Die Relevanz wissenschaftstheoretischer Grundlagen für die Bestimmung der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin soll exemplarisch anhand des Entwurfs einer Relationalen Sozialen Arbeit verdeutlich werden. Ausgehend von relational-konstruktivistischen Grundlagen werden zentrale Begriffe (u.a. Lebenswelt, Lebenslage, Macht, Hilfe und Kontrolle) theoretisch bestimmt und mit Blick auf eine Professionelle Praxis kritisch diskutiert. Studierenden haben die Möglichkeit eigene Schwerpunkte einzubringen. Die Veranstaltung wird online stattfinden und synchrone und asynchrone Anteile verbinden. Die Bereitschaft zur vorbereitenden Textlektüre wird vorausgesetzt.