Begleitender Moodle-Kurs zum Workshop "Effektive Prüfungvorbereitung
mit den richtigen Lern- & Arbeitstechniken" des SCL, der im Mai 2022 stattfindet.
Universität Kassel: moodle
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Mittelhochdeutsche Texte sind nicht einfach zu lesen: Wortschatz, Grammatik, Metrik, sozialer, historischer, kultur- und literaturgeschichtlicher Hintergrund, alles ist fremd und bedarf ausführlicher Erklärung und Übung. Beides soll anhand der Lektüre von mittelhochdeutschen Texten geschehen. Darüber hinaus gilt es aber auch, den Umgang mit wissenschaftlichen Hilfsmitteln und die Anwendung literaturwissenschaftlicher Arbeitsweisen zu vermitteln.
Als Referenztext dient in diesem Seminar der Artusroman „Lanzelet“ Ulrichs von Zatzikhoven, der vermutlich nur kurz nach dem ersten deutschen Artusroman, dem "Erec" Hartmanns von Aue entstanden ist. Doch anders als dieser häufig als ‚klassisch‘ betitelte Text, gibt es im „Lanzelet“ keine Symbolstruktur eines doppelten Kursus und auch der Protagonist ist keinesfalls ein streng monogamer ritterlicher Held, sondern, wie es im Text heißt, der wîpsaelige Lanzelet. Damit werden zwar die neuen Formen adlig-männlicher Idealität ebenso aus dem romanischen Kulturraum importiert, wie das Modell der höfischen Dame und der höfischen Liebe, der (mhd.) minne. Doch anders als im sogenannten ‚klassischen‘ Artusroman zeichnet sich doch eine größere Breite an Figurenentwürfen und Handlungsnormen ab, die den „Lanzelet“ zu einem spannenden Dokument des literarischen Diskurses der Zeit machen, der in vielerlei Hinsicht das europäische Gefüge von Sozialität und Kultur bis in die Gegenwart hinein prägt.
Im Zentrum des Seminars steht der Erwerb grundlegender Fähigkeiten im Bereich des politikwissenschaftlichen Arbeitens am Beispiel der Wechselwirkungen zwischen Ökologie und Arbeit in kapitalistischen Gesellschaften. Dabei wird von der These ausgegangen, dass das Mensch-Natur-Verhältnis im Kapitalismus im entscheidenden Maße durch die vorherrschenden Arbeitsverhältnisse und ‑strukturen sowie den damit einhergehenden Konflikten beeinflusst wird. Das Seminar bietet einen Überblick über das wissenschaftliche Handwerkszeug (u.a. Recherche von Fachliteratur; der Umgang mit relevanten Datenmaterial; die Entwicklung von Fragestellungen; mündliche Präsentationen), das für die Analyse und Diskussion komplexer Texte und das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten relevant sind. Zudem wird ein Einblick in verschiedene theoretische Ansätze zum Themenkomplex „Ökologie und Arbeit im Kapitalismus“ gegeben (z.B. Räthzel 2023; Zeller 2020). Das Seminar soll Studierende ermutigen, eine kritische Denkweise zu entwickeln, analytische Fähigkeiten zu schärfen und eigene Herangehensweisen an die Politikwissenschaft zu erlernen. Das Seminar beinhaltet sowohl theoretische Diskussionen als auch praktische Übungen zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten und fördert somit die akademische Entwicklung der Studierenden im Fach Politikwissenschaften.
Moodle-Kurs zum RE² Seminar Energiepolitik im Sommersemester
2024.
