Zentraler Moodle-Kurs für neue plusMINT-Studierende im Wintersemester
2023/24 und Sommersemester 2024. Hier erhalten Sie alle wichtigen
Informationen und Termine für Ihr plusMINT-Orientierungsjahr.
Universität Kassel: moodle
Résultats de la recherche: 5189
Tutorien- und Mentoringprogramm für Studierende im Orientierungsjahr 2022/23 des Bachelor
plusMINT.
Dieser Kurs dient zur internen Kommunikation der studentischen Buddies,
die die plusMINT-Erstsemester der Kohorte 2022/23 betreuen.
Dieser Kurs dient zur internen Kommunikation der studentischen Buddies,
die die plusMINT-Erstsemester der Kohorte 2023/24 betreuen.
Praxisprojekt BPS im Wintersemester 2023/24
Praxisprojekt BPS im Wintersemester 2023/24
Begleitseminar
Bewusstes, geplantes und kontinuierliches Kommunizieren im Sinne einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit steht im Fokus dieses Seminars.
Wie im Bereich "Soziale Arbeit"
Tätige ihre Botschaften mit dem Ziel vermitteln, Verständnis und
Vertrauen mit einem Zielpublikum aufzubauen und zu erhalten sowie den
Bekanntheitsgrad ihrer Institution oder ihres Projekts auf lokaler,
regionaler und nationaler Ebene auszubauen, zeigt dieses praxisorientierte Lehrangebot.
Das Seminar vermittelt Studierenden die grundlegenden Herangehensweisen für das Entwickeln von Strategien für die Öffentlichkeitsarbeit und gibt den Teilnehmenden "Werkzeuge" an die Hand, die sich dafür einsetzen lassen.
Eine Analyse der Außendarstellung bekannter Akteurinnen und Akteure im Bereich Soziale Arbeit
sowie Fragen und Antworten bezüglich eines konstruktiven Miteinanders
mit Print, Online-, Radio- und TV-Redaktionen runden das Seminar ab.
Komponenten unterschiedlichster Photovoltaiksysteme und die wichtigsten Zusammenhänge in Photovoltaiksystemen kennen lernen.
Aktuelle Versuche mit PV-Batterie-Systemen in Insel- und Netzparallelbetrieb
Im Rahmen der Lehrveranstaltung
wird die Rolle der Abfallwirtschaft als Teil der gesamten
Ressourcenwirtschaft behandelt. Ausgewählte Abfallströme werden
hinsichtlich ihres Ressourcenpotentials analysiert und bewertet und
zentrale Methoden zur Untersuchung von
Ressourcensystemen eingeführt. Die vorgestellten Methoden werden im
Rahmen von Übungsblättern vertieft und anhand konkreter Beispiele
angewendet.
Kurs zum Seminar
Bitte wenden Sie sich an ttk-lehre[at]uni-kassel.de, wenn Sie an dem Seminar teilnehmen möchten.
"Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn“ (Gen 1,27)
Ausgehend von schöpfungstheologischen Überlegungen zum christlichen Menschenbild wollen wir uns anhand verschiedener Beispiele anschauen, welche persönliche Verbindung Menschen mit Behinderung zum Glauben haben und was ihr Gottesbild prägt. Das Seminar soll darüber hinaus einladen, miteinander ins Gespräch zu kommen, wie im persönlichen Kontakt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung Barrieren und Berührungsängste abgebaut werden können und der Inklusionsgedanke in gesellschaftlichen Kontexten vertieft werden kann. Ziel des Seminars soll es sein, in der Auseinandersetzung mit der Thematik persönliche Sichtweisen zu hinterfragen und zu erweitern sowie Impulse für die eigene religionspädagogische Arbeit zu geben.
Inhalt
Die Vorlesung gibt eine Einführung in die
soziale Netzwerkanalyse. Darunter versteht man eine Sammlung von
Methoden zur Analyse sozialer Relationen zwischen Entitäten Menschen).
Dabei wird ein strukturelles Vorgehen genutzt um verschiedene Fragen zu
klären, zum Beispiel: gibt es wiederkehrende Muster? Wie erkennt man
abweichende Verbindungen? Wie identifiziert man besondere Entitäten?
Das wichtigste Instrument der sozialen Netzwerkanalyse ist die
Graphentheorie. Als ein mathematisches Teilgebiet bietet sie die
notwendige Formalisierung, sowie bereits eine Vielzahl von erarbeiteten
Konzepten und Erklärungsmodellen. Beispiele hierfür sind beschreibende
Größen, wie Dichte, Fragmentierung und Cores, oder Substrukturen, wie
Cliquen, Clans und algebraische Äquivalenz.
Ziel der Vorlesung ist es den Teilnehmenden die formalen Analysemethoden
sowie deren algorithmische Berechenbarkeit zu vermitteln.
