich an Bachelorstudierende im 2. Fachsemester. Sie erhalten Kompetenzen in den Bereichen Regionalanalyse, Regionalentwicklung, interkommunale Zusammenarbeit und informelle Planungsinstrumente. Es sind vier Zwischenpräsentationen geplant. Prüfungsleistung sind die Beiträge bei der Abschlusspräsentation und im Projektreader. Eine Exkursion ist nicht vorgesehen.
Weiterführende Infos zum Projektthema: BBSR (2023): Regiopolen und Regiopolregionen in Deutschland. Empirische Befunde und raumordnungspolitische Empfehlungen. Bonn.
Die Studierenden werden nach der Projekteinwahl dem Moodlekurs hinzugefügt.Das Einführungsstudio Landschaftsplanung vermittelt einen breiten inhaltlichen und methodischen Überblick zu den Aufgabenfeldern und Arbeitsweisen von Landschaftsentwicklung und Landschaftsplanung.
Wir beginnen mit grundlegenden Erfassungen in Form der bewussten sinnlichen Wahrnehmung der räumlichen Umwelt (Baustein 1). Dem folgen eine oder zwei geführte Exkursionen, die der Vermittlung von Grundlagen dienen und während derer Handzeichnungen von charakteristischen Merkmalen verschiedener Raumausschnitte angefertigt werden (Baustein 2). Anschließend werden in den Themenfeldern Ökologische Gradienten/Standortvielfalt/Biotope, Vögel und ihre Lebensräume, bodengebundene Nutzungen (Land-/Forstwirtschaft), landschaftsgebundene Erholung / Orts- und Landschaftsbild / regionale Identität sowie Siedlung und Freiraum einzelne Fragestellungen im Kontext „Analyse/Bewertung/Planung” bearbeitet (Baustein 3).
Baustein 1 und 2 werden jeweils in Kleingruppen bearbeitet. Baustein 3 wird einzeln im Rahmen des jeweiligen Themas der Kleingruppe bearbeitet.
Der Projekttitel „KlimaWandel” ist einerseits als inhaltliche Ausrichtung des Einführungsstudios zu verstehen, denn ein inhaltlicher Fokus wird auf den klimawandelbedingten Veränderungen von Natur und Raum und der Frage liegen, wie Landschaftsplanung und Landschaftsentwicklung mit diesen sachgerecht umgehen kann. Andererseits bezieht sich der Projekttitel auf den unter anderem durch die Corona-Pandemie bedingten Wandel in vielen gesellschaftlichen Bereichen, so auch der Wandel des Klimas und der Atmosphäre im universitären Alltag und der Wandel im Berufsfeld der Landschaftsplanung.
Im Rahmen
des Einführungsstudios sind mehrere Studienleistungen zu erbringen
(Präsentationen, Abgabe von Zwischenberichten, Erstellung eines Posters, Studienleistung
im Rahmen des Kurses zur Einführung in Geografische Informationssysteme (GIS)).
Die Prüfungsleistung bildet der am Ende des Semesters abzugebende Bericht.
Das Einführungsstudio Landschaftsplanung „Kontraste” vermittelt am Beispiel zweier unterschiedlicher Natur- und Landschaftsräume einen breiten inhaltlichen und methodischen Überblick zu den Aufgabenfeldern und Arbeitsweisen von Landschaftsentwicklung und Landschaftsplanung.
Wir beginnen mit grundlegenden Erfassungen in Form der bewussten sinnlichen Wahrnehmung der räumlichen Umwelt (Baustein 1). Dem folgen zwei geführte Exkursionen, die der Vermittlung von Grundlagen dienen und während derer Handzeichnungen von charakteristischen Merkmalen verschiedener Raumausschnitte angefertigt werden (Baustein 2). Anschließend werden in den Themenfeldern Ökologische Gradienten/Biotope, Geoökologische Ressourcen und Standortvielfalt, Vögel und ihre Lebensräume, bodengebundene Nutzungen (Land-/Forstwirtschaft), landschaftsgebundene Erholung / Landschaftsbild / regionale Identität sowie Siedlung und Freiraum einzelne Fragestellungen im Kontext „Analyse/Bewertung/Planung” bearbeitet (Baustein 3).
Alle Bausteine werden jeweils in zwei Projektgebieten bearbeitet und die Ergebnisse vergleichend gegenübergestellt. Projektgebiete sind die Gemeinde Helsa im Landkreis Kassel sowie die Insel Langeoog.
Baustein 1 und 2 werden jeweils in Kleingruppen bearbeitet. Baustein 3 wird einzeln im Rahmen des jeweiligen Themas der Kleingruppe bearbeitet.
Teil des Einführungsstudios ist eine Pflichtexkursion in der Kompaktwoche im November nach Langeoog (Sonntag, 6.11. bis Freitag, 11.11). Die hierfür voraussichtlich anfallenden Kosten werden bei der Vorstellung des Einführungsstudios zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
Im Rahmen des Einführungsstudios sind mehrere Studienleistungen zu
erbringen (Präsentationen, Abgabe von Zwischenberichten, Erstellung
eines Posters, Studienleistung im Rahmen des Kurses zur Einführung in
Geografische Informationssysteme (GIS) und im Rahmen der Veranstaltung
„Darstellende Geometrie”). Die Prüfungsleistung bildet der am Ende des
Semesters abzugebende Bericht.