Blockseminar Energiewirtschaft
Blockseminar Energiewirtschaft
Brüssel galt lange als chaotische und hässliche Stadt, die heute jedoch als einer der Orte betrachtet wird, an denen erfolgreich Planungspraktiken einer ökologischen und sozialen Transformation erprobt werden. Aufgrund administrativer Bedingungen, Brüssel besteht aus neunzehn eigenständigen Gemeinden, gab es keine klare Richtlinien zur Entwicklung der Stadt, was Bauträgern, Spekulanten und Planungsbüros große Freiheiten ließ. In der Folge wurden seit Mitte des 20. Jahrhundert, die Fläche zersiedelt, das städtische Lebensräume vernachlässigt, städtischer Boden verkauft und ohne architektonischen Anspruch verbaut. Aufgrund unklarer Verantwortungen wie auch Konkurrenz zwischen wallonischen und flämischen Bezirken entwickelte sich eine teils ziellose wirkende Baukultur. Der Begriff „Bruxellisation“ prägte sich für den Abriss ganzer Stadtteile und das Zerschneiden existierender Gefüge durch großmaßstäbliche Stadtbausteinen ein, die fragmentierte Stadt galt als wenig lebenswert.
Brüssel hat sich jedoch neu erfunden, nicht indem ein neuer Masterplan über die schwierigen Orte im städtischen Geflecht gelegt wurden, sondern indem von Pilotprojekten ausgehend in der hohen Heterogenität eine Qualität entwickelt wurden. Rahmenbedingung hierfür war zum einen die 1993 gegründete politische Verwaltung „Region Brüssel Hauptstadt“ und zum anderen die 2009 geschaffene Position des Bouwmeisters. Dieses Amt wurde zunächst von Olivier Bastin bekleidet, der ein transparentes wie effizientes Wettbewerbssystem einführte, und wird heute von Kristiaan Borret ausgefüllt: „Embrace the ugly“, formulierte der als Haltung gegenüber der jüngeren stadtplanerischen Geschichte und treibt die Transformation der Stadt, aber aus des Bauwesens voran. Zu Wohnungen und Schulen umgebauten Bürohochhäuser, Hotels und Firmensitze sowie die Wiederverwendung von Interieurs stellen modellhaft Ansätze der Bauwende dar. Brüssel gilt heute als Beispiel einer erfolgreichen Neuausrichtung der Planungspolitik und deren Werkzeuge.
Das städtische Geflecht bietet keine einheitliche Lesbarkeit an. Die Schwächen der Stadt wurden in ihre Stärken umgekehrt, die Heterogenität und Offenheit Brüssels zieht heute viele Menschen an. Brüssel orientiert sich jedoch nicht an der Idee einer Stadtreparatur, die dem traditionellen Bild der „Europäischen Stadt“ folgt, vielmehr verkörpert sie eine äußerst europäische Vielseitigkeit. Die Stadt definiert sich nicht durch Straße, Block, Platz und Hof, vielmehr muss die Architektur für das historisch entwickelte bauliche Erbe maßgeschneiderte Lösungen entwickeln. Diese Offenheit ist gerade in Bezug auf deindustrialierte Areale, durch Verkehrsinfrastruktur durchschnittene Räume und Restflächen interessant wie es der Kanalplan und der Tour & Taxis Park zeigt oder auch der Marie-Janson-Square auf einem ehemaligen Parkplatz. Die an einer alten Bahntrasse entwickelte Mischnutzung der NovaCity und das Re-Use-Projekt des Umbau des Verwaltungsbaus von Takeda sind Beispiele einer erfolgreichen Bauende und zukunftsfähigen Planungspolitik. „Weiterbauen am Bestand“,„produktive Stadt“ und die „zirkuläre Stadt“ sind hier keine Parolen, sie ergebnen sich pragmatisch aus den Bedürfnissen der gebauten Umwelt. Die Stadt erscheint gleichsam als Reallabor, wo anhand von Pilotprojekten Architekt:innen und weitere Planer:innen die ökologische und soziale Transformation der Stadt voranbringen.
Exkursion Brüssel, 13. – 17. Mai. Die Exkursion und das Lehrangebot richtet sich an Student:innen aus A, S und L. Es ist als Komplementär zum Projekt "El Dorado Wasteland" konzipiert, kann aber auch hiervon unabhängig besucht werden. Um Anmeldung per Email an Samuel.korn@asl.uni-kassel.de mit eine kurzen Darstellung ihres Interesses wird gebeten.
Die Exkursion kann in Zusammenhang mit der Teilnahme am Projekt Basis für A‐2.1‐61 Recherchestudio Design Research (DR), Schwerpunkt Architekturtheorie sein.
