Giorgio Vasari gehört zum Grundrepertoire der Kunstgeschichtsforschung. Anhand der Lektüre des italienischen Textes parallel zur Betrachtung und Beschreibung der Bildwerke können die Fachbegriffe der Kunstgeschichte besser verstanden werden. Angesprochen werden ebenfalls die lateinischen Ursprünge der Fach-Termini wie auch ihre Rolle in der Geschichte der Kunstgeschichte.

Italienischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend, da alle Texte in verschiedenen Übersetzungen vorliegen. Ein regelmäßiger Besuch der Veranstaltung ist erforderlich, da die Einheiten aufeinander aufbauen und nur so die Verbesserung der Sprach- und Analysefähigkeit der Teilnehmer gewährleistet ist. Die individuelle Vorbereitung der einzelnen Seminarsitzungen (z. T. auch durch Lektüreaufgaben) wird als Teilnahmebedingung vorausgesetzt.

Die Veranstaltung ist für das ITALICUM anrechenbar.