Allgemeine Information und fachdidaktische Hinweise
Universität Kassel: moodle
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Hier finden sich Materialien und Informationen zum SPS I Kleesiek im Wintersemester 2021/22
Informationen, Materialien und Aufgaben zu den Schulpraktischen Studien II (Dozent: Oliver Lange)
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CottbusPostCarbon Hub – CPC
Unter der „Post Carbon Future“ versteht man die Loslösung von fossilen Energieträgern des ausgehenden Industriezeitalters Kohle, Öl und Gas.
Mit dem CPC CottbusPostCarbon Hub soll eine selbstverwaltete Einrichtung entstehen, die explizit aus sozioökonomischen Gründen im Herzen des Lausitzers Braunkohlereviers verortet wurde. Aktuell sind in der Region Lausitz ca. 13.000 Menschen in den Bereichen des Tagesbaus und Kraftwerken direkt bzw. indirekt beschäftigt – Arbeitsplätze, die dem ausgehenden Industriezeitalter angehören und zeitnah dem anstehenden Strukturwandel unterliegen und somit in zukunftsfähige Beschäftigungsfelder transformiert werden müssen.
Damit sind die Aufgaben des CPC Hub´s umrissen: Information, Weiterbildungs- und Umschulungsangebote für die Menschen aus der Region. Der CPC Hub informiert über alternative Energietechnologien, ist Bildungsstätte mit sozialintegrativen Angeboten und bietet Um-/Weiterbildung im Bereich „Post Carbon Future“. Sogenannte Bürgerlabore (Do-It-Yourself Werkstätten/ Labore), die sich mit den Themenfeldern der Digitalisierung und des Design to Production befassen, festigen die Stellung des CPC Hub als wichtige Institution des Austauschs und als Treffpunkt in Cottbus.
Der Funktion des Gebäudes entsprechend, übernimmt der Entwurf eine Vorreiterfunktion des zukunftsfähigen und materialeffizienten Bauens und experimentiert mit avancierten Bautechniken und -materialien.
An dem Vertical-Studio sollen max. 10 Bachelor- und min. 10 Masterstudierende ausgewählt werden. Eine UPB-Vertiefung der Masterstudierenden wird empfohlen. Das FG EnB und FG Technischer Ausbau stehen zur UPB-Vertiefung bereit.Im Sommersemester 2022 lobt der Fachbereich 06 – Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung unter dem Titel Experiment Kassler Hafen – Visionen für ein sozial-produktives Quartier den Paul-Bode-Preis 2022 aus. Der Wettbewerb richtet sich an Studierende des Fachbereiches 06 der Universität Kassel. Studierende aus anderen Fachbereichen und der Kunsthochschule Kassel sind in Kooperation mit Studierenden des Fachbereichs 06 ASL teilnahmeberechtigt.
Die Auslobung des Wettbewerbes, der sich mit dem Thema des urbanen Lebens und Wohnens beschäftigt, geht auf eine Initiative der Nassauischen Heimstätte GmbH, Frankfurt am Main zurück und ist mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000,- Euro dotiert. Eine externe Fachjury ermittelt die besten Wettbewerbsbeiträge und entscheidet über die Verteilung des Preisgeldes.
Der Wettbewerb wird am 11.04.2022 im Rahmen einer Infoveranstaltung veröffentlicht und von einzelnen FG aus A, S und L als Semesterprojekt angeboten. Die Teilnahme am Wettbewerb obliegt jedoch den Studierenden. Die Abgabe des Wettbewerbs erfolgt am 01.09.2022. Das Preisgericht wird zum Beginn des Wintersemesters 2022 tagen und die Preisträger ermitteln.
Als Ort fokussiert der Wettbewerb den Kasseler Hafen: einen Ort mit Geschichte und gleichzeitig - da seiner primären Funktion beraubt - ein Ort mit großem Potential. Gesucht werden zukunftsweisende Lösungen für ein sozial und produktiv orientiertes, urbanes Quartier. Es können Beiträge eingereicht werden, die das Areal gesamtplanerisch betrachten oder Lösungen zu Teilaspekten/-bereichen bieten. Was zeichnet das urbane Leben von Morgen aus? Finden sie resiliente und nachhaltige Antworten!