Hier finden Sie vorlesungsbegleitendes Material zur Experimtalphysik V Vorlesung im WS 22 23
Arbeitsgruppe der Fachschaft 05
Wie schreibt die deutsche Erziehungswissenschaft ihre Geschichte? Am
Beispiel Wilhelm von Humboldts, der (nicht nur) in der
Erziehungswissenschaft als einer der namhaftesten Klassiker der
Pädagogik gilt, soll diese Frage im Seminar erörtert werden. Humboldt
schafft mit seiner Bildungstheorie das Bildungsideal des 19.
Jahrhunderts, auf dem sowohl das deutsche Schulsystem in Gestalt des
allgemeinbildenden Gymnasiums als auch das deutsche Universitätsformat
aufbauen. Anhand diverser Schriften des Bildungstheoretikers und
Staatsmannes sowie Stimmen der Bildungsphilosophie und der historischen
Bildungsforschung wird versucht, das bestehende Narrativ hinter der
neuhumanistischen Bildungsidee in der Disziplingeschichte der
deutschsprachigen Erziehungswissenschaft zu re-/dekonstruieren. In
Verbindung damit findet eine Reflexion über ausgewählte Methoden der
historischen Bildungsforschung statt, um der Frage nachzugehen, wie
bestimmte Deutungsmuster von Bildungstheorien und die Narrative um ihre
Autor:innen entstehen.
Die herausragende Bedeutung von sozial-emotionalen Kompetenzen für schulisches Wohlbefinden und gelingende Lernprozesse ist inzwischen unumstritten. Dennoch ist in den letzten Jahren eine drastische Zunahme an Gefühls- und Verhaltensstörungen im Jugendalter zu beobachten, welche sich durch die pandemische Lage immer mehr zuspitzt. Die Studierenden werden darauf vorbereitet, dieser Problematik zielgerichtet und professionell entgegenzuwirken und die Grundlagen für eine gesunde Beziehung zu sich selbst und zu anderen weiterzugeben. In diesem Seminar erlangen die Studierenden die theoretische und praktische Expertise zur professionellen Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen. Es werden die Inhalte des bereits positiv evaluierten Programms ‚So Emoji‘ (Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen in Bewegung) vermittelt. Über das Semester wird ein Portfolio geführt, das am Ende als Prüfungsleistung eingereicht wird.
Das Seminar gliedert sich in verschiedene Elemente.
a) Die Blocktermine dienen der Einübung der Elemente von „So Emoji” und der Reflexion.
b) In den 14-tgl. Terminen werden zunächst theoretische Grundlagen erarbeitet und im Laufe des Semesters erlernte Kompetenzen, Materialien und Methoden durch Supervision und mindestens eine angeleitete kollegiale Fallberatung stetig weiterentwickelt. Diese Termine finden bedarfsorientiert gemeinsam oder mit einzelnen Gruppen statt. Dabei wird berücksichtigt, dass die Studierenden auch Zeit in der Schule verbringen und die Vorbereitungszeit der Schuleinheiten wird angerechnet.
c) Im Zeitraum vom 08. Mai bis 30. Juni 2023 ist eine Schulphase eingeplant. Hier werden die Studierenden in Dreiergruppen eine fünfte oder sechste Klasse bei der Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenzen über acht Einheiten à 90 Minuten begleiten (ggf. auch kompakt: Methodentage, Klassenfahrt oder Ganztag). Die Schulzuweisung erfolgt im Abgleich mit den Terminkalendern der Studierenden. Die Zeit in der Schule wird auf die 4 SWS angerechnet.
Die Veranstaltung wendet sich an fortgeschrittene Studierende im Stadium kurz vor der Umsetzung eigener Qualifikations- und Forschungsarbeiten (BA, MA). Sie hat den Wechselbezug zwischen Forschung und Lehre zum Ziel und soll Studierende in forschungsbezogene Fragen und Arbeitsprozesse einbinden. Den thematischen Rahmen bilden Problemstellungen und Themen der Philosophie der Lebenwissenschften, die im Zentrum von in Kassel umgesetzter Forschungen stehen. Wegen der Teilnahme von englischsprachigen Forschenden wird die Veranstaltung hauptsächlich in englischer Sprache umgesetzt. Die Studierenden werden auch von Diskussionen mit Gästen aus anderen Universitäten profitieren können.
