Die  Studierenden kennen unterschiedliche Produktionsprozesse und sind in der Lage, diese aus geeigneten Quellen zu ermitteln. Sie besitzen die Fähigkeit, verschiedene Produktions- und Managementsysteme miteinander zu vergleichen und zu bewerten.

Ergänzung zur Vorlesung Fertigungstechnik 2:

Bitte berücksichtigen Sie die Belegpflicht für Lehrveranstaltungen im HIS/eCampus. Sobald Sie sich im HIS-Portal für die Veranstaltung angemeldet haben, erhalten Sie den Einschreibeschlüssel terminnah vor der ersten Vorlesung

Inhalte:

Die Vorlesung führt in die Informatik ein und stellt die Prinzipien, Methoden, Konzepte und Notationen der Programmierung vor. Die damit verbundenen Themen reichen von der Verwendung einfacher Datenstrukturen bis hin zur Definition von Objekten und Klassen und den Konzepten der objektorientierten Programmierung. Darüber hinaus werden einfache Programmkonstrukte der imperativen Programmierung wie Schleifen und Bedingungen erläutert sowie spezifische Algorithmen (z.B. Listenverwaltung, Suchen und Sortieren) vorgestellt. Die theoretischen Kenntnisse werden in praktischen Programmieraufgaben am Rechner vertieft. Hierzu werden kleine Beispielanwendungen in Übungen am Rechner erarbeitet.


Bitte berücksichtigen Sie die Belegpflicht für Lehrveranstaltungen im HIS/eCampus. Sobald Sie sich im HIS für die Veranstaltung angemeldet haben, erhalten Sie terminnah vor der ersten Vorlesung den Einschreibeschlüssel fürs Moodle. 

Dieser Kurs ist als Ergänzung zur Vorlesung "Modellierung und Simulation" gedacht. Auf diese Weise soll die Kommunikation mit den Studierenden erfolgen, um zusätzliche Informationen wie wichtige Termine, Terminänderungen, Tipps zur Klausur und Vorlesungsunterlagen verbreiten zu können. Mit der Anmeldung über Moodle für diesen Kurs erfolgt keine Anmeldungen für die Prüfung. Prüfungsanmeldungen erfolgen grundsätzlich über das HIS-Portal!

Inhalte:

Die Veranstaltung umfasst den Einsatz der ereignisdiskreten Simulation bei der Planung von Produktions- und Logistikanlagen sowie die konkrete Anwendung eines am Markt eingesetzten Simulationswerkzeuges zur Durchführung kleiner Simulationsstudien. Folgende Themen werden im Einzelnen behandelt: System- und modelltheoretische Grundlagen;  Bediensysteme;  analytische Berechnungsverfahren für ausgewählte Fragestellungen in der Fabrikplanung; Abgrenzung zu simulationsgestützten Verfahren;  Stochastik: Wahrscheinlichkeitsbegriff, Zufallszahlen, diskrete und stetige Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen, Schätz- und Testverfahren, Fragen der Anwendung; Simulationsmethoden/Schedulingstrategien und Modellierungskonzepte; Vorgehensmodelle der Simulation: Konzeptuelles und formales Modell, Datenmanagement, Validierung und Verifikation, Experimentplanung, Ergebnisaufbereitung/-interpretation;  Überblick über Simulationswerkzeuge in Produktion und Logistik;  Beispiele für Industrieanwendungen, Grundregeln und Checklisten. Die begleitenden Übungen dienen der praktischen Anwendung eines Simulationswerkzeugs. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Modellerstellung und der Analyse der Ergebnisse im Hinblick auf ein vorgegebenes Untersuchungsziel.


Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Arbeitsinhalte zu erfassen und zu bewerten sowie einfache Fertigungsaufgaben zu planen. Es sollen Kenntnisse in folgenden Bereichen vermittelt werden: Information über verschiedene Verfahren und Anlagen zur Herstellung von Einzel-, Serien-, und Massenartikeln sowie Integration der Kenntnisse aus dem wirtschaftlichen, arbeitswissenschaftlichen und produktionstechnischen Bereich