Hier folgen Informationen zum Staatsexamen im Herbst 2022 bei Prof. Dr. Jennifer Pavlik.
Die Stadt-Zukunft fand in Städtebauausstellungen seit dem frühen 20. Jahrhundert ihre Bühne. Sie waren Zeugnisse von jeweiligen Zukunftsvorstellungen von Stadt in der Gesellschaft und der Fachdisziplin. Hier wurden Planungsparadigmen kommuniziert. Ausstellungen wurden wichtige Foren für den Meinungsaustausch, die Veröffentlichung und Verbreitung neuer Ideen zu Stadt- und Regionalplanung. Als Experimentierfelder sind sie nach wie vor Teil sich wandelnder Bau- und Planungskultur. Anlässlich ihres 100. Jahrestags widmen wir uns in diesem Projekt der Internationalen Städtebauausstellung, die 1923 in Göteborg stattgefunden hat: Sie war die Geburtsstunde des „suburban sprawl“, der autobasierten Suburbanisierung. Diese Vorstellung, welche die radikale Dezentralisierung darstellt, prägt die Stadtentwicklung bis heute wie kein anderes Leitbild. Wäre „Raum-Resilienz“ zukünftig ein neues Leitbild?
Im Projekt wird eine historische Analyse der einst in der Göteborger Ausstellung präsenten Themen und Paradigmen vorgenommen, sowie den Konjunkturen in internationalen Städtebau-Ausstellungen folgender Jahrzehnte nachgegangen. Wie veränderten sich diese Ausstellungen, was vermittelten sie, welche Zukunft von Stadt, Land und Raum haben sie entworfen? Daran schließt sich die Frage an, wie Beiträge für zukünftige Städtebau-/Stadtplanungs-Ausstellungen aussehen müssten. Diese sollen als eine bilanzierende Übersicht und Grundlage dienen für ein Gesamtkonzept jener (fiktiven) Jubiläums-Ausstellung: 1923–2023–2123.
Eine Exkursion nach Göteborg (Schweden) während der Exkursionswoche soll ermöglichen, die Originalschauplätze aufzusuchen, vor Ort weitere Informationen (Dokumente, Interviews) zu sammeln, um sich sodann ebenfalls mit aktuellen Entwicklungen in der Stadt und in Schweden auseinandersetzen zu können.
Das Projekt ist offen für Bachelor- und Masterstudierende (vertical).
Ziele:
Wesentliche Ziele sind die vertiefte Kenntnis von Planungsgeschichte, Leitbildern und Ausstellungswesen. Grundlegende Ideen und Konzeptionen sollen durch die Historisierung planerischen Handelns erschlossen werden (womit auch eine Reflexion der eigenen Rolle und des Berufsverständnis einhergeht): die Stadt und ihre Zukunft vor 100 Jahren, die Stadt und ihre Zukunft in 100 Jahren und die Rolle der Planer:innen. Planungen und Programme für eine mögliche Zukunft werden in generellen Strategien und konkreten Einzellösungen konzipiert und entwickelt.
Methode:
Es wird im Team und in Gruppen – analog - gearbeitet. Während der Exkursionswoche werden programmatische Orte in Göteborg erkundet. Dabei werden Spuren von 1923 sowie aktuelle Projekte im Mittelpunkt stehen.
Ergebnis:
Es wird ein Katalog für eine fiktive Städtebau-Ausstellung 2023 zu DEN Zukunftsthemen heutiger Tage erarbeitet, der in der Reihe Magazin R012 erscheint.
