Ausnahmsweise findet das Seminar zur Oberflächenphysik im Wintersemester statt.
Universität Kassel: moodle
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In den letzten 20 Jahren wurden im Zuge der Verbreitung des Internets und der anschließenden Digitalisierung ungeheure Textmengen produziert, die mit qualitativen Mitteln alleine nicht mehr gesichtet werden können. Diese Texte sind zudem in der Regel untereinander verknüpft, werden dynamisch (z.T. im Sekundentakt) hergestellt und bieten somit die Chance, Diskurse und die Genese kommunikativ produzierten Wissens live mitzuerleben. Umso wichtiger ist es, Methoden zu verwenden, mit deren Hilfe Sinnstrukturen in diesen Prozessen erkannt werden können. Hier bieten die Methoden der quantitativen Textanalyse einen Zugang zu diesen Strukturen. Vor diesem Hintergrund bietet der Kurs eine Einführung in einige Verfahren der quantiativen Textanalyse. Schwerpunkte sind Sentimentanalyse und Techniken des Topic-Modelings (Latent Dirichlet Allocation und Structural Topic Models). Der Kurs ist auf zwei Säulen aufgebaut. Einerseits werden die Methoden "hands-on" in R / RStudio erlernt. Andererseits werden die Methodentexte gelesen und anhand einiger Beispielstudien erläutert. Als Datenbeispiele dienen Texte von Social Media-Plattformen, Lyrics/Liedtexte sowie wissenschaftliche Abstracts.
Ziel des Kurses ist es am Ende, die vorgestellten Methoden selbstständig anwenden zu können. Hierzu werden drei Aufgabenpapiere eigenständig bearbeitet und mitsamt des dazugehörigen R-Programmcodes bewertet.
Seminar für Master Empirische Bildungsforschung (Modul 1) und Lehramt (Modul F)
Prof. Dr. Hedda Bennewitz & Prof. Dr. Natalie Fischer
Sem Mo. 14-16 Uhr, Campuscenter, Seminarraum 2, Raum 1111
Das Modul ist als Querschnitt durch Architektur, Landschaftplanung und Stadtplanung angelegt und beinhaltet die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit aktuellen strategischen Fragestellungen und Theorien zur Transformation von Raum und Gesellschaft.
Es vertieft das Verständnis für formelle und informelle Steuerungsformen auf verschiedenen räumlichen Ebenen und Maßstäben bis hin zum einzelnen baulichen Objekt und vermittelt damit zusammenhängende planungsbezogene Fachkenntnisse.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, ein fortgeschrittenes kritisches Verständnis im Bereich der Wahrnehmung und forschungsorientierten Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen und ihrer räumlichen Abbildung zu vermitteln, um Bedingungen und Konsequenzen planerischen Handelns überprüfen und bewerten zu können.
Hierzu erhalten den Studierenden vertiefte anwendungsorientierte Kenntnisse über
- die disziplinären Raumverständnisse
- interdisziplinäre Zusammenhänge von Planungsprozessen
- strategische Fragestellungen, Konzepte und Entwürfe im Kontext gesellschaftlicher und planungsbezogener Entwicklungen
Das Modul ist als Querschnitt durch Architektur, Landschaftplanung und Stadtplanung angelegt und beinhaltet die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit aktuellen strategischen Fragestellungen und Theorien zur Transformation von Raum und Gesellschaft.
Es vertieft das Verständnis für formelle und informelle Steuerungsformen auf verschiedenen räumlichen Ebenen und Maßstäben bis hin zum einzelnen baulichen Objekt und vermittelt damit zusammenhängende planungsbezogene Fachkenntnisse.
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, ein fortgeschrittenes kritisches Verständnis im Bereich der Wahrnehmung und forschungsorientierten Analyse gesellschaftlicher Entwicklungen und ihrer räumlichen Abbildung zu vermitteln, um Bedingungen und Konsequenzen planerischen Handelns überprüfen und bewerten zu können.