In einer reichen Gesellschaft arm zu sein, bedeutet nicht nur
ein materielles Problem, sondern auch die Infragestellung der sozialen
und gesellschaftlichen Zugehörigkeit der Betroffenen. Um dem zu
entgehen, sind die Akteure auf voneinander abgrenzbare Kontexte in ihrem
Netzwerk angewiesen, in denen sie Anerkennung und Teilhabe generieren
können. Wer in dieser Lage auf sich selbst zurückgeworfen ist, erfährt
Armut als die Zerstörung seiner bzw. ihrer Identität als respektables
Mitglied der Gesellschaft. Im Seminar erschließen wir uns das
Phänomen Armut aus einer Netzwerkperspektive. Dabei orientieren wir uns
an Knabe (2022): Soziale Armut.
Im Lektüreseminar setzen sich die Studierenden mit folgender Frage auseinander: Was sollen wir in der Sozialpädagogik tun? Wie lassen sich Erziehungs- und Bildungsziele theoretisch begründen und wie können sie vermittelt werden? In klassischen Ansätzen wird Sozialpädagogik als gemeinsame Aufgabenbewältigung definiert. Es wird reflektiert, welche Aufgaben gemeinsam bewältigt werden könnten und sollten.
Das Seminar untersucht, ob und inwiefern Recht insbesondere von sozialen
Bewegungen mobilisiert werden kann, um über Einzelfallgerechtigkeit
hinaus Veränderungen anzustreben.
Wir werden anhand konkreter Fälle (etwa aus dem Bereich
Umweltgerechtigkeit, Arbeitsrecht, globale Lieferketten,
Patientenrechte, Ausländerrecht und Rechte von Kindern und alten
Menschen) Möglichkeiten und Limitierungen strategischer Prozessführung
untersuchen und uns somit allgemein Potential und Grenzen des Rechts für
die Verfolgung sozialer Belange erörtern.
Uns wird die Frage leiten, ob und wie strukturelle Probleme, auf die
auch die soziale Arbeit regelmäßig stößt, sinnvoll mit den Werkzeugen
des Rechts adressiert werden können.
Im ersten Teilmodul werden die Grundlagen der Fluiddynamik gelehrt. Der wissenschaftliche Zusammenhang zwischen Druck und Bewegung von Fluiden wird erläutert. Integrale Energiebtrachtungen werden eingeführt, um einfache technische Problemstellungen zu lösen. Übungen ergänzen die Lehrinhalte.
Im zweiten Teilmodul werden die Grundlagen der Strömungsmaschinen vermittelt. Das Kernelement ist das Umsetzung von rotatorischen Bewegung des Fluids in Energie. Einfache Übungen erleichtern den Zugang zu ersten technischen Anwendungen.
Begleitender Moodle-Kurs zu dem Workshop "Studienanforderungen annehmen
und eigene Ressourcen mobilisieren" des SCL, der im Mai 2022
stattfindet.
Die SUMMERSCHOOL 2024 nimmt die Demokratiewoche zum Anlass, um mit demokratischen Prozessen und Prinzipien auf unterschiedliche Art zu experimentieren. Dazu werden einerseits anhand von Malerei, Skulptur und Installation ganz praktisch kollektive Verfahren des produktiven Zusammenwirkens erprobt. Ziel ist die Konzeption und Gestaltung einer gemeinsamen Ausstellung. Andererseits werden kreative Beteiligungsformate für den Grundschulunterricht entwickelt und getestet, um soziale und politische Teilhabe sowie die Relevanz der eigenen Stimme und Rechte zu erfahren. Dabei werden Werkzeuge und Methoden sowie die Herausforderungen und die Fragilität der Demokratie verhandelt.
Workshop #1:
Kinder haben das Recht auf Beteiligung! | Demokratische Teilhabe spielerisch erfahren und erlernen | Britta Wagemann / Raamwerk
Dienstag, 21.05.2024, 09.00 bis 14.30 Uhr, Mittwoch + Donnerstag, je 09.00 bis 16.00 Uhr, Freitag, 24.05.2024, von 08.00 bis 16.30 Uhr im K19.
Niedrigschwellige und kreative Beteiligungsformate mit zielgruppengerechter Ansprache sind wichtige Bausteine für soziale und politische Teilhabe und damit ein Fundament unserer Demokratie. Die Vermittlung demokratischer Prozesse und der Relevanz der eigenen Stimme und Rechte sollte schon im jüngsten Alter beginnen.
Mit welchen Werkzeugen und Methoden kann dies gut gelingen? Dieser Frage widmet sich dieses Seminar während der SUMMERSCHOOL 2024.
Raamwerk stellt zunächst eigene Beteiligungsformate und Herangehensweisen vor und leitet so zur Researchphase über. Daraufhin werden Lern- und Spielkonzepte entwickelt, die direkt praxisnah Erprobungen erfahren sollen.
Workshop #2:
Das Einzelne im großen Ganzen | Kollektive Gestaltungsprozesse mit Pinsel, Farbe, Material und Raum | Liska Schwermer-Funke/Atelier BIOTOP ZACK
Mittwoch, 22.05.2024, bis Freitag, 24.05.2024, von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr (inkl. Mittagspause) im Atelier von Liska Schwermer-Funke, Rothenditmolderstraße 21.