Nach einer theoretischen Einführung in die
Psychotraumatologie und dem Kennenlernen diverser Arten der Traumatisierung (u.
a. sequenziell/kumulativ), werden Ursachen, Folgen, Präventions- und
Behandlungsmöglichkeiten von Traumata kollektiv eruiert und diskutiert.
Wichtige Kompetenzen zum Erken-nen verdeckter Symptome von Traumata werden
vermittelt. Es folgt eine Vertiefung der Kenntnisse zur komplexen
Posttraumatischen Belastungsstörung. Traumapädagogische Konzepte werden
gemeinsam erschlossen, kritisch hinterfragt und praktisch eingeübt. Die
Studierenden erlernen wichtige Strategien zur Förderung von Ressourcen
Betroffener und erlangen Sicherheit im Umgang mit Dissoziationen und Flashbacks
traumatisierter Klient*innen. Methoden der traumasensiblen Stabilisierungsarbeit
werden von den Studierenden ebenso wie Techniken der traumazentrierten
Gesprächsführung praktisch eingeübt und angewandt. Im kollektiven Austausch
werden spezifische Fälle näher beleuchtet und kritisch analysiert.
Möglichkeiten der Abgrenzung und Psychohygiene werden als wichtige Bestandteile
traumasensibler Sozialer Arbeit gemeinsam erörtert.
Universität Kassel: moodle
Résultats de la recherche: 5189
Nach einer theoretischen Einführung in die Psychotraumatologie und dem Kennenlernen diverser Arten der Traumatisierung (u. a. sequenziell/kumulativ), werden Ursachen, Folgen, Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten von Traumata kollektiv eruiert und diskutiert. Wichtige Kompetenzen zum Erkennen verdeckter Symptome von Traumata werden vermittelt. Es folgt eine Vertiefung der Kenntnisse zur komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung. Traumapädagogische Konzepte werden gemeinsam erschlossen, kritisch hinterfragt und praktisch eingeübt. Die Studierenden erlernen wichtige Strategien zur Förderung von Ressourcen Betroffener und erlangen Sicherheit im Umgang mit Dissoziationen und Flashbacks traumatisierter Klient*innen. Methoden der traumasensiblen Stabilisierungsarbeit werden von den Studierenden ebenso wie Techniken der traumazentrierten Gesprächsführung praktisch eingeübt und angewandt. Im kollektiven Austausch werden spezifische Fälle näher beleuchtet und kritisch analysiert. Möglichkeiten der Abgrenzung und Psychohygiene werden als wichtige Bestandteile traumasensibler Sozialer Arbeit gemeinsam erörtert.
Nach einer theoretischen Einführung in die Psychotraumatologie und dem Kennenlernen diverser Arten der Traumatisierung (u. a. sequenziell/kumulativ), werden Ursachen, Folgen, Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten von Traumata kollektiv eruiert und diskutiert. Wichtige Kompetenzen zum Erkennen verdeckter Symptome von Traumata werden vermittelt. Es folgt eine Vertiefung der Kenntnisse zur komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung. Traumapädagogische Konzepte werden gemeinsam erschlossen, kritisch hinterfragt und praktisch eingeübt. Die Studierenden erlernen wichtige Strategien zur Förderung von Ressourcen Betroffener und erlangen Sicherheit im Umgang mit Dissoziationen und Flashbacks traumatisierter Klient*innen. Methoden der traumasensiblen Stabilisierungsarbeit werden von den Studierenden ebenso wie Techniken der traumazentrierten Gesprächsführung praktisch eingeübt und angewandt. Im kollektiven Austausch werden spezifische Fälle näher beleuchtet und kritisch analysiert. Möglichkeiten der Abgrenzung und Psychohygiene werden als wichtige Bestandteile traumasensibler Sozialer Arbeit gemeinsam erörtert.