Hierzu erhalten den Studierenden vertiefte anwendungsorientierte Kenntnisse über
- die disziplinären Raumverständnisse
- interdisziplinäre Zusammenhänge von Planungsprozessen
- strategische Fragestellungen, Konzepte und Entwürfe im Kontext gesellschaftlicher und planungsbezogener Entwicklungen
Das Tutorium findet jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr statt.
Das Tutorium beginnt am 20.04. um 12:15 Uhr. Raum 2034, Untere Königsstraße 86 im DRK Gebäude.
Moodlekurs zur Veranstaltung: Ergänzungen zur Optik und Wärmelehre
'Kooperatives Lernen beobachten und sichtbar machen WS
21/22, Prof. Lipowsky
'Professionalität und unterrichtliches Handeln von
Lehrpersonen. Teil 1, WS 21/22, Prof. Lipowsky
Sit-in, Go-in, Love-in, Streik, Besetzung und Demonstration: Mit spielerisch-phantasievollen, künstlerisch-ästhetischen und politisch-revolutionären Protestformen trugen die sogenannten 1968er in den Nachkriegsdekaden ihren Unmut gegen rigide Sexualmoral, „verkrustete“ gesellschaftliche und institutionelle Strukturen, Autoritäten aller Art, Krieg, Kapitalismus, politische Entscheidungen und das „Beschweigen“ der nationalsozialistischen Vergangenheit auf die Straße und in die Hörsäle der jungen Republik. Spektakuläre Inszenierungen, wie die Enthüllung des Banners „Unter den Talaren, Muff von 1000 Jahren“, mit dem Studierende der Universität Hamburg 1967 die im vollen Ornat zur Rektoratsübergabe schreitenden Ordinarien düpierten, sind bis heute im kulturellen Gedächtnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft fest verankert – und werden nicht zuletzt zu jedem Geburtstag der „Revolte“ abgerufen, aufgefrischt und aktualisiert. „1968“ gerät dabei oft zu einer Chiffre für den Umbruch, der sich auch und vor allem an den Universitäten manifestiert habe. Während die einen durch „68“ die Entstehung „roter Kaderschmieden“ und Leistungsnivellierung an den Hochschulen des Landes befürchteten, sahen andere durch den Protest einen längst überfälligen Umbau der Universitäten und eine Demokratisierung der Wissenschaft angestoßen. In der Veranstaltung gehen wir insbesondere der Frage nach, in welchem Verhältnis die sogenannte Studierendenrevolte zu den umfassenden Hochschulreformen stand, die in der Bundesrepublik in den Nachkriegsjahrzehnten eingeleitet wurden. Neben verschiedenen internationalen Forschungsansätzen, die ein je unterschiedliches Licht auf die ‚Revolte‘ werfen, werden wir uns auch mit Archivquellen sowie (audio)visuellen Quellen beschäftigten – und einen Blick nach Kassel riskieren, wo in den bewegten ‚langen 1960er Jahren‘ eine Hochschule neu gegründet wurde. | |
Literatur | Einführende Literatur
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Freies Studio mit eigenen Themenvorschlägen für Bachelor studierende, im abschließenden Semester vor der Bachelorarbeit, welche direkt an das Studio angeknüpft wird.
Themenschwerpunkt sollte die Bestandserhaltung durch Transformation/Umbau sein.
Ausgangslage
Im Rahmen des Seminars werden literaturdidaktische Problemstellungen mit Blick auf nachhaltige Aufgabendesigns vorgestellt und diskutiert. Leitend sind folgende Fragestellungen.
• Wie lassen sich Anforderungen an das Lesen und Verstehen von literarischen Texten bestimmen?
• Inwiefern ist das ‚Verstehen‘ von literarischen Texten methodisch und schrittweise zu lernen?
• Wie können Aufgaben den produktiven Umgang mit Literatur fördern?