(vorläufiger) Zeitplan
KW16: Erste Projektsitzung (Do. 20.04.23)
KW17: Aufgabenstellung und Reflexion
KW18: Annäherung an das Projekt (Studierendeninputs), Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung der Exkursion
KW19: Exkursion (8.-13.05.23): Göteborg
KW 20: inhaltliche Auswertung Exkursion
KW 21: Analysearbeit
KW 22: Analyse - Reflexion
KW 23: Konzeptentwicklung - Konsultationen
KW 24: Vorbereitung Zwischenpräsentation
KW 25: Zwischenpräsentation
KW 26: Reflexion des Erreichten
KW 27: Ausarbeitungen/Redaktionsarbeit
KW 28: Rundgangswoche
Projekttag: Donnerstag wöchentlich, 14 – 17 Uhr. Zusatztermine werden vereinbart.
Literatur:
Bodenschatz, Harald (Hg.) (2020): 100 Jahre Städtebau für Groß-Berlin, Ausstellung, Berlin: DOM Publishers.
Freestone, Robert/Amati, Marco (Hg.) (2014): Exhibitions and the Development of Modern Planning Culture, Farnham u.a.: Ashgate.
Kegler, H., Fischer, T. (2019): Utopia – eine Welt von morgen im Spiegel utopischer Versuche, Bern.
Prototyping Gothenburg – Anniversary Project, URL: https://goteborg2023.com/en/jubileumsprojekt/prototyping-gothenburg/
https://goteborg2023.com/en/jubileumsprojekt/100-years-in-gothenburg/
ASL / Bachelor und Master Studio
Prof. Dr. Gabu Heindl; WM Florine Schüschke
Studiozeiten Donnerstags ab 14:00 Uhr
Einführungsveranstaltung: Donnerstag, 27.10.2022, 14:00 Uhr.
Eligible for Modules:
PRO-1.0-01, PRO-1.1-02, PRO-2.1-30, PRO-2.1-03, PRO-2.0-02
Link zur Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis: HISPOS Link
Belassen, wie es ist? Park oder Wohnungen? Umbauen? Neubauen? Was sind Strategien für ein sozial-ökologisches Bauen, das auf das Gemeinwohl zielt, sozial- und klimaverträglich ist? Auf drei Grundstücken in Berlin untersuchen wir konkret anhand der entstehenden Entwurfsprojekte, welche Instrumente zur Verfügung stehen, um gemeinwohlorientierte und soziale Projektentwicklungen zu erreichen. Recherche und Entwürfe entstehen in Austausch mit der TU Berlin, der UdK Berlin und den Planungsabteilungen der drei zuständigen Berliner Bezirksämter, die uns auch mit allen Informationen und Unterlagen versorgen.
LEHRZIEL:
Ziel des Studios „Stadtkonflikte Berlin“ ist es, anhand unterschiedlicher aktueller städtebaulicher Entwicklungsvorhaben in Berlin die Bandbreite an Aufgaben und Planungswerkzeugen im Bereich Wohn-Bauwirtschaft und -Projektentwicklung zu vermitteln und diese auf den Prüfstand hinsichtlich ihrer Sinnhaftigkeit für eine Stadtentwicklung im Sinne des Gemeinwohls zu stellen.
Wir untersuchen mit internationalen Studierenden drei Fallbeispiele in Berlin, die sich hinsichtlich ihrer Lage (Zentrum, Ring, Peripherie), ihrer Planungsstände, Eigentumsverhältnisse und der Rolle der jeweiligen Kooperationspartner im Planungsprozess unterscheiden. Welche Handhabe oder Werkzeuge gibt es, auf diesen Grundstücken eine gemeinwohlorientierte Planung umzusetzen und dauerhaft abzusichern?
- was kann/soll man RÄUMLICH ändern?
- was kann/soll man PROGRAMMATISCH ändern?
- welche planerischen WERKZEUGE stehen zur Verfügung?