Ausstellungen sind jene Kontexte, in denen sich Kunstwissenschaftler*innen nach ihrem Studium häufig beruflich wiederfinden, indem sie diese konzipieren und gestalten. Eine andere Perspektive auf das Phänomen der Ausstellung ist die der Wissenschaft, die jene Orte der Kunstpräsentation vor dem Hintergrund ihrer historischen Bedeutung analysiert und einzuordnen versucht. Was wir aus solchen Blicken in die Vergangenheit lernen können, zeigt sich vor allem in gesellschaftlichen Krisen, die sich in besonderem Maße auf repräsentative und diskursive Formate wie die Ausstellung von Kunst auswirken und den Einsatz von Gestaltungsmitteln neu aushandeln. Die 1970er Jahre bieten mit der Herausbildung einer neuen kritischen Öffentlichkeit nach 1968 und der breiten Infragestellung tradierter Ausstellungsorte und -praxen Einblick in einen Diskurs, der von starker Selbstreflexion und gesellschaftlichen Spannungen geprägt war. Anhand dieser spezifischen historischen Situation möchte das Seminar es ermöglichen, das Verständnis von Ausstellungen und ihrer vielfältigen Rahmenbedingungen zu schärfen. Mithilfe von Fallbeispielen und Quellen soll eine Diskussion darüber angeregt werden, wie eine Auseinandersetzung mit historischen Ausstellungen differenzierter geschehen kann. Das Seminar bettet sich insofern in die wachsende Forschung an Ausstellungen an der Universität Kassel ein, welche 2024 auch in einer Ausstellung an der Kunsthochschule veranschaulicht werden soll.
Für Studienanfänger*innen und Fortgeschrittene
Teilnahmevoraussetzungen: Regelmäßige Anwesenheit, Übernahme eines Referats, Vor- und Nachbereitung der Sitzungen. Wichtig: Bitte schreiben Sie sich in den zugehörigen Moodle-Kurs ein, um aktuelle Informationen zu erhalten und erreichbar zu sein.
Module:
BA 2.1: V b; V c; VII b
BA 2.2: V b; V c; VII b
1. Projekt
2. SWS: 8
3. Credits: 12
Der Winter ist (in hiesigen Klimazonen) eine ungünstige Jahreszeit für
viele Pflanzen und Tiere und damit ein wichtiges Ausschlusskriterium,
das über ihr Dasein und ihre Verbreitung entscheidet. Welche Anpassungs-
und Vermeidungsstrategien haben Lebewesen entwickelt, um diese Zeit zu
überstehen bzw. auch ihr auszuweichen? Das werden wir zunächst in Form
eines seminaristischen Formats für verschiedene Artengruppen und für
verschiedene Landschaften und Ökosysteme in Europa untersuchen. Um das
aber auch „hautnah” zu erleben, werden wir den theoretischen Teil durch
Exkursionen und eigene Felduntersuchungen ergänzen und das Ganze mit der
Frage verknüpfen, welche Wirkungen der Klimawandel mit sich bringt: Was
bedeutet der Klimawandel für wichtige ökologische Faktoren in der
Winterzeit (z.B. Kältegrade, Schneelagen, Dauer), wie reagieren Arten
darauf und welche neuen Anforderungen ergeben sich daraus – sowohl für
die Arten selbst (Anpassung, Ausweichen, Aussterben??), als auch für den
Naturschutz und die Landschaftsplanung? Müssen daraufhin
Naturschutzmaßnahmen und/oder Schutzgebietskulissen neu gedacht und
geplant werden?
