Learning methods: Seminar 30h, 30h Project work

Learning outcome, core skills: Education for Sustainable Development (ESD) is a philosophy that seeks to balance human and economic well-being with cultural values and stewardship of the environment. ESD employs transdisciplinary educational methods and approaches to foster a lifelong learning morality, promotes respect for human interests that are compatible with the sustainable use of natural resources and the conditions of the planet, and fosters a sense of cooperation and global solidarity (UNESCO Decade of ESD for 2030).

The module aims to build an in-depth understanding and practical application of ESD by gaining the following:

  • Insights and knowledge on case studies about the ESD landscape, ESD in practice and 'in situ' in different realities
  • Ability to reflect on the relationship between ESD as goals, strategies, and practices
  • Perspective to manage and evaluate sustainable change for individual and collective well-being
  • Understanding of the ‘lifelong learning’ framework and 'Sustainability in Practice' initiatives
  • Knowledge to recognize and learn critical, innovative competencies for sustainability and how to develop practical employability skills and consultancy experience under ESD criteria
  • Know-how to build a culture of sustainability and develop a sustainable business model
  • Outlook and practical experience to integrate sustainability in research methods, project design and impact assessment
  • Expertise to identify opportunities to support and develop a progressive and resilient culture that encourages communities, professions, and institutions to put learning into practice

Der Kurs soll den TeilnehmerInnen das Rüstzeug geben, Gemüsekulturen selbständig im Hausgarten zu vermehren und sortenrein zu erhalten. Darüber hinaus kann dieser Ein­stieg in das Thema eine gute Grundlage und Anregung sein, sich darauf aufbauend mit dem professionellen ökologischen Samenbau und der ökologischen Pflanzenzüchtung zu beschäftigen.

Neben theoretischer Einführung in den Samenbau betreuen die Teilnehmer /-innen selbständig in Kleingruppen eine Gemüsekultur bis zur Samenreife im Lehr- und Lerngarten.

Wichtige Grundlage für die sortenreine Vermehrung ist neben dem Wissen um Bestäubungsverhältnisse das Durchführen von Bonituren und Auslesen, die am Beispiel gezeigt werden. Auch die Saagutaufbereitung und –reinigung werden nach einer Einführung in die Saatgutqualität an praktischen Beispielen geübt.

Die Exkursion zu einem ökologischen Samenbaubetrieb rundet die Veranstaltung ab und erlaubt Einblicke in die professionelle ökologische Saatgutproduktion.

Gruppentermine:

21.4.

8:15 – 11:45

Lehr- und Lerngarten

12.5.

8:15 – 11:45

Lehr- und Lerngarten

16.6.

8:15 – 12:30

Exkursion Schönhagen

14.7.

8:15 – 12:00

Lehr- und Lerngarten

 

Anmeldung über ecampus-Portal, Teilnehmerbegrenzung: 16

1 Credit, Leistungsnachweis: Anwesenheitspflicht an allen Gruppenterminen und selbständige Pflege der Kulturen mit schriftlicher Dokumentation.

Kontakt und Information: Catherina Merx (cmerx@uni-kassel.de)


Alle (blütenbesuchenden) Insekten erfüllen in den Naturzusammenhängen existenzielle und lebensnotwendige Funktionen. Bei den blütenbesuchenden kann hier insbesondere die Gruppe der Hymenoptera in das Blickfeld geraten. Hier wiederum übernehmen die Honigbienen eine zentrale und stellvertretende Position, weil sie seit Jahrtausenden von Menschen betreut und gezielt eingesetzt und genutzt werden.

Für einen für beide Seiten förderlichen Einsatz – eine kulturschaffende Begegnung – braucht es notwendige Grundkenntnisse und Fertigkeiten.

Das Seminar will Einblicke in diese Grundlagen vermitteln und wie sie in der Anwendung umgesetzt werden können. Aus der Schlüsselposition der (Honig-)Bienen in den Lebensprozessen der Natur ergeben sich notwendig Verknüpfungen zur Ökologie und zu den Grundfragen einer als ökologisch verstandenen Kultur der Natur, der Landschaft und dort der Landwirtschaft.

Das Seminar lebt von den Fragen und Motiven, die von den Teilnehmenden mit- und eingebracht werden.


Für den Kurs gibt es keine Credits, es wird aber auch kein Leistungsnachweis erbracht.

Der Kurs soll als Unterstützung zum Schreiben der eigene Studienarbeiten dienen.

 

Hierfür gibt es Material zum Selbststudium in Moodle z.B. zu den Themen:

-         Entwicklung einer Fragestellung/Hypothese

-         Schreiben einer Ideensammlung, einer Gliederung, eines Exposés

-         Methoden des Schreibens

-         Literaturrecherche: wie und wo

-         Lesen eines englischsprachigen wissenschaftlichen Artikels

-         Versuchsdesign: Skalenniveaus, Stichprobenumfang, Versuchsaufbau, statistische Auswertung

-         Format und Formatierung einer studentischen Arbeit

 

Es können auch noch Themenvorschläge eingebracht werden.

 

Es besteht außerdem die Möglichkeit Fragen zur eigenen Arbeit, die allgemeiner Natur sind, in direktem Austausch mit der Dozentin zu klären (Videokonferenz, Email).

 

Einführende Zoom-Konferenz: 26.04.2023, 13:15-14:00