Genauere Hinweise über das Programm des Seminars sowie über das Format (Hybrid) werden in der ersten Sitzung mitgeteilt.
Informationen, Materialien und Aufgaben zum fachdidaktischen Seminar "Geschichtsunterricht kreativ und kollaborativ" (Dozent: Oliver Lange)
Das Ziel dieses Seminars ist es, anhand einer Analyse und der Gegenüberstellung verschiedener philosophischer Texte und Gespräche, einige der grundlegenden philosophischen Konzepte und Stichwörter des Hessischen Kerncurriculums (Philosophie-Oberstufe) zu analysieren. In diesem Semester sollten insbesondere die folgenden Bereiche diskutiert werden: Umwelt und Natur; Tier/Tierethik; Sterblichkeit und Tod; Medienethik.
Empfehlungen für die Umsetzung in der Schule werden am Ende jeder Sektion gegeben.
Das Seminar kann auch sinnvoll mit meiner anderen Veranstaltung "Philosophie unterrichten in der Sekundarstufe I und II" verknüpft werden.
Bitte beachten Sie: Das Seminar wird per Zoom stattfinden (Ausnahme: Eventuelle Schulbesuche im Laufe des Semsters)
Literatur
Die Literaturliste wird am Anfang des Seminars ausgegeben. Die wichtigsten Texte werden online in Moodle gesetzt.
Die Wichtigkeit der Prävention zeigt sich aktuell in der
Corona-Pandemie. Aber auch im Bereich der nichtübertragbaren
Erkrankungen gewinnt die Prävention durch den demografischen Wandel und
den höheren Anteil älterer Menschen stark an Bedeutung. Darüber hinaus
weisen die Zielgruppen der Sozialen Arbeit häufig überproportional hohe
Krankheitsrisiken auf. Sie werden von der Gesundheitsförderung wenig
erreicht. Der Fachbereichstag Soziale Arbeit hat als Lernziel in der
Sozialen Arbeit daher empfohlen, dass „der Studierende die Relevanz
sozialer Bedingungen und die Folgen individuellen Verhaltens auf die
Entstehung von Krankheiten bzw. den Erhalt von Gesundheit kennen lernen
soll. Aus dem gesundheitswissenschaftlichen Basiswissen soll er
begründete Vorgehensweisen zur Gesundheitsförderung bzw. Ansätze der
primären, sekundären und tertiären Prävention ableiten können.” Das
Seminar vertieft dementsprechend die wissenschaftlichen Grundlagen und
fokussiert die Handlungsansätze der Gesundheitsförderung in
verschiedenen Lebenswelten, nach Lebensphasen und bei vulnerablen
Zielgruppen. Ein Schwerpunkt wird darunter auf Konzepte der
Suchtprävention gelegt, die von der gesundheitsförderlichen
Persönlichkeitsentwicklung über Lebenswelt- und Gemeinwesenansätze bis
hin zu gesellschaftlichen Rahmenbedingungen reichen. Mit erfolgreichem
Abschluss dieses Moduls entwickeln die Studierenden ein Verständnis von
Gesundheit und Krankheit sowie der Krankheitsvermeidung und
Gesundheitsförderung. Sie können Erfahrungen mit unterschiedlichen
Methoden in der Gesundheitsförderung und deren Reichweite in
verschiedenen Settings reflektieren.
Vorlesungs- und Übungenmaterial zur Veranstaltung Grundlagen der Theoretischen Elektrotechnik 2
On the pages below you will find important information about the schedules and the contents of your Linguistics exam. You are suggested to familiarize yourself with "Procedures, schedules, contents" first. In the "Courses" section below you can access my Moodle classes and the online content (slides, handouts, etc.) availabe there. The corresponding enrolment keys are given below.