Vorlesung
FB06.520
12 Credits
Zuständigkeit | |
---|---|
Rosenthal, Gert , Univ.-Prof. Dr. rer. nat. | |
Stanik, Nils , Dr. rer. nat. |
Der Schutz von bestehender Wildnis und die Realisierung von Wildnisentwicklungsgebieten in Deutschland, wie sie in der Nationalen Biodiversitätsstrategie als politisches Handlungsziel vorgegeben sind, stellen den Naturschutz vor große Herausforderungen. Die Flächenanforderungen und das dort beschriebene „Hands-off“ Prinzip („Natur Natur sein lassen“) erzeugen in unserer in hohem Maße kontrollierten und gesteuerten Kulturlandschaft zahlreiche Konflikte mit anderen Nutzungsansprüchen. Kernelement von Wildnis sind nämlich natürliche, ungesteuerte Prozesse (zum Beispiel in Form von „Störungen“ wie Feuer oder Hochwasser), die dem menschlichen Bedürfnis nach Kontrolle diametral entgegenstehen. Gleichermaßen sind es aber gerade sie, die die besonders interessanten wildnistypischen Landschaften, Ökosysteme und Artengemeinschaften hervorbringen. In dem Projekt wollen wir uns mit der Landschafts- und Ökosystemdynamik von unterschiedlichen Wildnislandschaften beschäftigen, wobei ein Fokus auf Wäldern, Auen und alpinen Lebensräumen liegt. Anhand von Beispielräumen soll herausgearbeitet werden, welche Prozesse in den Wildnislandschaften wirken, welche Biozönosen von ihnen abhängig sind und wie diese im Rahmen vorhandener Naturschutzregelungen in den Gebieten geschützt werden können. Besonders werden wir uns auch mit der Frage beschäftigen, wie solche Wildnisgebiete in die Kulturlandschaft eingebettet werden können und welche Konflikte dabei wie bewältigt werden müssen. In der Kompaktwoche werden wir im Rahmen eines eigenen Moduls („Wildnislandschaften in Mitteleuropa“), welches verpflichtend für die Projektteilnehmenden ist, eine Exkursion in mehrere typische Wildnislandschaften unternehmen und diese hinsichtlich ihrer vorhandenen Wildnisprozesse und der damit einhergehenden Konflikte untersuchen. |
Mit 'Phantom Afrika' ist der französische Schriftsteller und Ethnologe Michel Leiris als wichtiger Zeitzeuge der kolonialen Raubkunst in Afrika wiederentdeckt. Die auf seiner Forschungs- und Sammlungsreise der Mission Dakar-Djibouti (1931-1933) entstandenen ethnopoetischen Tagebücher, Briefe und literarische Schriften erlauben wichtige Einblicke in die Widersprüche und Paradoxien von Feldforschung und Wissensproduktion als auch von kulturellem Erbe im postkolonialen Kontext. Das Seminar möchte diese Schriften gegenlesen und dabei deren Rezeption als auch der Frage nach dem deutschen Kolonialismus in den Museen der Gegenwart in kritischer Perspektive nachgehen. Zudem finden im Rahmen des Seminars Gastvorträge statt.
Im Studiengang Architektur wurde im WiSe 2022-23 die Platzvergabe für
die studentischen Arbeitsräume neu organisiert. Die Räume sind nicht
mehr
den Projekten direkt zugeordnet, sondern die Studierenden wählen sich
ihre Arbeitsräume unabhängig von der Projekteinwahl. Diese werden dann
auch mit Unterstützung durch die Fachschaft weitgehend eigenständig
verwaltet und können semesterübergreifend genutzt werden.
Achtung! Die neue Regelung gilt nicht für S und L Studierende sowie für Studierende in Einführungsstudios und Einführungsprojekten im ersten und zweiten Studiensemester sowie für ASL-Projekte mit zugeordneten Projekträumen. Hier bleibt es bei der alten Raumbelegung in der Einführungswoche nach der Studio- bzw. Projekteinwahl.
Mit dem neuen "Zeichensaal" Konzept, welches auch an anderen Architekturfakultäten erfolgreich praktiziert wird, haben wir auf die spezielle Raumsituation am FB reagiert, um dadurch bessere Möglichkeiten für das gemeinsame studentische Leben und den Austausch untereinander zu eröffnen. Die Projektbetreuung findet jeweils an den Projektnachmittagen in Seminar- oder anderen geeigneten größeren Räumen statt.
Hier auf
Moodle ist das Raumangebot und die Einwahl einsehbar. Die Raumnummern sind in den Gebäudeplänen auf der webpage des FB zu finden.
https://www.uni-kassel.de/fb06/kontakt-anfahrt
Mit der Gruppeneinwahl in die Zeichensäle erkennen alle die Atelierordnung des Instituts für Architektur an. Ihr findet die Atelierordnung im entsprechenden Abschnitt hier auf Moodle.