Das Einführungsstudio Landschaftsplanung „Kontraste“ vermittelt am Beispiel zweier unterschiedlicher Natur- und Landschaftsräume einen breiten inhaltlichen und methodischen Überblick zu den Aufgabenfeldern und Arbeitsweisen von Landschaftsentwicklung und Landschaftsplanung.
Wir beginnen mit grundlegenden Erfassungen in Form der bewussten sinnlichen Wahrnehmung der räumlichen Umwelt (Baustein 1). Dem folgen zwei geführte Exkursionen, die der Vermittlung von Grundlagen dienen und während derer Handzeichnungen von charakteristischen Merkmalen verschiedener Raumausschnitte angefertigt werden (Baustein 2). Anschließend werden in den Themenfeldern Naturnahe Entwicklung von Biotopen, Geoökologische Ressourcen und Standortvielfalt, Vögel und ihre Lebensräume, Land- und Forstwirtschaft und sonstige bodengebundene Nutzungen, landschaftsgebundene Erholung / Landschaftsbild / regionale Identität sowie Siedlung und Freiraum einzelne Fragestellungen im Kontext „Analyse/Bewertung/Planung” bearbeitet (Baustein 3).
Alle Bausteine werden jeweils in zwei Projektgebieten bearbeitet und die Ergebnisse vergleichend gegenübergestellt. Projektgebiete sind die Gemeinde Kaufungen im Landkreis Kassel sowie die Insel Amrum.
Baustein 1 und 2 werden jeweils in Kleingruppen bearbeitet. Baustein 3 wird als Einzelarbeit im Rahmen des jeweiligen Themas der Kleingruppe bearbeitet.
Teil des Einführungsstudios ist eine Pflichtexkursion in der Kompaktwoche im November nach Amrum. Die An- und Abreise erfolgt als Gruppe ab/nach Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe mit Zug und Fähre. Anreisetag ist Montag, der 6.11.23. Rückreisetag ist Samstag, der 11.11.2023. Auf Amrum sind wir in der Jugendherberge in Wittdün untergebracht. Auf der Insel bewegen wir uns mit Fahrrädern, die wir dort ausleihen, sowie zu Fuß. Die für die Exkursion anfallenden Kosten werden bei der Vorstellung des Einführungsstudios zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
Im Rahmen des Einführungsstudios sind mehrere Studienleistungen zu erbringen (Präsentationen, Abgabe von Zwischenberichten, Erstellung eines Posters, Studienleistung im Rahmen des Kurses zur Einführung in Geografische Informationssysteme (GIS) und im Rahmen der Veranstaltung „Darstellende Geometrie“). Die Prüfungsleistung bildet der am Ende des Semesters abzugebende Bericht.
In diesem Moodle-Kurs erhalten die Studienanfänger*innen der
Masterstudiengänge Architektur, Stadt- und Regionalplanung und
Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung im Sommersemester 2023
Informationen zu den Einführungstagen und zum Studienbeginn im
Fachbereich 06.
In diesem Moodle-Kurs erhalten die Studienanfänger*innen der Masterstudiengänge Architektur, Stadt- und Regionalplanung und Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung im Wintersemester 2022/23 Informationen zu den Einführungstagen und zum Studienbeginn im Fachbereich 06.
Das Begleitseminar beschäftigt sich mit dem Sichtbarmachen von Orten in Kassel, die nicht „funktionieren“. Am Do. und Fr. den 16. und 17.06. findet an der Universität Kassel die Konferenz „Anders Bauen - Build Different” statt. Zur Konferenz gehört die Summer School Sichtbar Machen unter Beteiligung von Studierenden anderer europäischen Universitäten. Auf Grundlage der Erkenntnisse des Projekts des Fachgebiets „Documenta Urbana: Eingriff in die Stadt. Jetzt!“ wird im Seminar die Aufgabenstellung und das Format für die Summer School erarbeitet. Es sollen sowohl Entwürfe als auch Herangehensweisen diskutiert werden, die zu einer langfristigen Verbesserung von Orten führen, die heute durch die „autogerechte Stadt“ zerschnitten werden. Das Seminar umfasst die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Summer School. Das Seminar muss gemeinsam mit dem Projekt belegt werden.
Weiter Infos folgen bzw. sind in den Ankündigungen zu finden.
Die Studenten bearbeiten in kleinen Gruppen eigene Projekte im Bereich der Kunststoffverarbeitung und –prüfung, z. B. zu den Themen Biokunststoffe oder Verarbeitung von Silikonkautschuken. Dies umfasst beispielsweise die Konstruktion eines neuen Werkzeugs und die anschließende Herstellung von Musterbauteilen. Der Schwerpunkt liegt besonders auf der eigenständigen Planung der Projekte und der abschließenden Präsentation der Ergebnisse.
Lernziele:
- Erste Erfahrungen im Bereich der Kunststofftechnik sammeln
- Projekte planen, durchführen und die Ergebnisse präsentieren
- Selbstständiges Beschaffen von Informationen zum jeweiligen Thema
- Teamwork / Arbeit in Kleingruppen