Im Rahmen des Semesters soll in Kooperation zwischen Universität, den Architekturbüros und der Berliner Stadtverwaltung, die für diese Grundstücke tatsächlich die Masterpläne erarbeiten oder die Rahmenpläne schreiben, für die Studierenden ein Verständnis von Planungsabläufen erzeugt werden und die Potentiale und Grenzen der einzelnen Werkzeuge untersucht werden. In gemeinsamen Diskussionsformaten soll auch darüber nachgedacht werden, wie diese Werkzeuge bzw. die ihnen zugrundeliegende rechtliche Struktur adaptiert oder verändert werden müsste, oder inwieweit neue Werkzeuge vorgedacht werden müssten und können.
Dieses Verständnis von Planungsprozessen, die politischen, ökomischen, sozialen und planungsrechtlichen Bedingungen unterliegen, soll verknüpft werden mit der Fragestellung wie und ob sozial-ökologischer Wohnungsbau innerhalb der bestehenden Bedingungen umgesetzt werden kann und welche Handhabe es gibt, (Frei-)Räume für marginalisierte Gruppen in städtebauliche Konzepte zu integrieren. Die Ergebnisse können in unterschiedlichen Formen wie städtebaulichen Studien, urbanen Regelwerken, architektonischen Entwürfen oder Freiraumgestaltungen ausgearbeitet werden.
Link zur Veranstaltung im Vorlesungsverzeichnis: HISPOS Link________________________
URBAN CONFLICTS IN HOUSING DEVELOPMENTS. 3 CORE DRILLINGS IN BERLIN
Prof. Dr. Gabu Heindl; WM Florine Schüschke and Iva Marčetić
Thursdays 14:00
Introduction: Thursday, 27.10.2022, 14 Uhr. Place: to be announced
Eligible for Modules: PRO-2.1-30, PRO-2.0-01, PRO-2.0-02 and PRO-2.0-03, PRO-1.1-02
A Cooperation of: Department of Building Economics and Project Development “Architecture Cities Economies”, Prof. Dr. Gabu Heindl (University of Kassel) / Chair for Urban Design and Urbanization (CUD), Prof. Jörg Stöllmann (TU Berlin) / Department of Urban Development, Dr. Dagmar Pelger (Berlin University of the Arts)
What are strategies towards social-ecological constructions that aim for common welfare, are socially and climate-friendly and are changing production and living methods towards more justice and away from wasting resources?
Together we examine 3 case studies of new residential construction projects currently being planned in Berlin. In cooperation with various actors in Berlin's city administration we look at the urban, programmatic and systemic aspects of these three development projects.
This understanding of these planning processes, which are subject to political, economic, social and planning law conditions, is to be linked to the question of how and whether social-ecological housing can be implemented within the existing conditions and what means exist to integrate spaces for marginalized groups into urban planning concepts. The results can be elaborated in different forms such as urban studies, urban regulations and concepts for urban contracts as much as in architectural designs or open space designs.
The aim of the studio is to use these urban development projects in Berlin to convey the range of tasks and planning tools in the field of residential construction and project development. We will question them with regard to their usefulness for urban development with regard to a social-ecological transformation of city development.
The three case studies in Berlin differ in terms of their location (center, ring, periphery), their planning status, ownership structures, and the role of the respective cooperation partners in the planning process. What are the tools for implementing and permanently securing affordable housing and quality of public space on these plots of land?
- What can be changed SPATIALLY?
- What can be changed PROGRAMMATICALLY?
- Which project development TOOLS are available?
The project takes place in cooperation with TU Berlin and UdK Berlin, the architectural firms and Berlin city administration, which develop the projects or write the framework plans for these properties. Students will gain a deep understanding of planning processes, and the potentials and limitations of the individual tools which are to be examined.
In joint discussion formats and based on the student projects we will speculate on how these tools or the legal structure on which they are based would have to be adapted or changed, or to what extent new tools would have to and could be envisaged.
Es wird Zeit, den Blick zu weiten: Das Land ist nicht mehr die Kolonie der Stadt. Die urbane Logik muss zugunsten einer neuen territorialen Logik aufgebrochen werden. Dafür gibt es wichtige Gründe: Die Konzentration auf die Städte vernachlässigt bislang die Transformation ländlicher Räume. Auch macht der Klimawandel nicht an den Grenzen politisch-administrativer Kleinteiligkeit halt. Um einen neuen gesellschaftlichen Metabolismus herbeizuführen, braucht es ein grundsätzliches Umdenken. StadtLand!