Das Projektseminar setzt sich (in Präsenz) mit der Konzeption außerschulischer Lernarrangements im öffentlichen Raum auseinander: Für das Vermittlungsprogramm der documenta fifteen entwickeln wir – orientiert an den Prinzipien des Lumbung und den Sustainable Development Goals (SDGs) – temporäre „Pop-Up-Lernarrangements“, die jungen Menschen neue politische und kulturelle Lern-, Handlungs- und Erfahrungsräume in der Stadt Kassel eröffnen.
...
Die sieben (?) Zeichen, die auf Gottes heilshaftes Handeln an uns hinweisen und es vermitteln, werden Gegenstand der Vorlesung sein. Wir werden uns der Frage widmen, wie Gott in der Welt sein Heil vermitteln kann, wie sich die Gestalt und die Zahl der Sakramente entwickelte und wie sie heute gefeiert werden. Im Mittelpunkt werden die Sakramente Taufe (sowie Firmung) und Eucharistie stehen. Am Ende der Vorlesung wird noch ein kleiner Exkurs zu den so genannten Sakramentalien gegeben werden.
Diese Veranstaltung wird Hypird stattfinden, sodass ab dem 22.10. bis zum 17.12.2021, jeden Freitag von 08:00-10:30 Uhr eine digitale Zoomsitzung stattfindet.
Am 29.10.2021 sowie am 30.10.2021 findet die Vorlesung in der Arnold-Bode Str. 8, Raum 0113/0114 in Präsenz statt (Sofern es die Lage erlaubt).
Die sieben (?) Zeichen, die auf Gottes heilshaftes Handeln an uns hinweisen und es vermitteln, werden Gegenstand der Vorlesung sein. Wir werden uns der Frage widmen, wie Gott in der Welt sein Heil vermitteln kann, wie sich die Gestalt und die Zahl der Sakramente in ökumenischer Gemeinsamkeit, aber auch Verschiedenheit entwickelte und wie sie heute gefeiert werden. Im Mittelpunkt werden die Sakramente Taufe (sowie Firmung) und Eucharistie, die in allen großen Kirchen gefeiert werden, stehen. Am Ende der Vorlesung wird noch ein kleiner Exkurs zu den so genannten Sakramentalien gegeben werden.
Sit-in, Go-in, Love-in, Streik, Besetzung und Demonstration: Mit spielerisch-phantasievollen, künstlerisch-ästhetischen und politisch-revolutionären Protestformen trugen die sogenannten 1968er in den Nachkriegsdekaden ihren Unmut gegen rigide Sexualmoral, „verkrustete“ gesellschaftliche und institutionelle Strukturen, Autoritäten aller Art, Krieg, Kapitalismus, politische Entscheidungen und das „Beschweigen“ der nationalsozialistischen Vergangenheit auf die Straße und in die Hörsäle der jungen Republik. Spektakuläre Inszenierungen, wie die Enthüllung des Banners „Unter den Talaren, Muff von 1000 Jahren“, mit dem Studierende der Universität Hamburg 1967 die im vollen Ornat zur Rektoratsübergabe schreitenden Ordinarien düpierten, sind bis heute im kulturellen Gedächtnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft fest verankert – und werden nicht zuletzt zu jedem Geburtstag der „Revolte“ abgerufen, aufgefrischt und aktualisiert. „1968“ gerät dabei oft zu einer Chiffre für den Umbruch, der sich auch und vor allem an den Universitäten manifestiert habe. Während die einen durch „68“ die Entstehung „roter Kaderschmieden“ und Leistungsnivellierung an den Hochschulen des Landes befürchteten, sahen andere durch den Protest einen längst überfälligen Umbau der Universitäten und eine Demokratisierung der Wissenschaft angestoßen. In der Veranstaltung gehen wir insbesondere der Frage nach, in welchem Verhältnis die sogenannte Studierendenrevolte zu den umfassenden Hochschulreformen stand, die in der Bundesrepublik in den Nachkriegsjahrzehnten eingeleitet wurden. Neben verschiedenen internationalen Forschungsansätzen, die ein je unterschiedliches Licht auf die ‚Revolte‘ werfen, werden wir uns auch mit Archivquellen sowie (audio)visuellen Quellen beschäftigten – und einen Blick nach Kassel riskieren, wo in den bewegten ‚langen 1960er Jahren‘ eine Hochschule neu gegründet wurde.