Inequality stands as a central concern within contemporary discussions in the field of social sciences. This course centres its attention on the impact of governments, labour unions, and worker attitudes in both the creation and reduction of disparities in the labour market, spanning different countries and economic sectors. We explore a range of inequalities, including those related to gender, youth, migration, and low-skilled labour, which have emerged as a result of recent transformations in welfare states and labour markets.
Furthermore, the course delves into the evolving landscape of labour market inequalities, which has been significantly influenced by the rise of digitalization and the widespread adoption of remote work, especially in light of the COVID-19 pandemic. We closely examine this phenomenon, including its implications on working conditions, by exploring topics such as the 'platform economy,' 'telework,' and emerging employment structures.
In addition to macro-level inequalities, the course takes a deeper look at workplace disparities, with a specific focus on gender-related issues, as well as the experiences of young workers and migrants. Drawing on real-world examples from various countries, we engage in discussions about the strategies and actions that worker organisations, businesses, and policymakers can employ to address and mitigate these forms of inequality
Der Moodle Kurs wird spätestens am Mittwoch, 19.10.22, vor Beginn der Lehrveranstaltung freigeschaltet. Das Passwort lautet nach Freischaltung des Kurses: info1
Zum jetzigen Zeitpunkt (Stand: 17.08.2022) wird die Veranstaltung in Präsenz (insb. für Studierende in den ersten drei Semestern!) durchgeführt. Es wird zusätzlich ein paralleles Livestreaming via Panopto angeboten, welches aber nicht alle Übungen im Hörsaal adäquat vermitteln kann und nur zur Not zu nutzen sein sollte. Zudem wird die Lehrveranstaltung durch vielfältige Online Lernangebote in einem "Flipped Classroom" unterstützt, um allen Studierenden gleichermaßen den Zugang zum Lernmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die Veranstaltung (Start 20.10.2022) findet immer 12:00 s.t. statt. Denken Sie dabei an die möglichen gültigen Corona-Vorschriften. Das Livestreaming über Panopto ist über den Moodle Kurs zugänglich (rechts oben). Falls Sie den Link zum Livestreaming um 12:00 Uhr nicht sehen, laden Sie die Browser-Seite von Moodle neu.
Der Moodle Kurs wird spätestens am Mittwoch, 17.04.24, vor Beginn der Lehrveranstaltung freigeschaltet. Das Passwort lautet nach Freischaltung des Kurses: info1
Die Veranstaltung wird in Präsenz durchgeführt.
Es wird zusätzlich ein paralleles Livestreaming / Aufzeichnung via
Panopto der Einführungsveranstaltung angeboten. Die weiteren
Veranstaltungen werden nur gestreamt.
Zudem wird die Lehrveranstaltung durch vielfältige Online Lernangebote in einem "Flipped Classroom" unterstützt, um allen Studierenden gleichermaßen den Zugang zum Lernmaterial zur Verfügung zu stellen.
Die Veranstaltung (Start 18.04.2024) findet immer 12:00 s.t. statt. Das Livestreaming über Panopto ist über den Kurs zugänglich (rechts oben). Falls Sie den Link zum Livestreaming um 12:00 Uhr nicht sehen, laden Sie die Browser-Seite von Moodle neu.
Es handelt sich hier um das Begleitseminar zur Vorlesung “Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln”. Im Seminar sollen Best-Practice-Beispiele der Schulentwicklung vor dem Hintergrund gängiger Ansätze, Theorien und empirischer Erkenntnisse aus dem Bereich der Schulentwicklung vorgestellt, kritisch eingeordnet und diskutiert werden. Zur Identifikation von Best-Practice-Beispielen wird auf die Preisträger des Deutschen Schulpreises zurückgegriffen. Weitere Informationen werden in der ersten Sitzung der Veranstaltung gegeben. Auch die Gruppeneinteilung und Themenvergabe für die Sitzungsgestaltungen erfolgt im Rahmen der ersten Seminarsitzung.
Es handelt sich um das Verbundseminar zur Vorlesung fb07.ibb.50 Institutionen beruflicher Bildung mitgestalten und entwickeln – Teil 1 aus dem SoSe 23.