Im StadtLandStudio #1 besuchen wir die Internationale Bauausstellung (IBA) Thüringen, die in den letzten Jahren beispielhafte Projekte zum StadtLand Thüringen entwickelte: innovativ, praxisorientiert, zum Nachahmen. An den Thüringer Schauplätzen der IBA entstanden und entstehen in ganz unterschiedlichen Maßstäben erlebbare Zukunftsorte, experimentelle Bauweisen und Nutzungen, die auf alternativen Organisationsformen und neuen Vorgehensweisen gründen. Alle Vorhaben – von Gesundheitskiosken über Her(R)bergskirchen bis hin zur Open Factory – sind Pilotprojekte eines veränderten gesellschaftlichen Umgangs mit dem StadtLand von Thüringen.
Zwei Thüringer IBA Regionen werden Ausgangspunkt des StadtlandStudios #1, in dem wir die StadtLand-Perspektiven vor Ort weiterentwickeln und um neue eigene Ideen fortschreiben: die Region Seltenrain und die Region Schwarzatal. Dazu werden wir zu Beginn die Themen der Transformation recherchieren, die Besonderheiten beider Regionen erkunden und analysieren (Pflichtexkursion „Inside IBA Thüringen“), gemeinsam Strategien für ein regionales Tansformationsdesign entwerfen und beispielhaft architektonische Projektansätze visualisieren.
Besprechungen wöchentlich
montags ab 14 Uhr.
Auftaktveranstaltung am
17.04.23 ab 14 Uhr, Raum 3006 im Kolben-Seeger, mit weiteren Informationen auch zur Pflichtexkursion.
Ablauf:
Research
17.04.-08.05. Research zu
ausgegebenen Transformationsthemen + Präsentation
Pflichtexkursion
08.05.-11.05. Pflichtexkursion „Inside IBA Thüringen“
mit temporärem StadtLandStudio im Eiermanbau in Apolda (Arbeiten + Wohnen),
Besuch der IBA Regionen, IBA Projekte und IBA Macher vor Ort
Mapping
08.05-22.05. Analyse + Mapping
der Beispielregionen Seltenrain und Schwarzatal in Thüringen + Präsentation,
Gastvortrag am Mo, den 15.05.23: Jörn Gertenbach, forward.Berlin
Regionalstrategie
22.05.-05.06. Gestaltung von
Regionalstrategien für die Entwicklung beider Regionen + Präsentation (Team
Seltenrain und Team Schwarzatal)
Zoom in/Entwurf
05.06.-10.07. Zoom in die
Strategie und Ausarbeitung von beispielhaften Gestaltungen/Entwürfen für
Architektur/Landschaft + Abschlusspräsentation + Abgabe,
Gastkritik am Mo, den 10.07.23: Nelli
Fritzler, Rurbane Realitäten, Berlin
Die Vorlesung Strömungsmechanik 2 baut auf die einführende Veranstaltung Strömungsmechanik 1 auf und ergänzt sie um weitere grundlegende Themengebiete aus der Strömungsmechanik (Grenzflächenspannung, Dimensionsanalyse, Potentialströmung, Gitterströmung, instationäre Schichtenströmungen und Einführung in die Gasdynamik). Sie ist eine der Basisveranstaltungen in der Bachelor-Vertiefungsrichtung Angewandte Mechanik.
Die Einschreibung ist ab sofort möglich. Den Einschreibeschlüssel erhalten Sie durch eine kurze Mail an "fluiddynamics@uni-kassel.de".
Der Vorlesungsbeginn sowie die Art der Durchführung (Präsenz/Virtuell) entscheiden sich nach den gültigen Hygienevorschriften. Die eingeschriebenen Teilnehmer werden entsprechend informiert.