"Zahlreich wie Sterne im Himmel". Religiöse Frauen im Mittelalter am Beispiel der Zisterzienserinnen
Zum Seminar "Zahlreich wie Sterne im Himmel". Religiöse Frauen im Mittelalter am Beispiel der Zisterzienserinnen (FB05.GES.74), Leitung: Elena Vanelli.
"Zerschlagt die Universität". Hochschulpädagogiken der 1970er Jahre
Lehrender: Dr. phil. Alexander Stumm
Die Gründung der Gesamthochschule Kassel 1971 und des Fachbereichs ASL 1973 findet in einem hochpolitisierten Umfeld statt. Studierende der TU Berlin postulieren auf einem Kongress 1967 “Alle Häuser sind schön, hört auf zu bauen”, Paulo Freire schreibt 1970 über die “Pädagogik der Unterdrückten”, Ivan Illich plädiert 1971 für die “Entschulung der Gesellschaft” und André Gorz fordert “Zerschlagt die Universität”. Das Seminar fragt, welche Ansätze von damals für die Ausbildung heute aktualisiert werden können.
Einleitend wird das Seminar den bildungspolitischen Rahmen der Zeit anhand der Lektüre einiger Grundlagentexte nachvollziehen. Die Bildungsreform ist aber nicht nur eine theoretische Wende, sondern vor allem ein Paradigmenwechsel in der Lehr- und Lernpraxis. Hauptteil des Seminars ist ein Oral History-Projekt, in dem ehemalige Studierende und Mitarbeitende über ihre Zeit an der Gesamthochschule Kassel interviewt werden. Die Erkenntnisse sollen in einem Audio-Format zugänglich gemacht werden. Integraler Bestandteil ist außerdem die Organisation des “Alumni-Talks” im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Uni Kassel am 31.05.23. Der zeitliche Hauptteil des Seminars findet deshalb in den Vorbereitungs-Monaten April und Mai statt. Der Besuch der Fusion Gesprächsreihe wird empfohlen.
„Auf der Suche nach meinem professionellen Selbstkonzept. Welche Haltungen und Kompetenzen tragen mich bestmöglich auf meinem Weg zum Religionslehrer/zur Religionslehrerin?“
Blockseminar in Präsenz, 10.12.2022 und 14.01. online
IfG Ger: 087
Wir bieten für unsere angehenden Masterant*Innen vom FG EuG ein begleitendes oder vorgeschaltetes Kompakt-Seminar an, welche folgende Themen behandelt:
- Erstellung und Bearbeitung des eigenen Exposés;
- Organisation/Strukturierung der Masterthesis;
- die Form der Präsentation, Darstellungstechniken und Narrativstrategien.
Einwahl via moodle
Das 1.Treffen wird den Teilnehmer*Innen über moodle bekanntgegeben.
Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit!
Im Seminar gehen wir der Frage nach, wie muss gebaute Umwelt gestaltet sein, damit sich Menschen mit Beeinträchtigungen als selbstverständlicher Teil der Gesellschaft fühlen.
Sensibilisierung: Über Interviews mit Betroffenen und mit Hilfe von eigenen praktischen Erfahrungen z.B. im Rollstuhl oder im Altersanzug erfahren die Studierenden, welche Gegebenheiten in der Umwelt eine Barriere darstellen.
Expertise: Ausgewählte Gebäude und der dazugehörige Freiraum werden nach den erarbeiteten Kriterien untersucht und evaluiert.
Stegreifübungen: Die Studierenden entwickeln für verschiedene Orte Strategien zur Verbesserung.Termin: 13.05.-17.05.2024 von 9:00-14:00
Treffpunkt: 0109 im Torhaus A