• Die Studierenden werden mit den wichtigsten ätiologischen Modellen zur Suchtentwicklung vertraut gemacht. Neben den stoffgebunden Süchten werden auch Verhaltenssüchte thematisiert. Wichtige Konzepte zur Beratung und –therapie von Suchterkrankten werden praxisnah ausprobiert, dazu zählen u.a. Rück- und Vorfallprophylaxe, Angehörigenarbeit, Soziales Kompetenztraining.