Ethnographische Verfahren ermöglichen es, den Eigen-Sinn von Lebenswelten durch die Augen der Akteur*innen erfahrbar zu machen und zu re-konstruieren.

In der FW II (WiSe 21/22) werden die Beobachtungsprotokolle in Gruppen und im Plenum rekonstruiert und zu einem kleinen Forschungsprojekt zusammengefasst.

Abschließend werden der wissenschaftliche und praxisbezogene Erkenntnisgewinn für die Soziale Arbeit kritisch reflektiert. Ziel der Forschungswerkstatt ist, dass die Studierenden ihre interpretativen Kompetenzen sowohl für zukünftige Forschungsvorhaben als auch für die Anwendung in Praxisfeldern der Sozialen Arbeit ausbilden.