Ziele
Die Studierenden klären und stärken ihr Selbstverständnis als Lehrpersonen im Fach Deutsch.
Sie entwickeln ihre fachdidaktische Expertise zum Aufgabendesign im Umgang mit Erzählprosa weiter, indem sie
· Elemente entsprechender Konzepte zur Initiierung und Begleitung des literarischen Lernens von Kindern und Jugendlichen erproben,
· ihre didaktischen Erprobungen konstruktiv nutzen, reflektieren und kommunizieren und dabei ihr literaturdidaktisches Wissen und Können mit korrespondierenden Haltungen selbstgesteuert weiterentwickeln,
· entsprechend ihren persönlichen Lern-Interessen und -Bedürfnissen eigene Ziele für die Gestaltung eines Aufgabendesigns bestimmen,
· zu einem gewählten Text der Erzählprosa eine komplexe Lernaufgabe entwickeln, vorstellen und Rückmeldungen dazu erhalten (Studienleistung).
„States Parties shall ensure an inclusive education system at all levels and lifelong learning […]” so der Auftrag der UN-Behindertenrechtskonvention im Artikel 24 Abs. 2, aus dem sich substantielle Fragen an die Entwicklung der Schulsysteme sowie der Einzelschule in Deutschland ergeben. Das Seminar bietet im Kontext dieser Fragestellungen die Möglichkeit, Konzepte der (inklusiven) Schulentwicklung kennenzulernen und sich mit der eigenen Rolle als Lehrkraft in sich inklusiv entwickelnden Schulen auseinanderzusetzen. Dazu wird zuerst eine ausführliche Verortung hinsichtlich der Frage, was eigentlich mit dem Paradigma der Inklusion gemeint sein könnte, vorgenommen. Darauf aufbauend werden spezifische Felder inklusiver Schulentwicklung vorgestellt und die darin aufscheinenden Spannungsfelder diskutiert. Abschließend wird ein Fokus auf die Entwicklung einer diversitätssensiblen Elternarbeit gelegt und die Möglichkeit geschaffen, mit einem Besuch in der Förderdiagnostischen Werkstatt Instrumente inklusiver Diagnostik sowie die Angebote der Werkstatt kennenzulernen. In einer abschließenden Sitzung werden potentielle Grenzen inklusiver Schulentwicklung sowie Möglichkeiten deren Bearbeitung diskutiert.
1. Seminar
2. SWS: 4
3. Credits: 3/6
In dem Modul werden mehrere Halb- und Tagesexkursionen zu regional bedeutenden Rast- und Überwinterungsgebieten von heimischen Brutvögeln und Wintergästen durchgeführt. Schwerpunkte sollen hierbei die Vertiefung der Vogelartenkenntnis und die Praxis der Bestimmung und Beobachtung solcher Vogelarten bilden, u. a.: Anhand welcher Merkmale lassen sich Vogelarten in den Wintermonaten bestimmen? Welche Phänologie weisen typische rastende oder überwinternde Vogelarten auf? Worin besteht der Wert der besichtigten Gebiete?
Das Modul kann entweder als unbenotetes S-Modul (3 credits) oder benotetes Modul (6 credits) belegt werden. Eine kombinierte Belegung mit dem Profilprojekt „Winterökologie” wird empfohlen, ist aber keine Voraussetzung. Die Termine der Exkursionen werden mit den Teilnehmenden zu Beginn des Semesters abgestimmt. Die Einwahl erfolgt über einen eingerichteten Moodlekurs.
"Campus-Verschönerung"
- Kiosk- 2.0 /
KIOSK 2.0 – interdisziplinäres Projekt Campus-Verschönerung
interdisziplinär und fachbereichsübergreifend
(Seminar und Projekt)
Ausgehend von dem im Sommersemester 2021 durchgeführten Seminar „Kiosk und Konversion“, soll nun ein – interdisziplinär angelegtes – Entwicklungs-Projekt für ein Folgevorhaben im Rahmen der von der Universitätsleitung geförderten Vorhabens ‚Campusverschönerung‘ gestartet werden. Damit soll eine weitere Basis gelegt werden für eine Umsetzung der Ideen aus dem gleichnamigen Projekt. Das Vorbereitungsseminar im WS 21-22 und das nun folgende Projekt reihen sich ein in die Aktivitäten zum 50. Jubiläum der Gründung der Gesamthochschule Kassel. Es ist dabei beispielweise beabsichtigt, einen "Probebetrieb" des "neuen Peripteros" (als Weiterentwicklung eines Kiosks) parallel zur documenta im Sommer 2022 durchzuführen.
Es geht um neue Ansätze für neuen „Peripteros“ und vergleichbarer Angebote an weiteren Uni-Standorten wie z. B. Kunsthochschule oder Witzenhausen.
Dies soll nicht in Konkurrenz zu bestehenden Angeboten gedacht sein, sondern als deren sinnvolle Erweiterung. Dabei ist es frei, welche Art diese ‚Verschönerungen‘ sein sollen, ob mit dauerhaften und temporären Elementen oder mit anderen Gestaltungselementen der Außenbereiche, Kunst und Bepflanzungen o.ä. Das Seminar soll den Austausch der Studierenden auch verschiedener Fachbereiche untereinander sowie mit den übrigen „Statusgruppen“ schaffen bzw. wiederherstellen. Darüber hinaus soll der soziale Zusammenhalt gefördert werden und die Campi sowohl als Lern- und Studierorte wie auch als allgemeine Begegnungsorte und Aufenthaltsorte gestärkt werden.
Das Projekt kann auf die Erfahrungen des Projektes „Peripteros“ seit Sommersemester 2016 und Nachfolgeprojekt Café „Prowiso“ (FB 7) Sommersemester 2019 sowie dem Seminar „Kiosk und Konversion“ am FB 6 aufbauen.
Der Arbeitsplan und Arbeitsformen der Lehrveranstaltungen werden mit Projektbeginn ermittelt. Es sollen möglichst verschiedene disziplinäre Herkünfte der Mitwirkenden einbezogen werden. Es geht um einen kreativen und partizipativen Prozess. Grundlagen werden im WS 21-22 bereits vorbereitet.
Es geht um einen kreativen und partizipativen Prozess. Es gibt keine Vorgaben....
Modul D-2.2-31 Immobilienmärkte und Immobilienwirtschaft
MA (4SWS), Immer freitags von 10-14 Uhr (digital, synchron)Die neue Wohnungsfrage – Immobilienboom,
soziale und räumliche Umverteilung und Reaktionen der Akteur:innen
Immobilienmärkte stehen aktuell im Fokus der Stadtpolitik: Wie können Wohnungsknappheit, Immobilienpreise, Gerechtigkeits- und Nachhaltigkeitsziele unter einen Hut gebracht werden? In den Planungs- und Raumwissenschaften ist dazu aktuell eine scharfe Debatte entbrannt, ob Modernisierung, Verdichtung und Aufwertung zur Entspannung der Wohnungsmärkte beitragen oder die sozialräumliche (und großräumige) Spaltung der Gesellschaft weiter vorantreiben (ausgelöst durch ein Paper von Rodríguez-Pose / Storper 2019).
Zugleich suchen kommunale und staatliche Politik nach Lösungen. Eine ganze Reihe neuer (und alter) Instrumente und Regulierungsansätze ist angetreten, um die Zielkonflikte zwischen Vergrößerung des Wohnungsangebots, Bezahlbarkeit des Wohnens, energetischer Sanierung, stärkerer sozialer und funktionaler Mischung, sparsamen Flächenverbrauch, großräumiger Gerechtigkeit etc. zu lösen. Der Instrumentenmix reicht von preisbeeinflussenden Maßnahmen wie Mietpreisdeckel und Mietpreisbremse über angebotsorientierte Fördermaßnahmen (sozialer und kommunaler Wohnungsbau, Baukindergeld), Stärkung der Subjektförderung und neue fiskalische Eingriffe (Grundsteuer C) bis zur stark regulativen Eingriffen wie Baugeboten und Enteignung. Ferner schlagen auch Globalisierung und Finanzialisierung auf den nationalen Immobilienmarkt durch. Renditeerwartungen der Investoren stehen Forderungen nach bezahlbarem Wohnen gegenüber. Dabei reicht das Interesse der Investoren weit über den Wohnimmobilienmarkt hinaus und zeigt sich auch bei Einzelhandels-, Gewerbe-, Logistik-, Büro- und Freizeitimmobilien. Das Modul versucht, einen Überblick über die verschiedenen Ansatzpunkte und ihre jeweiligen Folgewirkungen zu gewinnen und die jeweiligen Argumentationen kritisch zu diskutieren.
Das Modul richtet sich an Studierende des FB 06 sowie Studierende des Masters „Nachhaltiges Wirtschaften“ (FB 07) und Teilnehmende am Umweltzertifikat gradZ.
Dozent:in: V.-Prof Dr. Janet Merkel
Prüfungsleistung:
- Bericht (min. 25.000, max. 40.000 Zeichen) als argumentativer Essay
- Sowie kurze Inputs werden in den einzelnen Seminarsitzungen erwartet
Ausgehend von der Digitalisierung der Arbeitswelt werden in diesem Seminar Ideen und Konzepte betrachtet und entwickelt, welche die Anpassung der Schule von heute an den Bedarf von Morgen fokussieren.
FB02, IfG, Ger: 99
Was ist eine „gute” Kinderbibel aus bibelwissenschaftlicher oder religionsdidaktischer Sicht? Wie kann ich Kinderbibeln im RU einsetzen? Wenn ja, welche? Welche Rolle spielt dabei die Vielfalt in unseren Klassen? Und was sagen eigentlich die Schüler:innen dazu?
Diesen und ähnlichen Fragen werden wir im Seminar auf den Grund gehen, uns Hintergrundwissen aneignen und Antwortversuche an ausgewählten Kinderbibeln veranschaulichen. Kriteriengeleitet werden wir Kinderbibeln aus der Studienwerkstatt betrachten, sie analysieren und sie auf ihren Gebrauch im RU der Klassen 1-6 (ggf. 7) hin reflektieren.
Nach einer theoretischen Einführung in die
Psychotraumatologie und dem Kennenlernen diverser Arten der Traumatisierung (u.
a. sequenziell/kumulativ), werden Ursachen, Folgen, Präventions- und
Behandlungsmöglichkeiten von Traumata kollektiv eruiert und diskutiert.
Wichtige Kompetenzen zum Erken-nen verdeckter Symptome von Traumata werden
vermittelt. Es folgt eine Vertiefung der Kenntnisse zur komplexen
Posttraumatischen Belastungsstörung. Traumapädagogische Konzepte werden
gemeinsam erschlossen, kritisch hinterfragt und praktisch eingeübt. Die
Studierenden erlernen wichtige Strategien zur Förderung von Ressourcen
Betroffener und erlangen Sicherheit im Umgang mit Dissoziationen und Flashbacks
traumatisierter Klient*innen. Methoden der traumasensiblen Stabilisierungsarbeit
werden von den Studierenden ebenso wie Techniken der traumazentrierten
Gesprächsführung praktisch eingeübt und angewandt. Im kollektiven Austausch
werden spezifische Fälle näher beleuchtet und kritisch analysiert.
Möglichkeiten der Abgrenzung und Psychohygiene werden als wichtige Bestandteile
traumasensibler Sozialer Arbeit gemeinsam erörtert.